Bundeswehr-Offensive in Afghanistan ZEIT ONLINE
Taliban-Jagd mit der Bundeswehr Spiegel Online Von Matthias Gebauer
Offensive in Afghanistan FOCUS Online
Großoffensive mit Panzern n-tv
Offensive gegen die radikalislamischen Taliban Deutsche Welle
Eskalation in Afghanistan tagesschau.de
deutschen Afghanistan-Einsatzes sueddeutsche.de
Bundeswehr geht härter gegen Taliban vor Handelsblatt
Bundeswehr in einem ihrer größten Kampfeinsätze Financial Times Deutschland
«Es ist Zeit für Eskalation» ZEIT ONLINE
Bundeswehr verstrickt sich in Kämpfe gegen die Taliban Spiegel Online
...
23. Juli 2009
22. Juli 2009
Perlen von der Ostsee
Ich klau mal ganz ungeniert den ganzen Text:
Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Kampfeinsatz in Afghanistan
Rostock (ots) – Wenn die Lage nicht so ernst wäre, könnte man
schon fast Spaß daran haben, Verteidigungsminister Jung dabei zu
beobachten, wie er seine verbalen Pirouetten dreht. Krieg? Nein,
dieses böse Wort ist ihm selbst gestern nicht über die Lippen
gekommen, während seine Leute auf Feldzug in Nordafghanistan sind.
Stattdessen redet Jung viel lieber von “Stabilisierungseinsatz”,
“Feindkontakt” oder “Unterstützungsmission”. Dass zahlreiche
Lebensversicherer sich inzwischen weigern, die Todesfall-Prämie an
Angehörige von gefallenen Bundeswehrsoldaten zu zahlen, weil für die
der Kriegs- und damit der Ausschlussfall auf der Hand liegt, ärgert
Minister Jung zwar, stößt ihn aber nicht um.
Es hat tiefere politischen Gründe, wenn der Mann die
Einsatzwirklichkeit seiner Soldaten nicht beim Namen nennen will.
Wer von Krieg in Afghanistan redet, müsste die Taliban offiziell zum
Völkerrechtssubjekt aufwerten. Er müsste Kriegsgefangenenlager
einrichten, Versorgung und Bewachung absichern, dürfte die
Koranschüler nicht als “Mörder” und “Verbrecher” an den afghanischen
Staat übergeben – einen Staat übrigens, in dem noch immer die
Todesstrafe vollstreckt wird. Zudem droht Ärger im eigenen Parlament.
Die Bundeswehr hat zwar ein Mandat für militärische
“Unterstützungsmaßnahmen”, aber nicht für einen Krieg, der dann auch
noch so heißt.
Jan Peter Schroeder
Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Kampfeinsatz in Afghanistan
Rostock (ots) – Wenn die Lage nicht so ernst wäre, könnte man
schon fast Spaß daran haben, Verteidigungsminister Jung dabei zu
beobachten, wie er seine verbalen Pirouetten dreht. Krieg? Nein,
dieses böse Wort ist ihm selbst gestern nicht über die Lippen
gekommen, während seine Leute auf Feldzug in Nordafghanistan sind.
Stattdessen redet Jung viel lieber von “Stabilisierungseinsatz”,
“Feindkontakt” oder “Unterstützungsmission”. Dass zahlreiche
Lebensversicherer sich inzwischen weigern, die Todesfall-Prämie an
Angehörige von gefallenen Bundeswehrsoldaten zu zahlen, weil für die
der Kriegs- und damit der Ausschlussfall auf der Hand liegt, ärgert
Minister Jung zwar, stößt ihn aber nicht um.
Es hat tiefere politischen Gründe, wenn der Mann die
Einsatzwirklichkeit seiner Soldaten nicht beim Namen nennen will.
Wer von Krieg in Afghanistan redet, müsste die Taliban offiziell zum
Völkerrechtssubjekt aufwerten. Er müsste Kriegsgefangenenlager
einrichten, Versorgung und Bewachung absichern, dürfte die
Koranschüler nicht als “Mörder” und “Verbrecher” an den afghanischen
Staat übergeben – einen Staat übrigens, in dem noch immer die
Todesstrafe vollstreckt wird. Zudem droht Ärger im eigenen Parlament.
