15. Januar 2016

feminalgenitaler Merksatz

Henryk M. Broder

Es gibt auch Frauen, die mit dem Schwanz denken.

Snooker: bitter und brilliant



1:3 war der "Halbzeitstand", denn so kamen die beiden Edellocher aus der Pause zurück. Am Ende stand es 6:3 für Ronnie O'Sullivan, der Mark Selby mit einer brillianten Leistung den letzten Frame stahl und ihn in die Bit­ter­nis trieb. Selby hätte die Aufholjagd fast geschafft, hatte aber zu wenig Punkte eingespielt, den Frame sicher zu machen. Die auf dem Tisch ver­bliebenen reichten aus, das Match an The Rocket fallen zu lassen.

Sie werden fluchen und bitterböse über O'Sullivan sein, der auf Tournier­snooker in letzter Zeit weitestgehend verzichtet, um sich den wichtigen Dingen des Lebens zu widmen, was immer die auch sind. Dann schlägt er einfach mal so beim Masters auf und und spielt im Duell der Meister sein bestes Spiel.

Spannende Zeiten, die anstehen, denn eventuell ist ja John Higgins der nächste Gegner. Oder Holger Gerlach, wenn Richter Götzl ihm frei gibt.

14. Januar 2016

mit Palituch auf Zeckenjagd



Die Frontkorrespondentin der Thüringer Antifa und Umerziehungs­ex­per­tin will wissen, ob Polizisten Spaßvögel oder ernstzunehmende Gegner sind. Ganz klare Antwort, Zivis, SEKs und mehrere Hundertschaften Poli­zei sollte man schon ernst nehmen. Kann sein, daß sie bei ihrer Berufs­aus­übung auch Spaß haben. Ich wünsche es ihnen jedenfalls.

Da sie es offenbar genau weiß. Ich war im letzten Jahr gezwungen, mehr­fach dieses Drecksquartier in der Rigaer Straße aufzusuchen. Dort ver­gam­meln weitestgehend Verbrecher ihr noch junges Leben. Die Anwohner haben von diesem aso­zialen Pack den Kanal voll. Die Berliner Schnauze ist an der Stelle effi­zient. Manchmal hilft nur noch der Kammerjäger.

Sogar der SPD-Stöß sieht es inzwischen ein.

"Die Menschen im Kiez haben von dieser Hobbyguerilla die Nase voll."

Kleiner Hinweis an flo (Florian Gathmann) und vek (Vera Kämper) von der Praktikanten-Illu. Es handelt sich mitnichten um Linksautonome, sondern um menschliche Wracks aus aller Herren Länder, den Zivili­sa­tionsmüll, der im Kapitalismus nicht mehr verwertet werden kann und für den keine Verwendung besteht. Mit "links" haben die genausoviel gemein wie Katharina König.

Asylantenverklappung



Staatsbürgerschaftsbewerber werden nun dahin gekarrt, wo sie hinge­hö­ren.

Fremdkacke gut gegen Durchfall


Stuhltransplantation hilft gegen chronischen Durchfall: Schwerwiegende Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Therapie dokumentieren die Forscher nicht, obwohl innerhalb der 13-wöchigen Studienzeit 19 Teilnehmer starben, knapp neun Prozent aller Probanden.

Der Dummheit eine Chance, ist das Motto jener Hamburger Schreiber­linge, die ihre Hirnexkremente ans Volk verkaufen müssen.

Irenne Berres schreibt, daß die Forscher keine schwerwiegenden Neben­wirkungen dokumentiert hätten. Haben sie es verschusselt? Gab es keine? Warum dann nicht ein Satz dazu? Oder gab es welche und man ver­schwieg sie wissentlich, dokumentierte also nicht, um die Forschungs­gelder weiter verausgaben zu dürfen?

Achja, 19 Tote, knapp 9%, binnen 13 Wochen verzeichnet das für keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gelobte Experiment mit Fremdexkre­menten.

