19. Oktober 2015
das Elend der Fotografie: Festival of Lights in Berlin
unbearbeitetes Bildschirmfoto (Alt-Druck) der Voransicht der RAW-Datei
Hier im Blog wird deutsch geschrieben, ergo können wir auch von der Lichtern der Nacht, den Lichtfestspielen oder Berlin erleuchtet schreiben. Der Marketingname klingt wie gegorener Ananassaft und schmeckt auch so.
Es waren doch noch lauschige vielleicht 13 Grad geworden, im Gegensatz zu den Tagen davor, kein Regen aber immer noch Wolken.
Ich war zu früh losgefahren. Spontan geplant war eigentlich, vom Alex zum Brandenburger Tor zu laufen. Da es noch viel hell war, ging es gleich zur Friedrichstraße. Der erste Teil des Fotoabends beschäftigte sich demzufolge mit der Architektur der Macht im Spreebogen am Reichstag. Diese Bilder wurden trotz Dämmerung noch aus der Hand gemacht und sind notenmäßig von der Qualität ausreichend, weil der Fotoapparat auf Auto-ISO eingestellt war.
Später wurde der Apparat dann auf Lichter der Nacht umgestellt. Die Fotos sind durch die Bank Note 1, was die technische Umsetzung betrifft.
Das eigentlich Elend beim Fotografieren in der Mitte Berlins muß nicht erklärt werden, da es oben zu sehen ist. Millionen von Tourismusextremisten, die einfach nur glotzen wollen, einen mit großen Augen anschauen, wenn man sein Konstrukt aufbaut und sich dann kackfrech vor einen stellen.
Das Elend der Stadt Berlin ist ebenfalls gut zu erkennen. Die ist dermaßen heruntergekommen und abgwirtschaftet, daß sie sich inzwischen Pferdedroschken wie in Wien zur Beförderung der Millionen Tourismusextremisten anschaffen mußte. Das stinkt wie Huppatz, wenn man direkt neben den Kackeimern steht und ist 16. Jahrhundert.
Falls ihr mal gefragt werdet, wie man Berlin am besten beschreibt, dann sagt ihr einfach, die setzen wieder Pferdefuhrwerke für die Personenbeförderung ein. Mehr muß man über diese Stadt nicht wissen.
Es hat keinen Spaß gemacht, war Streß pur, anstrengende Arbeit ohne Genuß. Nicht mal das Fotografieren selber hatte irgendwas, denn alles fand im Dunkeln statt.
Egal, von den 127 Auslösungen sind 114 übrig geblieben, die scharf genug sind. Davon beinhalten 49 die Architektur der Macht in verrauschter ISO-lala-Qualität. Der Rest sind die Lichtprojektionen. Die sind alle knackscharf aber so wie oben.
Ein ausführliches "Wie hast du das gemacht?" folgt dieser Tage.
NSU: jähe Wendungen nicht ausgeschlossen
Es war Erich Honecker mit seinen mahnenden, aber auch weisen Worten, der allzu gottesfürchtige Katholiken Kommunisten vor den jähen Wendungen der Zeitgeschichte warnte.
Nun hat es die Gottesanbeterinnen erwischt, die einst den NSU zu ihrem einzig und wahren Messias auf Erden erkoren.
Petra Pau sprach es am deutlichsten aus. Die Radikalisierung rund um Pegida erinnere sie gefährlich an die NSU-Entstehungsgeschichte.
Ja, da ist was dran, wenn in Betracht gezogen wird, daß es etwa eine Woche dauerte, bis die Propaganada-Strategen aus dem BKA, der Geheimdienste, derer Schrifsteller aus der Geheimdienst-Illustrierten unter Zuhilfenahme der staatlich gepamperten Antifa vom apabiz ihr Baby "nationalsozialistischer Untergrund" zur Welt brachten. Damals, am 12.11.2011 um 16:03 Uhr, erblickte der kleine Schreihals und auch heute noch renitente Nörgler das Licht der Medienwelt.
Ja, es ist was dran, daß Verfassungsschützer und BKA schon wieder ihre kriminellen Finger in Dinge hineinstecken, die sie eigentlich nichts angehen, sofern sie nicht als Privatperson ihre verfassungsmäßig garantierten rechte wahrnehmen.
Und, so erfahren wir brandheiß aus Berlin, Briefe hat sie geschrieben, die Frau Pau, an das BKA und den Generalbundesanwalt, damit ihr all die Ungereimtheiten in Sachen NSU endlich mal volkstümlich erklärt werden.