Die Bundeswehr hat zwar ein Mandat für militärische
“Unterstützungsmaßnahmen”, aber nicht für einen Krieg, der dann auch
noch so heißt.
Jan Peter Schroeder
Abrechnung
Sucht man nach dem im Bild geschilderten Sachverhalt, dann wird man nur bei BILD fündig. Andere Quellen finden sich zu der Aussage
Die Stasi hält später fest: „Bei dem Grenzdurchbruch wurden 300 Schüsse auf den Grenzverletzer abgegeben.“
nicht.
Dann rechnen wir mal etwas. 300 Schuß, das waren 10 Magazine der Standard-Kalaschnikow. Andere Füllmengen bei anderen Modellen wären möglich, kamen aber an der Grenze nicht zum Einsatz und wenn, dann von Spezialeinsatzkräften.
Ich weiß zwar nicht, wieviel Magazine im Grenzdienst mitgeführt wurden, lege für das Rechenexempel einfach zwei fest. Das bedeutet, daß 5 Personen, ausgerüstet mit je 60 Schuß Munition, am Ort des Geschehens gewesen sein müssen. Oder aber 10, die jeweils 30 Schuß abgegeben haben.
Wer jemals in seinem Leben mit einer Kalaschnikow geschossen hat, der weiß, daß 30 Mumpeln eine ganze Menge sind, sich aber nicht so ohne weiteres aus dem Lauf rotzen ließen. Schon gar nicht bei der seltenen Schießpraxis.
Wenn man BILD also Glauben schenkt, was ich nicht mache, da kein Beleg angeführt wird, dann muß es an dem beschriebenen Tag ein Feuergefecht gegeben haben, das ich so nur aus dem Film kenne. Nicht mal auf Regimentsübungen wurde so mit Munition umgegangen wie BILD es darstellt. Es gab eine Ausnahme: Lehrvorführungen für das staunende höherwertige Publikum. Da war kein Mangel angesagt und die Rohre glühten. Doch das waren Ausnahmen.
Die Stasi hält später fest: „Bei dem Grenzdurchbruch wurden 300 Schüsse auf den Grenzverletzer abgegeben.“
nicht.
Dann rechnen wir mal etwas. 300 Schuß, das waren 10 Magazine der Standard-Kalaschnikow. Andere Füllmengen bei anderen Modellen wären möglich, kamen aber an der Grenze nicht zum Einsatz und wenn, dann von Spezialeinsatzkräften.
Ich weiß zwar nicht, wieviel Magazine im Grenzdienst mitgeführt wurden, lege für das Rechenexempel einfach zwei fest. Das bedeutet, daß 5 Personen, ausgerüstet mit je 60 Schuß Munition, am Ort des Geschehens gewesen sein müssen. Oder aber 10, die jeweils 30 Schuß abgegeben haben.
Wer jemals in seinem Leben mit einer Kalaschnikow geschossen hat, der weiß, daß 30 Mumpeln eine ganze Menge sind, sich aber nicht so ohne weiteres aus dem Lauf rotzen ließen. Schon gar nicht bei der seltenen Schießpraxis.
Wenn man BILD also Glauben schenkt, was ich nicht mache, da kein Beleg angeführt wird, dann muß es an dem beschriebenen Tag ein Feuergefecht gegeben haben, das ich so nur aus dem Film kenne. Nicht mal auf Regimentsübungen wurde so mit Munition umgegangen wie BILD es darstellt. Es gab eine Ausnahme: Lehrvorführungen für das staunende höherwertige Publikum. Da war kein Mangel angesagt und die Rohre glühten. Doch das waren Ausnahmen.
was wir dieser Tage so gelernt haben (oder auch nicht)
"Wenn unsere Regierung uns dorthin [nach Afghanistan] schickt, dann wird es schon einen Sinn haben", sagt er. (Spiegel)
Oder auch nicht. Das ist ja das fatale am Soldatsein, daß darüber nicht mehr nachgedacht wird. In der DDR wurde dem Landser der Sinn des Soldatseins regelrecht eingetrichtert. Und nach der Vereidigung mit der Beschenkung des gleichnamigen Buches besiegelt.
