6. November 2011

Ken Jebsen zensiert

So werden Fakten geschaffen. Hier ein Vegleich der Team-Seite von Radio Fritz aus aktuellem Anlaß mit jener, die google aus dem cache gefischt hat. (1. Nov. 2011 05:05:31 GMT)

Ken Jebsen wurde rausgekegelt. Aus der Teamseite.

und den Lenin läßte verschwinden

Es hat ja lange gedauert, bis ich einen passenden Bilderrahmen in der Größe 50x60 gefunden habe. Die liegen nicht einfach so zum Mitnehmen auf Halde. Gestern aber habe ich einen erstanden, der dreimal so teuer ist, wie die bei den Mc-Läden. Dafür auf den Millimeter paßgenau. Dann kam Besuch.

Endlich ha ick den Bilderrahm für mein Beatlesposter jekricht. Aba nur in weiß.

Wieso? Sieht doch gut aus. Wo hast denn das Bild eigentlich her?

Na dit is aus meine Schulzeit, aus'm Fotolabor. War meine erste Kopie, die ick mir jemacht hatte. Weeß bloß noch nicht, wo icks hinhänge.

Na hier, steht doch da gut, und den Lenin läßte verschwinden.


Den Lenin lasse ich nicht verschwinden, denn der ist echt, also mit Signatur vom Zeichner. Eine reine Bleistiftzeichnung von wann weiß ich. Allerdings sicher nichts, womit man Geld auf einer Auktion verdienen könnte, denn Lenin malt sich sicherlich gut. Ein versierter Bleistiftmaler sollte so an die 50 Stück am Tag hinkriegen, denke ich mal.

Der geht schon deswegen nicht weg, weil ich den vor Jahrzehnten geerbt habe. Der Vorbesitzer war eines der ersten Folteropfer der faschistischen Gestapo in Berlin. Der wurde von denen zum Krüppel geschlagen. Geholfen hat es denen nicht, denn er hat weiter das gemacht, was er für die richtige Wahl hielt. Sowas, mit so einer Geschichte, läßt man nicht verschwinden.

Ken Jebsen zensiert?

via fefe

Hier Zitat von KenFM auf facebook: KenFM DIESE SENDUNG WURDE VOR WENIGEN MINUTEN AUFGRUND POLITISCHER DISKREPANZEN VON OBEN ABGESCHALTET. GRUND: WIR SIND ZU POLITISCH!!

freiwild

Ich halte weder Herrn Broder noch die "Achse des Guten" für eine Referenz von fundierten Journalismus, ausgewogenen Journalismus oder auch jede andere Form von Journalismus. Von daher würde ich die Authentizität dieser E-Mail, die Herr Broder von einem ungenannten Leser erhalten haben möchte, die dieser wiederum vom Herrn Jebsen erhalten habe möchte, einfach mal in Frage stellen. Herr Broder hat auch keine weiteren Informationen zu dieser E-Mail erhalten; Orthographie und sprachlicher Stil der E-Mail erinnern mich eher an Broders eigenen Stil.

Was die Mitschnitte von KenFM angeht, die sind pointiert, bisweilen polemisch, politisch sicherlich nicht ausgewogen. Aber demagogisch und antisemitisch?


ärmliche Journalisten

Es ist schon ärmlich, was sich die deutschen Journalisten leisten. Geht mit ihnen sonst die Phanatasie durch, so sparsam berichten sie über den Bankraub in Eisenach. Zwei Männer Banküberfall. Zwei Männer mit vielen Waffen tot in einem gemieteten Wohnwagen. Schwere Jungs also.

Erinnern wir uns kurz daran, daß seit einiger Zeit auch zwei schwere Jungs gesucht werden, die einen Polizisten im Raum Augsburg ermordet haben.

