Maxl, du kriegst Besuch und begrüßt den ja gar nicht. Was ist denn los?
Gar nichts war los. Er wartete sicherheitshalber ab, wer da durchs Tor geschritten kam, um seinen Begrüßungstriller verspätet zu trällern.
Den Jahreswechsel hat er standesgemäß verbracht, also in verschärfter Einzelhaft, eingesperrt im Dustern.
Es ist gerade mal 14 Tage her, da war Maxl todsterbenskrank und wollte die Krallen hochreißen. Eigentlich aber nicht, wie ein Tierdoktor, mehrere Tierkrankenschwestern und ich diagnostozierten, da zwar jämmerlich aussah, aber sich bewegte und wieder zu fressen anfing.
Von der ganzen Aufregung weiß er nichts mehr. Sein Tagesablauf vollzieht sich mit der Routine, die er für sich als beste Überlebensstrategie entwickelt hat. Fressen, schlafen, workout ohne Ende und lustige Lieder trällern.
Die Leberknödel aus der Tüte sind wohl der Bringer, denn er ist wieder so gut beisammen, daß im Trainigsprogramm zum Angstabbau vor fremden Glöckchen Fortschritte erzielt werden konnten. Er bleibt mittlerweile bei der kurzen Trainingseinheit sitzen und schaut sich das Teil sehr genau an.
Viel wichtiger ist aber etwas anderes. Zum ersten Mal ist er nach einem Flugzeugabsturz halb freiwillig gezwungen auf eine Holzleiter gehoppst udn hat sich auf dieser zurück in sein Reich tragen lassen. Normalerweise macht er sich klitzeklein, womit er signalisiert, daß man ihn jetzt greifen und nach Hause bringen soll. Auf einmal geht es auch ohne Anfassen und in völliger Freiheit. Da bin ich ja gespannt, ob das Thema vertieft werden kann. Das wäre ja deutlich streßfreier für ihn.
5. Januar 2016
4. Januar 2016
Kulturkritik: Til Schweiger ist doof und ...
... Lenin sehr gut erhalten.
Der wahre Anonymous
Ich würde diesem Kretin von Kommissar und Knallcharge und dem begleitenden ganzen "Südland"-Macho- und Gewalt-Dreck ... lieber keine Zeile widmen...
sexueller Merksatz
Ob Intimrasur beim Sex besser ist, hängt schlichtweg von den persönlichen Präferenzen ab. Aus der Erinnerung an die vorige Woche kann ergänzend mitgeteilt werden, daß die Mitte der Gesellschaft von 18 bis 75 Jahren geht, etwa 48 bis 118 kg wiegt, dementspechend geformt ist, lange oder kurze Haare auf dem Kopf und meistens keine mehr im Schambereich hat. Sieht lecker aus und ist in einer Therme meistens nur kurzzeitig zu sehen, da alle bemüht sind, die Körper so schnell als möglich in den salzigen Fluten am nächstbesten Sprudler zu verankern.
So haben die Leser, die Dieckmanns Blödsinn nicht löhnen wollen, hier ihren Mehrwert erhalten und gleich noch dazugelernt, was die Mitte der Gesellschaft ist. Sofern nackt, ist sie meistens ohne Schamhaare. Ohne Scham sowieso, also schamlos. Die Mitte der Gesellschaft kommt aus Deutschland, Rußland, Serbien, Asien und den umliegenden Gemeinden und Städten, per Bahn, Auto oder zu Fuß, selten mit dem Rad.
Achso, eigentlich sollte ja ein Merksatz kommen. Hier ist er.
Antonia Wagners
Der Spruch „Dumm f**** gut“ stimmt nicht. Denn klug f**** besser.
Wieso dürfen die bei BILD frotzeln nicht ausschreiben? Weiß da jemand genaueres?
Da wir eh schon bei schönen Frauen sind, ein Hinweis für Fotoenthusiasten.
Nein, Herr DOCMA-Autor Alexander Heinrichs, das Foto sieht einfach nur scheiße aus, auch wenn sie es als schwieriges Motiv mit gutem Ergebnis bezeichnen. Das ist nicht die Schuld des sehr guten Motivs, einem attraktiven Model, sondern des Bedieners der Kamera. Der hatte keine Ahnung, wie die hübsche Dame in bestem Lichte abzubilden war.
Für Herrn Heinrichs bleibt nur die Empfehlung über, einen der vielen Volkshochschulkurse "Fotografie für Anfänger" zu besuchen oder sich das Buch "Fotografie für Dumme" im Abverkauf zu besorgen, um es ausführlich zu studieren. Möglicherweise ist das Problem aber auch durch einen Besuch beim Optiker der Wahl lösbar, denn die verkaufen Brillen mit Durchblick.
Schundliterat der SZ als Verschwörungstheorietheoretiker
Tanjev Schultz ist einer der Schundliteraten der Sudeldeutschen Zeitung, der sich nun auch als Verschwörungstheorietheoretiker versucht.
