Fancy Bears - vollautomatischer Dopingverdacht

Was früher einmal war.

Keck räkelt sie sich für das amerikanische Hochglanz-Magazin «Volo» vor der Kameralinse, zeigt der Welt ­ihren Körper. «Ich liebe meinen Body. Nackt zu sein, ist das Schönste, was es gibt», sagt Anja Zeidler (19) aus Luzern. Zu verstecken hat die gelernte Coiffeuse tatsächlich nichts. Bei Anja ist alles echt, jeder Muskel antrainiert. «Mein Körper ist mein Kunstwerk. Ich richte mein Leben nach dem Training. Seither fühle ich mich wie neugeboren.»

Fünf bis sechs Mal pro Woche schindet sich das Nacktmodel entweder im Fitnessstudio oder draussen in der Natur.

Und heute? Keine Tage und tiefer gelegte Stimme. Steve H. faßt das Gummitittenphänomen ganz gut zusammen.

Anja Zeidler betonte im Interview mit einer Schweizer Illustrierten: "Nach wie vor sind bei mir nur die Brüste und die Lippen gemacht". Das sieht man, und scheinbar noch ein bisschen mehr. Es ist mir unerklärlich was eine eigentlich hübsche Frau bewegt den Körper mit chirurgischen Eingriffen, Silikon und Hormonen "optimieren" zu wollen, nur um einem fragwürdigen Ideal zu entsprechen? Wohin das alles führen kann sieht man am Beispiel Donatella Versace. Das Endresultat ist dann nicht die perfekte "Schönheit" sondern nur noch gruselig!

Wenn sie meint, sie sei mit dem Thema durch, dann hat sie sich getäuscht. Im letzten Satz wird es deutlich.

Es sind ja nicht nur die Profis, die etwas einschmeißen. Tausende Hobbysportler nehmen diese Mittel, und viele informieren sich überhaupt nicht.

Hat sich Mario Gomez darüber informiert, was er da reinpfeift, um sich auf'm Platz wacker zu schlagen?



Die Autoren der Prantl-Prawda schreiben Stuß.

Aus dieser Liste ergibt sich nicht automatisch ein Missbrauchs- oder Dopingverdacht. Derartige Ausnahmeregeln sind zunächst nichts Verwerfliches, und auch bei Spitzensportlern kommen Erkrankungen vor.

Da wiederhole ich gerne, was bereits vor einem Jahr hier im Blog nachlesbar war.

Wer über Jahre diese Medikamente zur Dauermedikatin benötigt ist für Hochleistungssport untauglich, da schwer an den Atemwegen erkrankt oder ein Betrüger, der sich seinen Konkurrenten gegenüber einen erlaub­ten Vorteil erschleichen möchte, weil er ohne die Einnahme der Broncho­dilatoren fast jedes Match gegen die stärkere Konkurrenz verlieren würde.

best of Wahlkampf: Wahlverwandtschaften

Der Wahlkampf ist ein Trauerspiel. Ohne Ausnahme. Querbeet aller um Parlamentssitze buhlender Mitbürger. Insofern kann man beliebig in den großen Haufen Umweltverschmutzung reinfassen. Man landet immer einen Volltreffer der Vollverblödung. Die dumme Linke ist da nur ein symptomatisches Beispiel.

Wir wollen als ersten Schritt die Öffnung der Ehe und das Adoptionsrecht für alle. Die Ehe soll perspektivisch durch ein System der Wahlverwandtschaften ergänzt werden.

Ich will das sofort, denn dann würde ich mich stantepete in die Familie Quandt, ersatzweise ALDI reinverwandtschaften, um in den Genuß einer leckeren Erbrente zu kommen. Ich würde das auch als Schweigegeld ansehen und niemand etwas drüber verraten.

Wer Knickhirne in seinen Reihen duldet, die solch gequirlte Scheiße abseien, der ist nicht wählbar.

GDU: Einstieg for you

Wer einen fluffigen Einstieg in die Problemanalyse zum Geheimdienst­lichen Untergrund sucht, der kommt um das Standardwerk von @taucher nicht herum. Anhand einer Vielzahl von Medienberichten wird der Schmarrn enttarnt, den sich Schriftsteller im Auftrag des Staatsschutzes aus dem Arsch leierten. Sie bohrten dermaßen dicke Bretter, daß ein Großteil selbiger vor ihren Schädeln kleben blieb. Widersprüche werden nicht thematisiert, logische Ungereimtheiten an den Endverbraucher durchgereicht.

