5. September 2015

Testdiebstahl von Äpfeln


Blende 8, 1/40 sec., Brennweite 50 mm, ISO 250

Testhalber ging es mit dem Rucksack auf Spaziergang.

Das ist gelogen. Ich fang nochmal an, denn der Rucksack ist ja immer dabei. Könnt ja jederzeit passieren, daß man irgendwas wegtransportieren will oder muß.

Also, die in Marzahn außerhalb von Privatgrundstücken stehenden Apfelbäume tragen ganz gut, auch wenn die Früchte lütten Wuchses sind. Im Grunde kann man die schon nach Hause umlagern. Der grüne Apfel ist bereits erntefähig, der rote bräuchte noch etwas.

Der Faktor an Geschmacksverbesserung bei Smoothies (Obstmus) oder Salaten liegt so bei 3 gegenüber dem bezahlpflichtigen Obst. Ich habe aber dieser Tage noch einen Tipp bekommen, daß ich den Drahtesel satteln soll. Da gibt es unweit im Brandenburgischen auch noch wilden Apfel.

Na, das machen wir doch. Ist ja inzwischen des Nachts angenehm kühl.

merkliger Merksatz

Fefe

Merkel-Politik ist halt immer Scheiße, in der Politik wie bei Softwareprojekten. Aussitzen funktioniert nicht.

NSU: Bundesanwalt Diemer entlastet Uwe Mundlos

führerloser Widerstand

Nun, da man am OLG zu München endlich aus den Puschen zu gedenken kommt, indem nach weit über 2 Jahren Prozeßdauer damit begonnen wird, Beweismittel in das Verfahren einzuführen, geht es auch gleich in die Vollen. Die Bundesanwaltschaft hat auf dem Dachboden eines ver­lassenen Hauses einen Schuhkarton mit alten Liebesbriefen gefunden und flugs entschieden, die poetischen Miniaturen in der Veranstal­tungs­reihe "Bundesanwälte lesen aus der Privatkorrespondenz von Leichen" einer interessierten Öffentlichkeit vorzustellen.

Auch wenn einige der anwesenden Zuhörer der Auffassung waren, es könne sich um Rohfassungen aus dem Hause Kujau Nf. handeln, die dem Auditorium dargeboten werden sollten, man möhge doch bitte zuerst Experten zu Rate ziehen, die die Echtheit des Unikats beurkunden können, focht das die voyeuristischen Literaturfreunde nicht an. Sie wollten die besten Stellen aus den Briefen für die Machtergreifung hören. Sie bekamen, was sie hören wollten.

Wenn Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe in den neunziger Jahren mit ihren Freunden korrespondierten, dann taten sie das in einem launigen Ton, mit dem andere über ihre Klassenstreiche reden würden. Dabei jedoch offenbarten sie auch ihre politische Strategie - eine Strategie, die Zschäpe, Mundlos und Böhnhardt später dann offenbar im NSU umgesetzt haben: die Strategie des führerlosen Widerstands, der unabhängig voneinander zuschlagenden Gruppen.

Nö, offenbart haben sie erst mal gar nichts umgesetzt. Umgesetzt hat die Autorin dieser Zeilen ihre Fieberphantasie, denn sie verschweigt uns entscheidendes. Wem widerstanden Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe, und wann und wo schlugen sie unabhängig von anderen Gruppen zu?

Das aber ist nicht alles, denn der Betrug ist etwas feinerer Natur, den eine der untalentiertesten Schriftgestalterinnen deutscher Zunge den Lesern ans Bein binden will. Sie stellt eine als Hypothese formulierte Bewertung dem eigentlichen Beleg voran, fickt also den in solchen Dingen ungeübten Lesern ins Knie. Nach dieser kruden These zitiert sie aus einer Korrres­pondenz, die Uwe Mundlos angedichtet wird:

"Denn egal was anliegt, kaum sind mehr als 30 Mann versammelt, so kann man doch schon getrost davon ausgehen, das ein Spitzel oder Angstanscheißer mit darunter ist und leider gibt es ja dafür nicht mal eine wirksame Alternative, bis auf die, wo ich aber noch immer zweifel, ob sie uns wirklich zum Sieg führen kann, was da heißt in kleinen autonomen Gruppen arbeiten."

Da steht nix von zuschlagen. Die Rede geht von arbeiten und versammeln. So viel Exaktheit muß sein.

Viel schlimmer ist aber, daß die erheblichen Zweifel über diese "führerlose Widerstandsstrategie" in ihr Gegenteil verkehrt werden. Da Mundlos mit Vorliebe Gummibären naschte, kann er fugrechtlich als Tierquäler ange­sehen werden. So die Denke einer der dümmsten Haßpropagan­distinnen der Moderne.