Das Jahr ist geradezu noch jungfräulich, presselügnerisch unverbraucht, da wird noch am späten Abend des ersten Tages der Schundliterat der Süddeutschen in den Ring geworfen, um als erster den erlaubten Diskursclaim für den Fortgang in der NSU-Debatte abzustecken. Er liefert ein Papier ab, daß bei einem strengen Mentor an der Journalistenschule mit dem Hinweis in den Papierkorb befördert worden wäre, er möge sein nicht vorhandenes Talent lieber als Bockwurstverkäufer verschleudern. Als Nachfolger von Leyendecker auf dem Markt der Verschwörungstheorien habe er keine Chance. Als Billiglohnschreiber kann Schultz nicht anders.
Gehen wir ausgewählte Aspekte seines Schundromans durch, um ihn als Billigheimer auf dem Propagandamarkt zu enttarnen.
Im Prinzip kann man bereits nach dem Anreißer aufhören, Achtung Spoiler, denn die beiden aufgeworfenen Fragen werden nicht beantwortet. Schultz beschäftigt sich lieber mit anderen Dingen. Er gibt hier den Aust, der genauso drauf ist.
Welche Fragen offen bleiben, erst recht, welcher schlimme Verdacht, dazu macht der Aktenabschreiber Aust keine Angaben. Er läßt die Leser in ihrem Forscherdrang und Elend alleine und verführt sie so zur Entwicklung umfangreicher Verschwörungstheorien.
Das ist gelogen. Sowohl seriöse Quellen, wie der Arbeitskreis NSU, als auch Dichter jeder Provenienz haben vorab umfangreiche Expertisen veröffentlicht, was denn Frau Zschäpe aussagen wird, oder wenigstens aussagen müßte. Ist das Gedächtnis des Schultz dermaßen weißbiergeschädigt, daß er sich nicht mal mehr an seine eigenen Verschwörungstheorien erinnert? Es gab mehrere Wellen dieses Aussageorakels. Falsch gelegen haben die hauptamtlichen Verschwörungspraktiker der Lügenpresse allemal.
Das ist ausnahmsweise vollkommen und vollständig richtig. Wenn überhaupt jemand sich verschworen hat, dann der Generalbundesanwalt gegen die in München Angeklagten. Das bedeutet nicht, daß sie keine Straftäter sind, es bedeutet nur, daß der GBA einen politischen Auftrag erfüllt und sich gegen Zschäpe und Genossen verschworen hat. Das theoretische Konstrukt dazu nennt sich Anklageschrift und ist bis dato in keinem einzigen Punkt mit materiellen Beweisen unterlegt.
Wie doof der Schultz allerdings ist, das beweist er dadurch, daß er es in Gänsefüßchen setzt und bei Elsässer ausgeborgt hat, den er als Verschwörungstheoretiker denunziert.
Äh, Herr Schultz. Da sie offenbar keine Ahnung zum Werdegang der Menschheit haben, seien ihnen die drei Grundsäulen gesellschaftlichen Zusammenlebens mitgeteilt. Welche Henne zuerst nach welchem Ei krähte, das sei außen vor. Zuerst war das Ficken, danach kam sogleich die Tratscherei darüber, wie die Schlampe es sich erlauben könne, woraufhin der Rudelführer auf die Idee kam, den Streit dahingehend zu schlichten und den Klatschweibern das Maul zu verbieten, indem er die Hand aufhielt und meinte, entweder lecker Ablaß in diese Hand oder ihr werdet gehängt. So waren die Hurerei, die Mißgunst und die Steuer (der Ablaßhandel), des Teufels Dreizack, die ersten Erfindungen zur Regelung des menschlichen Miteinanders. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Eine solche Banalität in den Rang einer Unerhörtheit zu erheben, zeugt nur von grundsolider Dummheit des Autors.
Das ist richtig und falsch zugleich. Glauben können sie in der katholischen Kirche oder bei wem auch immer. Das Komplement zum Mißtrauen ist das Vertrauen. Wem kann an vertrauen? Das ist die Frage. Eigentlich wer wem?
Nö. Was ist die Welt? Ein Abstraktum. Wenn also etwas hinterhältiger wird, dann ist es der Mensch in seinem Streben nach Macht, Geld und Weibern. Siehe zwei Absätze vorher.
Sehr richtig. Wenn man sich anschaut, welchen Zulauf die Paus und Königs., Binningers und Mihailics oder Ramelsbergers und Schultzes so haben, dann muß man der Aussage beipflichten. Volksverblöder haben immer Konjunktur und nie Krise.
Es gab keinen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos. Es war ein Doppelmord, der immer noch von den dafür zuständigen Thüringer Behörden vertuscht wird, nun in Verantwortung des Ramelow.