Staatsdiener und deren Pendants im schriftstellernden Gewand als auch Lakaien des Staates, hier in erster Linie die Luschen der Aufklärung, haben kein Interesse, Kapitalverbrechen einer Aufklärung zuzuführen. Stattdessen kaprizieren sie sich auf die Kennverhältnisse am rechten Rand der Gesellschaft. Das reicht ihnen z.B. bei zehn Morden völlig aus.

In der Broschüre, die auch für Internetausdrucker geeignet ist, wird aufgezeigt, daß es so, wie uns erzählt wird, nicht gewesen sein kann. Wie es wirklich war, das wissen nur die Beteiligten. Und die schweigen. Sie haben das Recht dazu.

Was fehlt gegenüber den Vorgängerversionen? Vor allem so ungefähr 2 bis 200 Rechtschreibfehler, die stillschweigend entfernt wurden.

Hier noch ein Service für Kommentatoren der Mosereien, der Link der Literaturquelle für das schnelle Kopieren.

http://file.arbeitskreis-n.su/nsu/Blog-Sicherungen/EinstiegNSU.pdf

Schmierfink auf dem Niveau eines Dreijährigen

Daß der Wagner nicht über alle für das Leben notwendigen Hirnzellen verfügen mag, ist hinlänglich bekannt. Daß er als Aushängeschild der schreibenden Zunft gilt, zumindest was den Verblödungskonzern Springer betrifft, auch.

Und dann wundern sie sich, daß jede Achtung und jedes Vertrauen in die Schmierfinkengilde verloren gegangen ist, die Presse von den Menschen mit einem gesunden Verstand nicht ernst genommen wird.

Kein wunder, wenn man mit dem Volk auf dem geistigen Niveau Drei­jähriger kommuniziert und noch nicht mal richtig Deutsch kann. Broken Museldeutsch, vielleicht. Das reicht aber nicht.

Nazigrüße von den Sozen

Gabriel gratuliert Ukraine mit Nazigruß zum Tag der Unabhängigkeit

Die ukrainische Variante des deutschen Nazigrußes „Sieg Heil!“ im Zweiten Weltkrieg war „Slawa Ukraini!“. Dazu wurde wie in der bekannten deutschen Version die rechte Hand gehoben. Die Organisation Ukrainischer Nationalisten und die Ukrainische Aufstandsarmee, die mit Hitler paktierten, nahmen diesen Gruß offiziell an.

Diese Parole wurde seit den Protestaktionen 2014 in der Ukraine wieder populär. Sie wird nicht nur von Nationalisten, sondern nun auch von Beamten, darunter von Präsident Petro Poroschenko, genutzt.

Jau, die Sozen haben keine Probleme mit Terroristen. Steinmeier, ... weiß eigentlich jemand, was der macht? Seit seinem Umzug ins Schloß Charlottenburg ist der in der Illegalität. Also, der Steinmeier höchstselbst hat Terroristenführer und Nazifreund Poroschenko ins Amt inauguriert, als heftig dafür gesorgt, den da hineinzuhieven. Mehrfach gab es dafür auch reichlich Kohle von Merkel. Nicht ihre, sondern die des deutschen Volkes, aber für terro­ristische Zwecke.

Es wundert überhaupt nicht, wenn diese Kontinuität fortgesetzt wird.

IGA Berlin - Ikebana

Nur 4 Tage wurden die Kunstwerke der Blumenbinderei gezeigt. Wobei, es waren ja nicht nur Blumen, sondern Gewächse und Gegenstände belie­bi­ger Art, die zu Neuem verarbeitet wurden, um sie den zahlreich erschiene­nen Besuchern zu präsentieren.

best of Wahlkampf: Merkel auf Hau-ab-Tour

Die Frankfurter Arbeiter Zeitung will es genau wissen.

Warum wird Angela Merkel im Wahlkampf so gefeiert?

Das weiß hier niemand, warum Merkel mit hau-ab-Rufen abgefeiert wird. Das wird schon seinen Grund haben.

„Hau ab“, „Volksverräter“, „Lügner, Lügner“, schallt es Merkel da entgegen. Das sind die noch zitierfähigen Sprüche.

Ist Merkel eine linke Faschistin oder eine 68er Rechte? Selbst Müller-Vogg weiß keine Antwort darauf und läßt uns mit seinem Rätsel allein.