Als Kriminalschriftsteller einer Tageszeitung hätte ich den Lettern längst die Sporen gegeben, und sei es nur, um bedruckbare Fläche zu befüllen. Kein Kriminalblatt traut sich, einen solchen Zusammenhang in gedruckte Wörter zu gießen, als seien die des Teufels.

Man könnte auch einen Artikel darüber verfertigen, daß es noch einnmal ein schönes Abradelwochenende war, viele Leute auf den Straßen, deutlich weniger auf den Radwegen. Sonne satt und milde Temperaturen müssen als Hauptursachen dieses Novemberphänomens genannt werden, da es sonst um diese Jahreszeit für gewöhnlich höchst ungemütlich ist.

Doch selbst für solche Lobeshymnen findet sich für die Qualitäswetterberichter nicht mal ein freischaffender Schriftsteller.

ungeheuerliche Pastorentochter

Wieder mal eines jener Pixelgemälde, das die feine Kunstgalerie des Blogs bereichert.

Schnüffelstaat

Nein, heute mal nicht Hal Faber, der sicherlich auch etwas zum Schnüffelstaat geschrieben hat, was meiner Intention für den post kaum entsprechen dürfte.

Ich kann mich nur dunkel daran erinnern, daß wir schon in der Schule irgendwas mit dem Schnüffelstaat durchgenommen hatten. In welchem Fach, zu welchem Anlaß, das weiß ich nicht mehr. Es war sicher eine unbedeutende Angelegenheit, die nur als Randglosse der Geschichte taugt, wenn ich der dürren Wortzahl trauen darf.

Dann kann ich mich noch daran erinnern, daß früher jeder was davon hatte, wenn unten links Kaffee aufgebrüht wurde. Der Duft der Bohnen zog bis unters Dach. Zumindest die eigene Nase hatte was davon, auch wenn man selten eingeladen wurde. Ich kann mich sogar an den "guten" Westkaffee erinnern, von dem ich nie etwas gehalten habe, denn so gut war er dann doch nicht. Es war die nette Geste, mehr nicht.

Nun, da ich den Brühwürfel aus dem Lebensmittellager um die Ecke in meine Küche umgelagert habe, mit der Qualität des Gebräus sehr zufrieden bin, stellt sich natürlich die Frage, welche Bohnensorte man einschaufelt, um den Gaumen bis an die Geschmacksgrenzen auszureißen. Die erste Packung war auf die Schnelle einfach mitgenommen und macht sich schon mal ganz gut.

Da geht aber noch was, dachte ich mir, tippte ein paar Suchwörter ins Formular, um einen Blick in die Kugel werfen zu können, woraufhin ich aufs Heftigste erschruk. Geahnt habe ich ja schon immer, daß es für alles und jedes eine Frage oder Antwort gibt, aber daß selbst die Freunde eines gepflegt aufgebrühten Kaffees einen ideologischen Kampf ausfechten, das ging mir dann doch zu weit. In diversen Kaffeeforen wird man genauso vollgepöbelt, als wenn man in einem Eurorettunsgsforum seine abstrusen Gedanken hinterlassen würde. Dabei wollte ich doch nur wissen, welche Bohne für meinen Automaten am besten geeignet ist. Zumindest habe ich rausbekommen, daß man so ziemlich alle Sorten probieren kann, außer Kaffee aus Togo. Kaffee aus Togo soll echt scheiße schmecken.

Nichts genaues weiß man nicht. Die Antwort ist relativ einfach. Ausprobieren und bei der bleiben, die einem schmeckt. Ergo werde ich die Zeit bis zum Jahreswechsel damit verbringen, diverse Bohnensorten durchzutrinken, um mich dann auf eine oder zwei festzunageln. Ist genauso wie jetzt, da ich auch nur zwei verschiedene Kaffees trinken mag.

Naja, wenigstens wissen wir jetzt, wo wir den wörtlichen Ursprung vom Schnüffelstaat verorten können. In der Wikipedia, die Preußen als "Schnüffelstaat" definiert. Es scheint so, daß preußische Staatsbedienstete ihre Nase schon immer gerne in die Pivatangelegenheiten unbescholtener Bürger steckten.