DEUTSCHE MANAGER
Zu schaffen macht den Managern die Abwertung, die ihr Berufsstand in der Öffentlichkeit erfährt. (Spiegel)
KAMPF GEGEN SCHWEINEGRIPPE
"Händewaschen schützt viel besser" (Spiegel)
JAN ULLRICH
"Der Radsport ist eine der saubersten Sportarten" (Spiegel)
Aber nur, wenn die Sonne scheint. Bei Regen stellt sich die Sachlage vollkommen anders dar.
Französische Arbeiter erpressen Abfindung (Spiegelpraktikant)
Schau an, es es funktioniert ja, wenn man nur will. Kapitalisten sind auch nur Weicheier, wenn's ans Eingemachte geht.
Norman Paech - ein lupenreiner Antisemit (Broder)
Es gibt von dem Völkerrechtler, der außenpolitischer Sprecher seiner Partei ist, keine an Emotionalität, Intensität und Radikalität vergleichbare Stellungnahme zu irgendeinem anderen Konflikt: Weder zum Verhalten der Russen in Tschetschenien, der Chinesen in Uiguristan noch zu dem Blutbad an den Tamillen auf Sri Lanka. Nicht zum Bürgerkrieg im Kongo, in Somalia, nicht zu den Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea oder im Iran. Wenn er sich überhaupt äußerte, so geschah das immer mit der gebotenen Zurückhaltung eines weit entfernten Beobachters. Oft beschwieg er die Ereignisse lieber, als dass er sich auf eine Position festlegte. Nur wenn es um Israel geht, lässt er den inneren Schweine-hund ungeniert von der Leine.
Wenn das so ist, dann bin wohl auch ich ein lupenreiner Antisemit. Denn auf mich trifft diese Aussage exakt zu. Ich habe nicht nicht zu Nordkorea, Cuba, Kongo, Nigeria, Somalia, Jemen, Arabien sowieso, Indonesien, Hintertupfingen und Sylt geäußert. Nur zu Israel habe ich mich mal, verhalten, geäußert.
Die Mauer
Nieten in Tarnfleck
Pflegeversicherung
Broder vergaß allerdings, zu definieren, was denn nun ein Antisemit genau sei.
Vielleicht hilft Broder ja, sich dieses längliche und sehr unverständliche Pamphlet einzuverleiben. Ich hab's nicht verstanden.
Ich weiß aber, was Broder mal dazu gesagt hat: Ob jemand ein Antisemit ist oder nicht, lässt sich nur im Einzelfall entscheiden. Ich halte mich an folgende Daumenregel: Antisemitismus ist, wenn man die Juden noch weniger leiden kann, als es an sich notwendig ist. Das Ressentiment gegen Juden gehört zum Grundbestand der europäischen Kultur. Wo diese Antipathie über das Normalmaß hinausgeht, beginnt Antisemitismus.
Will heißen, Broder entscheidet nach Lust und Laune, wer Antisemit ist, und wer nicht. Wenn's ihm hilft, warum auch nicht.
Oder auch nicht. Das ist ja das fatale am Soldatsein, daß darüber nicht mehr nachgedacht wird. In der DDR wurde dem Landser der Sinn des Soldatseins regelrecht eingetrichtert. Und nach der Vereidigung mit der Beschenkung des gleichnamigen Buches besiegelt.
DEUTSCHE MANAGER
Zu schaffen macht den Managern die Abwertung, die ihr Berufsstand in der Öffentlichkeit erfährt. (Spiegel)
KAMPF GEGEN SCHWEINEGRIPPE
"Händewaschen schützt viel besser" (Spiegel)
JAN ULLRICH
"Der Radsport ist eine der saubersten Sportarten" (Spiegel)
Aber nur, wenn die Sonne scheint. Bei Regen stellt sich die Sachlage vollkommen anders dar.
Französische Arbeiter erpressen Abfindung (Spiegelpraktikant)
Schau an, es es funktioniert ja, wenn man nur will. Kapitalisten sind auch nur Weicheier, wenn's ans Eingemachte geht.