Richtig, wer die Details kennt, der kann Schultzes Gelaber in das Reich der Märchen verweisen. Dazu muß man nur die Akten studieren und bewerten. Der Autor dieses Posts, der kennt die Akten. Nicht alle, aber die wichtigsten.
Nein, genau das ist nicht der Fall. Versager und Vertuscher waren in erster Linie ganz normale Polizeibeamte und Staatsanwälte und die dahinter agierenden Vertreter der Politik und Ministerien. Ausnahmsweise sind die Geheimdienste im Fall NSU am ende der Nahrungskette angesiedelt, eine in jeder Hinsicht beschissene Position.
Es gibt so gut wie gar keine, schon gar keine guten Quellen zu dubiosen Machenschaften der Geheimdienste. Hier irrlichtern Schultzes Gedanken noch im Silvesterrausch.
Ja.
Oha, Schorlau, der Bestsellerautor ein Schundliterat? Der es genauso macht, wie Schultz jeden Tag? Indem er Fakten und Fiktion vermischt?
Der Tanjev ist bei Abfassung des Artikels offenbar volltrunken gewesen. Selbst der Blick mit glasigen Augen auf den Buchumschlag hätte ihm signalisieren müssen, daß Schorlau einen Krimi geschrieben hat. Da ist Dichtung, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, sogar Pflicht.
Wer einen Kriminalschriftsteller als Schundliteraten denunziert, der ist selber einer der übelsten Vertreter dieser Sorte, ein Hetzer und Verleumder. Und Neider, denn Schorlau hat mit dem Buch ordentlich abkassiert, weil er genau den Ratschlag beherzigte, der einige Absätze vorab erteilt ward. Er hat die Akten studiert und, wie Aust und Laabs dazumal, in klingende Münze umgerubelt.
Schultz, das schindludernde Faultier, der befleißigt sich lieber in anstrengunsgfreier Billigpropaganda. Mit den Akten, die in der Süddeutschen vorliegen, ist er intellektuell überfordert.
Es ist keine Lieblingslegende der Verschwörungsszene, sondern sehr gut belegt, daß Böhnhardt und Mundlos keinen Selbstmord begingen, unter Würdigung der Umstände also ermordet wurden. Wer Akten studiert, und externen kriminalistischen Sachverstand herbeizieht, der weiß sowas.
Mittlere auch.
Wer den Zeitungsartikel tapfer bis zum Ende durchhielt, weiß am Ende genausoviel wie am Anfang, also nichts, vor allem nicht, was Schultz der Menschheit für den steinigen Weg durch das Jahr 2016 mitgeben wollte.
Nur eins ist klar. Schultz gibt den Denunzianten. Für einen Deutschen ist das eine typische Entäußerung seines Daseins. Im Sinne Hoffmann von Fallerslebens ist Schultz demzufolge ein Lump.
Das Jahr ist geradezu noch jungfräulich, presselügnerisch unverbraucht, da wird noch am späten Abend des ersten Tages der Schundliterat der Süddeutschen in den Ring geworfen, um als erster den erlaubten Diskursclaim für den Fortgang in der NSU-Debatte abzustecken. Er liefert ein Papier ab, daß bei einem strengen Mentor an der Journalistenschule mit dem Hinweis in den Papierkorb befördert worden wäre, er möge sein nicht vorhandenes Talent lieber als Bockwurstverkäufer verschleudern. Als Nachfolger von Leyendecker auf dem Markt der Verschwörungstheorien habe er keine Chance. Als Billiglohnschreiber kann Schultz nicht anders.
Gehen wir ausgewählte Aspekte seines Schundromans durch, um ihn als Billigheimer auf dem Propagandamarkt zu enttarnen.
Verschwörungstheorien
Dunkle Mächte
Dunkle Mächte
Wer steckt wirklich hinter den NSU-Morden? Oder der Flüchtlingskrise? Märchenerzähler haben derzeit Hochkonjunktur.
Im Prinzip kann man bereits nach dem Anreißer aufhören, Achtung Spoiler, denn die beiden aufgeworfenen Fragen werden nicht beantwortet. Schultz beschäftigt sich lieber mit anderen Dingen. Er gibt hier den Aust, der genauso drauf ist.
Welche Fragen offen bleiben, erst recht, welcher schlimme Verdacht, dazu macht der Aktenabschreiber Aust keine Angaben. Er läßt die Leser in ihrem Forscherdrang und Elend alleine und verführt sie so zur Entwicklung umfangreicher Verschwörungstheorien.
Kaum hatte Beate Zschäpe ihre Version der NSU-Geschichte verbreitet, meldeten sich die Verschwörungstheoretiker zu Wort.
