1. Januar 2015

Illustrierte lügt ab dem ersten Tag des Jahres

SPIEGEL ONLINE 01. Januar 2015, 09:25 Uhr
Neujahrsansprachen in Moskau und Kiew

Putin nennt Krim-Annexion "Meilenstein der Geschichte"


Was den Südddeutschen recht, ist den Norddeutschen in kostenfreier Abschreibe von heb/dpa/AFP spottbillig. Sie lügen ab dem ersten Tag des noch druckfrischen Jahres.

Da wetten wir mal locker das Jahresgehalt des Nikolaus Blome, daß er das lesende Volk schon wieder nach Strich und Faden bescheißt.

Was also hat Putin wirklich gesagt?

Die Liebe zu Russland ist eines der mächtigsten, erhabensten Gefühle. Sie offenbarte sich in vollem Maße in der brüderlichen Unterstützung der Bewohner der Krim und Sewastopols, als sie fest beschlossen hatten, in ihr Heimathaus zurückzukehren. Dieses Ereignis wird für immer ein wichtiger Meilenstein in der vaterländischen Geschichte bleiben.

Selbst wenn man die Aussage von ihrer poetischen Erhabenheit befreit, ist sie im literarischen Gehalt jener des deutschen Kriegskanzlers immer noch um den Faktor tausend überlegen.

Womit wir schon beim zweiten Rätsel des Jahres wären. Wer hat dem deutschen Kanzler die sperrigen Wortungetüme in den Mund gelegt?

a) der Hetzer Blome von einer Illustrierten
b) der Spritti Wagner vom Hersteller für Heringseinwickelpapier

[update 20:45 Uhr]

Die Propagandschau mit der einzigen Schlagzeile aller angeschlossenen Medien.

Was hat Jusain Bolt vergessen?

Für die Tatsache, dass Jamaika in den vergangenen Jahren eine Fülle von Weltklassesprintern hervorgebracht hat, nannte Bolt drei wesentliche Gründe...

Das nennen wir mal ein knackiges Rätsel zum Jahresanfang, daß sich unsere Kniffelredakteure in Zusammenarbeit mit einer großen deutschen Illustrierten und einer sportlichen Nachrichtenagentur ausgedacht haben.

Wie verraten an der Stelle nicht, welche drei Gründe Bolt nannte, wollen aber trotzdem wissen, welchen Grund er vergaß.

Motto für 2015: stark bleiben, egal, was passiert

31. Dezember 2014

Süddeutsche: "Wir lügen bis zum letzten Tag!"

hier wird gelogen, daß sich die Balken biegen

Was stimmt hier nicht? Was hat Putin unter Garantie nicht gemacht?

Darauf seien die Jahresgehälter von Prantl, Leyendecker, Schultz, und Ramelsberger verwettet.

Deutschland hat endlich wieder einen Kriegskanzler

Der Engländer war doch schlauer als das RTL-Publikum und hatte den deutschen Kanzler, A. Merkel, via Times zum Mann des Jahres gemacht. Nach Bismarck und Adolf Hitler hat Deutschland endlich wieder einen knackigen Kriegskanzler, unter dessen weiser Führung wir unsere müden Knochen in die deutschen Ostgebiete tragen sollen.



Das war die richtige Entscheidung, denn mit der zum Jahresausklang ausgesandten Kriegsbotschaft hat das Merkel allen Unwilligen klargemacht, daß der Deutsche im nächsten Jahr wieder gen Rußland marschieren darf.

Der kriegslüsterne Kanzleramtsbewohner soll uns im Fernseher allerdings nicht den Leitartikel einer großen deutsche Illustrierten vorlesen. Die wollen ihre Schriftsätze am Kiosk verkaufen. Es sei denn, das Merkel verkauft das deutsche Volk für doof.

Damit Fazit aus 2006 ist nichts hinzuzufügen.

Den Beweis, mehr Freiheit wagen zu wollen, ist Merkel bisher schuldig geblieben.

Merkel ist auch so'n Bernd und eine Schande für Deutschland.

es war Mord

Gehaßte deutsche Medien,

das, was ihr als gezielte Tötung bezeichnet und in verschwurbeltes Deutsch verpackt, war schnöder Mord.


Screenschote: de Maizieré bei einem Mordausflug.

Haßpropaganda online

2014 knackt den Wärmerekord
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30. Dezember 2014

zur NSU-Idiotie des Frank Jansen

Gegnerdarstellung

Die Anmerkung hat in einem gestern veröffentlichten Post behauptet, deutsche "Journalisten" kaprizieren auf die Bonbonsorte, Farbe der Bluse und das stille Wasser von Beate Zschäpe, statt sich inhaltlich mit den Akten auseinanderzusetzen.