Norman Paech - ein lupenreiner Antisemit (Broder)
Es gibt von dem Völkerrechtler, der außenpolitischer Sprecher seiner Partei ist, keine an Emotionalität, Intensität und Radikalität vergleichbare Stellungnahme zu irgendeinem anderen Konflikt: Weder zum Verhalten der Russen in Tschetschenien, der Chinesen in Uiguristan noch zu dem Blutbad an den Tamillen auf Sri Lanka. Nicht zum Bürgerkrieg im Kongo, in Somalia, nicht zu den Menschenrechtsverletzungen in Nordkorea oder im Iran. Wenn er sich überhaupt äußerte, so geschah das immer mit der gebotenen Zurückhaltung eines weit entfernten Beobachters. Oft beschwieg er die Ereignisse lieber, als dass er sich auf eine Position festlegte. Nur wenn es um Israel geht, lässt er den inneren Schweine-hund ungeniert von der Leine.
Wenn das so ist, dann bin wohl auch ich ein lupenreiner Antisemit. Denn auf mich trifft diese Aussage exakt zu. Ich habe nicht nicht zu Nordkorea, Cuba, Kongo, Nigeria, Somalia, Jemen, Arabien sowieso, Indonesien, Hintertupfingen und Sylt geäußert. Nur zu Israel habe ich mich mal, verhalten, geäußert.
Die Mauer
Nieten in Tarnfleck
Pflegeversicherung
Broder vergaß allerdings, zu definieren, was denn nun ein Antisemit genau sei.
Vielleicht hilft Broder ja, sich dieses längliche und sehr unverständliche Pamphlet einzuverleiben. Ich hab's nicht verstanden.
Ich weiß aber, was Broder mal dazu gesagt hat: Ob jemand ein Antisemit ist oder nicht, lässt sich nur im Einzelfall entscheiden. Ich halte mich an folgende Daumenregel: Antisemitismus ist, wenn man die Juden noch weniger leiden kann, als es an sich notwendig ist. Das Ressentiment gegen Juden gehört zum Grundbestand der europäischen Kultur. Wo diese Antipathie über das Normalmaß hinausgeht, beginnt Antisemitismus.
Will heißen, Broder entscheidet nach Lust und Laune, wer Antisemit ist, und wer nicht. Wenn's ihm hilft, warum auch nicht.
2 eidestattliche Versicherungen
Die Dementis der betroffenen Zensurkonzerne folgten selbstverständlich auf dem Fuße.
Zensur ohne rechtliche Grundlage
http://blog.ready2host.de/wp-content/uploads/2009-06-12_arcor-ev.pdf
http://blog.ready2host.de/wp-content/uploads/2009-07-13_telekom-ev.pdf
Siehe auch die kritische Problematisierung des Sachverhaltes.
Zensur ohne rechtliche Grundlage
http://blog.ready2host.de/wp-content/uploads/2009-06-12_arcor-ev.pdf
http://blog.ready2host.de/wp-content/uploads/2009-07-13_telekom-ev.pdf
Siehe auch die kritische Problematisierung des Sachverhaltes.
Einheit
So viel Einheit war selten: Politiker, Blogger und Unternehmer bemühen das Feindbild Google. (Spiegel)
Ich nicht. Ich habe schon immer gesagt, wenn Burda zu blöd ist, das Internet für seine Profitmaximierung zu nutzen, dann ist er schlichtweg ein blöder Kapitalist und soll in Rente gehen, aber nicht nach dem Staat jammern. Und wenn Döpfner genauso blöd ist, kann er seinen Alterswohnsitz gleich neben Burdas Villa mieten. Dann können sie beim Nachmittagskaffee zusammen weinen.
Wenn die ihren Job als Kapitalisten nicht mehr drauf haben, dann sollen sie zum Arzt gehen, aber nicht uns die Ohren voll nölen und dazu auch noch das Internet mißbrauchen.
Die Banken zocken ja schließlich auch wieder auf Deibel komm raus. Die haben's eben drauf.
Ich nicht. Ich habe schon immer gesagt, wenn Burda zu blöd ist, das Internet für seine Profitmaximierung zu nutzen, dann ist er schlichtweg ein blöder Kapitalist und soll in Rente gehen, aber nicht nach dem Staat jammern. Und wenn Döpfner genauso blöd ist, kann er seinen Alterswohnsitz gleich neben Burdas Villa mieten. Dann können sie beim Nachmittagskaffee zusammen weinen.