Komisch nur, daß ihr Name auf diesen Briefen nicht zu entdecken ist.
Einen, so hörte man dieser Tage auch, einen wird sie noch schreiben müssen, jenen an ihre Gesinnungsgenossin im Thüringischen. Eine ausführliche Schilderung der jäh gewendeten Lage muß die Menschen im Königreich der Lügen aus ihrem Dornröschenschlaf erwecken, damit sie den Zug der neuen Aufklärungszeit nicht verpassen.
Und vielleicht setzt sie sich noch einmal an ihren Schreibtisch und formuliert ein wohlfeiles Schreiben an ihren Kollegen Bosbach, in dem sie Aufklärung darüber erheischt, welchen Grund es gibt, gegen Mitglieder des Arbeitskreises NSU eine G10-Maßnahme durchzuführen. Handelt es sich um die schnöde Rache in ihrer Eitelkeit verletzter Kriminalbeamter des LKA, also Amtsmißbrauch, oder soll doch die kurz bevorstehende Machtübernahme der BRD durch den AK NSU verhindert werden? Die Schutz- und Sicherheitsorgane äußern sich nicht zum Sachverhalt, ergo tut Aufklärung not. So viel ist es ja nicht mehr, denn:
Vieles ist dazu bereits geleistet worden. Abgeschlossen ist die notwendige Aufklärung noch nicht.
Im Dokument war eingestemeplt, daß die Vorabfassung durch eine lektorierte ersetzt werde, sobald der Lektor seine Arbeit erledigt hat. Das ist bitter nötig, denn bereits der erste Satz beinhaltet dermaßen viel Gruseldeutsch, daß er schnellstmöglich durch eine der Gebrüder Grimm würdige Fassung ersetzt wird. Immerhin sind sie die Namenspaten eines gut dotierten Preises, der jährlich an Wortakrobaten verschleudert wird.
Insiderwitz aus der Betriebskantine.
Ich verstehe heute noch nicht, warum man die Pau zur Vizepräsidentin gemacht hat.
Sie wollten wieder eine Petra.
Nun hat es die Gottesanbeterinnen erwischt, die einst den NSU zu ihrem einzig und wahren Messias auf Erden erkoren.
Petra Pau sprach es am deutlichsten aus. Die Radikalisierung rund um Pegida erinnere sie gefährlich an die NSU-Entstehungsgeschichte.
Ja, da ist was dran, wenn in Betracht gezogen wird, daß es etwa eine Woche dauerte, bis die Propaganada-Strategen aus dem BKA, der Geheimdienste, derer Schrifsteller aus der Geheimdienst-Illustrierten unter Zuhilfenahme der staatlich gepamperten Antifa vom apabiz ihr Baby "nationalsozialistischer Untergrund" zur Welt brachten. Damals, am 12.11.2011 um 16:03 Uhr, erblickte der kleine Schreihals und auch heute noch renitente Nörgler das Licht der Medienwelt.
Ja, es ist was dran, daß Verfassungsschützer und BKA schon wieder ihre kriminellen Finger in Dinge hineinstecken, die sie eigentlich nichts angehen, sofern sie nicht als Privatperson ihre verfassungsmäßig garantierten rechte wahrnehmen.
Und, so erfahren wir brandheiß aus Berlin, Briefe hat sie geschrieben, die Frau Pau, an das BKA und den Generalbundesanwalt, damit ihr all die Ungereimtheiten in Sachen NSU endlich mal volkstümlich erklärt werden.
Komisch nur, daß ihr Name auf diesen Briefen nicht zu entdecken ist.
Einen, so hörte man dieser Tage auch, einen wird sie noch schreiben müssen, jenen an ihre Gesinnungsgenossin im Thüringischen. Eine ausführliche Schilderung der jäh gewendeten Lage muß die Menschen im Königreich der Lügen aus ihrem Dornröschenschlaf erwecken, damit sie den Zug der neuen Aufklärungszeit nicht verpassen.