Diese Aussage ist neuesten Veröffentlichungen zufolge falsch. Der weltweit für seine packenden Artikel über den deutschen Extremismus geachtete Gerichtsreporter Frank Jansen hat den Blogautoren bezüglich Beate Zschäpe der Lüge überführt und eine korrekte Darstellung gefordert. Wir fühlen uns dazu verpflichtet, die persönliche Ansicht von Frank Jansen darzustellen.

... wie sie da steht, sich hinsetzt, in ihrer pinkfarbenen Einkaufstasche kramt ...
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Pinkfarbene Einkaufstasche. Wir hätten es wissen können. Warum hat Neptun das verschwiegen?

Nun zum Sachverhalt. Durch die enge Zusammenarbeit mit Redakteuren des Tagesblatts für aktive Lebenshilfe wurde herausgefunden, daß es die NSU-Idiotie gibt. Experten haben es bestätigt.

NSU-Idiotie ist sowas wie Geisterglaube. Die Geister die sie riefen, wer'n sie nun nicht mehr los. Daraus entwickeln sich Wahnvorstellungen, eine eigene kleine Welt, in der die NSU-Idioten gefangen sind, aus der sie alleine nicht mehr herausfinden, weil sie sich in einem Irrgarten verlaufen haben.

Frank Jansen, für alle jene, die ihn nicht kennen, sei in seinem Wirken an dieser Stelle kurz vorgestellt.

Er ist einer der wenigen Vertreter seiner Zunft, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Rechtsextremismus beschäftigen. Pseudo-Antifaschismus und Gleichgültigkeit, häufige Phänomene, ärgern ihn dabei gleichermaßen.

Während andere nur punktuell dem Thema Rechtsextremismus Aufmerksamkeit schenken... recherchiert Jansen Strukturen und schreibt darüber. Er tut dies beharrlich und mit Konsequenz. Er will nicht nur über Symptome berichten, sondern über Ursachen. Aufklärung ohne Belehrung, das ist Markenzeichen der Texte Jansens...

Jansen ist ein Profi mit Leidenschaft für die Demokratie. ... Und er sieht sehr klar, dass dort, wo demokratische Strukturen unterentwickelt sind, Rechtsextremisten die unverhofften Aktionsräume zunehmend professionell nutzen.

Sebastian Edathy, 02.07.2009


Besser hätten auch wir es nicht in Worte kleiden können. Nun, da wir die Meßlatte für Jansens Publikationen kennen, legen wir die Elle an seinen letzten Artikel, lassen alles weg, was der Schindung von Zeilenhonorar dient und befassen uns ausschließlich mit dem, was er uns sagen will, das ist nichts, seinen Blödeleien und Lügen.

Tagesspiegel 29.12.2014, 16:25 Uhr

NSU-Prozess "Ich werde oft gefragt, wie man das aushält"

Der NSU-Prozess ist ein Jahrhundertverfahren.


Eher nicht. Zwei, drei Jahre noch, dann ist der Schweiß auf der Stirn von Bundesanwalt Horst Diemer (Jansen) verdunstet. Uups. Wir waren es nicht, Jansen hat den schwulen Horst erfunden. Herbert heißt er, der Klagemeister.

Robert S. interessiert sich besonders für eine.

Wer sich für Robert S. interessiert, der sollte Neptun im Original lesen. Der literarische Stellenwert liegt um den Faktor 100 über jenem von Jansen.

Bei den Journalisten, die auch auf der Empore sitzen, hat Robert S. den Spitznamen "der Groupie"

Bei Google hat Friedrichsen den Namen Götzl-Groupie. Das ist dann ausgleichende Gerechtigkeit.

Ins Gedächtnis eingebrannt sind die Bilder ... auch zum brutalen Überfall von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt auf eine Filiale der Sparkasse in Eisenach.

Ach so? Da gibt es nur die nichtssagenden Standbilder der Überwachungskamera. Ansonsten ist bis heute überhaupt nicht ermittelt, wer diesen Raubüberfall durchführte. Haben sie den Gerichtstag verschlafen? Es gibt keinen einzigen Beweis für ihre dreiste Behauptung.

Mundlos und Böhnhardt sollen den Sprengsatz in einer Christstollendose versteckt haben.

Aha. Jansen ist bekennender Solltologe. Mehr muß man eigentlich nicht wissen. Damit ist Jansen nicht satisfaktionsfähig.

Warum tue ich mir das an?

Weil du dafür bezahlt wirst, du Depp. Schon vergessen?

Warum gehe ich seit Prozessbeginn im Mai 2013 Tag für Tag hierhin und riskiere womöglich, am Ende selbst mit einer latenten Traumatisierung nach Berlin zurückzufahren?

Zu spät, das ist längst passiert.

Gerade weil der NSU-Terror so verheerend war

Ach so? Welcher NSU-Terror? Die einzigen, die Terror machen, sind bis dato "Journalisten" der Lügenmedien, also jene, die auf der payroll von Verfassungsschutz und BKA stehen.