Das ist gelogen. Sowohl seriöse Quellen, wie der Arbeitskreis NSU, als auch Dichter jeder Provenienz haben vorab umfangreiche Expertisen veröffentlicht, was denn Frau Zschäpe aussagen wird, oder wenigstens aussagen müßte. Ist das Gedächtnis des Schultz dermaßen weißbiergeschädigt, daß er sich nicht mal mehr an seine eigenen Verschwörungstheorien erinnert? Es gab mehrere Wellen dieses Aussageorakels. Falsch gelegen haben die hauptamtlichen Verschwörungspraktiker der Lügenpresse allemal.
„die Verschwörungstheorie der Bundesanwaltschaft"
Das ist ausnahmsweise vollkommen und vollständig richtig. Wenn überhaupt jemand sich verschworen hat, dann der Generalbundesanwalt gegen die in München Angeklagten. Das bedeutet nicht, daß sie keine Straftäter sind, es bedeutet nur, daß der GBA einen politischen Auftrag erfüllt und sich gegen Zschäpe und Genossen verschworen hat. Das theoretische Konstrukt dazu nennt sich Anklageschrift und ist bis dato in keinem einzigen Punkt mit materiellen Beweisen unterlegt.
Wie doof der Schultz allerdings ist, das beweist er dadurch, daß er es in Gänsefüßchen setzt und bei Elsässer ausgeborgt hat, den er als Verschwörungstheoretiker denunziert.
das ständige Geraune und Gemunkel von Ideologen und Konspirologen..., dass es allmählich das Fundament öffentlicher Diskurse angreift.
Äh, Herr Schultz. Da sie offenbar keine Ahnung zum Werdegang der Menschheit haben, seien ihnen die drei Grundsäulen gesellschaftlichen Zusammenlebens mitgeteilt. Welche Henne zuerst nach welchem Ei krähte, das sei außen vor. Zuerst war das Ficken, danach kam sogleich die Tratscherei darüber, wie die Schlampe es sich erlauben könne, woraufhin der Rudelführer auf die Idee kam, den Streit dahingehend zu schlichten und den Klatschweibern das Maul zu verbieten, indem er die Hand aufhielt und meinte, entweder lecker Ablaß in diese Hand oder ihr werdet gehängt. So waren die Hurerei, die Mißgunst und die Steuer (der Ablaßhandel), des Teufels Dreizack, die ersten Erfindungen zur Regelung des menschlichen Miteinanders. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Eine solche Banalität in den Rang einer Unerhörtheit zu erheben, zeugt nur von grundsolider Dummheit des Autors.
Das Misstrauen, wem man überhaupt noch etwas glauben kann, ist weit hinein in die sogenannten bürgerlichen Schichten eingedrungen.
Das ist richtig und falsch zugleich. Glauben können sie in der katholischen Kirche oder bei wem auch immer. Das Komplement zum Mißtrauen ist das Vertrauen. Wem kann an vertrauen? Das ist die Frage. Eigentlich wer wem?
Die Welt scheint immer hinterhältiger und komplizierter zu werden.
Nö. Was ist die Welt? Ein Abstraktum. Wenn also etwas hinterhältiger wird, dann ist es der Mensch in seinem Streben nach Macht, Geld und Weibern. Siehe zwei Absätze vorher.
… fällt es den Gauklern und Munklern leicht, das Publikum mit diesen Themen für sich zu gewinnen.
Sehr richtig. Wenn man sich anschaut, welchen Zulauf die Paus und Königs., Binningers und Mihailics oder Ramelsbergers und Schultzes so haben, dann muß man der Aussage beipflichten. Volksverblöder haben immer Konjunktur und nie Krise.
...war der Suizid der Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nicht in Wahrheit eine mörderische Vertuschungsaktion der Geheimdienste?
Es gab keinen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos. Es war ein Doppelmord, der immer noch von den dafür zuständigen Thüringer Behörden vertuscht wird, nun in Verantwortung des Ramelow.
Wer die Details kennt, kann solche Reden ins Reich der Legenden verweisen, aber wer kennt die schon.
Richtig, wer die Details kennt, der kann Schultzes Gelaber in das Reich der Märchen verweisen. Dazu muß man nur die Akten studieren und bewerten. Der Autor dieses Posts, der kennt die Akten. Nicht alle, aber die wichtigsten.
Im NSU-Fall bieten sich als dunkle Mächte im Hintergrund die Geheimdienste geradezu an.
Nein, genau das ist nicht der Fall. Versager und Vertuscher waren in erster Linie ganz normale Polizeibeamte und Staatsanwälte und die dahinter agierenden Vertreter der Politik und Ministerien. Ausnahmsweise sind die Geheimdienste im Fall NSU am ende der Nahrungskette angesiedelt, eine in jeder Hinsicht beschissene Position.
... für dubiose Machenschaften der Geheimdienste gibt es viele gute Quellen...
Es gibt so gut wie gar keine, schon gar keine guten Quellen zu dubiosen Machenschaften der Geheimdienste. Hier irrlichtern Schultzes Gedanken noch im Silvesterrausch.
