SPIEGEL ONLINE 21. November 2008, 13:27 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-591907,00.html
KONFLIKT ÜBER BKA-GESETZ
Schäuble verlangt neue Abstimmungsregeln im Bundesrat
Nach dem Konflikt um das geplante BKA-Gesetz will er die Abstimmungsregeln im Bundesrat ändern lassen. In Zukunft solle die Mehrheit der abgegebenen Stimmen entscheiden - Enthaltungen würden nicht mehr gewertet.
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Wenn einem das Spiel nicht gefällt, dann macht man sich eben neue Regeln, damit es wieder Spaß macht?
Der Mann ist krank, einfach nur krank.
21. November 2008
der Arsch der Woche
Gestern wartete The Sun schon mit dem Thema auf:
HERE’S a side to ANGELINA JOLIE we’re not used to seeing.
The sexy actress stripped nude for her starring role in Wanted, giving viewers a full-on flash of her peachy rear.
Stunning Angie isn’t averse to shedding her clothes for topless film scenes, but the sight of her naked bottom is a rare delight.
The fact she’s covered in beads of water and a sprawling tattoo will only help to ensure this heart-stopping image remains lodged in the memory for a very long time.
Never before have I felt so jealous of a toilet seat...
Und heute gibt uns BILD ein schweres Rätsel auf.
Wer den Film "Wanted" gesehen hat, der hat die untrügliche Ahnung, daß es sich bei der Powacklerin um ein gut gebautes Bodydouble handelte. Schnitte und Körperkonturen sind in der Szene nicht stimmig.
Im Englischen heißt es, Angelina Jolie sah zu den Dreharbeiten "like a bone" aus. Der Deutsche würde das höflichst umdichten und behaupten, da wandelten nur noch Haut und Knochen durchs Studio.
HERE’S a side to ANGELINA JOLIE we’re not used to seeing.
The sexy actress stripped nude for her starring role in Wanted, giving viewers a full-on flash of her peachy rear.
Stunning Angie isn’t averse to shedding her clothes for topless film scenes, but the sight of her naked bottom is a rare delight.
The fact she’s covered in beads of water and a sprawling tattoo will only help to ensure this heart-stopping image remains lodged in the memory for a very long time.
Never before have I felt so jealous of a toilet seat...
Und heute gibt uns BILD ein schweres Rätsel auf.
Wer den Film "Wanted" gesehen hat, der hat die untrügliche Ahnung, daß es sich bei der Powacklerin um ein gut gebautes Bodydouble handelte. Schnitte und Körperkonturen sind in der Szene nicht stimmig.
Im Englischen heißt es, Angelina Jolie sah zu den Dreharbeiten "like a bone" aus. Der Deutsche würde das höflichst umdichten und behaupten, da wandelten nur noch Haut und Knochen durchs Studio.
wir bittten um freundliche Berichterstattung
Florian Rötzer
Gestern um 17 Uhr 44 kam diese Mail bei uns an:
"Prominentenspecial am 20.11.2008
Thomas Gottschalk gewinnt heute am 20.11.2008 eine Million Euro.
Die Millionenfrage wird durch den Telefonjoker beantwortet werden:
Marcel Reich-Ranitzki wird als Telefonjoker die Antwort FRANZ KAFKA nennen.
Es darf jetzt schon gratuliert werden.
Victor Pressedienste"
Fehlt eigentlich nur die Bitte um freundliche Berichterstattung.
Diese sei hiermit nachgereicht.
Gottschalk knackt die Millionenfrage - Darauf hätten wir nicht gewettet (SPON)
GOTTSCHALKS SIEG BEI JAUCH Triumph des Millionen-Manns (SPON)
Gratulation, Thomas Gottschalk: Das TV-Urgestein hat bei Günther Jauchs Promispecial von "Wer wird Millionär?" eine Million Euro erspielt. (stern)
Gestern um 17 Uhr 44 kam diese Mail bei uns an:
"Prominentenspecial am 20.11.2008
Thomas Gottschalk gewinnt heute am 20.11.2008 eine Million Euro.
Die Millionenfrage wird durch den Telefonjoker beantwortet werden:
Marcel Reich-Ranitzki wird als Telefonjoker die Antwort FRANZ KAFKA nennen.
Es darf jetzt schon gratuliert werden.
Victor Pressedienste"
Fehlt eigentlich nur die Bitte um freundliche Berichterstattung.
Diese sei hiermit nachgereicht.