Nie zuvor habe ich in einem Prozess in so viele Abgründe geblickt wie in diesem.

Sehr schöne Selbsterkenntnis. Das glauben wir gerne, daß sei ein arg finsterer Zeitgenosse sind.

Da ist die extreme Kaltblütigkeit, mit der Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die zehn Menschen erschossen.

Welche Menschen haben Böhnhardt und Mundlos erschossen, und woher wollen sie wissen, daß sie es kaltblütig taten? Es gibt exakt null Zeugen für die Taten.

Herr Jansen, wieviel Geld haben sie vom BKA für diesen Satz erhalten. Sagen sie es uns.

Am helllichten Tag. Wie am 6. April 2006 in Kassel. Die beiden Männer stürmen ins Internetcafé von Halit Yozgat, schießen ihm in den Kopf, laufen raus und sind weg.

Herr Jansen, sie sind ein dreckiges Propagandaschwein.

... Mord an Abdurrahim Özüdogru. Mundlos und Böhnhardt hatten den Türken am 13. Juni 2001 in seiner Schneiderei in Nürnberg getötet.

Herr Jansen, sie sind ein dreckiges Propagandaschwein.

Professionelle Distanz? Das gelingt nicht immer

Um an dieser Stelle sehr präzise zu sein, Herr Jansen. Die gelingt ihnen gar nicht. Nie.

Wie geht man als Journalist mit dem Grusel um?

Das interessiert uns nicht. Es geht uns auch nichts an. Mit ihren Fieberphantasien sollten sie lieber zu einem guten Psychologen gehen. Manchmal fällt denen was ein.

Dann müssen sich die Prozessbeteiligten noch mit 14 Raubüberfällen der Terrorzelle befassen.

Welche Raubüberfälle haben die denn begangen?

Ist "Journalist" an der NSU-Idiotie erkrankt?



HATTE "JOURNALIST" (SIEHT AUS WIE 55) VOR SEINEM ARTIKEL WAHNVORSTELLUNGEN?

Sinnfreier Artikel im Tagesspiegel entdeckt

Experten halten sogenannte NSU-Idiotie für möglich

Es gibt das Phänomen der „NSU-Idiotie“.

► Demnach kommt es bei "Journalisten" zu Wahnvorstellungen. Sie bekommen das intensive Gefühl, ihnen wäre heiß. Darum machen sie sich in ihren Artikeln nackig.

„Befindet sich jemand bereits in diesem Stadium, kann er sich selbst nicht mehr retten.“


Die Mitarbeiter der SGED* des Blogs wurden beauflagt, eine gigantisch große Webseite, die auf dem Portal des Tagesspiegel gehostet wird, auf ihren wesentlichen Gehalt einzudampfen, damit sie in unsere kleine Internetnische paßt. Die Redundanz der Seite wurde entfernt, so daß nur noch gehaltvolle Aussagen über waren.

Fällt euch was auf? Zwei Leute, die ziemlich viel mit dem deutschen Unrechtsstaat zu tun haben. Dem einen schaut die Verdrießlichkeit ob der hanebüchenen Zustände an deutschen Gerichten aus jeder Gesichtsfalte. Dem anderen blitzt ob deutscher Zustände der Schalk aus den Augen.
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* special graphics effects division

Frank Jansen vs. Gregor Gysi

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BILD: Es gibt das Phänomen der „Kälte-Idiotie“
Schnee
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29. Dezember 2014

NSU: Werbe auch du!

Das große NSU-Howto

Die Anmerkung könnte ruhig eine bißchen Werbung machen, meint der Fatalist. Nun, das scheitert am Können, denn Werbung in eigener Sache ist der Anmerkung Ding nicht.

Nichtsdestotrotz trotzen wir diesem Makel und versuchen uns in etwas Werbung.

Der Mord an Michelle Kiesewetter und Mordversuch an Martin Arnold vom 25.04.2007 darf nicht aufgeklärt werden bzw., dessen Aufklärung wird massiv behindert. Wir selber können ihn nicht aufklären, da es uns an Berufserfahrung, polizeilicher Ausbildung, hunderte Krimis zählen da nicht, mangelnden Zugriff auf die Ressourcen der Polizei usw., vor allem aber an der gesetzlichen Befugnis behufs der Verhaftung der Mörder fehlt. Das ist demzufolge auch nicht der Anspruch, dem wir uns stellen.

Fatalist hatte den Autoren vor längerer Zeit gebeten, sich ausgewählten Aspekten des Mordanschlags von Heilbronn zu widmen und diese, wenn es klappt, für die vielen Leser an den Flachbildschirmen und iPhone-Displays in lesbarer Form aufzuarbeiten. Das hat etwas gedauert und war beileibe nicht einfach. Damit die interessierten Leser nachvollziehen können, wie komplex und knifflig eine solche Recherche ist, wurde aus dem Ausgangsmaterial eine mehrteilige Serie angefertigt.