Manchmal ist das, was als Verschwörungstheorie beschimpft wird, leider die ungeschönte Wahrheit.
Ja.
...Schund - den viele Leute recht unterhaltsam finden … Wolfgang Schorlau ... Sein Buch vermischt ungehemmt Fakten und Fiktion
Oha, Schorlau, der Bestsellerautor ein Schundliterat? Der es genauso macht, wie Schultz jeden Tag? Indem er Fakten und Fiktion vermischt?
Der Tanjev ist bei Abfassung des Artikels offenbar volltrunken gewesen. Selbst der Blick mit glasigen Augen auf den Buchumschlag hätte ihm signalisieren müssen, daß Schorlau einen Krimi geschrieben hat. Da ist Dichtung, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlt, sogar Pflicht.
Wer einen Kriminalschriftsteller als Schundliteraten denunziert, der ist selber einer der übelsten Vertreter dieser Sorte, ein Hetzer und Verleumder. Und Neider, denn Schorlau hat mit dem Buch ordentlich abkassiert, weil er genau den Ratschlag beherzigte, der einige Absätze vorab erteilt ward. Er hat die Akten studiert und, wie Aust und Laabs dazumal, in klingende Münze umgerubelt.
Schultz, das schindludernde Faultier, der befleißigt sich lieber in anstrengunsgfreier Billigpropaganda. Mit den Akten, die in der Süddeutschen vorliegen, ist er intellektuell überfordert.
Dabei verkauft er den Lesern nur mit billigen Mitteln eine Lieblingslegende der Verschwörungsszene: dass Mundlos und Böhnhardt sich nicht selbst erschossen haben.
Es ist keine Lieblingslegende der Verschwörungsszene, sondern sehr gut belegt, daß Böhnhardt und Mundlos keinen Selbstmord begingen, unter Würdigung der Umstände also ermordet wurden. Wer Akten studiert, und externen kriminalistischen Sachverstand herbeizieht, der weiß sowas.
Rechte wie Linke lesen so etwas immer gerne.
Mittlere auch.
Wer den Zeitungsartikel tapfer bis zum Ende durchhielt, weiß am Ende genausoviel wie am Anfang, also nichts, vor allem nicht, was Schultz der Menschheit für den steinigen Weg durch das Jahr 2016 mitgeben wollte.
Nur eins ist klar. Schultz gibt den Denunzianten. Für einen Deutschen ist das eine typische Entäußerung seines Daseins. Im Sinne Hoffmann von Fallerslebens ist Schultz demzufolge ein Lump.
3. Januar 2016
Kampf gegen PEGIDA mit besseren Gesprächen
Sie meinen es ernst, die von der Verblödungspostille. Sie wollen PEGIDA mit besseren Gesprächen den Garaus machen und fangen ausgerechnet mit dem schlechtesten an, das man für Geld an zahlende Kunden vertickern möchte. Mit der Misere.
Noch nie in der Geschichte der Menschheit haben bessere Gespräche zu besseren Zuständen der Gesellschaft geführt. Aber, man muß nur fest dran glauben, in der Bundesrepublik, da funktioniert das super.
Gottlob ist das "bessere Gespräch" nur lesbar, so man eine dicke Brieftasche hat, aus der man den Süddeutschen ein paar Bettelgroschen hinterher werfen kann. Hamwa nich.
Frauenpower
Zwei Frauen entscheiden
Freilassung von Hoeneß in Gefahr?
Muß man sich jetzt Sorgen um die feministische Leibspeise der Frau Schwarzer machen? Wo bleibt der Aufschrei, wenn man ihn mal braucht? Dieckmann (vor dem man sich ekeln solle, wie Kachelmann mahnt) will wohl einen verurteilten Schwerverbrechern freipressen.
2. Januar 2016
Rätsel: Illustrierte übt sich in Parawissenschaft
Physik und Mathematik sind die Fächer, bei denen Deutsche oft mit besonderem Stolz ihre Unwissenheit zur Schau stellen und dafür auch noch bebeifallt werden.
Der erste Tag des Jahres war noch nicht absolviert, da präsentiert die Illustrierte in der Rubrik Parawissenschaft auch gleich ein Beispiel übersinnlicher Phänomene.
Das Navigationssystem GPS funktioniert nur dank der Allgemeinen Relativitätstheorie.
Wenn es noch Züchtigung an deutschen Oberschulen gäben täte, würde sich der Vertretungslehrer für Physik mit seiner kleinen Auspeitsche wippenden Fußes zum Platz des Flegels Gotzner aufmachen und strengen Blickes fragen: Dank wem oder wessen funktioniert das GPS-System?
Unter Honecker wäre die Antwort sehr einfach gewesen. Dank der fleißigen Arbeit der Werktätigen des Kombinats VEB Carl Zeiss Jena, die in enger Zusammenarbeit mit ihren Kollegen aus der sowjetischen Raumfahrtindustrie eine solche Spitzenleistung der Weltraumtechnologie entwickelten.