Noch schlimmer als die Süddeutschen agieren wieder mal die Sozialisten an den Abschreibpulten in der Redaktiom der Zeitung "Neues Deutsch­land". Die übernehmen ungeprüft die Auffassung der staatlichen Mei­nungs­agentur dpa und kürzten das von der Süddeutschen wenigstens vollständig wiedergegeben Zitat aus dem Brief wie folgt zuusammen.

Er klagte darin, man könne angesichts zahlreicher Behördenspitzel »fast nichts mehr wirklich planen«. Es führe darum wohl eher »zum Sieg«, nur noch in »kleinen autonomen Gruppen zu arbeiten«.

Und schwupps, hat man die gleiche Meinung wie die Süddeutsche, ohne den Leser überhaupt mit der Entlastung von Mundlos konfrontieren zu müssen. Die ist eh lästig, also unterbleibt sie.

Propagandaverbrecher ist ein noch viel zu harmlose Bezeichnung für solche Schreibtischtäter.

Halten wir unterm Strich fest. Auch wenn Böhnhardt und Mundlos überhaupt nicht angeklagt sind, liegen deren Kadaver an jedem Verhand­lungstag für alle sichtbar vor Götzls Pult, damit ja nicht vergessen wird, wer hier in Wirklichkeit auf der Schlachtbank staatlicher Rechtsfindung präsentiert wird.

Daß Diemer und Genossen in ihrer Lesereihe aus privaten Briefen zumin­dest die eine Leiche bezüglich welchen Ziels auch immer entlastet haben, das paßt den Schrifstellern, die ihre Füller mit Jauche füllen, nicht in den Kram. Sie haben den Auftrag, Scheiße zu schreiben, also schreiben sie scheiße.

4. September 2015

Linkin Park in der Alten Försterei - die Rausschmeißer



So ging der berauschende Abend zur Neige. Die beiden letzten Titel, "What I've done" und "Bleed it out", am Stück.

Linkin Park in der Alten Försterei - Burn it down



Michael Pilz

Die Band singt "Burn It Down", die Kurve singt das Lied der Alten Försterei. Was für ein schönes Stadion ich doch habe.

Linkin Park in der Alten Försterei - Papercut



Das war der Opener. Es ging krachledern los und hörte erst am Schluß wieder auf.

1. FC Union Berlin vs. Linkin Park - 1 : 25


Links (Bühne) geht es gen Osten zum Hauptmann von Köpenick. Gerade rüber Höhe Mittellinie, da stand ich früher immer. Dahinter kommt in wenigen hundert Metern die Südsee in Form der Spree. Der Westen ist rechts, da geht es nach Oberschöneweide. Hinter uns liegt der Bahndamm im Norden. Bei der Konstellation ist die Lärmbelästigung schwer einzuschätzen. Die Freilichtbühne Wuhlheide ist rechterhand nur 2 km entfernt.

Chester Bennington bedankte sich vor Beginn des geplanten Zugabeblocks beim Publikum. Er habe sich hier wie zu Hause gefühlt, die Arena sei ein höchst angenehmer Arbeitsplatz für ihn und es sei wohl das erste Rockkonzert in dem Stadion gewesen. Schön, daß ihm niemand verraten hatte, daß hier auch Weihnachtssingen stattfindet. Das ist ja eher was für weicheiige Luschen. Gestern war eher Musik für Männer. Und harte Frauen.



Das Publikum war hellauf begeistert. Viele der meisten jedenfalls, die gekommen waren. Einige eher nicht, wie man in den Kommentaren beim Tagesspiegel nachlesen kann. Anwohner waren not amused.

Es war auch ein Gang in die Kindheit, denn die Alte Försterei mußte etliche Male dafür herhalten, die Langeweile zu vertreiben. Ich habe sie nicht wiedererkannt, denn vor mir breitete sich ein Schmuckkasten aus, der eine beeindruckende Akustik im Bereich der überdachten Stehtribünen aufwies.

Auch wenn Linkin Park 25.000 zahlende Besucher geladen hatte, ließen es sich die etlichen Unioner nicht nehmen, ihren eigenen Schlachtgesang anzustimmen. Sie hatten keine Chance, denn wenn eine der härtesten Bands der Welt anrückt, haben sie genügend Stromgeld in der Portokasse, um ganz Köpenick zu beschallen. Zumindest den Bereich zwischen Stadion an der Alten Försterei und Residenz des Hauptmann von Köpenick in der Altstadt. Oder Fösterei, wie die Raubkopierer auf ihre 2€-Plakate druckten, die man nächtens im Zappendustern kaufen sollte.

Das Spiel dauerte genau 100 Minuten. Die Band legte mit 100 Sachwen los und nahm bis zum Schluß den Fuß nicht vom Gaspedal. Es geb eine kleine Unterbrechung kurz vor dem Ende, da eine Trinkpause für die erschöpfte Mannschaft eingelegt werden mußte. Danach ging aber noch einmal die Post ab.

Natürlich spielte die Band Chartknaller wie „What I’ve done“ und „Crawling“, aber auch Songs ihres aktuellen Albums, das härtere Regionen auslotet.

