2. Juli 2024

nun ja, ja nun

LeopARTnik: Oh no, not the light.

Fighterbomber

Ja, ja. Ich sage, was ich für notwendig halte, und zwar so, wie ich es für notwendig halte. Wenn Sie hier etwas nicht verstehen, lesen Sie die Kanäle, wo Sie alles verstehen, die Hauptsache ist, dass Sie mir nicht Ihre feuchten Träume und Wünsche zuschreiben.
Das bezog sich auf seinen Post, eine Drohne der USA sei über dem Schwar­zen Meer verdunstet oder im selbigen ab-, aber nicht wieder aufge­taucht, bzw. einfach nur lost in space ist, nachdem ein Eliteflieger mit ei­ner MiG-31 unter dem Arsch nachgeschaut hatte, ob es wirklich eine Drohne oder eine Drohung sei.

Peskov hatte Stunden später bekannnt gegeben, man habe keine Informa­tionen über den Abschuß einer Drohne.

Daraufhin nahm der Verteidigungsminister der USA einen Tag später zum ersten Mal seit langer Zeit den Telefonhörer in die Hand, weil ihm nach einem Gespräch mit dem russsichen Amtsinhaber dürstete.

Was beredet wurde, ist nicht bekannt.

Bekannt ist:

⚡️Das russische Verteidigungsministerium hat die zunehmende Intensi­tät von Flügen strategischer unbemannter Flugzeuge der Vereinigten Staaten über dem Schwarzen Meer festgestellt, die der Aufklärung und dem gezielten Einsatz von Präzisionswaffen dienen, die von westlichen Ländern an die ukrainischen Streitkräfte geliefert werden, um Angriffe auf russische Einrichtungen zu fliegen.

Dies zeigt die zunehmende Einmischung der Vereinigten Staaten und der NATO-Länder in den Konflikt in der Ukraine auf der Seite des Kiewer Re­gimes.

Solche Flüge vervielfachen die Wahrscheinlichkeit von Zwischenfällen im Luftraum mit Flugzeugen der russischen Luft- und Weltraumstreitkräfte, was das Risiko einer direkten Konfrontation zwischen der Allianz und der Russischen Föderation erhöht.

Hierfür wären die NATO-Länder verantwortlich.

Der Verteidigungsminister der Russischen Föderation, Andrei Belousov, hat den Generalstab der Streitkräfte der Russischen Föderation angewie­sen, Vorschläge für Maßnahmen zur operativen Reaktion auf Provoka­tio­nen zu unterbreiten.

Эксперт описал методы борьбы с американскими беспилотниками над Черным морем

Ein Experte beschreibt die Methoden zur Bekämpfung amerikanischer Drohnen über dem Schwarzen Meer.

Abschießen, abstürzen lassen oder vergrämen. Außerdem wäre für die russische Führung überlegenswert, das Seerecht ebenso großzügig für sich zu beanspruchen wie die USA. Dann gäbe es deutlich weniger Probleme für Rußland.

Hatte ich schonmal erwähnt, daß ich was gegen faschistische Schandrichterei habe? Gegen strunzdumme Richter habe ich auch was.

Höcke erneut wegen Nazi-Spruchs verurteilt

Nö. Höcke wurde nicht wegen eines Nazispruchs verurteilt, denn der Spruch, für den er verurteilt wurde, war ein Sozenspruch. Korrekt hätte es als so lauten müssen: Höcke wegen faschistischem Sozenspruch verurteilt.

Im übrigen wurde er nur deswegen verurteilt, weil man seinesgleichen als politischem Gegner anders nicht mehr Herr wird.

Staatsanwalt Benedikt Bernzen hat alles getan, um die Machtergreifung des Björn Höcke zu verhindern, da kann er seine Hände in Unschuld waschen. Bernzen hatte extra gefordert, das Gericht möge Höcke für zwei Jahre von politischen Ämtern auszuschließen, weil er Dödödöpdödö gesagt hat. Übrigens der zweite Prozess in derselben Causa, der notwen­dig wurde, weil Höcke in Gera nur Dödödöp gesagt, aber das Publikum aufgefordert hatte, Dödö zu ergänzen. Da ist Richter Stengel aber nicht drauf hereingefallen und weil Humor inzwischen Straftatbestand ist, ver­urteilte er Höcke zur zweiten Geldstrafe. Na, wenn es der Gerech­tig­keit dient.

Nun ja, ja nun. Es gibt sie doch noch, die ausgleichende Ungerechtigkeit. Der Islamistenfinger und Dänentötenwollende kommt ungeschoren davon.