Im Kapitalismus reicht rumblödeln als Antwort.
Dafür haben wir auch das erste Rätsel des Jahres in Sack und Tüten, das natürlich im Bereich der nie verstandenen Physik angesiedelt ist. Das Rätsel kombiniert den Post vom Morgen und das Foto von gestern, denn es zielt auf Fotografie ab.
Für den Fotografen stellte sich die Situation mit den Aras völlig anders dar, als es auf dem Foto zu sehen ist.
Wäre das Foto auch ohne Einsteins Relativitätstheorie entstanden?
Der Ehrlichkeit halber sei gesagt, daß dem Bildbelichter Rudimente selbiger beim Fotografieren durch den Kopf gingen, da eine fotografische Absicht verfolgt wurde.
Man kann die Frage auch sehr präzise stellen, da sie auf schnöde Physik abzielt. Was fehlt auf dem Bild und ist trotzdem noch da.
Das Foto wurde ausschließlich in der Gradation bearbeitet, ausgerichtet und beschnitten. Mehr war nicht nötig.
die Überlegenheit des menschlichen Auges
Sascha Steinhoff
... beim Dynamikumfang ist das menschliche Auge aktuellen Bildsensoren nun einmal überlegen.
Der Fotograf sieht bei der Aufnahme nicht das Originalmotiv, sondern eine vom Kamerahersteller beziehungsweise von technischen Restriktionen definierte Variante.
Nö, ist es eigentlich nicht. Wenn, dann muß man Auge mit Objektiv vergleichen, bzw. Auge mit Brille davor mit Objektiv und Filter. Das Bild entsteht im Kopf des Betrachters, wird also vom Hirn berechnet. Das macht die Firmware des Fotoapparates genauso. Sie legt die vom Sensor emnpfangenen Daten in einem komprimierten Datensatz ab.
Auch wenn dem menschlichen Sehvermögen ein Kontrastumfang von 1:1.000.000 (106 bzw. 220) nachgesagt wird, so stehen dem die besten Fotoapparate mit 1:8000 (etwa 104 bzw. 213) kaum nach, denn das Sehen verläuft immer in Kontrastwertebereichen, die nie über den vollen Umfang gehen. Wer ohne Schutzglas dem Blitz einer Atombombenexplosion angesichtig wurde, der weiß sowas.
Es kann vollumfänglich Entwarnung gegeben werden. So schlecht sind die Bildsensoren nun wirklich nicht, wie sie vom Fotoexperten des Heise-Verlags beschrieben werden.
Das menschliche Auge ist in etlichen Disziplinen gegenüber Objektiven und angeschlossenen Fotoapparaten sogar benachteiligt, nimmt man z.B. die Naheinstellgrenze, Vergrößerungsmaßstab usw. betrachtet. Es hat aber einen ganz großen Vorteil, den kein einziger Bildbelichtungskloben der Welt aufweist. Auge und Hirn können in Sekundenbruchteilen den Dynamikumfang den aktuellen Gegebenheiten anpassen und verschieben. Ruckzuck berechnet das Hirn ein neues Bild und legt es uns zur Bewertung vor. Sprich, der Mensch fotografiert nicht die Umgebung, in der er lebt, sondern er filmt sie. Mit ständig wechselnden Einstellungen. It's no trick. It's human.
... beim Dynamikumfang ist das menschliche Auge aktuellen Bildsensoren nun einmal überlegen.
Der Fotograf sieht bei der Aufnahme nicht das Originalmotiv, sondern eine vom Kamerahersteller beziehungsweise von technischen Restriktionen definierte Variante.
Nö, ist es eigentlich nicht. Wenn, dann muß man Auge mit Objektiv vergleichen, bzw. Auge mit Brille davor mit Objektiv und Filter. Das Bild entsteht im Kopf des Betrachters, wird also vom Hirn berechnet. Das macht die Firmware des Fotoapparates genauso. Sie legt die vom Sensor emnpfangenen Daten in einem komprimierten Datensatz ab.
Auch wenn dem menschlichen Sehvermögen ein Kontrastumfang von 1:1.000.000 (106 bzw. 220) nachgesagt wird, so stehen dem die besten Fotoapparate mit 1:8000 (etwa 104 bzw. 213) kaum nach, denn das Sehen verläuft immer in Kontrastwertebereichen, die nie über den vollen Umfang gehen. Wer ohne Schutzglas dem Blitz einer Atombombenexplosion angesichtig wurde, der weiß sowas.
Es kann vollumfänglich Entwarnung gegeben werden. So schlecht sind die Bildsensoren nun wirklich nicht, wie sie vom Fotoexperten des Heise-Verlags beschrieben werden.