Gottschalk knackt die Millionenfrage - Darauf hätten wir nicht gewettet (SPON)
GOTTSCHALKS SIEG BEI JAUCH Triumph des Millionen-Manns (SPON)
Gratulation, Thomas Gottschalk: Das TV-Urgestein hat bei Günther Jauchs Promispecial von "Wer wird Millionär?" eine Million Euro erspielt. (stern)
20. November 2008
moralisches Dilemma
Das Dilemma des neueren Polit-Thrillers, die komplizierten moralischen Fragen aktueller geopolitischer Konflikte in packende Leinwand-Fiktion zu verwandeln, bleibt also bestehen. (Quelle)
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Typisch verschwurbeltes Kritikerdeutsch, das kein Schwein versteht.
Zur Klarstellung sei erwähnt, daß kein einziger Thriller der Filmgeschichte die Aufgabe hatte, irgendwelche komplizierten moralischen Fragen zu bewegten Bildern zu verwursten.
Das hätte der Herr Kritiker Andreas Borcholte vielleicht gerne, wird aber Scottlob nicht passieren. Also Andreas, geh wieder deine Doris Dörrie Filme kucken. Das hilft dir.
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Typisch verschwurbeltes Kritikerdeutsch, das kein Schwein versteht.
Zur Klarstellung sei erwähnt, daß kein einziger Thriller der Filmgeschichte die Aufgabe hatte, irgendwelche komplizierten moralischen Fragen zu bewegten Bildern zu verwursten.
Das hätte der Herr Kritiker Andreas Borcholte vielleicht gerne, wird aber Scottlob nicht passieren. Also Andreas, geh wieder deine Doris Dörrie Filme kucken. Das hilft dir.
Transparenz und Fairness
Die Gerichtsverhandlung zum Mord an Anna Politkowskaja ist am Donnerstag bis Anfang Dezember vertagt worden... Die Entscheidung ließ erneut Zweifel an Transparenz und Fairness des Prozesses vor dem Moskauer Militärbezirksgericht aufkommen.(Quelle)
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Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat es an Militärgerichten Transparenz und Fairness gegeben. Wird es auch nie geben.
Transparenz gab es zuweilen, wenn ich an das samstägliche Fadennudelgericht der NVA zurückdenke. Aber fair war das nicht.
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Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat es an Militärgerichten Transparenz und Fairness gegeben. Wird es auch nie geben.
Transparenz gab es zuweilen, wenn ich an das samstägliche Fadennudelgericht der NVA zurückdenke. Aber fair war das nicht.
von der Leyen bläst dir einen
schönen bunten Luftballon auf und erzählt dir ein Märchen aus 1000 und einer IT-Nacht.
Sie weiß was über
- zunehmende Kinderpornografie vor allem im Internet
- Vertrieb von Bildern hat sich verdoppelt
- Die Kinder werden immer jünger
usw.
Nun wirds investigativ knallhart schonungslos offen:
Abendblatt: Wie groß ist die Kinderporno-Szene in Deutschland?
Von der Leyen: Es gibt eine riesige Dunkelziffer.
Bei Dunkelziffer schalte ich ab.
Ab sofort habe ich ein Filter auf meinem Rechner laufen, der von der Leyen komplett blockt. Dummheit muß bestraft werden.
So einfach funktioniert das eben. Von der Leyen sperren, Problem gelöst.
--------------
Nicht ganz. Daß als fast einzige Qualifikation für den Journalistenberuf mittlerweile nur noch zählt, daß der Schmierfink die Pressemeldungen diverser Bundes- und Landesbehörden fehlerfrei abschreiben oder zitieren kann, das ist hinlänglich bekannt und wird täglich anschaulich unter Beweis gestellt.
Nehmen wir uns heute das Beispiel Lutz Schnedelbach heraus. Gleiches gilt für Hayo Lücke, der der eigentliche Texter dieses feinen Stücks staatsanwaltlicher Prosa ist. Von ihm haben fast alle anderen ab- und umgeschrieben.*
Das feine Stück Literatur liest sich im Original ungefähr so:
"In einem von Berlin aus gesteuerten, bundesweit geführten Ermittlungskomplex gegen zunächst über 12.000 Internetnutzer wegen des Verdachts des unerlaubten Zugriffs auf kinderpornografische Internetseiten sind die von mehreren Staatsanwaltschaften und Landeskriminalämtern seit Anfang 2008 erfolgten Durchsuchungsmaßnahmen abgeschlossen.