Die Akte Heilbronn, die dem Münchner Oberlandesgericht, den Verteidigern im NSU-Prozeß, diversen Medien und Bloggern vorliegt, umfaßt mehr als 50 dicke Leitzordner mit Stand 2012 und ist alleine nicht zu bewältigen.

Was soll dann aber die öffentliche Aufarbeitung der Kriminalakte bewirken? Nun, ganz einfach, sie soll Widersprüche aufzeigen, die sich aus den Akten ergeben, daß Ermittlungen u.a. von Anfang an torpediert, in falsche Richtungen gelenkt oder nicht umfassend genug durchgeführt wurden, daß ab 4.11. Politiker massiv auf den Gang der Ermittlungen Einfluß nahmen und diese de facto zum Erliegen brachten.

All das könnte auch eine polizeiliche Revision der Ermittlungsarbeit bewirken, so sie denn stattfände.

Es gibt einen viel gewichtigeren Grund, die vielen Leuten zugänglichen Akten in ausgewählter Form und öffentlich zu diskutieren. Der Grund ist eine große deutsche Illustrierte. Oder mehrere Medien dieses Typs.

Auch sie hocken auf dem Aktenstapel. Und machen was? Nichts. Sie lassen sich die Zuarbeiten von den Presseabteilungen und Führungsoffizieren der GBA, des BKA und des BfV in die Redaktionen kabeln, nehmen den Spesenscheck für ihre anstrengende Arbeit dankend entgegen und veröffentlichen die Auffassung der Führungsebene dieser Behörden 1:1. Leicht verdientes Geld.

Die Aufgabe dieser Medien wäre es eigentlich, sie haben schließlich die menschlichen Ressourcen, den großen Schmuh des NSU-Prozesses anhand der Akten darzustellen. Das machen die aber nicht. Dann muß es eben andere geben, die diese Rolle wahrnehmen und den deutschen Medien anhand der Akten nachweisen, daß sie ihre Leser belügen und betrügen, soweit es den NSU betrifft. Die Medien kaprizieren auf die Bonbonsorte, Farbe der Bluse und das stille Wasser von Beate Zschäpe, statt sich inhaltlich mit den Akten auseinanderzusetzen, die am Gericht verhandelt werden.

Es gibt einen dritten Grund, sich öffentlich mit den Akten auseinanderzusetzen. Es war ja nicht alles schlecht und unbrauchbar, was die Ermittler in jahrelanger Arbeit in Erfahrung bringen konnten. Will heißen, es gibt sie wirklich, die ehrgeizigen und solide ermittelnden Polizisten, die ihrer Arbeit nachgehen und Erfolge nachweisen wollen, aber nicht dürfen. Sie werden von der Politik und hochrangigen Beamten um die Früchte ihrer Arbeit betrogen. Auch das soll nicht unausgesprochen bleiben, daß es noch ein paar Rothäute, die letzten Mohikaner der Polizei, gibt, die tapferen Indianerinnen und Indianer, die einfach nur das machen wollen, wozu sie ausgebildet wurden und wozu sie bezahlt werden, Verbrechen aufzuklären.

Zuerst erschien ein zusamenfassender Überblick über den Ordner 34 der Akte Heilbronn. Der ist zeitlich gesehen nach dem zweiten Teil entstanden, weil er das Destillat selbigen ist.

Der zweite Teil stellt die Details in Form eines Exzerpts dar. Es wird sich Seite für Seite durch die Akte gehangelt, wesentliches notiert, an dieser und jener Stelle auch sehr knapp kommentiert, um den einen oder anderen Gedanken später weiter spinnen zu können.

Das Exzerpt macht deutlich, daß die Ermittler alle Register gezogen haben und jeder noch so vagen Spur nachgegangen sind, um den Mordfall zu klären, bis jemand um den 4.11.2011 herum die Blutgrätsche ansetzte. Bis heute mit Erfolg.

Teil 3 wird dann versuchen, denn Blick von den Akten zu lösen, um ausgewählte Aspekte etwas tiefgründiger zu beleuchten und in andere Zusammenhänge zu stellen.

Es wird dann noch ein Fazit dieser umfangreichen Recherche geben.

Und wenn das alles publiziert ist, werden wir uns noch einmal Gedanken philosophischer Natur darüber machen, warum der Mordanschlag von Heilbronn nicht aufgeklärt werden darf.

Damit keine Illusionen bestehen bleiben. Sicher ist der Text der Tastatur des Autoren entsprungen, wurde aber vor Veröffentlichung gegengelesen, diskutiert und von inhaltlichen Fehlern bereinigt. In dieser Hinsicht ist er auch Teamwork. Einer alleine schafft sowas nicht.