Leninallee

An der Kasse fragte ich noch nach dem Weg zur Leninallee und bekam prompt den kürzesten angesagt. Nebst viel Spaß für die Heimfahrt.

die dumme Linke

Thomas Kuczynski

Ich bin ja nicht unbedingt der Anhänger des Kapitalismus und hätte es ganz gerne, dass er endlich mal scheitert. Aber da ja der Gegenpol, politisch gesehen die Linke - womit ich nicht die einzelne Partei meine, sondern die ganze politische Richtung - im Augenblick überhaupt nicht in der Lage ist, auf diesem Fels irgendwelche Konzepte zu entwickeln, muss man befürchten, dass die Klimarettung von den Kapitalisten organisiert wird.

Warum so bescheiden und die konzeptionslose Linke auf Wetterkapriolen begrenzen? Welches Klima soll eigentlich gerettet werden? Das aber nur nebenbei. Die Linke ist momentan auf keinem Gebiet zur Entwicklung tragfähiger gesellschaftspolitischer Konzepte in der Lage.

Derzeit wird die Umwelt wieder mal mit den dümm­sten Sprüchen und Bildern verschan­delt, die sich hirnamputierte Werber aus dem Arsch ziehen. Die zu keinem Konzept fähige Linke fordert auf einem dieser Wahlplakate, Mieten müssen be­zahlbar sein. Ja, mag man meinen. Der Porsche vom Ver­mieter aber auch.

Das beste Beispiel strunzdummer Linker lie­fern sie derzeit wieder selbst. Mit ihren Reak­tionen auf das Verbot des reaktionären Links­unten-Ver­eins, die mit hirnlosem und sinnfreiem Ge­sül­ze einmal mehr ihre gesell­schaft­liche Nutzlosigkeit unter Beweis stellen.

Wenn Sie sich nun beklagen, wenn sie nun zetern, dann zeigt das nur, wie einfältig und dumm sie sind, wie sehr sie den Schaden, den man politischen Gegnern zufügen kann, die ganze Zeit über das gestellt haben, was allein eine Demokratie aufrecht zu erhalten vermag: Die Informations-, Meinungs- und Redefreiheit für alle.

Der letzte Satz ist natürlich Blödsinn, da eine Demokratie von ganz ande­ren Dingen aufrecht erhalten wird, aber im Sinne des Themas Zensur und konzeptionslose Linke geht er in Ordnung.



Den traurigen Höhepunkt linker Vollverblödung liefert einmal mehr Tele­polis frei Haus. Peter Nowak meint es wohl ernst, daß alle linksunten sind.

Desteros 26.08.2017 12:15

Indymedia war keine Plattform der radikalen Linken ?

Herr Nowak, wenn es das nicht war, was war es dann ?
Jeder der die Beiträge von linksunten las, weiss das es radikal linker kaum ging.
Dort wurde sich gebrüstet mit Sachbeschädigung, Erpressung, Körperverletzung und einiger anderer Delikte.

Ich stimmt darin zu das diese Seite nie hätte geschlossen werden dürfen, denn sie zeigte ungeschminkt welch kriminelle Bande Antifa und co sind. Da brauchte man kein G20 in Hamburg um das zu sehen.

Wir mögen zwar alle Indianer sein, aber indy sind wir deswegen noch lange nicht. Linksunten liegen immer die, die beim Boxen auf die Fresse bekommen haben. Wenn Nowak sich dort verortet, dann geht das in Ordnung.

Der geneigte Leser, der es bis hierher geschafft hat, wird sich fragen, was das alles mit dem NSU zu tun hat. Nun, des Nowaks Gesinnungsbrüder auf geistig gleichem Level haben sich auch zu Wort gemeldet. Zum Beispiel Thoamas Moser aka Gabi Elena Dohm aka Bob Roberts aka James Chance. All seine gespaltenen Persönlichkeiten sind immer dann vorne mit dabei, wenn es Blödsinn zu erzählen gibt. Moser ist einer der Artdirektoren des NSU, der Erfinder von immer neuen Begebenheiten, damit der Plot nie enden möge. Seine letzte Erfindung war übrigens ein Machtkampf im Thüringer NSU-Ausschuß, den es bis heute immer noch nicht gibt. Naja, vielleicht kommt der ja noch.

@gabielenadohm

linksunten indymedia bekämpft Neonazis. BMI und Verfassungsschutz schützen sie.

rülps://twitter.com/GabiElenaDohm/status/900961224774385665
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@gabielenadohm

deMaizière s Vater saß im Führerbunker. Verfassungsschutz päppelte NSU.de Maizière hielt Mundlos BW Akte zurück

kotz://twitter.com/GabiElenaDohm/status/900958234042810368
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@br2911_bz Bruno Rössel

Toll gemacht. Anstatt Linksunten zu verbieten, wäre ein Verbot des NSU angebracht, zu dem man sich heute noch straffrei bekennen kann

strunzdumm://twitter.com/br2911_bz/status/900968108998795265

Man kann nicht verbieten, was es nicht gibt. Und de Maiziére in Sippen­haft zu nehmen, das macht dem Nazi in Moser alle Ehre. Und straffrei bekennen darf man sich zu allem, was nicht mit einer Strafe bedacht ist.