Der Lügenpresse sei vom Ohrenzeugen mitgeteilt, daß Crawling leider keinen Eingang in die Setlist fand. Möglicherweiise wurde es bei der After-Show-Party a capella orchestriert. Im Stadion fand das Lied nicht statt.

Der Sound war in der Ecke der erhalten gebliebenen Stadionanzeige (Union 0 - Gäste 0) so lala, was nach dem vierten Titel eh nicht mehr ins Gewicht fiel, da der Matsch auf den Ohren einem einen vorzüglichen Sound vorgaukelte.

Abgesehen davon ergab ein sehr langer Gedankenaustausch am Abend, daß der Klang im Schallkegel superb gewesen ist. Mein Kumpel stand direkt an der Bühne und hatte einen glockenklaren Sound. Hier muß nachgebessert werden, auch wenn das Stadion wegen der geschlossenen Form und Überdachung in der Akustik etwas schwerer beherrschbar ist als andere Arenen.

NSU: rot-grüne Propaganda in "Neues Deutschland"

René Heilig: Rätsel um das Ende der NSU-Mörder
Screenschote: Bildschirmfoto, Montage und farbliche Gestaltung by „Zentrum für propagandistische Buntheit k.e.V.“

Rot ist eindeutig Russenpropaganda, grün sind dann natürlich wir, also die Guten, und gelb ist so lala, gehört irgendwie dazu, ist aber entbehrlich. Weiß dient der Schindung von Zeilenhonorar, ist also vollständig entbehrlich.

Mit den Ampelfarben kommen die Deutschen sehr gut klar, wie die kürzlich veröffentlichten Ergebnisse einer Umfrage ergaben, die vom Institut für praktische Lebensgestaltung in Auftrag gegeben ward.

Ob es die farbliche Kennzeichnung für Ekelgaststätten in Berlin, die Kennzeichnung von fett machenden Süßigkeiten oder das Pflichtlogo ist, das vom Bundesblogampelamt für politische Blogs verbindlich vorge­schrieben wurde, immer dann, wenn der Deutsche auf die leicht merkbaren Signalfarben trifft, fühlt er sich zu Hause, geborgen und somit sicher.

Wir werden jetzt gemeinsam wesentliche Teile des Textes analysieren, um herauszufinden, ob dahinter in tiefer liegender Sinn verborgen ist.

"Das ist der Unterschied zwischen Wahrheit und Fiktion. Die Fiktion muss einen Sinn ergeben." (Wilhelm Wexler, Oberst a.D. des MfS)

Rätsel um das Ende der NSU-Mörder

Eine trefflich gewählte Überschrift, denn bisher ist völlig unklar, wer die Mörder von 2/3 des NSU sind. Es ist somit auch im Feld der Phantasie verborgen, wie das ende der Mörder von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ausgesehen haben mag. Sitzen sie längst im Knast und werden seitens der Bundesanwaltschaft streng abgeschirmt und geschützt, damit der Prozeß gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte nicht platzt? Wir wissen es nicht. Bundesanwalt Diemer schon, doch der sagt nichts.

Dann brannte ein Wohnmobil im Stadtteil Stregda, aus dem zuvor auf Polizisten geschossen worden sein soll.

Das ist hingemoserte Solltologik. Die hat in einem seriösen Artikel nichts zu suchen. Nein, es gab kein Dauerfeuer auf die Polizei. Es ist allerdings ein schönes Märchen, das von den Apologeten der kurz bevorstehenden Machtübernahme durch die Nazis immer wieder gerne kolportiert wird, da sie genau so wie ihre Leser keine Akten lesen. Und wenn sie sie lesen würden, wären sie auch nicht schlauer, denn für die Behauptung finden sich in den offiziell geleakten Akten keine Belege. Mag sein, es gibt noch die streng geheimen NSU-UFO-Akten. Darüber sind wir nicht auskunftsfähig.

Wer sich die Videobilder und Fotos vom Tatort anschaut, sieht jede Menge Zivilpolizisten...

Nö, man sieht jede Menge Menschen in Zivil, ob das Polizisten sind, entzieht sich der Anschauung. Vielleicht ist es die übliche Gemengelage, Schaulustige, Zivis, Geheimdienstler, Notarzt in Zivil, Bestatter in dezentem Schwarz usw.

… wussten die Beamten wohl nicht, dass man Latexhandschuhe und »Fußkondome« trägt, um keine Spuren zu verwischen.

Die wußten sogar sehr genau, was sie taten und haben den Fundort der Leichen mit aller Macht des Staates, also unter Führung von Polizei­direktor Menzel, kontaminiert, indem jeder, der wollte, einmal ringsrum das Wohnmobil betatschen durfte bzw. drin rumlatschte. Somit wurden alle zu Tatortberechtigten und scheiden als Verbrecher aus, da sie ja von der Polizei waren.