Schlußendlich noch ein Wort an unsere Antifaschisten, die tapfer bis hierher durchgehalten haben und sich wundern, daß es bis zu diesem Punkt ausschließlich um Verbrechen statt um Nazis geht. Kleiner Tipp. Teil 2 müßt ihr ja nicht lesen, aber im Teil 1 des Dossiers kommen Nazis vor.

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Schnee
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Maulhure des Jahres 2014

Dr. Claus-Detlev Walter Kleber (ZDF, ungelernter "Journalist", aber Atlantikbrücke)

2014 - das Jahr der Arschlöcher

das Jahr der Brustwarze

Eigentlich wollte das Magazin ja die schönsten Brustwarzen zelebrieren, die von Frauen selbstverständlich, aber dafür hat es nicht ganz gereicht. Die Klickstrecke lohnt nicht.

Die Arschlöcher des Jahres dürfen laut Lex Edathy auch nicht mehr gezeigt werden, da "bloßstellende Fotos" tabu sind. Wir hätten jetzt an dieser Stelle eigentlich eine Collage mit Ablichtungen solch bloßgestellter Arschgeigen einbinden wollen.

28. Dezember 2014

NSU: ein Förster axt im Walde

Wenn ein Förster mit der Axt durch den Wald schleicht, dann kann das nur einen Grund haben. Er braucht totes Holz, um den geneigten Lesern seine Kriminalgeschichten verkaufen zu können. Andreas Förster* ist einer der begabtesten FIF-Dichter deutscher Zunge, die es bis in den Pool der größeren deutschen Tageszeitungen geschafft haben. FIF, wer es nicht kennt, das ist der englische Fachbegriff für die literarische Gattung der Fantasy Intelligence Fiction, also phantasievoller Geheimdienstdichtung. Manchmal auch mit gar keiner Phantasie. Bei Förster eigentlich immer, aber da das Genre so heißt, können wir es nicht einfach mal so ändern.

Sein jüngstes Poem verkaufte Förster der Stuttgarter Zeitung, die es auch mangels anspruchsvollerer Literatur in der Pause zwischen den Jahren, wir sind ja lernfähig, so sagt man das jetzt im neuen Deutschland... Also, der Förster ist sehr umtriebig, denkt sich so eine Geheimdienstposse aus und vertickert sie für ein paar Gulden an einige Zeitungen. Wir sind uns sicher, daß das Poem alsbald in der Berliner, im Tagesspiegel usw. ob seiner Kürze ohne Würze reproduziert wird. Die unspannenden Teile lassen wir einmal weg, obwohl das Stück im Ganzen jedem Seminar nachwachsender Lyriker zu empfehlen wäre, da es vor schlechtem Deutsch nur so strotzt. Schlechtes Deutsch ist auch ein solches, bei dem deutsche Wörter aneinander gereiht werden, die keinerlei Sinn ergeben, keinen Inhalt transportieren. Dadaismus wäre so ein Beispiel. Aber Förster ist kein Dadaismus. Der ist Lügenpresse.

Stuttgarter Zeitung 27. Dezember 2014 - 14:37 Uhr
NSU-Terror

Neue Zweifel am Verfassungsschutz

Von Andreas Förster 27. Dezember 2014 - 14:37 Uhr

Dem Untersuchungsausschuss zu der NSU-Terrorgruppe sind Akten nicht vorgelegt worden. Angeblich galten die Unterlagen im Bundesamt für Verfassungsschutz als verschwunden.


NSU-Terror. Da haben wir schon einen knackigen Einstieg in einen Kurzroman. Terror macht sich in Zeiten des Terrors immer gut. Doch was will er uns damit sagen, mit diesem NSU-Terror. Wir haben ein Werbung nicht erwünscht am Briefkasten aufgepappt, so daß wir von den Werbeprospekten des NSU-Konzerns verschont bleiben. Die können uns mal mit ihrem Werbeterror.

Obwohl die Plotidee nicht schlecht ist, die da zart hindurch schimmert. Eine Armee unbekannter Rächer killt in großen deutschen Städten Werbeprospektverteiler, immer hinterrücks, und als Markenzeichen ihrer Serientäterei stöpseln sie den Leichen das komplette Bündel Kackwerbung in den Schnabel.

Herr Förster, nur zu, entwickeln sie ihren Plot über den Werbeterror weiter, wir kaufen den für 9,90 Euro Hardcover ab.

Neue Zweifel am Verfassungsschutz möchte uns der junge Literat schmackhaft machen, dabei sind die alten noch gar nicht aufgearbeitet, geschweige denn benannt.

Dem Untersuchungsausschuss zu der NSU-Terrorgruppe sind Akten nicht vorgelegt worden. Ja sicher doch. Was erwartet denn der gute Mann. Daß der Maaßen sein Büro räumt, damit es zum öffentlichen Lesesaal umfunktioniert werden kann? Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist ein Geheimdienst, die geben keine Akten raus, und wenn dann widerwillig und schon gar nicht alle.