Sehr schön, wie sie ihre Kotztüten vollseien.

...und leise hört man Uwe Bönhardt und Uwe Mundlos aus der Hölle lachen...

Die Fotos aus der Hölle, auf denen Uwe und Uwe lachen, zeigen wir heute lieber nicht. Schönen Sonntag.

Äpfeldiebstahl - im Auftrag der Damen

Man könne so viele Äpfel hinwegtragen, wie man tragen kann, wenn es im Austausch dafür einen lecker Kuchen gibt. Wer Äpfel klaut muß Kuchen backen. Nichts leichter als das, zumindest ersteres. Äpfel klauen kann ich sehr gut.

Beim nächsten Mal schlug ich also mit meinem großen afghanischen Schmuggelbeutel auf, um das unreife und in jedem Stück angegangene Obst umzulagern. Für Kuchen oder Apfel-Möhren-Kompott reicht das allemal.

Weitaus später war dann auch ein Kuchen fertig, den ich teilweise zu den Damen expedierte. Eine von ihnen hatte nicht damit gerechnet, versprach aber, ihn ausgiebig zu testen und auch den anderen etwas übrig zu lassen.

Sorgen müsse ich mir keine machen, sie sei gelernte Bäckerin, meinte sie noch abschließend.

Oha. Das ist ein proof of the pudding der Güteklasse A.

fliegerischer Merksatz

Maxl ist ja seit Ende Juno schwerbehindert, weil er sich bei einem Flug­zeugabsturz wieder mal dermaßen eine Kralle verhunste, daß er sich da­von nicht mehr erholen wird. Sein Käfig ist sein Heim. Inzwischen ist er wieder gut drauf und beglückt die Anwesenden mit seinen Lebensweis­heiten. Eine geht so.

Fliegen wird total überschätzt.

Fake-News mit Blödsinn

Man muß schon eine gehörige Portion an Dummheit in seinem Schädel durchs Leben schleppen, um solch einen Titel zu erfinden. Manuel Brug ist es gelungen.

Putin hat vor niemandem angst. Schon gar nicht vor einem Kultuwicht. Mannomann, ist Springer auf den Hund gekommen, daß die zur untersten Schublade noch eine erfunden haben, die da drunter ist.

Jobchancen für depperte Juristen

Keine Ahnung, wofür schlechte Juristen gut genug sein sollen. Vielleicht dazu, sich überhaupt erst mal die charakterliche Eignung für die Juristerei anzueignen?

Ansonsten fallen mir spontan nur wenige Beispiele für Beschäftigungs­möglichkeiten ein.

Die Frage ist: Ist Maas als Jurist so unfähig und komplett inkompetent, dass er das glaubt, was er da sagt, oder ist er so verlogen oder fremdgesteuert, dass das nur der Vorwand ist?

Ich bin immer noch damit beschäftigt, mich durch das schier unerträglich dumme Buch von Maas zu quälen. Nach dem Buch habe ich schon den Eindruck, dass der Mann nicht mehr steuerungsfähig ist.

- Minister
- Bundesanwalt
- Opferanwalt
- Richter beim Staatsschutzsenat

zur charakterlichen Aus­stattung von Rechthabern

Hadmut Danisch meint in Abgrenzung zum Richtergott Fischer, daß Rechtsprecher eine grundsolide Ausbildung im Fach Rechtskunde benötigen täten.

Ich hielte es nämlich für wichtiger, dass erst mal die Richter und Rechtslehrer Recht beherrschen und auch charakterlich so ausgestattet wären, dass sie sich daran halten wollen.

NSU: zum Tag der Tatortarbeiter

Heute ist der Tag der Tatortarbeiter. Es sei ihnen eine Eloge feilgeboten.

Wir hatten uns vor langer Zeit mit der Schreibübung von Caro Keller beschäftigt, die das Toilettenpappier nicht wert ist, auf dem sie verewigt wurde. Bezüglich der Ereignisse in Stregda opossumt sie:

Am 04.11.2011 kamen die Ermittler zu ihrem Ergebnis, es hätte sich um erweiterten Selbstmord gehandelt. Bereits um 15:00 Uhr des selben Tages wird dieses der Staatsan­walt­schaft mitgeteilt. ^*

Die junge Frau merkt nicht mal, was sie da für geistigen Schwachsinn aufgeschrieben hat. Das ist aber egal, weil der Satz sein Dasein eh im Rauschen der geistigen Armut fristet. Die anderen Wortreihungen sind ja nicht besser.