... dass durch ca. 12.750 ermittelbare Internetanschlussinhaber bundesweit Zugriffe auf das Datenmaterial erfolgten.
Für rund 510 Fälle ergab sich dabei eine Tatortzuständigkeit in Berlin.
Die Durchsuchungen in Berlin erfolgten dabei bereits zwischen Dezember 2007 und April 2008.
Bei der bisherigen Auswertung der beschlagnahmten Datenträger fanden die Ermittler in mehreren Fällen weiteres kinderpornografisches Material."
Kein einziger dieser Journalisten ist in der Lage, diesen Blödsinn kritisch zu hinterfragen.
Nun denn. Udo Vetter, seines Zeichens Rechtsanwalt, führt dazu aus:
Die Berliner Staatsanwaltschaft ist offenbar nicht einmal in der Lage, eine einzige Verurteilung in ihrem Bezirk zu belegen. Sonst würde man sicher genüsslich darauf hinweisen, dass es mal wieder einen Lehrer, Priester oder “normalen Angestellten” erwischt hat. In der Pressemitteilung heißt es zu den Erfolgen der riesigen Aktion nur verlegen, wegen der Fülle des beschlagnahmten Materials dauerten die Ermittlungen noch an.
In gut einem Jahr ist es also nicht gelungen, den Rechner auch nur eines einzigen Beschuldigten auszuwerten und ihn wegen der Sache vor Gericht zu bringen?
Vielleicht gibt es auch andere Erklärungen. Zum Beispiel die wohlweislich verschwiegene Tatsache, dass die weitaus meisten vom Berliner Landeskriminalamt als kinderpornografisch eingestuften Bilder auf den Berliner Servern überhaupt keine waren, sondern nichtpornografische Nacktbilder.
Das Landgericht Aachen hat die Sache jedenfalls hinreichend kritisch gesehen und in einem meiner Fälle sogar die Durchsuchung an sich für rechtswidrig erklärt. Mit der Folge, dass die Computer des Beschuldigten unausgewertet zurückgegeben werden mussten. Die Staatsanwaltschaft Köln hatte gleich von sich aus sämtliche Verfahren eingestellt, weil sie keinen ausreichenden Anfangsverdacht erkennen konnte.
Im Klartext heißt das: Deutschland hat kein Knderporno-Problem, auch wenn es die Moraltheologen fast täglich verkünden. Und weil es keines hat, wird sich eines gebastelt. Funktioniert wie bei Ziercke. Der kann seit Jahren keine ordentlichen Terroristen vorweisen, also hat er das BKA angewisen, sich welche zu erschaffen. Die aber wiederum kommen nicht aus dem Pott.
So geht das:
Ein Klick auf einen Link kann zur Hausdurchsuchung führen? Wer es nicht glaubt, wird durch diesen Satz aus einer Ermittlungsakte belehrt:
Herr S. steht im dringenden Tatverdacht, am 18.01.2006 auf die Datei 1116916/PTN.rar.html auf der Seite rapidshare.de zum Zwecke des Herunterladens zugegriffen zu haben. Im Original handelt es sich dabei um einen Film mit kinderpornografischem Inhalt, der jedoch zuvor vom LKA BW gegen Daten ohne Kinderpornografie ausgetauscht wurde.
Wir halten fest:
- Es handelt sich um eins der beliebtesten Downloadportale.
- Der Link hat einen nichtssagenden Namen.
- Der Inhalt der Datei ist manipuliert.
Die oben beschriebene Konstellation macht überdies deutlich, wie gering die Anforderungen an einen Tatverdacht mittlerweile sind. Übrigens ist es auf dieser Grundlage ein Kinderspiel, sich seine Beschuldigten beliebig selbst zu basteln.
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* Nur Torsten Kleinz von Zeit-Online schert aus dem journalistischen Schafsgeblöke aus und gibt das schwarze Schaf.
Sie weiß was über
- zunehmende Kinderpornografie vor allem im Internet
- Vertrieb von Bildern hat sich verdoppelt
- Die Kinder werden immer jünger
usw.
Nun wirds investigativ knallhart schonungslos offen:
Abendblatt: Wie groß ist die Kinderporno-Szene in Deutschland?
Von der Leyen: Es gibt eine riesige Dunkelziffer.
Bei Dunkelziffer schalte ich ab.
Ab sofort habe ich ein Filter auf meinem Rechner laufen, der von der Leyen komplett blockt. Dummheit muß bestraft werden.