5. November 2011

Ja, wo halten sie denn?

SPIEGEL ONLINE 05. November 2011, 13:26 Uhr
Dauerregen in Italien

Schwere Unwetter halten an

Wo gibt's die Bastelanleitung?

Es liegen doch diese ganzen Bastelanleitung im Netz. Doch diese nicht.

Iran hat Atombombe am PC modelliert

Ich brauch die aber. Hab noch ein paar Rechnungen zu begleichen.

4. November 2011

Vorwürfe gegen Bundespolizist Hansen


Bund verkauft seinen Nazi-Schrott



Ich wußte gar nicht, daß die Nazis Ferienanlagen haben, und, viel schlimmer, daß diese Nazis, die da Ferien machten, dem Bund gehören. Also die Anlagen. Mit den Nazis.

Schön, daß der Bund endlich tabula rasa macht und sich von den Nazis trennt.

Ach ja, Honecker ist auch schon lange tot. Der hat keinen Jagdsitz.

das Dunkle am Netz - Teil 2

Ich gehörte ja auch zu jenen, die fefe um eine sachkundige Auskunft betreffs des Zertifikatehacks von Anonymous gebeten hatten. Mir reicht fefes Meinung vollkommen aus. Anonymous erzählt gerne auch mal Räuberpistolen, lese ich da raus. Das ändert allerdings nichts an meiner Schlußfolgerung, daß dieses ganze Zertifikatrumgemache krank ist, wenn man dem Betriebssystem erschwindelte, erfundene oder geklaute Zertifikate unterschieben kann, auf daß es glaubt, mit seriöser Software zu werkeln.

Ob eine Zertifikat aus Entenhausen, einer Trojanerschleuder oder einer seriösen Mauschelei kommt, ist unterm Strich wurscht, sofern bösartiges im Schilde geführt wird.

Das Sicherheitszertifikat der Website ist nicht vertrauenswürdig!

Sie haben versucht, blog.fefe.de aufzurufen. Der Server hat sich jedoch mit einem Zertifikat ausgewiesen, das von einer Entität ausgestellt wurde, die vom Betriebssystem Ihres Computers als nicht vertrauenswürdig eingestuft wurde.

historische Zäsur

SPIEGEL ONLINE 04. November 2011, 13:32 Uhr
S.P.O.N. - Der Kritiker

Das Ende der Demokratie, wie wir sie kennen

Das langjährige Miteinander von Demokratie und Kapitalismus hat sich als Trugbild offenbart.

Die historische Zäsur dieser Woche war ja, dass die langjährige Ehe zwischen Demokratie und Kapitalismus sich mit einem Mal als Schimäre offenbarte.


Ich habe keine Ahnung, wen alles Georg Diez unter wir subsumiert. Ich gehöre definitiv nicht dazu, da ich keine Demokratie kenne. Es muß jedoch solche Leute geben, sonst würde er wohl kaum drüber schreiben. Oder es ist ein Artikel, der dem Genre der political fictions zugeordnet werden kann, in dem ich mich nicht so gut auskenne, weil es nicht meinem Lesegeschmack entspricht.

Mag er dran glauben, was er aufgeschrieben hat. Doch einem will ich ohne Beweis widersprechen. Eine historische Zäsur geht anders, denn daß das,was für gewöhnlich als Demokratie bezeichnet wird, keine war und keine ist, das hätte man auch schon gestern, voriges Jahr, vor 10 Jahren oder von mir aus auch dreißig wissen können.

Leider doch kein Überraschung, die uns der Spiegel als nagelneu verkaufen möchte, sondern ein alter Hut, auf schick und modern herausgeputzt. Trotzdem bleibt es ein alter Hut.