Die erste Straftat, die also nach Beendigung der Löscharbeiten stattfand, die wurde von beamteten Staatsdienern unter den Augen von Fotografen und der Öffentlichkeit vollzogen.

Wichtig wäre es auch gewesen, dass jemand, der dazu befugt ist, den Tod der Insassen bestätigt.

Im Grunde ein richtiger Satz, der aber nichts bringt, denn was war, ist nicht änderbar.

Wichtig ist, festzustellen, wer a) den Tod fest- und b) den Totenschein ausstellte. Und wann das geschah.

Um 13.12 Uhr kam zwar eine Gerichtsmedizinerin zum Tatort. Doch auch sie sah keine Notwendigkeit zu regelgerechtem Arbeiten.

Es war das Team der Rechtsmedizin Jena, in persona von der vergeß­lichen Chefin Prof. Mall, ihrem besten Mann im Stall, Dr. Heiderstädt, und eine Assistenz. Die befanden sich wegen einer anderen Sektion in der Stadt und wurden im Sektionssaal gebeten, in Stregda aufzuschlagen.

Das Problem an der Stelle ist wieder der Polizeidirektor Menzel, denn Rechtsmediziner als solche können arbeiten wollen wie sie gerne möchten. Wenn der Hausherr am Fundort von Leichen, die Polizei, das ablehnt, dann ist Ende der Veranstaltung.

Man kann ihnen höchstens vorwerfen, daß sie verabsäumten, das rechts­widrige Handeln der Polizisten, also die absichtliche Verweigerung einer Arbeitserlaubnis, abzustellen, um ihren gesetzlich vorgeschrieben Pflichten als Rechtsmediziner nachzukommen.

Das hat zumindest einen sehr kriminellen Beigeschmack, denn es macht einen wesentlichen Unterschied, ob man den Leichen im Wohnmobil eine Thermometer in den noch warmen Arsch schiebt, um eine für die Bestimmung des Todeszeitpunkts wichtige Maßnahme durchzuführen, oder ob man dessen Bestimmung auf 24 Stunden später verschiebt. Die zeitliche Unschärfe und ist dann bereits dermaßen groß, daß sie zu kriminalistisch vollkommen falschen Hypothesen führen kann, da die Eingrenzung des Todeszeitpunkts bereits arg fehlerhaft ist.

Aber auch das war Absicht, da die gesamte Tatortarbeit von einer erstaunlichen Schlampigkeit gezeichnet ist, die seinesgleichen sucht.

Rechtsterroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt

Der linke Denunziant, Vorverurteiler und Rufmörder Heilig bei seiner Badekur. Ob es sich um Terroristen und dann auch noch rechte handelte, wäre Gegenstand eines rechtsstaatlich zu führenden Verfahrens gewesen. Da die beiden tot sind und ein Mordermittlungsverfahren nicht stattfand, ist die Behauptung nichts weiter als eine krude linke Fieberphantasie, die bis einschließlich heute durch nichts belegt ist.

Irgendwann kam die Tatortgruppe zum Zuge.

Die kamen kurz nach 14 Uhr, schwätzten noch mit Menzel und Prof. Mall, und brachten dann auch die Fußkondome und Handschuhe mit. Doch da war es längst zu spät, da alle wichtigen Polizisten und Geheimdienstmitarbeiter längst zu Tatortberechtigten mutiert waren.

Auf dem Firmengelände des Abschleppunternehmens lief dann die eigentliche Tatortarbeit...

Vor allem liefen dort auch die wesentlichen Manipulationen, also die nachträgliche Findung einer Dienstwaffe des Polizisten Martin Arnold in der Naßzelle.

... an einem völlig veränderten Tatort.

Das ist das große Problem, bei dem alle Journalisten versagen. Heilig sowieso. Wer sich die externe kriminalistische Serie „Blutbilder aus dem Wohnmobil“ zu Gemüte führte, wird der These zustimmen können, daß es sich beim Wohnmobil in Stregda nur um einen Fundort handelt. Der Tatort war woanders. Böhnhardt und Mundlos wurden wahrscheinlich außerhalb des Wohnmobils ermordet und dann ins Wohnmobil verbracht.

Wo sind die Fotos, die die ursprüngliche Lage der Toten sowie die der angeblich im Wohnmobil gefundenen Waffen dokumentieren?

“NSU-Aufklärer Ramelow” ©®™℗ (Thomas Moser) fragen, der ist jetzt Chef des ganzen Landes. Der kann auch Auskunft darüber begehren, wo die Fotos jetzt sind und diese Auskunft der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Vieles von dem, das man bislang vorgelegt hat, hält keiner Analyse stand.

Was wurde bislang von wem und wo vorgelegt, und welche Analysen sind damit gemeint?

Herr Heilig schreibt in Rätseln.

Bundeskriminalamt ... In dessen Dokumentationen gibt es große Unstimmigkeiten.