So einfach funktioniert das eben. Von der Leyen sperren, Problem gelöst.
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Nicht ganz. Daß als fast einzige Qualifikation für den Journalistenberuf mittlerweile nur noch zählt, daß der Schmierfink die Pressemeldungen diverser Bundes- und Landesbehörden fehlerfrei abschreiben oder zitieren kann, das ist hinlänglich bekannt und wird täglich anschaulich unter Beweis gestellt.
Nehmen wir uns heute das Beispiel Lutz Schnedelbach heraus. Gleiches gilt für Hayo Lücke, der der eigentliche Texter dieses feinen Stücks staatsanwaltlicher Prosa ist. Von ihm haben fast alle anderen ab- und umgeschrieben.*
Das feine Stück Literatur liest sich im Original ungefähr so:
"In einem von Berlin aus gesteuerten, bundesweit geführten Ermittlungskomplex gegen zunächst über 12.000 Internetnutzer wegen des Verdachts des unerlaubten Zugriffs auf kinderpornografische Internetseiten sind die von mehreren Staatsanwaltschaften und Landeskriminalämtern seit Anfang 2008 erfolgten Durchsuchungsmaßnahmen abgeschlossen.
... dass durch ca. 12.750 ermittelbare Internetanschlussinhaber bundesweit Zugriffe auf das Datenmaterial erfolgten.
Für rund 510 Fälle ergab sich dabei eine Tatortzuständigkeit in Berlin.
Die Durchsuchungen in Berlin erfolgten dabei bereits zwischen Dezember 2007 und April 2008.
Bei der bisherigen Auswertung der beschlagnahmten Datenträger fanden die Ermittler in mehreren Fällen weiteres kinderpornografisches Material."
Kein einziger dieser Journalisten ist in der Lage, diesen Blödsinn kritisch zu hinterfragen.
Nun denn. Udo Vetter, seines Zeichens Rechtsanwalt, führt dazu aus:
Die Berliner Staatsanwaltschaft ist offenbar nicht einmal in der Lage, eine einzige Verurteilung in ihrem Bezirk zu belegen. Sonst würde man sicher genüsslich darauf hinweisen, dass es mal wieder einen Lehrer, Priester oder “normalen Angestellten” erwischt hat. In der Pressemitteilung heißt es zu den Erfolgen der riesigen Aktion nur verlegen, wegen der Fülle des beschlagnahmten Materials dauerten die Ermittlungen noch an.
In gut einem Jahr ist es also nicht gelungen, den Rechner auch nur eines einzigen Beschuldigten auszuwerten und ihn wegen der Sache vor Gericht zu bringen?
Vielleicht gibt es auch andere Erklärungen. Zum Beispiel die wohlweislich verschwiegene Tatsache, dass die weitaus meisten vom Berliner Landeskriminalamt als kinderpornografisch eingestuften Bilder auf den Berliner Servern überhaupt keine waren, sondern nichtpornografische Nacktbilder.
Das Landgericht Aachen hat die Sache jedenfalls hinreichend kritisch gesehen und in einem meiner Fälle sogar die Durchsuchung an sich für rechtswidrig erklärt. Mit der Folge, dass die Computer des Beschuldigten unausgewertet zurückgegeben werden mussten. Die Staatsanwaltschaft Köln hatte gleich von sich aus sämtliche Verfahren eingestellt, weil sie keinen ausreichenden Anfangsverdacht erkennen konnte.
Im Klartext heißt das: Deutschland hat kein Knderporno-Problem, auch wenn es die Moraltheologen fast täglich verkünden. Und weil es keines hat, wird sich eines gebastelt. Funktioniert wie bei Ziercke. Der kann seit Jahren keine ordentlichen Terroristen vorweisen, also hat er das BKA angewisen, sich welche zu erschaffen. Die aber wiederum kommen nicht aus dem Pott.
So geht das:
Ein Klick auf einen Link kann zur Hausdurchsuchung führen? Wer es nicht glaubt, wird durch diesen Satz aus einer Ermittlungsakte belehrt:
Herr S. steht im dringenden Tatverdacht, am 18.01.2006 auf die Datei 1116916/PTN.rar.html auf der Seite rapidshare.de zum Zwecke des Herunterladens zugegriffen zu haben. Im Original handelt es sich dabei um einen Film mit kinderpornografischem Inhalt, der jedoch zuvor vom LKA BW gegen Daten ohne Kinderpornografie ausgetauscht wurde.
