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1. Juni 2025

dieses Pack

Peter Grimm
Wer Freiheit will, muss auch Geschmacklosigkeiten aushalten. In freier Rede und freier Meinungsäußerung geht es nicht immer fein und höflich zu. Das ist normal und sollte für niemanden in einem freien Land eine Überraschung sein. Verbale Grobheiten bekommen auch entsprechende Reaktionen. Wer sich auf diese Art der Auseinandersetzung nicht begeben möchte, findet in einem freien Land auch gesittetere Spielfelder für den Meinungsstreit.

Dass in einem Land, das sich offiziell immer noch einer freiheitlich demokratischen Grundordnung rühmt, ein falsches Wort immer häufiger die Staatsanwaltschaft auf den Plan ruft, ist doch wohl mehr als ein alarmierendes Zeichen dafür, dass sich dieses Land in puncto Freiheit auf einer fatalen abschüssigen Bahn befindet. Und da sollten alle, denen die Freiheit etwas wert ist, ganz unabhängig von Weltanschauung und Gesinnung, dringend nach der Notbremse suchen.

Dieses Journaillistenpack gehört eigentlich in den Steinbruch, die Braunkohle oder die städtischen Müllwerke.

Brutaler Terroranschlag auf Zivilisten heißt jetzt Zugunglück. Tagesschau macht's möglich. Ekelhafte Nachrichtende, die sowas verbrechen, oder die einen russichen "Brückenkollaps" ähnlich jenen in Deutschland erfinden. Journaillisten haben das moralische Renomeé von Drogendealern und sind die dümmste Lebensform in Deutschland.

Wie schrieb ich doch gestern nach einem Telefonat mit Moskau?

... da Selenski Terrorangriffe mit Drohnen auf die Moskauer Zivil-Flughäfen durchführt, weil das so ziemlich das einzige ist, was er kann, Zivilisten terrorisieren.

19. Mai 2025

der Leakjournalismus ist tot, töter geht nicht

Was haben sie sich ihre Pimmel gerieben, daß ihnen mal wieder ein schöner Coup gelungen war, als sie die über 1000 Seiten Memesammlung zur AfD, die denkfaule Geheimdienstagenten zusammengeschustert hatten, unters Volk schleuderten. Dabei haben sie nicht mal bemerkt, daß sie versagt haben, denn den letzten Schritt sind sie nicht gegangen. Sie haben dem LIDL-Kassierer, der schwere Arbeit am Band verrichten muß, und dem Mann der Müllabfuhr verwehrt, sich über die Arbeit der Schlapphüte zu informieren. Sie können es aber nicht, da das publizierte Dokument nicht durchsuchbar ist wie die Wohnung nach einem Bademanteltweet.

You had one job to do (Don Cheadle).

Journaillisten sein ist eben die dümmste Lebensform hierzulande, da sie im voprliegenden Fall mit the great leak swindle dahergeschwindelt kommt.

So behalten die Schmierfinken die Deutungshoheit über das Dokument, und genau darum geht es. Um nichts anderes.

Das, was ich im folgenden Beitrag darstelle wäre Aufgabe dieser lebensunfähigen species gewesen, die sich durch Arbeitsverweigerung auszeichnet. Es geht darum, aus den 1017 Seiten Internetzitatesammlung eine nach Textmustern durchsuchbare Datei zu erstellen. Ich werde den Workflow am Beispiel der Seite 577, die ich bereits zitierte, erläutern. Am Ende wird man mit einer durchsuchbaren Datei belohnt, die nur durch die technischen Grenzen wegen der schlechten Bildqualität beeinträchtigt ist.

Da ganze fand unter Windows statt. An Software kamen zum Einsatz:

- PDF24 11.25.1 mit integriertem tesseract 5.4.1
- tesseract v5.4.0.20240606
- Image Magick 7.1.1-47 Q16 x64
- Ghostscript 10.05.1 (von Image Magick benötigt, weil die PDF-Routinen von dort gezogen werden)
- xnview 2.52.1

Für alle Zwischenschritte muß genügend Holz vor der Hütte rumliegen. So an die 20 GB wären angenehm, werden allerdings nicht benötigt.