Sexualkunde bei der Gesangslehrerin



Ich glaube, die spinnen. Gestern schon wieder Schnee, Matsch, Kälte in Berlin. Ekelhaft.

Wenn die Stimme heiser ist, dann hat man Glück, eine fachkundige Ge­sangslehrerin zu kennen, die einem kein Trompetensolo aus den Stimm­bändern leiern will, obwohl das trotz Rotz, Schnief und Heiserkeit gegan­gen wäre. Dann albert man erst mal eine Weile rum und erfreut sie mit der Mitteilung, daß sie in Wirklichkeit die Coverversion einer exzellenten Thai-Massage sei.

Man spricht noch über Sex im Alter, weil sie da was wissen wollte, Ronnie O'Sullivan, wegen seines fluffi­gen Stils beim Snooker, Kreativität, die un­vermittelt über einen herein­bricht, so daß man zusätzlich Platz für die vielen Ideen im Hirn anmieten müßte, und den NSU, der sie eigentlich nicht inte­ressiert.

Oh, das klingt ja spannend, was sie da erzählen. Ab, an Platz, da können sie weiter erzählen. Das interessiert mich jetzt dann doch.

Dann bleiben so ziemlich exakt 2 Minuten Zeit, den NSU erschöpfend zu erklären, denn nach deren Ablauf fängt wieder die Singerei an. Ich könnte den NSU inzwischen ja auch singen, würde dann aber aus dem Gesangs­studio fliegen. So bleibt es bei der Melodie, die sie vorgibt, die die Stimm­bänder schont und trotzdem beweglich hält.


Thymian-Plantage, die ohne Heizung selbst bei Minus 10 Grad funktioniert und abgeerntet werden kann.

Trinken Sie viel, bevorzugt warme Kräutertees wie Fenchel, Thymian und Salbei", sagt Brinkhaus-Lukschy.

Korrekt. Wer eine winterharte Thymian-Plantage sein eigen nennt, kann zu jeder Zeit und bei fast beliebiger Kälte ernten.

Wer dadurch eine Besserung spürt, könne auch Bonbons lutschen, sagt die Logopädin. "Aber bitte nicht mit Eukalyptus oder Menthol, das ist zu scharf." Sie rät eher zu Pastillen mit Mineralsalzen, die dabei helfen, die Schleimhaut zu befeuchten.

Da wiederhole ich gerne, was eine Gesangslehrerin empfahl, die es wie­de­rum von etlichen praktizierenden Sangeskünstlern beigebracht bekam. Hyaluron-Lutschtabletten sind das Mittel der Wahl bei jenen Berufs­täti­gen, die ihr Geld per Stimme verdienen müssen.

Hyaluron macht bei schrumpeligen Frauen glatte Falten im Gesicht. Wenn das funktioniert, dann auch im Rachen.

Zu deutsch. So eine Tablette läßt man im Laufe einer Stunde im Mund zergehen. Sie sorgt für einen Schleimmantel auf der Stimmgabel. Die Gesangslehrerin hilft einem dann beim Abhusten.

Daß sie eine berühmte Tantra-Künstlerin sei, das hat sie, glaube ich, gefreut. Sie fand es jedenfalls recht amüsant.

Aber anderen erklären, was hier stattfindet, das funktioniert nicht. Versteht eh keiner.

Ja, das stimmt. Das entzieht sich für Nichteingeweihte der Erkenntnis.

Selbst, wenn ich denen den Ronnie O'Sullivan in seinen brillan­tes­ten Frames erklären täte, würden sie es nicht verstehen.

13. Januar 2016

NSU: Sundermann, lüg du voran!



Sundermann, Nachwuchsmünchhausen bei der Zeit, stellt der 160-Zeichen-Gemeinde eine These zur Diskussion, die sofort Widerspruch hervorruft, weil sie mit 17 Konjunktiven und Fluchtmöglichkeiten versehen ist.

Mit Informationen des V-Manns “Tarif” hätte sich womöglich die NSU-Serie verhindern lassen. Seine Akte wurde geschreddert. Nun verzichtet das Gericht auf die Möglichkeit, den Mann selbst zu befragen.