Wir halten fest:
- Es handelt sich um eins der beliebtesten Downloadportale.
- Der Link hat einen nichtssagenden Namen.
- Der Inhalt der Datei ist manipuliert.
Die oben beschriebene Konstellation macht überdies deutlich, wie gering die Anforderungen an einen Tatverdacht mittlerweile sind. Übrigens ist es auf dieser Grundlage ein Kinderspiel, sich seine Beschuldigten beliebig selbst zu basteln.
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* Nur Torsten Kleinz von Zeit-Online schert aus dem journalistischen Schafsgeblöke aus und gibt das schwarze Schaf.
bitte nicht verlinken
heise online 20.11.2008 14:03
OLG München bestätigt Link-Verbot gegen Heise
Nach dem Landgericht hat nun auch das Oberlandesgericht München mit Urteil vom 23. Oktober 2008 seine zunächst im Eilverfahren ergangene Entscheidung im Streit des Heise Zeitschriften Verlags gegen verschiedene Unternehmen der Musikindustrie bestätigt (Az. 29 U 5697/07). Danach bleibt es dem Verlag verboten, im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über Kopierschutzsoftware einen Link auf die Webpräsenz des Unternehmens Slysoft zu setzen.
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Das bedeutet wohl, daß man lieber nicht auf www.slysoft.com verlinkt.
OLG München bestätigt Link-Verbot gegen Heise
Nach dem Landgericht hat nun auch das Oberlandesgericht München mit Urteil vom 23. Oktober 2008 seine zunächst im Eilverfahren ergangene Entscheidung im Streit des Heise Zeitschriften Verlags gegen verschiedene Unternehmen der Musikindustrie bestätigt (Az. 29 U 5697/07). Danach bleibt es dem Verlag verboten, im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über Kopierschutzsoftware einen Link auf die Webpräsenz des Unternehmens Slysoft zu setzen.
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Das bedeutet wohl, daß man lieber nicht auf www.slysoft.com verlinkt.
19. November 2008
sensationelle Wettermeldung
Die nicht müde werdenden Wetterforscher bereichern uns gen Jahresende mit einem weiteren überraschenden Ergebnis aus ihrem reichhaltigen Forschungsergebnissen und weissagen, daß der Winter naht.
Damit hatte ich eigentlich nicht mehr gerechnet, wo doch das Klima jetzt wärmer wird.
Damit hatte ich eigentlich nicht mehr gerechnet, wo doch das Klima jetzt wärmer wird.
Straßenkehrer mit Knopf im Ohr
Kurz vor einer Wohnungsdurchsuchung langweiligen sich in Berlin Straßenkehrer mit einem Knopf im Ohr vor dem Objekt der polizeilichen Begierde.
Schreibt ein Kollege an Burks.
Schreibt ein Kollege an Burks.
hat der Führer heut Geburtstag?
Oder wieso feiert BILD den ab?
Nun wissens doch alle. Und eigentlich wußten wir schon 45, daß der Führer keine Eier hat. Als er den Endsieg versemmelte und sich heimlich verpißte.
Lesen sie morgen in BILD: Hitler war schwul - die zweite schlimme Krankheit, die ihm zu schaffen machte.
Habt ihr nicht mal ein anderes Thema? Denn das folgende hat sich leider auch längst unter den Männern rumgeschwiegen. Es überrascht uns also nicht.
BILD-Girl von Seite 1, 11.11.2007 (das ist kein Scherz!)
Damals
Wer das möchte, kann sich vertrauensvoll an mich wenden.
* Oder heißt das friegte, frug, frivolte, frotzelte oder wie auch immer?
Kein Mittel gegen Demenz
SPIEGEL ONLINE 19. November 2008, 14:25 Uhr
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-591354,00.html
ALZHEIMER
Ginkgo schützt nicht vor Demenz
_____________
Als langjähriger Ginkgo-Konsument würd ich gern mal wissen:
Worum gings gleich noch?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-591354,00.html
ALZHEIMER
Ginkgo schützt nicht vor Demenz
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Als langjähriger Ginkgo-Konsument würd ich gern mal wissen:
Worum gings gleich noch?
Strickjacke mit Kultstatus
Tagesspiegel 15.11.2008
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2661649
Oder: Glietsch im Steinar-Wahn
Dieter Glietsch sei „sauer wie selten“ heißt es in der Polizei. Der Präsident ärgere sich kräftig über den Fall des Beamten, der bei einem Einsatz am Rande einer Demonstration am 9. November eine Strickjacke der Marke Thor Steinar trug, die bei Neonazis fast schon Kultstatus genießt.