Und vielleicht setzt sie sich noch einmal an ihren Schreibtisch und formuliert ein wohlfeiles Schreiben an ihren Kollegen Bosbach, in dem sie Aufklärung darüber erheischt, welchen Grund es gibt, gegen Mitglieder des Arbeitskreises NSU eine G10-Maßnahme durchzuführen. Handelt es sich um die schnöde Rache in ihrer Eitelkeit verletzter Kriminalbeamter des LKA, also Amtsmißbrauch, oder soll doch die kurz bevorstehende Machtübernahme der BRD durch den AK NSU verhindert werden? Die Schutz- und Sicherheitsorgane äußern sich nicht zum Sachverhalt, ergo tut Aufklärung not. So viel ist es ja nicht mehr, denn:
Vieles ist dazu bereits geleistet worden. Abgeschlossen ist die notwendige Aufklärung noch nicht.
Im Dokument war eingestemeplt, daß die Vorabfassung durch eine lektorierte ersetzt werde, sobald der Lektor seine Arbeit erledigt hat. Das ist bitter nötig, denn bereits der erste Satz beinhaltet dermaßen viel Gruseldeutsch, daß er schnellstmöglich durch eine der Gebrüder Grimm würdige Fassung ersetzt wird. Immerhin sind sie die Namenspaten eines gut dotierten Preises, der jährlich an Wortakrobaten verschleudert wird.
Insiderwitz aus der Betriebskantine.
Ich verstehe heute noch nicht, warum man die Pau zur Vizepräsidentin gemacht hat.
Sie wollten wieder eine Petra.
18. Oktober 2015
literarische Kostbarkeiten zu Messerattacken
Soso, da haben sich die Palästinenser mit allem Nötigen bewaffnet, um Israelis zu attackieren, und dann sterben sie im Moment der Attacke wie die Schmeißfliegen einfach so dahin, berichtet das Hamburger Küchenhelfer-Magazin.
Woran sie so plötzlich starben, wird sicher in den nächsten Tagen nachgereicht. Möglicherweise war der Adrenalinausstoß zu hoch. Herzinfarkt, Spulwurmbefall und Gallenkolik wären auch ganz heiße Kandidaten.
Wenn der Mossad wieder mal seine Racheglüste befriedigen will, dann mag er uns vorab diskret kontaktieren. Wir haben ein paar heiße Tipps, welcher Redaktion die Agenten für Spezialansprachen einen Besuch abstatten müssen, um Seiten voller Haß aus dem Internet zu entfernen. Der Maas ist zu blöd für diese Aufgabe.
Ein Hinweis noch an Martin Niewendick vom Tagesspiegel, der wenigstens eine Doppelmördertat halluziniert hat, wenn nicht gar eines ganzen Rudels Mörder angesichtig wurde.
Pegida hat mitgestochen.
Nö, haben die nicht. Wenn überhaupt, dann kann man Pegida die Tat in die Schuhe schieben, wäre Frau Reker mit einem Galgen ermordet worden. Messer ist Palästinenser- und Lebkuchenstyle.
Fußballrätsel für das Restwochenende
Freitag, 16. Oktober 2015
Franz Beckenbauer: "Jetzt tut doch nicht so. Ihr wolltet es doch auch alle."
17.10.2015 – 20:37 Uhr
Niersbach zum WM-Skandal: "Ich kann mich absolut nicht erinnern"
18.10.2015
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach „Es gab definitiv keine Schwarzen Kassen“
Wir wollen von den Rätselfreunden da draußen wissen, welche Farbe die Registrierkassen für Sonderausgaben beim DFB hatten, wenn sie laut Erinnerung von Herrn Niersbach definitiv nicht schwarz waren.
Franz Beckenbauer: "Jetzt tut doch nicht so. Ihr wolltet es doch auch alle."
17.10.2015 – 20:37 Uhr
Niersbach zum WM-Skandal: "Ich kann mich absolut nicht erinnern"
18.10.2015
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach „Es gab definitiv keine Schwarzen Kassen“
Wir wollen von den Rätselfreunden da draußen wissen, welche Farbe die Registrierkassen für Sonderausgaben beim DFB hatten, wenn sie laut Erinnerung von Herrn Niersbach definitiv nicht schwarz waren.
Propaganda-Nazis der Illustrierten im Libanon
Nun, der nach Beirut entsandte Propaganda-Nazi des Hamburger Stürmers nimmt es nicht ganz so genau mit der Wahrheit. Zumindest verschweigt er beharrlich, wieso der Bürgerkrieg in Syrien Putins Werk ist und wir nur einen klitzekleinen Beitrag dazu leisten.