Vollkommen richtig. Doch wem ist diese Erkenntnis zu verdanken? Fatalist und dem Arbeitskreis NSU. Niemandem anders. Hätte man in dem Artikel ruhig erwähnen können.

Dem Untersuchungsausschuss liegen angeblich auch keine Expertisen über verschiedenste Blutspritzer vor. Es fehlen DNA-Details.

Das geht einen Untersuchungsausschuß auch gar nichts an, sondern ist die Domäne der ermittelnden Kriminalisten, Staatsanwälte und des verhandelnden Gerichts.

Die Blutspritzeranalyse war in Ansätzen in der oben verlinkten Blutbilderserie diskutiert worden. Sie würde eher belanglose Ergebnisse liefern. Bei den DNA-Proben wird heftig vertuscht.

Zweifel an Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos
Am gleichen Tag, an dem Range im Innenausschuß des Bundestages die Lüge vom Selbstmord vertickt, werden in den Medien Zweifel an der Darstellung behandelt.

Laut offizieller Darstellung hat Uwe Mundlos seinen Komplizen Uwe Böhnhardt erschossen und sich dann selbst gerichtet. Mit einer Pumpgun.

Um Himmels willen. Welche offizielle Version soll das denn sein? Etwa der Sprechzettel, denn man für Range anfertigen ließ, damit der die Abgeordneten überredet, einen Beschluß zur Verurteilung zu fassen, statt ein rechtsstaatliches Verfahren durchzuführen? So kam es dann auch am 22.11.2011 zu diesem, jeden Rechtsstaat der Welt konterkarierenden, Beschluß (Drucksache 17/7771).

Doch diese Version ist keineswegs gesichert.

Die Version war damals schon ein Märchen und in den Akten auch so ausgewiesen.

Zumal es nach Psychologen- wie Historikermeinung ein Novum wäre, dass sich schwer bewaffnete Rechtsterroristen, die bereits fast 14 Jahre lang im Untergrund lebten, die neun Migranten und eine Polizistin erschossen sowie 15 Raubüberfälle ausgeführt haben, selbst richten.

Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. (Hoffmann von Fallersleben) In der Rolle gefällt sich der Rufmörder und Vorverurteiler Heilig besonders. Wer, wann wen ermordet und raubübergefallt hat, das ist bis heute in keinem einzigen der am OLG verhandelten Fälle belegt, geschweige denn bewiesen, erst recht nicht geurteilt. Für Heilig kein Problem. Ekelhafter Journalismus, der in einem Blatt betrieben wird, das sich der Verbesserung der Welt verpflichtet fühlt.

Ja, es ist belegt, dass zwei Männer nach dem Sparkassenüberfall in Eisenach zum in der Nähe abgestellten Wohnmobil radelten, die Räder verstauten und das Fahrzeug davonfuhr.

Nö, davon ist gar nichts belegt. Der Stutzke ist ein notorischer Lügner und genauso vergeßlich wie Frau Prof. Mall. Für einen Journalisten wäre es eine knackige Aufgabe, die Beziehungen Stutzkes in das Gothaer Polizei- und Geheimdienstmilieu als auch die verwandtschaftlichen Bande zu eruieren. Doch das wäre mit Arbeit statt billiger Haßpropaganda aus dem Setzbaukasten linken Denunziantentums verbunden gewesen.

Wer saß am Steuer? Wessen Fingerabdrücke und DNS-Spuren wurden am Lenkrad, am Schalthebel und am Starterschlüssel gesichert?

Bundesanwalt Diemer fragen. Der darf das allerdings nicht verraten. Somit können wir es auch nicht, da es noch nicht Gegenstand mündlicher Verhandlung war. Sobald der Name fällt, können auch die Geschichten dazu veröffentlicht werden.

Gemietet wurde es angeblich von einem Holger Gerlach.

Nicht nur angeblich, sondern richtig. Holger Gerlach war der Mieter.

Gefährtin … Beate Zschäpe

Im Gegensatz zum Moser ist das korrekt. Sie war eine Gefährtin. Wie lange, das weiß ihr V-Frauführer genauer. Doch der wurde bisher gar nicht befragt.

spart die Bundesanwaltschaft die blutigen Ereignisse in Eisenach weitgehend aus. Warum?

Weil Selbstmord attestiert wurde, damit nicht weiter untersucht werden muß. Oder weil sie Teil der Vertuschung eines Doppelmordes sind.

Warum der GBA das ausspart? Er müßte eine Morduntersuchung durchführen, die seit bald 4 Jahren von den Thüringern erfolgreich verhindert wird, denn die wären zuständig. Eine Morduntersuchung mit positivem Ergebnis kann sich niemand von ganz linksextrem (König) über mittelextrem (Binninger) bis ganz rechtsextrem (Gronbach) wünschen, denn dann würde der ihnen so lieb gewordene NSU den Bach runtergehen, und Heilig wäre arbeitslos.