Fakt ist der Eintrag im Einsatztagebuch von 23:13 Uhr des Tages, als Lotz für Selbsttötung plädierte. Aus welch dubioser Quelle 15 Uhr und die Sicherheit des Ermittlungsergebnisses gespeist wurde, ist dunkles Ge­heim­nis der Antifa.

Harry Hole ist das Faktotum und der König der norwegischen Morder­mittler, deren unübertroffener Aufklärer. Immer wieder fragt sich die nachwachsende Generation kriminalpolizeilicher Eleven, ob es stimme, daß er bei Morden eine Aufklärungsrate von 100 Prozent und mehr hatte.

Hole erklärt den Unterschied zwischen Beweis und Überzeugung.

»Aber sie hatten keine Be­wei­se. Fingerabdrücke sind Bewei­se. Eine abgefeuerte Waffe ist ein Beweis. Ein überzeugter Ermittler ist kein Beweis, egal, wie brillant sie oder er auch sein mag. Ich habe heute ein paar Vereinfachungen gemacht und eine letzte will ich noch hinzufügen: Die Antwort auf die Frage ›Warum?‹ ist ohne die Antwort auf die Frage ›Wie?‹ nichts wert – und umgekehrt.«

Und dessen spiritus rector, Jo Nesbø, sein geistiger Stichwortgeber, ergänzt bezüglich der Amnesie der Tatortarbeiter:

Kein Kriminaltechniker vergaß je einen Tatort, das war mehr als bloß ein Klischee.

Soviel zur P10, die Hoffmann an einem seiner Tatorte identifizierte. Und soviel zur P2000, die man den Damen der Tatortarbeit andichten wollte, was sie mit viel Gegrummel wegblubberten, weil sie sich nicht darauf festnageln lassen wollten.

Divide et Koma. Wirf der Antifa ein paar Brocken zum Spielen hin, damit sie tief und fest vor sich hin komatiert.
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^* Falschschreibung stillschweigend korrigiert

Zensur

Hadmut Danisch

Macht Euch klar, wie die Zensur in diesem Land läuft. Andere sagen Euch, was Ihr lesen dürft und was nicht.

Burks

Die Idee, dass Zensur zu inakzeptablen Kollateralschäden führt, ist in deutschen Gehirnen einfach nicht vorgesehen. Sie ist so unvorstellbar, dass man mit der Lupe jemanden suchen müsste, der sie teilt. (Ich bin so einer.)

Me too.

brisant: die SPD zündelt wieder

Schön, daß die Polizei in der tiefsten Provinz noch auf Zack ist und die Zündlerin schnell ermittelt hat. Der Brandanschlag in Herne wurde eins flink drei aufgeklärt. Autos von SPD-Politikerin Michelle Müntefering angezündet, meldet der Staatsfunk. Das wundert nicht, da die SPD keine Probleme mit Linksterrorismus hat.

postfaktische Zeiten

Wir leben in postfaktischen Zeiten. Da geht's nur um Emotionen. Nicht, was ist da gewesen?, sondern die Frage lautet, wie haben sie sich dabei gefühlt?

Horst Lünning zu den depperten Otto-Professoren an den Maschinenbaufakultäten der Universitäten.

best of Wahlkampf: Gabriel liebt alle Türken

Alle Hobbysatiriker müssen neidvoll den Hut ziehen, wenn die Profis die große Bühne der Lächerlichkeit betreten. Da hat so ein kleines Nischen­bord wie dieses hier keine Chance.

Gabriel: "Ich liebe alle Türken"

Doch bei Erdogan gibt es Ausnahme - moderater Türkei-Kurs ist passé.

Wenn es der Chef von die TürkLinke sagt, dann wird es wohl stimmen.

Mann mit Sprengstoffgürtel erschossen

Polizei erschießt Mann mit Sprengstoffgürtel

Wenn es alle melden, dann muß es ja stimmen. Ich wußte gar nicht, daß die Polizei nun auch Sprengstoffgürtel für den scharfen Schuß einsetzt. Schon wieder so ein Wunder. Früher haben sie Armbrust oder Duell­pistole genommen. Heute sind Schießkugelschreiber oder Sprengstoff­gürtel aus dem Erschießerarsenal nicht mehr wegzu­den­ken.