Den zweiten Satz im Teaser können wir nicht entschlüsseln. Das ist eines dieser dadaistischen Wortungetüme, daß sich der sinnlichen Verarbeitung entzieht.

Bei Förster kommt jetzt elend viel Text, der der Schindung von Zeilenhonorar dient, um irgendwann ins Literarische zurückzukehren. Es geht um die Vernichtung von V-Mann-Akten, schön, daß das zarte Geschlecht außen vor bleibt, als die Schreddern am 11.11., pünktlich zur Verkündung der Mörder-Ceska, Akten.

Betroffen von der in aller Eile und Heimlichkeit durchgeführten Schredderaktion, die nur eine Woche nach der Selbstenttarnung des NSU am 4. November 2011 stattgefunden hatte, war auch die Akte des V-Mannes „Tarif“.

Nicht nur die Akte des V-Mann "Tarif", auch wir sind jetzt ein stückweit betroffen und zutiefst traurig. Aber das wollen wir nicht thematisieren. Wir thematisieren diese Selbstenttarnung des NSU (Förster). Wie muß man sich eine Selbstenttarnung des NSU vorstellen, da wir so etwas noch nie erlebt haben? Fliegt eine raketengetriebene Fahrradgarage in die Luft und das Radel strahlt in bestem Glanze? Halten Menschen Transparente mit der Aufschrift "Selbstenttarnung"? Reicht eine weiße Flagge? Marschiert man in Kolonne auf ein Polizeirevier und reißt sich die Sturmmaske vom Gesicht?

Es wird vorerst ein Geheimnis großer deutscher Literatur bleiben, was eine Selbstenttarnung ist. Es ist der Federkiel noch nicht erfunden, der, von der Hand eines begnadeten Schriftstellers geführt, gerne auch einer Frau, diese Illumination in ein adäquates literarisches Gemälde zu Papier tröpfeln läßt. Die Selbstenttarnung harrt eines großen deutschen Literaten.

Unserer Phantasie mangelt es, sich dieses literarische Konstrukt der Selbstenttarnung als praktisches Geschehen zu halluzinieren. Nun ja, der deutsche Wald ist gut gefüllt, es gibt viel abzuholzen und somit reichlich Gelegenheit, diese Idee in zukünftige Kapitel deutscher Geheimdienstdichtung zu gießen.

Hinter dem Decknamen „Tarif“ verbirgt sich der heute in Schweden lebende Michael von Dolsperg...

Nein Herr Förster, sie sollen zwar immer genau das aufschreiben, was ihnen ihr Führungsoffizier gesagt hat. Daß diese Aussage vollkommener Blödsinn ist, hat er ihnen womöglich verschwiegen. Insofern haben wir Verständnis für die Aussage, denn von alleine kommen sie nicht auf die richtige Lösung. Die geht so. Wenn am Tag, an dem die Lügner Ziercke und Range eine Ceska-Mordserie verkünden, die weder an diesem Tag noch heute erweisen ist... Wenn diese Lügenbarone in einer konzertierten Aktion mit dem Inlands-Geheimdienst vollkommen neue Akzente in der Verbrechensbekämpfung setzen, indem sie Unschuldige ohne Vorlage von Beweisen zu Tätern stempeln und die Akten der Täter vernichtet werden, Herr Förster, dann heißt das, daß der V-Mann "Tarif" im November 2011 noch ganz heftig gevaumannt hat und nicht in Schweden auf Elchjagd war.

Will heißen, die Akte "Tarif" ist deswegen so brisant, weil sie Spuren zu den Hintermännern der Ermordung von Böhnhardt und Mundlos enthält, weil sie offenbaren täte, daß die Aushorchzelle BMZ-Trio vom Verfassungsschutz kreuzüberwacht und -gesteuert wurde.

Wenn, dann gäbe es ganz andere Kandidaten für den "Tarif", als da wären Matthias Dienelt, Holger Gerlach oder auch André Eminger. Wer steckt da schon so genau drin? **

Das Problem mit der Tarif-Akte ist deren Spurengehalt. Die zeigen auf Täter in Bundesbehörden.

In „Sonnenbanner“-Artikeln wurde das – vom NSU umgesetzte – Konzept autonomer Kämpferzellen propagiert...

Äh, schon wieder legen wir uns die Karten, weil es außerhalb unseres Vorstellungsvermögens liegt, für wen oder was oder wo BMZ autonom gekämpft haben sollen. In der Logik von Förster hieße das ja, BMZ haben Sonnenbanner gelesen und es für gut befunden, weil es ihnen praktische Lebenshilfe bedeutete.

Herr Förster, das meinen sie doch nicht etwa ernst? Sie sind doch schon erwachsen.

Der letzte Satz ist dann ein Sahnepups auf der reichlich langweilenden Geschichte.