Das Haß-Magazin erklärt in diesem Zusammenhang:
Kriegspropaganda-Reporter Christoph Reuter hat jüngst den "Bayeux-Calvados"-Preis für den besten Text aus Kriegs- und Krisengebieten gewonnen.
Dann schauen wir uns den Text mal an.
Aber zumindest hat Moskau einen Plan - im Gegensatz zum Westen.
Auch das Nazipropaganda verklappende Hamburger Hetzportal unter Führung von Harms hat einen Plan, seine Kundschaft, auch weiter zu verblöden. Da Redaktion nicht mehr stattfindet, ist Harms wohl Chefverblöder des Praktikantenhaufens.
Eigenwerbung Hamburger Propaganda-Nazis:
Der Krieg in Syrien - endlich verständlich.
Ein Angriff Rußlands auf Syrien ist in der Geschichte der Menschheit nicht belegt, nur die Nazis aus Hamburg wissen von einem solchen. Zusätzlich faken sie Bilder, um den gewünschten Effekt in ihrer Zielgruppe zu erzielen. Am 16.09. flogen die russischen Eliteflieger noch keine Angriffe gegen Terroristen.
17. Oktober 2015
Tino Standhaft & Norman Daßler im Konzert
An der Wand hinten Relikte aus Fanfarenzugzeiten.
Heute mal der Gegenpol zu den teuren Millionärsproduktionen, die gute alte Hausmusik, handgemacht und liebevoll präsentiert.
Tino Standhaft* und traf zusammen mit seinem kongenialen Partner Norman Daßler auf sein früheres Leben, seinen alten Kiez rund um den Bersarinplatz, traf die alten Bekannten und Neil Young. Zu Ende der Veranstaltung gesellten sich noch Bob Dylan, Eric Clapton, Jimy Hendrix und Steve Winwood hinzu.
Ziemlich zu Anfang fragte ich mich noch, ob denn auch der Hartgeldsong gespielt werden würde. Wurde er. Auf dringliche Bitte des Gastgebers. Bei der ersten oder zweiten oder dritten oder vierten Zugabe.
Zwei Gitarren mit elektrischem Auspuff und zwei Leute, die sie bedienen können, mehr braucht es nicht für eine stilvoll dargebotene Revue musikalischer Kostbarkeiten.
Um 23 Uhr entschuldigt sich der Gastgeber bei den Nachbarn, daß es doch etwas länger dauert.
Nach Sichtung des Materials stellte sich heraus, daß die beiden Recken an der Klampfe in Summe knapp 2 einhalb Stunden musiziert hatten.
Das kleine und feine Konzert immergrüner Volksmusik fand in 4 Sessions statt. Hier wird es am Stück gezeigt, so wie es war, die Pinkelpausen ausgenommen.
Geile Mucke. Hingehen, Leute.
Der Tipp des Konzertbelauschers geht so.
Kenner sehen, daß es sich beim Gasthof um ein Umgebindehaus handelt, also eine steinalte Tuchmacherei.
Ihr mietet euch um den 27.11.2015 im Gasthof "Zur Linde" in Wilthen ein, um das Konzert zu genießen. Das Zimmerkontingent ist arg begrenzt, also etwas Beeilung bitte.
Anderntags macht ihr eine entspannte Wanderung in der Umgebung und genießt das Panorama gen Schirgiswalde.
Links am Bildrand ist Kirschau zu sehen, ein kleiner Ort mit einer Therme nebst Salzbad. Das wäre eine Alternative zum Spaziergang. Am dritten Tag düst ihr dann wieder gen Heimat oder wohin auch immer.
-----
* Ich hatte Tino vor Beginn die kleine Videokamera gezeigt und gefragt, ob er was dagegen hätte, wenn ich das mitschneide. Hatte er nicht.
deutsche Neger mit weißer Weste
Was den weißen Amerikanern der Neger ist den Deutschen das NPD-Mitglied. Nun hat sich der Innenminister höchstpersönlich in den Bürgerdialog zwischen Bestmenschen und Dunkeldeutschen eingeschaltet und die Neger der Demokraten an einem Bahnübergang weiß gewaschen, wie aus Bayern verlautbarte.
Die saubere NPD und ihr Weißmacher auch bei der FAZ, Radio FFH, stern und in Südtirol.
linkes Spektrum
Eine deutsche Illustrierte erklärt uns das linke Spektrum in den USA. Das wird wohl so sein, wenn es das Transen-Magazin der Atlantiker berichtet.