Wenn die ihren Job als Kapitalisten nicht mehr drauf haben, dann sollen sie zum Arzt gehen, aber nicht uns die Ohren voll nölen und dazu auch noch das Internet mißbrauchen.
Die Banken zocken ja schließlich auch wieder auf Deibel komm raus. Die haben's eben drauf.
Gartenzwerg darf römischen Gruß zeigen
meint der Praktikant vom Spiegel, der das Geschriebs von jjc/ddp unkritisch ins Spiegel-Portal im Internet kopierte.
Die Staatsanwaltschaft begründete ihre Entscheidung damit, dass er sein Werk als Kunst verkaufe und damit den Nationalsozialismus der Lächerlichkeit preisgeben wolle.
Es geht wohl nicht um Nationalsozialismus, denn dieses Wort ist das Feigenblatt, das sich der westdeutsch sozialisierte Bürger vor das Maul hält, um sein verschwommenes und unklares Geschichtsbild über die Jahrzehnte zu retten. Mit Sozialismus hatte die Zeit von 1933 - 1945 ungefähr genauso viel zu tun, wie z.B. die Quasiübernahme von Banken in Staatseigentum im Jahre 2009. Nichts.
Es geht um Faschismus, um staatlich organisierten und industriell durchgeführten Völker- und Massenmord. Das ist der Nationalsozialismus, von denen ihr redet.
Da ich kein Kunstsachverständiger bin, auch kein Staatsanwalt, bleibt mir leider verborgen, wie man den deutschen Faschismus der Lächerlichkeit preisgeben wolle oder könne. Denn der war nicht lächerlich, der war nicht spaßig, der war blutiger Ernst.
Hitler war kein lustiger Gartenzwerg, sondern Vorsteher einer kriminellen Vereinigung.
Die Staatsanwaltschaft begründete ihre Entscheidung damit, dass er sein Werk als Kunst verkaufe und damit den Nationalsozialismus der Lächerlichkeit preisgeben wolle.
Es geht wohl nicht um Nationalsozialismus, denn dieses Wort ist das Feigenblatt, das sich der westdeutsch sozialisierte Bürger vor das Maul hält, um sein verschwommenes und unklares Geschichtsbild über die Jahrzehnte zu retten. Mit Sozialismus hatte die Zeit von 1933 - 1945 ungefähr genauso viel zu tun, wie z.B. die Quasiübernahme von Banken in Staatseigentum im Jahre 2009. Nichts.
Es geht um Faschismus, um staatlich organisierten und industriell durchgeführten Völker- und Massenmord. Das ist der Nationalsozialismus, von denen ihr redet.
Da ich kein Kunstsachverständiger bin, auch kein Staatsanwalt, bleibt mir leider verborgen, wie man den deutschen Faschismus der Lächerlichkeit preisgeben wolle oder könne. Denn der war nicht lächerlich, der war nicht spaßig, der war blutiger Ernst.
Hitler war kein lustiger Gartenzwerg, sondern Vorsteher einer kriminellen Vereinigung.
Breitling suits me best?
Sehr geehrte Frau Juana Hurley,
ich weiß ja nicht wo sie die Behauptung herhaben, "Breitling suits you best". Das ist mir auch ziemlich wurscht. Denn das, was mich best suits, das bestimme immer noch ich selber. Wenn sie mir also schon eine ihrer beschissenen Replica Watches andrehen wollen, dann halten sie sehr wohl bittschön Ausschau nach einer Richard Lange Beobachtungsuhr (Lange & Söhne Observationwatch).
Alle anderen Uhren sind Dreck.
Ich danke für ihre Aufmerksamkeit.
ich weiß ja nicht wo sie die Behauptung herhaben, "Breitling suits you best". Das ist mir auch ziemlich wurscht. Denn das, was mich best suits, das bestimme immer noch ich selber. Wenn sie mir also schon eine ihrer beschissenen Replica Watches andrehen wollen, dann halten sie sehr wohl bittschön Ausschau nach einer Richard Lange Beobachtungsuhr (Lange & Söhne Observationwatch).
Alle anderen Uhren sind Dreck.
Ich danke für ihre Aufmerksamkeit.