Günter Beckstein in V-Mann-Land

Es geht nicht um vor dem 4.11.2011. Das ist Blödsinn. Es geht um diesen Tag und das Versagen der Dienste. Es geht um das, was ein Bayer, Günther Beckstein; im Film "V-Mann-Land" (ab 16:27 min.) in aller Offenheit kundgab.

Liebe Nazis, wenn ihr in unsere Dienste tretet, dann müßt ihr euch darüber im Klaren sein, daß ihr eines Tages mit zermatschtem Schädel und ausgeblasenem Hirn in der Pampa enden werdet. Der Staat will dieses Milieu nicht, ergo wird es mit einer Pumpgun entsorgt.

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.

Und daß man damit nicht 'nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.

Wenn selbst die Heilige Fiktion keinen Sinn ergibt, wie Wilhelm Wexler forderte, dann ist die linke NSU-Propaganda am Ende. Nichts geht mehr. Man benötigt auch kein Online-Abo für solchen Mist, denn diese Machart Haßpropaganda bekommt man im Internet an jeder zweiten Ecke kosten­los hinterhergeworfen. Jeder cent für diesen Zeitgeist ist rausge­schmis­se­nes Geld, es sei denn, man spart sich 200 davon an. Dafür gibt es lecker Bratwurst am Wurststand seines Vertrauens.

3. September 2015

tödliches Selfie-Shooting

19-Jähriger schießt sich versehentlich in Kehle

Das ist das Gleiche wie wenn andere einen Headshot mit dir machen, so wie bei Böhnhardt und Mundlos. Der war auch tödlich.

Darf ich Neger zu dir sagen?


Im rassistischen Wörterbuch der Gutmenschen, Duden, wird der Neger verharmlosend als Person von [sehr] dunkler Hautfarbe bezeichnet, statt als Opfer der deutschen Sprache.

sueddeutsche.de 2. September 2015, 12:20 Uhr

Warum Weiße nie "Neger" sagen sollten

Von Sophie Rohrmeier

Ein Mensch afrikanischer Herkunft habe jedes Recht, zu sagen, dieses Wort sei sein Wort. Ein Weißer hingegen nicht.


Woraus sich ein solches Recht ergibt, das hat die Dame verschwiegen. Im deutschen Recht gibt es ein solches jedenfalls nicht. Egal.

Und was ist mit den kubanischen, us-amerikanischen, tobagoischen, französischen, deutschen, norwegischen oder brasilianischen Negern?

Sophie wird ihren Aufsatz in den nächsten Tagen nachbessern, damit für all die nichtafrikanischen Neger die jeweils politisch korrekte Bezeichnung verwendet wird und wir aus Gründen der Sprachökonomie unsere Konversation immer mit der höflichen Frage beginnen:

Darf ich Neger zu dir sagen?

Ist Rechtsmedizinerin Prof. Mall ein Neonazi?

Neonazis im Bürgergewand

Der reportierende Wirbelwind der neonazistischen Feldforschung, Frau Ramels­berger, hat in einer weltweit beachteten Studie neueste Erkennt­nisse zu den Kleidungsvorschriften der Neonazis vorgelegt, in der ein besorgniserregendes Fazit gezogen wird. Sie tarnen sich in bürgerlichen Gewändern ...

Und da ist die Welt der Neonazis, die sich an nichts erinnern wollen, die offensiv lügen und damit durchkommen. Keine Ordnungsstrafe, kein Arrest, noch nicht einmal eine scharfe Ermahnung haben sie zu befürchten.

Jetzt sind wir die ganze Zeit am Überlegen, was der Unterschied zwischen Demenz und Neonazi ist.

2. September 2015

das ist das BILD-Ekel, das auf das Volk scheißt

das BILD-Ekel, das auf das Volk scheißt
Kai D.: das ist das BILD-Ekel

Merkel fordert Volk auf, Abstand zu ihr zu halten

Halten Sie Abstand zu denen, die Hass im Herzen tragen

Sicherungsblog "NSU Leaks": Umzug nach Rußland

Wir hatten vorgestern darüber berichtet, daß der Zensor kurzen Prozeß machte und den Sicherungsblog des Fatalisten und Arbeitskreis NSU mit dem virtuellen Baseballschläger ins jenseits beförderte. Der Hebel wurde umgelegt und der Blog gelöscht.

Eine wie im Screenshot vorgeschlagene Intervention durch Fatalist, der mit harschen Worten das Zensurgebaren mißbilligte, ergab in der Nachschau durch die verantwortlichen Mitarbeiter des Betreibers von Wordpress.com, daß die Löschung des Blogs "ein Versehen" gewesen sei und der Blog irrtümlich auf der schwarzen Liste landete. Man habe den Vorgang rückgängig gemacht und den Sicherungsblog reaktiviert.

Wer gläubig ist, nehme nun seinen Hut ab und murmel eine Dankesformel in seinen Bart.