16. Oktober 2015
Flug MH17: der dickste Fehler in der Forensik
Auch wenn es bereits im Blog stand und die schlauen Mitleser begriffen haben, daß der Abschuß von Flug MH17 mitnichten aufgeklärt ist, sei es nochmal wiederholt.
Die Propaganda-Nazis in den deutschen Medien dürfen es nicht begreifen, weil sie blöd gehalten werden, damit sie ihre Kundschaft weiter verblöden können. Alle anderen Mitbüregr habe die Möglichkeit, sich selber Gedanken über den Stand der Dinge zu machen.
Den dicksten Brocken haben sich die Niederländer in der Waffenforensik geleistet, indem sie nicht mit den Experten zusammengearbeitet haben, die ihnen bei den Ermittlungen helfen können. Die Niederlande ist kein Produzent von Raketen, Raketentreibmitteln und Gefechtsköpfen, sofern man Silvesterböller außen vor läßt.
Wenn jemand mit Sachkunde Auskunft geben kann, dann der Hersteller der Komponenten bzw. der Hersteller des Waffensystems.
Sie haben nicht verstanden, was die für das bekannte Trefferbild durchgeführte Forensik ergab,
... dass eine Buk-M1 die Boeing nur dann auf diese Weise hätte beschädigen können, wenn sie von der Ortschaft Saroschtschenskoje aus abgefeuert worden wäre.
Ein anderer Anflug hätte in einen anderen Ort der Detonation des Gefechtskopfes resultiert und ein anderes Schadensbild hervorgerufen.
Hinzu kommt die bisher nicht stattgefundene Forensik der von den Niederländern dokumentierten Splitter. Auch hier kann nur der Hersteller sachkundig Auskunft geben.
Insofern ist mit gegenwärtigem Stand nur eines sicher:
... es gäbe immer noch keine Sicherheit, dass MH17 mit einer Buk-Rakete vom Himmel geholt worden sei ...
Wer sich solchen elementaren Ermittlungsschritten verweigert, der darf nicht aufklären oder will nicht aufklären, um jemand anderen zu schützen.
Alles wie beim NSU. Der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos darf nicht aufgeklärt werden, um jemand anderen zu schützen, die Staatsmafia.
Die Propaganda-Nazis in den deutschen Medien dürfen es nicht begreifen, weil sie blöd gehalten werden, damit sie ihre Kundschaft weiter verblöden können. Alle anderen Mitbüregr habe die Möglichkeit, sich selber Gedanken über den Stand der Dinge zu machen.
Den dicksten Brocken haben sich die Niederländer in der Waffenforensik geleistet, indem sie nicht mit den Experten zusammengearbeitet haben, die ihnen bei den Ermittlungen helfen können. Die Niederlande ist kein Produzent von Raketen, Raketentreibmitteln und Gefechtsköpfen, sofern man Silvesterböller außen vor läßt.
Wenn jemand mit Sachkunde Auskunft geben kann, dann der Hersteller der Komponenten bzw. der Hersteller des Waffensystems.
Sie haben nicht verstanden, was die für das bekannte Trefferbild durchgeführte Forensik ergab,
... dass eine Buk-M1 die Boeing nur dann auf diese Weise hätte beschädigen können, wenn sie von der Ortschaft Saroschtschenskoje aus abgefeuert worden wäre.
Ein anderer Anflug hätte in einen anderen Ort der Detonation des Gefechtskopfes resultiert und ein anderes Schadensbild hervorgerufen.
Hinzu kommt die bisher nicht stattgefundene Forensik der von den Niederländern dokumentierten Splitter. Auch hier kann nur der Hersteller sachkundig Auskunft geben.
Insofern ist mit gegenwärtigem Stand nur eines sicher:
... es gäbe immer noch keine Sicherheit, dass MH17 mit einer Buk-Rakete vom Himmel geholt worden sei ...
Wer sich solchen elementaren Ermittlungsschritten verweigert, der darf nicht aufklären oder will nicht aufklären, um jemand anderen zu schützen.
Alles wie beim NSU. Der Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos darf nicht aufgeklärt werden, um jemand anderen zu schützen, die Staatsmafia.
15. Oktober 2015
Mord aus kulturellem Motiv heraus
Soso, die Tat könnte kulturelle Motive haben, meint die mordsmäßige Illustrierte.
Welche kulturellen Motive gibt es denn so für Mord und wie viele davon waren in jenen involviert, über den berichtet wurde?