Michael von Dolsperg

Von 1994 bis 2001 war er Spitzel für das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), sein Tarnname lautete “Tarif”.


Mit dem letzten Satz outet sich Sundermann als V-Schreiber, den genau das ist nicht erwiesen. "Tarif" war 2011 noch dermaßen umtriebig in der Szene tätig, daß sein Akten vernichtet werden mußten, damit das Ausmaß staatlicher Kriminalität nicht ans Tageslicht kommt und weitere Geheimdienstoperationen nicht gefährdet werden.

Es ist bis heute überhaupt nicht geklärt, wer "Tarif" war. Dolsperg tauchte erst dann als Double auf, als es bitter nötig wurde, jemanden vor's Loch zu schieben.

Noch dreister aber die Behauptung, Informationen des Dolsperg hätten eine Mordserie verhindern können. Wie bitte, Herr Lügenbaron Sundermann, muß ich mir das praktisch vorstellen?

Erstens muß erst mal nachgewiesen werden, daß es sich überhaupt um eine Serie handelt. Dann sind die Täter zu ermitteln. Genau diese zwei Dinge sind bis heute nicht erledigt, auch wenn in einigen der Fälle die Täter bekannt und dazu auch noch keine Deutschen oder Nazis sind.

Das Gericht tut gut daran, auf weitere Schwätzer und ich-weiß-auch-was-aus-der-Zeitung-Denunzianten zu verzichten.

Brandenburg schafft Windkraft ab



Der Textredakteur des Landfunks, in Physik immer eine Niete, aber stolz darauf, hat ein Kurzgedicht geschrieben, auf das bereits Hänsel und Gretel die passende Antwort wußten.

Wer hat ihm das Hirn aus dem Schädel geblasen?

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.

sexueller Merksatz mit Folgen



Unsere Vorfahren hatten vor 40 000 Jahren Sex mit Neandertalern.

Jetzt kam raus: Unter den Folgen leiden manche von uns noch immer.


Keine Namen, bitte. Wir wissen, wer gemeint ist.

NSU: Kommentiere auch du!

Ich ziehe mal einen Kommentar und die Antwort darauf an die Ober­flä­che, damit diese Gedanken nicht untergehen. Brainfreeze hat dem Dik­tier­gerät einen neuen Text anvertraut, der zuerst zu lesen ist, denn es geht um das Vorwissen von Geheimdiensten, Staatsanwälten und Polizisten, die mit diesem Vorwissen genau so gehandelt haben, wie sie handelten, in­dem sie entweder nichts taten oder Taten wissentlich unterließen, die zum Minimalstandard einer Kriminaluntersuchung gehören. Die Kommen­tierung wurde mit Links angereichert.



Hinzudenken muß man sich nun noch die frustrierten Mienen der deut­schen Schriftführer, weil beim OLG-Stadl schon wieder der Soufleur aus­gefallen ist und die für gestern angekündigte Fortsetzung der wunder­sa­men Märchen der kleinen Beate auf unbestimmte Zeit ver­schoben wur­de. Dafür soll Wohlleben in die Bresche springen, aber so ge­nau weiß man auch nicht, weil, er könnte sich ja verplaudern.

Die Anmerkung

Nimmt man die Blutbilder aus dem Wohnmobil, die Blackbox, Grasels Vortrag vor Gericht, Götzls Fragen und diese kleine und feine Analyse des Vorwissens, dann kommt unterm Strich eine erschreckende Erkenntnis heraus.

Zschäpe wurde 3 Tage vor dem Knall an einen neuen Dienstort beordert.

Bis heute läßt sich anhand der Akten nicht aufzeigen, wo sie sich vom 2.11.2011 bis zur Selbsteinlieferung am 8.11.2011 aufgehalten hat.

Für ihre Anwesenheit in Zwickau gibt es nicht mal homöopathische Spuren in den Akten.

Die Erkenntnis.