Die Entscheidung ist gefallen:

Auf nach Russland! Der Sicherungsblog ist umgezogen

1. September 2015

erstes offizielles Preisrätsel von Die Anmerkung

Zugegeben, es ist eine ziemlich harte Nuß, die sich der Rätselredakteur ausgedacht hat. Die Anregung dafür kommt von den politische Inkorrekten, was immer das ist, die sich öffentlich über Tagesspiegel und Potsdamer Neuste Nachrichten beschweren, weil sie von denen nicht verlinkt werden.

Ein Wort noch an Tagesspiegel und Potsdamer Neueste Nachrichten, die beide auf der PI-Nachrichten-Welle mitreiten aber dabei nicht nass werden wollen: Über unseren Bericht zu schreiben, aber nicht dahin zu verlinken zeigt wenig Größe aber sehr viel Gesinnung.

Das ist hier im Blog nicht anders. Da wir uns laut Blogstatut der sittlichen Reifung der heranwachsenden Generation verpflichtet fühlen, die den schwierigen Spagat zwischen Anstand und Moral zu bewältigen hat, können wir es nicht verantworten, auf Haßpostillen wie die Illustrierte zu verlinken. Es widerspräche zutiefst unserer Mission, der Jugend eine ethisch tadelsfreie und behütete Jugend zu garantieren, wenn wir diese mit der Verderbtheit von Schriften konfrontieren, die das zarte Gemüt schädigen.

Daraus resultiert die Frage, die der Rätselredakteur stellvertretend für die Jugendschützer des Blogs gelöst haben möchte.

Wie klein bin ich, und wieviel Gesinnung habe ich?

Zu gewinnen gibt es nichts. Gewöhnt euch gefälligst an die Härten des rätselhaften Alltagskapitalismus.

Avatare weinen nicht

Wir wollen uns den Titel des Posts nur mal auf die Schnelle reservieren. Ob wir das später mal als Thriller, Liebesschmonzette, Degeto-Zweiteiler oder geschriftstellerte Realität auf den Markt werfen, das ist Gegenstand intensiver Denkprozesse.

schwarzer Merksatz



Mit seiner Äußerung in einer Talkshow sorgte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann für Empörung. (Illustrierte)
-----
Robert Blanco war immer ein wunderbarer Neger, der den weißen Deutschen wunderbar gefallen hat und beim FC Bayern sind auch eine ganze Menge mit schwarzer Hautfarbe - und das finden die Fans des FC Bayern auch gut.

Wenn man so will, war es ein harter, aber fairer Merksatz über Neger.

Viel spannender aber ist die Frage, wer die Kronzeugen für die von der Illustrierten attestierte Empörung sind.

Tata tata tata. Es sind ein im Schädel verlegter künstlicher Darmausgang und Thomas Moser. In der Blogredaktion brach spontan schallendes Gelächter aus.

Pirat Lauer

NSU: Thomas Moser im Königreich der Lügen



Was im Königreich der Lüge möglich ist, kann ich schon lange, dachte sich der höchst umtriebige und auf allen verfügbaren Kanälen sendende Moser, und toppte die Fehlerliste Thüringer "Aufklärer".

Tatort Eisenach-Stregda

Der NSU-Ausschuss von Thüringen untersucht den rätselhaften Tod von Böhnhardt und Mundlos am 4. November 2011 – Immer neue Fragwürdigkeiten

Am 4. November 2011 begann das große Rätsel namens "NSU". An jenem Tag wurden Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos tot in einem Wohnmobil in Eisenach-Stregda aufgefunden, ihre Wohnung in Zwickau ging in Flammen auf, ihre Lebensgefährtin Beate Zschäpe begab sich auf die Flucht, ehe sie sich am 8. November stellte.


Wir haben keine Zeit, die Lust soundso nicht, uns mit dem umfangreichen Märchenwerk des Auftragsschreibers auseinanderzusetzen, da er bereits die Einstieg in den Schriftsatz umfänglich versemmelt hat. Schlimmer geht es nicht. Die groben Fehler haben wir in der Screenschote nummeriert und stellen sie hiermit richtig.

1. Eisenach-Stregda als Tatort, das muß erklärt werden. Bejaht man diese Aussage, so kommen zwei schwere Straftatbestände in Frage. Erstens, eine schwere Brandstiftung als Verdeckungstat eines Doppel-Mordes. Zweitens, die unter Führung des damaligen Polizeidirektors Menzel höchstwahrscheinlich angefangene Vertuschung dieses Doppelmordes, die Veränderung des Fundortes der Leichen, die Unterdrückung rechtsmedizinischer Untersuchungen.

Hinzu käme noch, das wäre zu klären, wer a) amtlich den Tod der beiden feststellte und b), wer den Totenschein unterzeichnet hat. Dies ist ein zwingend amtliche und gesetzlich vorgeschriebene Handlung und darf nur von dafür befugten Personen vorgenommen werden.

