Marko MartinHabeck, Baerbock, Faeser, Scholz … wie üble Endgegner aus Romanen, Filmen und Spielen
In den meisten Ländern dieser Welt regieren Gestalten, die in der Belletristik als Bösewichte oder lustige Nebenrollen funktionieren könnten – aber wo sind die Helden des Guten? Das deutsche Verlangen, die Opposition verbieten zu lassen, wie in der kriegführenden Ukraine, erinnert mehr an Mafia-Methoden als an eine rechtsstaatliche Demokratie. Es darf nur eine Bande geben – die eigene. Das Volk hat pünktlich und vollständig das Schutzgeld abzuliefern und brav den Kopf zu senken, wenn ihre Herren vorbeikommen.
Die von Bruno Frank skrupulös zusammengestellten Hitler-Zitate aus den Jahren seit 1933 zeigen überdies einen perfekt kalkulierenden Lügner, der sogar die Instrumente der (scheinbar) rationalen Argumentation beherrscht.Paul BrandenburgErinnert all das nicht fatal an das heutige Reden und Tun der Putins und Xis sowie hiesiger Brandstifter à la Höcke und Wagenknecht?
Nein, @RobertHabeck ist kein schlichter Schwachkopf. Er ist ein Faschist, ein Feind unseres Grundgesetzes.Alexander Armbruster
Nun, in einem der vielen Hinterzimmer Berlins ist die Entscheidung längst gefallen, da sie mittlerweile auch den Wohlwollen Trumps gefunden hat. Um den Spaltungskrieg in Deutschland zu beenden, wurde der Vorschlag eingebracht, das deutsche Volk zu einem Votum über die Aufteilung des Landes an die Urnen zu rufen.Olaf, Robert und der „Teil der Spaltung“
Habeck stellte im Interview die Frage, wie man verhindern könne, „Teil der Spaltung“ zu werden, wenn man eine Reform im Interesse des Zusammenhalts machen wolle. Seine Antwort: „Man muss immer wieder darum ringen, Einvernehmen herzustellen.“
Fürderhin sollen auf deutschem Boden die beiden Staaten Schlandistan und das Schlandifat um den Weltfrieden und die Gunstbezeigungen der Menschen wetteifern, hieß es in Beraterkreisen. Als Staatsgrenze solle ein grüner Todesstreifen dienen (siehe Symbolbold oben).