„Kleidung von Thor Steinar hat in der Polizei grundsätzlich nichts zu suchen“, sagt der Präsident etwas lauter als gewohnt. Und er warnt: „Das Tragen von Klamotten der rechten Szene begründet den Verdacht einer Dienstpflichtverletzung, ohne dass es einer besonderen Kleidungsordnung bedarf.“
Nach Informationen des Tagesspiegels hat der Beamte inzwischen gegenüber Vorgesetzten angegeben, er habe nicht gewusst, was das Thor-Steinar-Logo bedeutet. Glietsch will sich dazu nicht äußern, sagt aber, Hinweise auf eine rechtsextreme Gesinnung des Mannes gebe es bislang nicht.
Auch wenn Glietsch Bekleidungsvorschriften für seine Beamten ablehnt, will er nun mit dem Staatsschutz im Landeskriminalamt überlegen, ob die Polizei über Textilien der rechten Szene informiert werden sollte. Es gebe außer der eindeutig zuzuordnenden Marke Thor Steinar bedenkliche, aber weniger bekannte Labels.
Auweia. Thor Steinar tragen, aber kein Nazi sein. Wo gibt's denn sowas?
Alles in allem unverdauliche Politgrütze, die ein "Journalist" namens Frank Jansen auch noch unkommentiert aufschrieb.
Der Einsatz von agent provocateurs gehört zum Standardrepertoire der Polizei. Das ist der Skandal. Und wenn Klamotten, dann die martialisch kriegerischen, die die Polizei öffentlich zur Schau trägt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2661649
Oder: Glietsch im Steinar-Wahn
Dieter Glietsch sei „sauer wie selten“ heißt es in der Polizei. Der Präsident ärgere sich kräftig über den Fall des Beamten, der bei einem Einsatz am Rande einer Demonstration am 9. November eine Strickjacke der Marke Thor Steinar trug, die bei Neonazis fast schon Kultstatus genießt.
„Kleidung von Thor Steinar hat in der Polizei grundsätzlich nichts zu suchen“, sagt der Präsident etwas lauter als gewohnt. Und er warnt: „Das Tragen von Klamotten der rechten Szene begründet den Verdacht einer Dienstpflichtverletzung, ohne dass es einer besonderen Kleidungsordnung bedarf.“
Nach Informationen des Tagesspiegels hat der Beamte inzwischen gegenüber Vorgesetzten angegeben, er habe nicht gewusst, was das Thor-Steinar-Logo bedeutet. Glietsch will sich dazu nicht äußern, sagt aber, Hinweise auf eine rechtsextreme Gesinnung des Mannes gebe es bislang nicht.
Auch wenn Glietsch Bekleidungsvorschriften für seine Beamten ablehnt, will er nun mit dem Staatsschutz im Landeskriminalamt überlegen, ob die Polizei über Textilien der rechten Szene informiert werden sollte. Es gebe außer der eindeutig zuzuordnenden Marke Thor Steinar bedenkliche, aber weniger bekannte Labels.
Auweia. Thor Steinar tragen, aber kein Nazi sein. Wo gibt's denn sowas?
Alles in allem unverdauliche Politgrütze, die ein "Journalist" namens Frank Jansen auch noch unkommentiert aufschrieb.
Der Einsatz von agent provocateurs gehört zum Standardrepertoire der Polizei. Das ist der Skandal. Und wenn Klamotten, dann die martialisch kriegerischen, die die Polizei öffentlich zur Schau trägt.
Hitler hatte nur ein Ei
Na? Habt ihr ausgeschlafen, liebe BILD-Redakteure? Das wußten wir längst.
http://www.youtube.com/watch?v=l5gRPvDYWNE
18. November 2008
sich vor jemanden stellen
BILD !!!
Anja Kling: "Man sollte sich immer vor das eigene Kind stellen, auch wenn es Dummheiten gemacht hat. Sonst geht das Urvertrauen weg."
Genauso funktioniert das, wenn man sich vor jemanden stellt.
Anja Kling: "Man sollte sich immer vor das eigene Kind stellen, auch wenn es Dummheiten gemacht hat. Sonst geht das Urvertrauen weg."
Genauso funktioniert das, wenn man sich vor jemanden stellt.
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