Kunst, die erzürnt

Auch Lou Reed hatte geniale Momente in seinem Leben und dem Zupfschaffen eine eigene Note beigefügt. Nun lesen wir, er habe Morddrohungen erhalten.

Neues Album erzürnt Metaller: Metallica-Fans schicken Morddrohungen

"Sie haben die Platte noch nicht mal gehört und sie empfehlen bereits verschiedene Formen von Folter und Tod", fasste Lou Reed die Hassbriefe zusammen.


Ja, so ist das hin und wieder in Kunstfragen. Anderorten ein ähnlicher Aufschrei, mit einer durchaus als weise daherkommenden Antwort.

Dumpfbacke: Ich kapier nicht, wieso ihr das nur in bekackten mp3-Format bringt. 2011? Kann man das nicht auch in flac machen? Danke im Voraus...

Klugscheißer: Danke für diese Belustigung. Diss is weil du keine 700 Meg für Daten verschleudern möchtest, die du eh gleich wieder löschst. Außer Lars wird niemand dieses Album mögen.


Das ist ja wie aus dem richtigen Leben.

...sinnloser als ihr gemeinsames Herzensprojekt „Lulu“ kann ein Album nicht klingen.

3. November 2011

Korrekturen bei der Sueddeutschen

Keine Ahnung, ob heute nur Stümper das Sagen im Bayernblatt haben. Mir ist noch eine Meldung aufgefallen, die sie korrigiert haben, die zu Pink Floyd.

19:40 ...alle Alben...
21:16 ...ihr gesamtes Meisterwerk...

Der Rest des Textes ist identisch. Pink Floyd sind Künstler. Über Kunst kann man geteilter Meinung sein. Für die einen waren es Alben, für die anderen Meisterwerke. So wird es wohl sein.

Businessmen Collection Exhibition

ist hier zu sehen

das Dunkle am Netz

Sicher im Internet zu surfen, das scheint die hohe Schule der Computerei zu sein. An jedem Router steht ein BKA-Beamter und liest mit. Bei den Chinesen sowieso. Die Amis leiten alles zur NSA, die es speichert und später auswertet usw. Nur die, die einen PC aus dem Selbstbau- und Konfigurierangebot zusammengeschraubt haben, die scheinen außen vor zu sein. Dabei geht es relativ simpel. Man muß nur ein paar Kumpels bei firefox haben und schon sitzt man in der Tinte.

3) We secretly contacted our friends at The Mozilla Foundation™, Developers of Firefox™, for them to authorize a developer signer certificate for “The Honey Pawt”, a TorButton that we Anon created to funnel all ORIGINATING traffic to our forensic logger.
4) On October 26th, 2011 we passed certification of a modified TorButton for Firefox™ called “The Honey Pawt” which would be used for the forensic logging of users accessing The “HARD CANDY” and “Lolita City” Tor Hidden Onion sites. Our TorButton aka “The Honey Pawt” did not contain any malware or virus. It was developed according to the Firefox/Mozilla Foundation guidelines.


zu deutsch

Anonymous hat einen leicht geänderten Tor-Button programmiert, sich ein Zertifikat erschlichen, mit dem update von Tor ausgeliefert und so die Spuren der Nutzer von Lolita-City forensisch loggen können.

An letzterem habe ich so meine Zweifel, da Anonymous unter Garantie keine gerichtlich oder rechtsstaalich zertifizierte Instanz ist.

Wo ist das Problem, es geht doch schließlich gegen Pädophile?

1. Das weiß niemand, ob das welche sind, denn niemand kennt die Daten der angesurften Seiten. Zuständig wären hier allein die Strafverfolgungsbehörden in den betroffenen Staaten und keine selbsternannten Cybercops. und /oder - evangelisten.

2. Das tiefer liegende Problem besteht darin, daß jemand aus Gefälligkeit ("Ist doch für 'ne gute Sache") ein Zertifikat ge- oder verfälscht hat. Das Zertifikat ist zwar nur dazu da, die Unversehrtheit einer Software zu garantieren, macht damit aber Computersicherheit zu einer Farce. In diesem Falle wurde die Integrität der eingesetzten Software kompromittiert.