Barbara - Lust auf Ficken
Silke Burmester
Dieser Tage kommt nun Barbara auf den Markt, ein Heft ..., das damit wirbt, „kein normales Frauenmagazin“ zu sein. Dass es dafür ein extra Heft braucht, ist erstaunlich. Es hätte doch schon gereicht, bei der letzten Brigitte-Ausgabe statt „Lust auf Stricken“ einfach mal „Lust auf Ficken“ auf den Titel zu setzen.
Nacktfoto von Die Anmerkung im Internet aufgetaucht
Wir erhielten die Nachricht, daß ein Nacktfoto vom Chefposter im Internet aufgetaucht sei.
All jene, die die Anmerkung schon immer mal nackt sehen wollten, wenden sich an den Fotoredakteur des Blogs. Der wird den Interessenten auf diskretem Wege die EXE-Datei zusenden, die sie dann anklicken müssen. Eure Email-Adressen werden nur für den Versand des Nacktbildes verwendet. Eine anderweitige Nutzung findet nicht statt. Versprochen.
14. Oktober 2015
Hast du etwas Macht für mich?
Ole Reißmann, einer aus der langen Reihe untalentierter Dichter aus dem Praktikanten-Stadl des Harms, wurde behufs des Zweckes einer präziseren Zielgruppenverblödung mit der Leitung eines Jugendportals betraut, also mit einem Posten versorgt, der wesentlich Machtausübung zum Inhalt hat.
Erste Amtshandlung des in Machtfragen ebenso wie in der zeitgenössischen Dichtung unerfahrenen Mannes: Zusammen mit seiner Spießgesellin Frauke Lüpke-Narberhaus ließ er den Twitteraccount @bento_is_hip sperren, der sich recht präzise über den Stil ihres Portals amüsiert hatte, indem er ihn leicht übertrieben nachzeichnete: "Total unterschätzt: Wie veganer Milchkaffee unsere Gesellschaft verändert."
Ole Reißmann hatte geschäumt, jener Tweet von @bento_is_hip, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe, sei "rassistischer Scheiß".
Reißmann entpuppt sich, der Macht sehr kurz erst mächtig, auch nur als Propaganda-Nazi. Warum ist das für die Antifaschisten des Blogs keine Überraschung?
So ist Internet, wenn Reißmänner und Doppelnamenfrauen die Hydra der Macht bilden.
Erste Amtshandlung des in Machtfragen ebenso wie in der zeitgenössischen Dichtung unerfahrenen Mannes: Zusammen mit seiner Spießgesellin Frauke Lüpke-Narberhaus ließ er den Twitteraccount @bento_is_hip sperren, der sich recht präzise über den Stil ihres Portals amüsiert hatte, indem er ihn leicht übertrieben nachzeichnete: "Total unterschätzt: Wie veganer Milchkaffee unsere Gesellschaft verändert."
Ole Reißmann hatte geschäumt, jener Tweet von @bento_is_hip, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe, sei "rassistischer Scheiß".
Reißmann entpuppt sich, der Macht sehr kurz erst mächtig, auch nur als Propaganda-Nazi. Warum ist das für die Antifaschisten des Blogs keine Überraschung?
So ist Internet, wenn Reißmänner und Doppelnamenfrauen die Hydra der Macht bilden.
Flug MH17: Nazi-Illustrierte im Rausch der Lüge
Die Nazis, die bei der Hamburger Hass-Illustrierten das Sagen haben, badekuren in einem Meer von Lügen.
Nein, das haben sie nicht. Sie haben einen Bericht vorgestellt, in dem sie einige Ergebnisse ihres bisher arg begrenzten Untersuchungsauftrages vorstellten.
Aufklärungsergebnisse sind in diesem nicht enthalten. Können sie auch nicht, da wesentliche Aspekte einer Untersuchung bisher noch gar nicht stattfanden bzw. vom Ergebnis her unter Verschluß gehalten werden.
Wer verschweigt, daß er sich der materialtechnischen Untersuchung aufgefundener Geschoßteile verweigert, der will auch nicht aufklären. Wer verschweigt, daß nur ganz wenige Rohdaten der Flugraumüberwachung ausgewertet wurden, der will nicht aufklären. Wer die Erkenntnisse aus der Satellitenüberwachung verschweigt, der will nicht aufklären.