Zschäpe weiß von all den Verbrechen und dem NSU, dem sie angeblich angehörte, auch nur aus der Gefängniszeitung, der Anklageschrift, was wohl das gleiche ist, und den Märchenstunden vor Gericht.

Am geilsten fand sie den Vortrag Setzensacks über die Zündelei in der Frühingsstraße, wesewegen sie ihn, wie von Setzensack vorge­schla­gen, 1:1 in die Tat umgesetzt hat.

Sprich, Zschäpe hat bis heute keine Ahnung von auch nur einer einzi­gen der Taten und weiß genausoviel wie Journalisten oder Aufklärer, also nichts.

Und ihre Führungsoffiziere lassen sie hängen, wie der damalige Innen­minister Beckstein über das V-Mensch-System zugab:

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.

Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.


Parlograph

Sehr gut. Wenn sich Beate für das NSU-Projekt zur Verfügung stellte, also einwilligte, dann ist auch klar:

Sie hat ihren Gesprächspartnern (Führungsoffizier, Kontaktperson, Behörde o.ä.) die Möglichkeiten und Mittel zugetraut, die langfristige Kontrolle über die weiteren Entwicklungen zu haben. Inklusive Pro­zess­ergebnis, Haftentschädigung und Gratifikation.

Dafür reichte das Taschengeld vom TLfV nicht. Ihre sog. Flucht führte sie z.B. nach Dresden, wo schon 1998 Wolles “Fluchtauto” abgeholt wurde. Und bei Dresden denke ich an Muttis Besten, Thomas de Maiziere, den ehem. Chef KDFs.


Exakt so, wie brainfreeze es schildert, läuft der Prozeß in seine Endphase. Brandstiftung mit ohne Mordabsicht, die mit 5 Jahren schwerer Kerker­haft getadelt wird und der Untersuchungs­haft abgegolten ist.

[update 11:00 Uhr]

Fatalist

Das ist ja eine feine Verschwörung… die man, so sie stimmt, als einen Frontalangriff auf den Kern des Rechtsstaats begreifen muss. Sie hat allerdings einen wesentlichen Vorteil, da nur sie allein das Agieren der Medien und das Versagen bis hin zum BGH erklären kann.

Die Anmerkung

So ist es. Bisher hat von den Volksaufklärern niemand die Rolle Sachsens im NSU-Konstrukt hinterfragt, geschweige denn aufgeklärt. Die Sachsen sind vollkommen außen vor und haben als einzige eine weiße Weste, obwohl Sachsen das Heimatland des “NSU” gewesen ist, von dem aus … Ja was eigentlich?
Die Rolle des sächsischen LKA, Verfassungsschutzes und Innenministeriums, die von de Maiziere und Merbitz sowie Nf. wird aus allen Untersuchungen vollständig rausgehalten.

12. Januar 2016

Neonaziouting

Neonaziouting Sascha Perschke

Verfasst am: 11.01.2016 - 01:47. Kommentare: 8

1 Jahr Pegida-Hannover - Für uns kein Grund zum feiern!

Wir haben heute am 11.01., zum einjährigen Geburtstag von Pegida Hannover den Organisator und Anmelder Sascha Perschke ... geoutet ...


Die Linksschreibung wurde stillschweigend zur Rechtschreibung ver­bessert, sowie Blubber, Redundanz und Propgandafürze entfernt.

Liebe Denunzianten der Antifa. Es wäre nett, wenn ihr diesen Tipp an eure Genossen in Thüringen weiter gebt. Frau König kann ja mal ihre Beziehungen zu den Ordnungsämtern in den Dörfern und Gemeinden des Freistaates spielen lassen, um aufzuklären, wer, sagen wir mal, früher die Heß-Gedenkmärsche oder Paraden der V-Männer angemeldet hat.

Nur so als Beispiel. Welcher Vilmemacher und Zipfihaumträger diese Märsche mit Begeisterung und großem Eifer ablichtete, das ist bekannt. Ob er sie auch inszenierte, das steht in den Akten.