Wir erinnern uns. Erst kürzlich wurde ein weiteres Bundesspionageprogramm entdeckt, daß auch mit 64-Bit-Windows klarkommt, da ihm ein Zertifikat der fiktiven Zertifizierungsstelle Goose Cert beigefügt war. Goose Cert ist in Entenhausen (Duckburg) beheimatet. Das nur nebenbei.

Diese ganze Zertifizierungsarchitektur ist für'n Arsch. Darin liegt das Problem.

neueste Forschungsergebnisse zur Dunkelziffer

Nun geht es auf einmal Schlag auf Schlag. Hatten die Urlaubsforscher auf der Grundlage ihrer immensen Statistiken entdeckt, daß die Dunkelziffer mindestens doppelt so hoch ist, lassen sich die Apotheker nicht lumpen und legen ihre neuesten Studien vor.

Im Bereich der Nutzung von Medikamenten sei die Dunkelziffer enorm, wie die Statistikzeitung Welt berichtet. Berücksichtigt man noch die Einlassungen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und ADAC, dann ist die Dunkelziffer sogar alarmierend.

Grandios. Ich bin immer wieder fasziniert, zu welchen Höhen der Erkenntis der Mensch aufsteigen kann, so er sich anstrengt.

gerade gelobt und schon wieder verkackt

Gerade lobe ich die Sueddeutsche für ihr volbildliches Ausdenken von Überschriften, schon fallen sie dort in den alten Trott zurück und verkacken alles.

sueddeutsche.de 03.11.2011, 16:09
Schwere Erkrankung

Wolfgang Niedecken stoppt Bap-Tournee


Steht eigentlich alles da, um zu wissen, daß Wolfgang Niedecken momentan nichts weiter stoppen kann. Er liegt schwer krank im Krankenhaus und wird behandelt.

Gestoppt haben die Tournee das Management und der Tournee-Versicherer. Zumindest das erstere weiß sogar die Welt korrekt zu verlautbaren.

Nach dem Zusammenbruch von Sänger Wolfgang Niedecken hat nun das Management reagiert. Alle Termine des Sängers sind bis auf weiteres abgesagt.

Also, geht doch, wenn man nichts als die Wahrheit schreiben will.

[update]

Die Sueddeutsche hat den Titel komplett geändert.

[/update]

es ist viel schlimmer als BILD behauptet

Nein, ihr Herren Redakteure, die ihr meint, die moralische Anstalt und erste Gewalt Deutschlands zu sein. Was sich die deutsche Justiz erlaubt hat, ist noch weitaus schlimmer als ihr es postuliert.

BGH lässt Polizisten-Killer laufen

Der BGH hat den angeklagten Bürger freigesprochen. Er hat nach diesem juristischen Waschgang eine blütenweiße Weste und ist demzufolge kein Polizisten-Killer sondern ein vollkommen unbescholtener Bürger.

Nehmt euch ein beispiel an der Sueddeutschen. Sogar die sind in der Lage, sich eine vorbildliche Formulierung für den Sachverhalt auszudenken.

Nach tödlichen Schüssen auf Polizisten

BGH spricht Hells Angel frei

die Russen wieder mal

Medwedew will das Internet umkrempeln, hat er den größten 20 vertickert.

In einer Botschaft an die Staats- und Regierungschefs der 20 führenden Industrie- und Schwellennationen (G20) schlug Medwedew vor, gesetzlich festzuhalten, dass geistiges Eigentum im Internet frei genutzt werden darf, wenn der Urheber nicht auf dem Gegenteil besteht.

Schau an, da scheint jemand Sinn für Realität zu haben. Der ist auch noch Präsident eines Staates. Ja gibt's denn sowas?