Die Weltbevölkerung altert in rasantem Tempo
Florian Rötzer
---------------
Da muß ich wohl eine Ausnahme sein. Ich altere heute genauso schnell oder langsam wie gestern und vorgestern. Und morgen wird das auch so sein. Im Schnitt altere ich in etwa ungefähr ca. 24 Stunden pro Tag, also schnarchlangsam.
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Da muß ich wohl eine Ausnahme sein. Ich altere heute genauso schnell oder langsam wie gestern und vorgestern. Und morgen wird das auch so sein. Im Schnitt altere ich in etwa ungefähr ca. 24 Stunden pro Tag, also schnarchlangsam.
21. Juli 2009
Rechte verstehen keinen Spaß, wenn es um Linke geht
Prenzlaus Bürgermeister verleiht „Banner der Arbeit“
„Banner der Arbeit 1. Ordnung“ - diese hohe Auszeichnung erhielt jetzt der Kulturamtsleiter von Prenzlau (Uckermark). Dabei gibt es den Orden gar nicht mehr – er wurde zu DDR-Zeiten vergeben. Deshalb steht im Nordosten Brandenburg nun Ärger ins Rat-Haus.
Soweit der Fakt.
Die TAZ meint dazu:
was fehlt ...
... einem Bürgermeister der Takt
Viel schlimmer ist allerdings, was die MOZ dazu berichtet.
Nach der öffentlichen Kritik erklärte Moser, dass dieser Akt lediglich als Gag gemeint war. "Ich entschuldige mich dafür und es tut mir leid, wenn ich mit dieser Ordensverleihung jemandem zu nahe getreten sein sollte", sagte Moser am Dienstag der Nachrichtenagentur ddp.
Wenn mir jemand am heutigen Tage den Orden "Banner der Arbeit Stufe 1" (incl. 1000 Mark) überreichen würde, ich wäre stolz wie Bolle.
„Banner der Arbeit 1. Ordnung“ - diese hohe Auszeichnung erhielt jetzt der Kulturamtsleiter von Prenzlau (Uckermark). Dabei gibt es den Orden gar nicht mehr – er wurde zu DDR-Zeiten vergeben. Deshalb steht im Nordosten Brandenburg nun Ärger ins Rat-Haus.
Soweit der Fakt.
Die TAZ meint dazu:
was fehlt ...
... einem Bürgermeister der Takt
Viel schlimmer ist allerdings, was die MOZ dazu berichtet.
Nach der öffentlichen Kritik erklärte Moser, dass dieser Akt lediglich als Gag gemeint war. "Ich entschuldige mich dafür und es tut mir leid, wenn ich mit dieser Ordensverleihung jemandem zu nahe getreten sein sollte", sagte Moser am Dienstag der Nachrichtenagentur ddp.
Wenn mir jemand am heutigen Tage den Orden "Banner der Arbeit Stufe 1" (incl. 1000 Mark) überreichen würde, ich wäre stolz wie Bolle.
Generalstaatsanwältin watscht Oberstaatsanwalt Rehring ab
heise-news
Die Karlsruher Generalstaatsanwältin Christine Hügel hat die Staatsanwaltschaft wegen ihres Hinweises auf die bevorstehende Anklage gegen den Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss kritisiert. Der Verteidiger des unter Kinderporno-Verdacht stehenden Politikers habe noch keine Akteneinsicht, außerdem sei die Immunität noch nicht aufgehoben. "Von daher war das ein bisschen voreilig und nicht sehr geschickt", sagte die Behördenchefin am Dienstag in Karlsruhe in einem Gespräch mit der dpa.
Ergänzend sei hinzugefügt, daß Tauss dem Staatsanwalt nicht nur schlechten Stil vorwirft und bewusst eine Show im Wahlkampf zu veranstalten (BILD). Es ist schlechter Stil und eine Veranstaltung.
BILD bleibt bei seiner moralisierenden Linie. Aber kennen wir das von diesem Blatt anders?
Wer lesen und finden kann, ist klar im Vorteil.
Die Karlsruher Generalstaatsanwältin Christine Hügel hat die Staatsanwaltschaft wegen ihres Hinweises auf die bevorstehende Anklage gegen den Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss kritisiert. Der Verteidiger des unter Kinderporno-Verdacht stehenden Politikers habe noch keine Akteneinsicht, außerdem sei die Immunität noch nicht aufgehoben. "Von daher war das ein bisschen voreilig und nicht sehr geschickt", sagte die Behördenchefin am Dienstag in Karlsruhe in einem Gespräch mit der dpa.