Das BfV aber habe seinerzeit die Möglichkeit ausgeschlagen, mit seiner Hilfe das Trio bereits 1998 zu schnappen, behauptet Dolsperg.

Ja klar, sie mußten es ja. Schließlich standen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe auf der payroll der Schnüffler. Die hatten Großes mit denen vor. Da kann so ein Möchtegern-Spion wie von Dolsperg nicht einfach so dazwischen funken und die ans Messer liefern. Die hatten ja 1998 noch nicht einen einzigen Bericht an ihre Auftraggeber abgeliefert.

Als staatlich geprüfter Desinformant mit Betriebserlaubnis für Lügenmedien ist der Förster die Kohle nicht wert, die von den Spesenstellen des BKA und BfV als Zuwendung für externe Mitarbeiter ausgelobt wird.
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* kleingewerblicher Desinformant und Denunziant

** "Tarif" ist ein Thüringer, oder gewesen, meint Fatalist. Dann also Gerlach. Oder die Renner oder Pau machen mal ihren Mund auf, statt Propagandsülze von sich zu geben.

affige Frage

Wenn ich bei Google nach "Affe im Urwald" suche, wieso wird mir dann seitenweise Obama ausgewürfelt? Das hatte ich doch gar nicht gesucht.

27. Dezember 2014

Obama als Affe im Urwald: Was stimmt hier nicht?

Nordkorea bezeichnet Obama als Affen im Urwald

Es ist eine bezeichnende Nennung, die deutsche Medien genußvoll zitieren. Wir haben uns aus der freien Presselandschaft der BRD drei Exemplare rausgesucht, die Obama als Affen im Urwald in großen Lettern titeln.

Nordkorea nennt Obama Affe im Urwald

Doch bei den ausgedachten Titeln stimmt irgendwas nicht. Obama als Affe im Urwald zählt nicht als richtige Lösung.

Nordkorea beschimpft Obama als „Affe im Urwald“

Erstaunlich, daß die Hamburger Rassistenfreunde ihre ursprüngliche Intention zur Meldung auf die einheitliche Sprachregelung im zweiten Teil umdichteten. Nur das Verb ist von der Bundespropagandaagentur für kreativen Journalismus freigegeben worden. Doch wer ist das handelnde Subjekt?

Obama wird von Nordkorea rassistisch beleidigt

Auch hier möchten wir natürlich wissen, was an dem ursprünglich angedachten Titel, der in Nanospuren im Quelletext und der Adresse der Seite noch enthalten ist, nicht stimmt, lösen es allerdings zum Mißfallen der Rätselfreunde selber auf.

Wenn, dann ist es eine tierische Beleidigung. Soviel Grips sollten auch die rassistischen Journalisten aus Hamburg aufbringen können.

linke Tarnung aufgeflogen

heise

Die Linken wollten von der Regierung jetzt wissen, welche Maßnahmen Sicherheitsbehörden gegen Enttarnungen ergreifen.

Aha. Die Linken machen sich Sorgen, die Spitzel des Staates könnten enttarnt werden. Gut zu wissen.

Flug MH17: Wer flog die Su-25 mit der Bordnummer 08?



Die Krakeeler unter den deutschen Medien, also alle, verschweigen nach wie vor tapfer das Interview der Комсомольская правда bezüglich des Abschusses der Boeing 777 durch einen Piloten der ukrainischen Luftstreitkräfte.

Es erschließt sich immer noch nicht, warum die fortschrittlichste Jugendzeitung Rußlands auf die 30 Millionen Euro Belohnung verzichtet, die in Deutschland für die Ergreifung der Täter ausgelobt sind. Das Säckel wurde ja auch noch um 15 Millionen für Hinweise aufgestockt, wer die Untersuchungen verhindert.

Nun hat ja dieses doofe Internet die blöde Eigenschaft, daß es nicht nur eines einer großen deutschen Illustrierten ist, sondern es auch ein nordkoreanisches, russisches und birmesisches gibt. In den illustren Vorstellungen der Hamburger ist die Welt eine einfache. Kuckt man sich aber in den anderen Internets um, dann stehen dem deutschen Chef-Agenten Schindler die Haare zu Berge, dreist wenn er keine hat. Auch dann.

Wir beschränken uns mal auf einige Haßseiten des russischen Internet, die unverhohlen dazu aufrufen, die ukrainischen Piloten des Geschwaders 299 zu greifen und zu töten, unter anderem auch, weil sie die meisten Angriffe in den östlichen Teilen der Ukraine geflogen haben. Die Ostukrainer haben da noch mehrere offene Rechnungen.

Auch wenn sich Jazeniuk mit der Maschine am 21. Mai des Jahres hat ablichten lassen, geflogen ist er sie nicht.