Im Kontext des hingemoserten Schriftsatzes liest es sich jedoch so, daß Böhnhardt und Mundlos in Stregda, konkret am Schafrain, ermordet wurden.

Das ist eine aus externer kriminalistischer Expertise heraus eher unwahrscheinliche Version. Das, zugegeben, schlechte Bildmaterial der Fotomappen zum Wohnmobil legt eher nahe, daß der Mord außerhalb des Wohnmobils stattfand, und damit fernab des Fundortes vom Wohnmobil in Stregda.

2. Der Thüringer PUA untersucht mitnichten den rätselhaften Tod von Böhnhardt und Mundlos. Das heiße Eisen fassen die gar nicht erst an. Das Gegenteil ist der Fall. Die Thüringer haben sich bis dato als aktive Vertuscher des Doppelmordes hervorgetan, wie der letzte Kuscheltag im PUA eindrucksvoll klarstellte.

3. Das große Rätsel namens "NSU" ist keines. Es wird von den Schriftstellern der Nation als solches abgehandelt, damit sie auf Jahrzehnte Schreibstoff für den Brötchenkauf generieren können. Es begann auch nicht am 4.11., sondern erst am 12.11.2011. Alle freilaufenden DVDs des "NSU-Bekennervideos" ohne Bekenntnis und Geständnis waren wieder eingesammelt, das einzig genehmigte Exemplar an apabiz ausgehändigt, die es nach Signal grün für ein ordentliches Handgeld an eine Illustrierte vertickten.

4. Wer in dem Wohnmobil tot aufgefunden wurde, das ist bis heute nicht bekannt. Man hatte im PUA eine simple Frage nicht gestellt, als die an Demenz erkrankte Frau Prof. Mall ihr fehlendes Erinnerungsvermögen vorschob.

Man hat sie nicht gefragt:

Können sie garantieren, daß die beiden Leichen, die sie auf dem Seziertisch legen hatten, auch die waren, die im Wohnmobil lagen?

Das hat was mit Feststellung des Todeszeitpunkts, dem Totenschein und all den amtlich vorgeschriebenen Dingen zu tun, die erstens nicht stattfanden, und wenn doch, dann nicht erfragt werden.

5. Böhnhardt und Mundlos wohnten 2011 nicht in Zwickau. Und wenn, dann nicht in der Frühlingsstraße. Bei der im Text genannten Wohnung handelte es sich um die von Matthias Dienelt, der seit kurz nach dem 4.11.2011 von der Bundesanwaltschaft versteckt wird.

Die historische Erfahrung sagt dazu zwei Dinge, die beide möglich sind. Dienelt ist in ein schweres Verrbechen verstrickt, das nicht zur Sprache kommen darf, z.B.in einen Mord, Raubüberfall oder so. Und Dienelt war ein hochkarätiger Spitzel der Dienste, der geschützt werden muß, damit ihn nicht die Rache des Systems trifft. Spitzel und Verbrecher schließen sich übrigens nicht aus, wie wir von Piatto, Starke und Corelli wissen. Vielleicht gehört das auch zwingend zusammen,. Wissen wir nicht.

6. Zschäpe war nicht die Lebensgefährtin von Böhnhardt und Mundlos.

Moser ist eine ideologische Dreckschleuder, der mit Fakten nichts am Hut hat. Er sollt sich als Berater bei den NSU-Verklärern bewerben. Dort ist sein Talent hochwillkommen.

31. August 2015

Sicherungsblog "NSU Leaks" durch Zensor ermordet



Zum dritten Mal binnen eines Jahres schlägt der Zensor mit dem Baseballschläger zu. Das alte Forum zu den NSU-Leaks wurde gekillt, der Blog "Wer nicht fragt bleibt dumm". Nun wieder. Der bis heute Mittag funktionierende Blog, der immer als Sicherungsblog ausgelegt war, wurde ermordet.

Bleibt nichts weiter übrig, als den Arbeitskreis NSU zu klicken.



zugschlampe: LOL der Sicherungsblog... so was jö Ban Edit 36 minutes ago

zugschlampe: der Fromm war es, der alte Sünder :)

anmerkung: bring doch in deinem post die neue Adresse unter, hab ich ja auch gemacht

zugschlampe: alles klar. Ein bisschen jammern wegen der Zensur könnten wir schon noch

anmerkung: Avatare jammern nicht

zugschlampe: der Fromm war halt wütend, das musst du schon verstehen

anmerkung:Die Lusche soll sich gefälligst einen Anwalt nehmen, der seine Wut in rechtsstaatliche Gefilde lenkt, statt im Internet zu marodieren und zu meucheln.



Symbolfoto: jammernder Avatar

Neger keine Schwarzfahrer mehr

Freie Weiterreise: Ungarn lässt Flüchtlinge in Züge nach Österreich und Deutschland