Ergänzend sei hinzugefügt, daß Tauss dem Staatsanwalt nicht nur schlechten Stil vorwirft und bewusst eine Show im Wahlkampf zu veranstalten (BILD). Es ist schlechter Stil und eine Veranstaltung.
BILD bleibt bei seiner moralisierenden Linie. Aber kennen wir das von diesem Blatt anders?
Wer lesen und finden kann, ist klar im Vorteil.
umstrittener Browser
Praktikantendienstag beim Spiegel. Die Chefs sind alle weg, also kann man die Tickermeldung ungeprüft gleich auf die hauseigen Müllseite kopieren. Merkt ja keiner.
SPIEGEL ONLINE 21. Juli 2009, 11:24 Uhr
VIRTUELLE WELTRAUMREISE
Google lädt zum Mondspaziergang
Wer Google Earth herunterlädt und nicht aufpasst, installiert den umstrittenen Google-Browser Chrome parallel gleich mit.
_________________
Dieser Blogtext, wie so viele seit Monaten, wurde mit dem beim Spiegelpraktikanten umntrittenen Browser Chrome in der Version 3.0.193.1 beta verfertigt.
Der umstrittenen Browser aus dem Hause google ist sehr komfortabel, schweineschnell, schlank und sehr intuitiv zu bedienen.
Für alle Standardaufgaben weiß ich nichts besseres. Für spezielle Dinge nutze ich firefox. Denn etliches kann chrome natürlich noch nicht.
SPIEGEL ONLINE 21. Juli 2009, 11:24 Uhr
VIRTUELLE WELTRAUMREISE
Google lädt zum Mondspaziergang
Wer Google Earth herunterlädt und nicht aufpasst, installiert den umstrittenen Google-Browser Chrome parallel gleich mit.
_________________
Dieser Blogtext, wie so viele seit Monaten, wurde mit dem beim Spiegelpraktikanten umntrittenen Browser Chrome in der Version 3.0.193.1 beta verfertigt.
Der umstrittenen Browser aus dem Hause google ist sehr komfortabel, schweineschnell, schlank und sehr intuitiv zu bedienen.
Für alle Standardaufgaben weiß ich nichts besseres. Für spezielle Dinge nutze ich firefox. Denn etliches kann chrome natürlich noch nicht.
Oberstaatsanwalt Rüdiger Rehring
Herr Rehring,
ich fange meine Bemerkung nicht an mit: Es tut mir für sie leid...
Denn erstens kenne ich sie nicht und zweitens bin ich keine Fremdschämer. War es nie. Und werde es nie werden.
Insofern kann ich ihnen nur einen Tip überhelfen, den sie allerdings ob ihrer Profilierungssucht nie beherzigen werden.
Herr Tauss wohnt nicht in den Gemäuern der Online-Redaktion von bild.de. Und sein Anwalt auch nicht.
Es stünde einem Staatsanwaltschaft in der BRD gut zu Gesicht, wenn er wenigstens wüßte, wie man den Wohnort eines Angeklagten recherchiert. Es ist unterm Strich nichts weiter als ein Zeichen ihrer Inkompetenz, die sie durch markige Sprüche wettmachen wollen.
ich fange meine Bemerkung nicht an mit: Es tut mir für sie leid...
Denn erstens kenne ich sie nicht und zweitens bin ich keine Fremdschämer. War es nie. Und werde es nie werden.
Insofern kann ich ihnen nur einen Tip überhelfen, den sie allerdings ob ihrer Profilierungssucht nie beherzigen werden.
Herr Tauss wohnt nicht in den Gemäuern der Online-Redaktion von bild.de. Und sein Anwalt auch nicht.
Es stünde einem Staatsanwaltschaft in der BRD gut zu Gesicht, wenn er wenigstens wüßte, wie man den Wohnort eines Angeklagten recherchiert. Es ist unterm Strich nichts weiter als ein Zeichen ihrer Inkompetenz, die sie durch markige Sprüche wettmachen wollen.
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