Das menschliche Auge ist in etlichen Disziplinen gegenüber Objektiven und angeschlossenen Fotoapparaten sogar benachteiligt, nimmt man z.B. die Naheinstellgrenze, Vergrößerungsmaßstab usw. betrachtet. Es hat aber einen ganz großen Vorteil, den kein einziger Bildbelichtungskloben der Welt aufweist. Auge und Hirn können in Sekundenbruchteilen den Dynamikumfang den aktuellen Gegebenheiten anpassen und verschieben. Ruckzuck berechnet das Hirn ein neues Bild und legt es uns zur Bewertung vor. Sprich, der Mensch fotografiert nicht die Umgebung, in der er lebt, sondern er filmt sie. Mit ständig wechselnden Einstellungen. It's no trick. It's human.
1. Januar 2016
nun sind wir alle Faschisten
Das Jahr fängt, wie immer, gut an, auch wenn es der Ausklang des alten auf Zerohedge war.
We're All Fascists Now
The sensationalism of the modern presidency means that we’re all fascists now.
We're All Fascists Now
The sensationalism of the modern presidency means that we’re all fascists now.
der Tag danach: provinzielle Markentreue
Blende 8, 1/13 sec., Brennweite 184 mm, ISO 200, Bildstabilisator
Inmitten der deutschen Pampa verläuft das Leben in anderen Bahnen. So in der Priegnitz, wo genaugenommen immer noch tiefes DDR-Mittelalter ausgelebt wird. Sekt gibt es nur eine Sorte, die Dörfer sehen blitzblank geputzt aus und ein Merkel braucht bei einem solchen Menschenschlag gar nicht erst antreten.
In solch einem Lebensumfeld werden keine Flaschen am Boden zertöppert. Der Restmüll wird ordentlich abgestellt, damit er von den zuständigen Gemeindeorganen fachgerecht entsorgt werden kann.
Kann man hier ein paar Tage übernachten?
Wie heißen sie denn?
Anmerkung, aber der Ausweis liegt zu Hause.
Ja geht, sie sehen vertrauenswürdig aus.
Schön, wenn man wie dazugehörig behandelt wird.
2016: bleiben sie schön mißtrauisch
Blende 8, 1/160 sec., Brennweite 300 mm, 3200 ISO, manueller Fokus, Bildstabilisator
Bleiben sie auch in diesem Jahr schön mißtrauisch und beäugen sie alles sehr genau, was ihnen vorgesetzt wird. Hierzulande werden zu viele Luftschlösser denn wohnliche Behausungen gebaut.
Werbeplakat für den Bau und Erwerb von Luftschlössern an der Therme Bad Wilsnack. Außer Grashalmen im Wind bewegt sich dort seit Jahren nichts.
31. Dezember 2015
Ist Merkel nur eine Handpuppe?
Wahnsinnsstuß zum Jahresschluß. Steckt hinter all dem, was Merkel so äußert, in Wirklichkeit jemand anderes? Ein Bauchredner? Wie macht die das, mit arabischen Untertiteln sprechen?
es schwamm keine Leiche im Teich
Was trieb er da, der Tote im Schwimmbecken?
Der Leichenfund in einem der Becken der Therme Ludwigsfelde brachte mich auf die famose Idee, sich wieder einmal anstrengungssfrei fix und fertig machen zu lassen. Anstrengend war nur, seinen Hintern hochzukriegen. Den Rest erledigen Salzlaugen verschiedener Konzentrationen und Temperaturen, sowie die aus der Wand schießenden C-Rohre der freiwilligen Volksbespaßung, von der Decke regnenden Wasserfälle, Wirbelbecken usw.
Wem es danach ist, der sauniert oder dampfbadet für einen Aufpreis, was eine paar Schritte Weges sind, aber immer noch keine Anstrengung. Man geht für 4 Stunden in solch einen Wassertempel, hat je nach Geschwindigkeit beim Aus- und Ankleiden eine effektive Wasserzeit von 3 Stunden 45 Minuten, und schaut sich während dieser dabei zu, wie der Lebenssaft ganz gemächlich den Körper verläßt und nur noch Platz für das Knochengerüst bleibt, das, damit es nicht auseinanderfällt, von einer schrumpeligen Hautfolie zusammengehalten wird.
Therme Bad Wilsnack: links Gradierwerk, dann Therme, rechts Salzsee mit 24% Sole
Tote Menschen gab es gar viele zu sehen, jene, die sich im toten Mann übten. Überlebt haben das alle.
Für Leute, die den vorletzten Tropfen Lebenssaft zu opfern bereit sind, sei die Therme in Bad Wilsnack nebst Übernachtungen empfohlen. Dafür bekommt man dann Gradierwerk (kostenlos), Therme und Salzsee (Totes Meer Bad) mit einer Sole von 24%. Der Geheimtipp ist ganz klar ein Montagsbesuch, denn dann darf man ab 18 Uhr nackig baden, ab 19:30 ist es Pflicht für alle. Wer dann der Meinung ist, noch Textilien zu benötigen, darf diese anbehalten und nach Hause gehen.