Eine treffende Überschrift für den Post, in Anlehnung an die Antifa, ist schon fertig.

Terroranschlag in Istanbul

In Istanbul gab es einen Terroranschlag mit etlichen deutschen Todes­opfern.

Seit jetzt hängt Deutschland auch mit drin.

Das Schweigen der sonst so beredten Plappermäuler sagt alles.

Merksatz in Anglerlatein



Latein muß auch mal sein.

Angler sind wie Fussballfans

Da bin ich auf die nächsten großen Krawalle der Angel-Hools gespannt. Wird lecker.

Gabriel: Marxloh für alle



Es ist Tag für Tag ein Genuß, die Rassisten dabei zu beobachten, wie sie aus ihren Löchern gekrochen kommen.

Nun fordert Gabriel die Vorschreibung des Wohnortes für Asylbewerber, nicht Flüchtlinge, das ist Sprachquark, damit alle deutschen Landstriche etwas von Marxloh haben.

Warum das so lustig ist? Weil der Loriot gerade seinen neuesten Sketch fertig gedreht hat, in dem Gabriel die Hauptrolle spielt. Zu sehen ist die Szene, in der er "Flüchtlingen" den Wohnort vorschreibt.

11. Januar 2016

feministisches Eiltempo einer Kampagne

Feministinnen der #aufschrei-Initiative haben nach den Ereignissen von Köln eine neue Kampagne ausgerufen - die sich im Eiltempo verbreitet.

Äh, wir haben den Abend des 11.01.2016, also Eile mit Weile.

Liebe Leserinnen und Leser,
im Unterschied zu vielen anderen Artikeln finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zu diesem Thema so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis.


So ist es, denn zu Frau Wizorek fallen einem wirklich nur justiziable Netiquette ein. Die deutsche Werbebranche wird nunmal vom durch den Rost gefallenen Bildungsmüll betrieben. Dazu gehört dann auch fab als Verfasser obiger Stilblüten.

David Bowie (†) - Helden


Ein absolute beginner war David Bowie sicher nicht. Ein Held? Das muß jeder für sich entscheiden. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Volksmusikern wußte er, wie man die Gitarrenspieler der Band züchtigt, um sie mit deren Sound vor sich herzutreiben.



Major Tom ist wieder geerdet.

BILD: Merkel muß weg!


Screenschote wie gedruckt, also ohne ausführendes «, dafür mit !

Daß ich dieses Layout einmal erleben darf... Danke, danke, danke!

Haßpropaganda online





Es gibt noch viel mehr Haßpropaganda online.

Sponografie

Eigentlich geht es um Spinner, demzufolge Spinnografie.

Wenn ein Herr Diez einen Aufsatz über "Rechte" wie folgt beginnt

Das Wesen ... ist es, dass der Rechte sagt...,

dann weiß man Bescheid und kann sein Opferabo bei den notleidenden Hamburger Schrifleitern kündigen. Die wollen nicht geholfen werden.

Es ist jenes Wurstblatt, das den Deutschen, die jeden Sonntag bei der ARD ihre Dosis Schlafmittel reinziehen, des Montags die folgende Frage prä­sen­tiert:

Faktencheck: Wie realistisch war der Bodensee-"Tatort"?

Es ist völlig unerheblich, wie realistisch ein Tatort ist, solange er gefaked ist. Der Tatort der ARD ist in jedem Fall ein Fake. Der in Stregda auch.

Gedenkstätte der Sozialisten, Teil 3 - Porträts

Teil 1 und Teil 2

Wieso laufen die hier eigentlich alle mit Gesichtern rum, als ob jemand gestorben wäre.

Weil sie seit einer Woche nichts mehr zu sagen haben. Die grübeln seit Silvester Tag und Nacht über neue Welterklärun­gen nach.



Gesine Lötzsch


Am Stalinstein


Dagmar Enkelmann


Gregor Gysi, Petra Pau


Petra Pau


Dietmar Bartsch


Hans Modrow


revolutionäre Stimmungskanonen: Schalmeienkapelle