Zuerst startet man PDF24. Damit läßt sich die PDF-Datei in eine Bildersammlung separieren. Als Ausgabedensity sollte mindestens 200dpi, besser 300dpi gewählt werden, damit die OCR später genügend Pixelmaterial für die Texterkennung hat.

Die Bilddateien liegen dann in dieser Qualität vor und harren der Stapel­verarbeitung.

Nun kommt xnview zum Zuge, denn das ist stapelverarbeitungsfähig.

Man öffnet den Ordner, in dem alle Bilddateien gespeichert sind und markiert alle mit STRG+a.

Hier weden die Standards eingestellt, Zielformat usw.

Jetzt werden die Umwandlungsschritte für die Stapelverarbeitungsschritte hinzugefügt. Das sind in der Reihenfolge

Die Leinwandgröße muß man per Experiment selber rauskriegen. Lieber großzügig, sonst werden inhaltliche Teile der der Bilder weggeschnitten.

Bei Kontrast trägt man 120 ein. Das sorgt dafür, daß die grauen Flächen in großen Teilen eleminiert werden.

Um die Lesbarkeit de Textes etwas zu pimpen, ist der Gammawert auf 0.9 zu stellen.

Der letzte Stapelschritt wäre die Wandlung in Dateien mit 8-Bit-Farbtiefe, was 256 Graustufen ergibt.

Jetzt geht man zur Kaffemaschine und leiert sich einen Schwarzen raus, denn das dauert, bis das fertig ist.

Das Ergebnis ist dann unter anderem ein Ordner solcher Bilder, als wenn sie von Achim Detjen höchstpersönlich mit einer Minox abfotografiert und anschließen an die Genossen in Berlin zur Auswertung gesandt wurden. Die sind für tesseract ausreichend gut gewesen.

Da PDF24 beim OCR geschwächelt hat und einige Seiten ausließ, habe ich alles mit tesseract ocert (heißt das so?). Dazu wird im Ordner, der ocert werden soll, eine Kommandozeile geöffnet. (PDF24 nutzt auch nur tesseract, hat aber weiße Seiten hinterlassen.)

c:\ordner\for %i in (*.tif) do tesseract %i %~ni -l deu pdf

Vermittels dieses Kommandos werden alle Tif-Dateien in dem Ordner einem OCR-Waschgang unterzogen und unter gleichem Namen als PDF-Datei mit hinterlegtem Textlayer abgespeichert. Am Ende steht man mit über 1000 einzelnen PDF Dateien da.

Jetzt kann man wieder PDF24 Starten und die Option als PDF zusammenfügen in der Toolbox wählen. Das geht schnell genug und am Ende wird man mit einer durchsuchbaren Datei belohnt, die gut genug ist, um herauszufinden, daß Danisch darin nicht mehr vorkommt.

Als Beispiel sei die hier vorgestellte Seite für eine Suche empfohlen. LGBTQI kommt zweimal vor, wird nur einmal gefunden. Für einen schnellen Überblick ist das völlig okay.

Schwierig wird es bei Impfung, denn das ist Bestandteil von Verunglimpfung, das von den Schrifstellern des Zirkels schreibender Geheimdienstler beim Bundesamt für Verfassungsschutz gefühlt 2000 Mal im Text verwandt wurde, so daß die Unterscheidung zwischen Verunglimpfung von Impfkritikern durch Verfassungsschützer und der Impfkritik schwer ist. Das muß dann leider in separater Fallunterscheidung anhand gefundener Textstellen geklärt werden.

Der reine Text für Interessenten as raw as possible, also so, wie die Texte aus tesseract rausgefallen sind und in einer Textdatei vereint wurden (copy *.txt neu.txt, geht in unter einer Sekunde).