Bereits vor 4 Wochen sind in Rußland die ersten Informationen hochgeblubbert, daß das Flugzeug mit der Bordnummer 08 ein heißer Kandidat für den Abschuß der Boeing 777 ist. 4 Wochen Zeit für deutsche Medien und Geheimdienste, die Informationen zu prüfen und dem Mann des Jahres als Begründung für weitere Sanktionen gegen Rußland vorzulegen. Was passiert? Weitere Sanktionen in der Pipeline, aber ansonsten Schweigen im Walde.

Eine ausführliche Bilderserie über das Geschwader 299, das im Dezember 2012 vom damaligen Verteidigungsminister besucht wurde, um die modernisierten SU-25 in Dienst zu stellen.

Was geschah vor 4 Wochen?

Генеральный штаб Украины упорно отрицал присутствие своей авиации в небе над Донбассом, когда был сбит малайзийский «Боинг». Однако в ходе независимого расследования экспертами были получены доказательства присутствия в воздушном пространстве Украины 17 июля 2014 г. 299-й эскадрильи ВВС Украины, СУ-25 — бортовые номера 06,07,08 и 38.

Der Generalstab der Ukraine hat die Anwesenheit der eigenen Luftstreitkräfte beim Abschuß von MH17 dementiert. Eine unabhängigen Untersuchung von Experten erbrachte jedoch Beweise für die Anwesenheit von Flugzeugen des Geschwaders 299 vom Typ Su-25 mit den Bordnummern 06, 07, 08 und 38.

Die Piloten der Flugzeuge werden wie folgt benannt.

капитан Волошин Владислав Валерьевича - 06
подполковник Дзюбенко Вадим Валерьевич - 07
полковник Самойлов Сергей Анатольевич - 08


Die Untersuchungen der unabhängigen Experten hätten nun ergeben, daß das Flugzeug mit der Bordnummer 08 am 17. Juli von einem anderen geflogen wurde.

который пилотировался подполковником украинских ВВС по имени Дмитрий Якацуд,

dem Oberstleutnant der ukrainischen Luftstreitkräfte Dimitri Jakazud.

Со дня трагедии и по настоящее время исполнитель указанного преступления, по данным расследования, находится в ОАЭ.

Seit dem Tag der Tragödie bis heute versteckt er sich aus gegebenen Anlaß in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Sei es erst mal wie es ist. Das widerspricht der Aussage der Komsomolzen, die ein Jüngelchen vor's Loch geschoben und kein Geld für ihre Aufklärungsarbeit nötig haben.

Es sei allerdings noch eine pikante Gegebenheit mitgeteilt. Wladislaw Woloschin hat am 19. Juli von Poroschenko die Tapferkeitsmedaille 3. Stufe an die Brust geheftet bekommen. Nun, was daran tapfer ist, Zivileinrichtungen zu bombardieren, das wissen wir jetzt auch nicht, aber Merkel weiß es, denn die hat ja mit dem ukrainischen Terroristenführer gekuschelt.

Die beiden anderen erhielten ebenfalls Orden.

подполковник Шевцов Юрий Сергеевич (в плену?) - 38, erhielt an diesem Tag aus welchen Gründen auch immer, keinen Orden, wurde aber nachgereicht und später medailliert.

Со Швецовым несколько непонятно, вроде бы и он был в этом Указе, но потом его фамилия оттуда исчезла. Но 26 августа он был сбит в небе над Донбассом и попал в плен. По украинским сообщениям вроде бы был обменен, правда интересныз показаний дал достаточно.

Bei Schewzow ist einiges unklar. Erst war er mit auf der Liste für den 19.07, dann wieder nicht. Am 26. August ist er nach Luftkämpfen über dem Donbass, welche?, in Gefangenschaft geraten. Die Ostukrainer haben keine eigenen Luftstreitkräfte.

Bereits am 30. August war ein Interview mit ihm im Internet, in dem alle relevanten Namen und Details veröffentlicht waren.

Der Russe hat einen Wissensvorsprung von sage und schreibe 4 Monaten. Kein Wunder also, daß ab September das Thema MH17 aus den Schlagzeilen deutscher Medien verschwand und fortan nur noch wie eine heißes Bügeleisen angefaßt wurde.

Und es mag niemand erzählen, daß der Schindler den Abgeordneten andrehen wollte, der Russen hat sich mal eine BUK geklaut, die Boeing abgeschossen und das System anschließend an die ukrainische Armee zurückgegeben. Nein, der Schindler ist genauso ein Lügner wie Ziercke und Range, keinen Deut besser, eine Schande für die deutsche Geheimdiplonmatie.

The Times: Merkel Mann des Jahres 2014



The man we need in a world full of danger

For his central role in aggression in eastern Europe, Angela Merkel is named today as The Times Man of the Year.

Der Mann, den wir in einer Welt voller Gefahren brauchen

Für seine zentrale Rolle in der Aggression Ost-Europas wird Angela Merkel heute von The Times zum Mann des Jahres gekürt.