Mithin, ab ca. 17 Uhr, spätestens jedoch 18 Uhr leert sich das Zelt soundso, auch an den anderen Tagen, weil die Angereisten wieder nach Hause müssen, montags noch viel schneller, weil dann nur noch die FKK-Fans unter sich sind. Das hat mehrere Vorteile. Der ästhetische sei außen vor. Viel wichtiger ist, daß man dann die ganzen Sprudler und Wasserfontänen für sich hat, denn irgendwo ist immer ein Platz frei, wo man dem Körper eine Wasserbehandlung angedeihen lassen kann.
Im übrigen schafft man in den 4 Stunden Aufenthalt 2 mal Salzsee a 30 Minuten, was ziemlich fett ist, denn der schlaucht am meisten. Der ist übrigens nicht für zarte Gemüter geeignet, da dort FKK immer erlaubt ist. Wenn man die ganze Zeit dem Elend der deutschen Volksernährung angesichtig wird, braucht man halt starke Nerven, denn Fett schwimmt immer oben. Allerdings wird man für diese Qual hin und wieder durch sehr anmutige Anblicke entschädigt.
Unterm Strich ist der Sachstand so, daß die Lust, irgendeine weltbewegende Revolution anzuzetteln, ziemlich gleich Null ist. Das wird auch noch eine Weile andauern und war genau die mit dem Thermenbesuch verfolgte Absicht. Die Anmerkung war anschließend eine abgeschaltete Person.
Whisky on rock
Genau das ist die Frage, was die geraucht oder durch die Nase gezogen haben. Whisky kaum, aber irgend etwas, was die Phantasie kolossal anregt. Außerdem ist die Wiedervereinigung seit 25 Jahren vorbei. Es wächst nicht zusammen, was nicht zusammen gehört.
30. Dezember 2015
Bahn startet Aktion "Ein Herz für Die Anmerkung"
Die Sitzplätze in der Eisenbahn sollen vorrangig dickleibigen Mitbürgern angeboten werden.
Mit einer Charmeoffensive versucht die Bahn, sich bei allen fetten, übergewichtigen bzw. abgeschalteten Passagieren einzuschleimen und fordert die Mitreisenden auf, den okkupierten Sitzplatz feilzubieten.
Nikolaus Blome mit rechtsextremer Volksverdummung
Nikolaus Blome, der von der BILD wegen Erfolglosigkeit und von einer großen deutschen Illustrierten zurückgekauft werden mußte, weil die die Arschkarte gezogen hatten, beweist in seiner alten Heimat jenes Format, das man ihm in den Schulungen zu transatlantischer Treue beibrachte und tritt der Frau Wagenknecht vor's Schienbein, indem er sie der linken Volksverdummung zichtigt.
Blome übte sich in rechtsextremer Volksverdummung.
Herr Blome, sie sind noch jung an Jahren und unerfahren, was den Gang der Weltenläufte betrifft, können also viele Dinge nicht wissen.
Mit Verlaub, Obama ist ein Staatsterrorist, Massenmörder und demzufolge ein Arschloch.
Frau Wagenknecht hat Recht.
Blome übte sich in rechtsextremer Volksverdummung.
Herr Blome, sie sind noch jung an Jahren und unerfahren, was den Gang der Weltenläufte betrifft, können also viele Dinge nicht wissen.
Mit Verlaub, Obama ist ein Staatsterrorist, Massenmörder und demzufolge ein Arschloch.
Frau Wagenknecht hat Recht.
29. Dezember 2015
28. Dezember 2015
spiritistischer Merksatz
Turban ersetzt keinen Motorradhelm
Der Kläger hatte geltend gemacht, er fühle sich „durch den Turban besser als durch jeden Helm“ geschützt. Dies wertet das Gericht jedoch nur als als spirituall/religiöse Meinungsäußerung...
Spirituell ist das schon nicht mehr. Das ist definitiv ein spiritistischer Angriff auf die Straßenverkehrsordnung.
die nächste Zipfihaum mit Schwindeldoktor im Anmarsch
Maximilian Pichl, juristischer Mitarbeiter bei ProAsyl, mit eigener Meinung, promoviert über den NSU-Komplex.
Mehr muß man nicht wissen, um zu wissen, daß er die Zipfihaum hinterhergeworfen bekommt, denn ein Promotionsthema ist das definitiv nicht.
Es wäre kein Wunder, wenn er einen reinen und frommen Doktorvater hätte.
Falls Pichl wirklich die ernsthafte Absicht geht, Zipfihaumträger zu werden, dann wird er als erstes lernen müssen, daß es eine eigene Meinung mit Doktorhut beim NSU nicht gibt. Entweder Zipfihaum oder eigene Meinung. Es geht nur eines von beiden.
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