Ich mag keine deutschen Journaillisten, die vorgeben, daß sie tolle und fleißige Kerle sind. Sind sie nicht. Deren Sympathielevel bewegt sich in etwa auf dem Level von Drogendealern. Eigentlich gehören die in die Produktion, denn da können sie deutlich weniger Schaden anrichten. Ihr seid Luschen.

25. April 2025

the great climate swindle

Rosa Damask: The Sun

Michael W. Alberts

... wie man schon an den Simulationsergebnissen der schlauen Computer erkennen kann, denn diese sind seit vielen Jahren mit den realen Klimadaten nicht mal ungefähr kompatibel. Da muss der Realität wohl ein Fehler unterlaufen.

Oder aber, wie ein wirklich kluger Mensch schon vor langem formuliert hat: „garbage in, garbage out“ – die manipulierten Wetterdaten aus früheren Jahrzehnten und die politisch-ideologisch motivierten Theorien zum „Klimawandel“, die in den Computer hineingesteckt werden, sind letztlich Dreck, und mehr oder Besseres als das kann auch der „intelligenteste“ oder schnellste Computer der Welt daraus nicht ableiten. Sagen darf man das aber nicht öffentlich, wenn man nicht eingesperrt werden will, oder jedenfalls seinen Job im Wissenschaftsbetrieb behalten und weitere Zuschüsse erhofft, ohne die keine Karriere möglich ist. Ohne offene Debatte keine Wissenschaft, ohne echte Wissenschaft kein Erkenntnisfortschritt und kein Beitrag zum Wohlstand.

The great propaganda swindle bei Springer, exklusiv von Lutz Stordel steht vor Ort.

Russischer Botschafter will trotz fehlender Einladung zur Weltkriegs-Gedenkfeier

Niemand hat die Absicht, eines Weltkrieges zu gedenken. Auch nicht der russische Botschafter. Hier schwindelt die Welt, daß die Fundamente des Redaktionsgebäudes bedenklich knacken.

Hatte ich schon mal erwähnt, daß Journaillisten womöglich die dümmste Lebensform hierzulande sind?

Nereus hat alles, wirklich alles (!), zum Schlangenölverkäufer Döpfner auf eine DIN-A4-Seite geklöppelt.

[update 12:56 Uhr]

Es gibt noch Trost im Elend dieser Welt. Mark Allen liegt gegen Chris Wakelin hoffnungslos zurück und hat kaum noch Chancen, das Viertelfinale zu erreichen, kommt aus der Pause und feuert einfach mal ein Maximum in die Taschen am Tisch im Crucible rein.

Ein Zuschauer an der Tischhälfte ist auch glücklich, denn dem werden 25.000 £ als Gewinn durch einen Sponsor zuteil.

31. März 2025

Haß ist keine Meinung

Foodporn: Rinderfilet

Symbolfoto für alles mit Liebe

Meine WELT – Meine Meinung

„Hass ist noch immer eine Meinungsäußerung“

Laut „Bild“ will die neue Koalition das Lügen verbieten: „Die bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen ist durch die Meinungsfreiheit nicht gedeckt“, heißt es im Papier der Arbeitsgruppe „Kultur und Medien“. Gegen „Hass und Hetze“ solle vorgegangen werden. Sebastian Vorbach ist entsetzt.

Dummsprallen bei Springer, da ist nichts anderes zu erwarten. Hatte ich schonmal erwähnt, daß Journalist möglicherweise die dümmste Lebensform in Deutschland ist?

20. März 2025

die dümmste Lebensform

Klonovsky
„Die dümms­te Lebens­form in Deutsch­land ist der CDU-Wähler.“
Paul Brandenburg
Dümmer geht immer. Die dümmste Lebensform in Deutschland ist der Journaillist.

n-tv am 16.03.2025.

Ethikerin Alena Buyx und Virologe Christian Drosten erklären im "ntv Salon", wie sie bei einer weiteren Pandemie verfahren würden.
Keine weiteren Fragen euer Ehren.