Was noch so alles fehlt:
Mit was für einer Rakete wurde das Flugzeug abgeschossen? Das wurde bisher nicht aufgeklärt, ergo kann der Absturz auch nicht als aufgeklärt gelten. Es macht bei der Untersuchung einen wesentlichen Unterschied, ob es es sich um eine Silvester-Rakete, BUK-M oder BUK-M1 usw. handelt. Aber mit forensischer Ballistik und Materialkunde haben es die Nazis in der deutschen Presse nicht so.
Wer verschweigt, daß den Experten aus Rußland die Zusammenarbeit mit den niederländischen Ermittlern kategorisch verweigert wird, der führt Arges im Schilde.
Bis zur Aufklärung alleine der technischen Umstände des Abschusses bedarf es noch etlicher Ermittlungen. Dann wären da noch die von Verantwortlichkeiten, Verfügungsgewalt über Waffensysteme, Befehlsstrukturen, Abhängigkeiten usw.
Aufgeklärt ist bis zum heutigen Tag so gut wie gar nichts. Wer einen solchen Bericht mit dermaßen viel Breitseite veröffentlicht, der hat sie nicht alle. Für die Niederländer ist es eine sehr peinliche Geschichte, auch wenn man anerkennen muß, daß sie sich einer Schuldzuweisung verweigert haben.
Wer all das verschweigt und trotzdem behauptet, es wurde aufklärt, ist nichts weiter als ein kleiner Propaganda-Nazi, für einen großen Nazi entschieden zu doof.
Warum erinnert einen all das augenfällig an den NSU-Hokuspokus, bei dem Hirnblähungen wichtiger als Akten sind und solide Forensik ein Relikt aus der Hohezeit der griechischen Antike?
Niederländische Ermittler haben den Absturz von Flug MH17 aufgeklärt.
Von Holger Dambeck und Martin Scheufens
Von Holger Dambeck und Martin Scheufens
Nein, das haben sie nicht. Sie haben einen Bericht vorgestellt, in dem sie einige Ergebnisse ihres bisher arg begrenzten Untersuchungsauftrages vorstellten.
Aufklärungsergebnisse sind in diesem nicht enthalten. Können sie auch nicht, da wesentliche Aspekte einer Untersuchung bisher noch gar nicht stattfanden bzw. vom Ergebnis her unter Verschluß gehalten werden.
Wer verschweigt, daß er sich der materialtechnischen Untersuchung aufgefundener Geschoßteile verweigert, der will auch nicht aufklären. Wer verschweigt, daß nur ganz wenige Rohdaten der Flugraumüberwachung ausgewertet wurden, der will nicht aufklären. Wer die Erkenntnisse aus der Satellitenüberwachung verschweigt, der will nicht aufklären.
Was noch so alles fehlt:
Mit was für einer Rakete wurde das Flugzeug abgeschossen? Das wurde bisher nicht aufgeklärt, ergo kann der Absturz auch nicht als aufgeklärt gelten. Es macht bei der Untersuchung einen wesentlichen Unterschied, ob es es sich um eine Silvester-Rakete, BUK-M oder BUK-M1 usw. handelt. Aber mit forensischer Ballistik und Materialkunde haben es die Nazis in der deutschen Presse nicht so.
Wer verschweigt, daß den Experten aus Rußland die Zusammenarbeit mit den niederländischen Ermittlern kategorisch verweigert wird, der führt Arges im Schilde.
Bis zur Aufklärung alleine der technischen Umstände des Abschusses bedarf es noch etlicher Ermittlungen. Dann wären da noch die von Verantwortlichkeiten, Verfügungsgewalt über Waffensysteme, Befehlsstrukturen, Abhängigkeiten usw.
Aufgeklärt ist bis zum heutigen Tag so gut wie gar nichts. Wer einen solchen Bericht mit dermaßen viel Breitseite veröffentlicht, der hat sie nicht alle. Für die Niederländer ist es eine sehr peinliche Geschichte, auch wenn man anerkennen muß, daß sie sich einer Schuldzuweisung verweigert haben.
Wer all das verschweigt und trotzdem behauptet, es wurde aufklärt, ist nichts weiter als ein kleiner Propaganda-Nazi, für einen großen Nazi entschieden zu doof.
Warum erinnert einen all das augenfällig an den NSU-Hokuspokus, bei dem Hirnblähungen wichtiger als Akten sind und solide Forensik ein Relikt aus der Hohezeit der griechischen Antike?
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