Symbolbild für alles mit auf, auf zum Kampf.
Ein Gerhard Hegmann dichtet für das bürgerliche Hetzblatt "Welt".
Angeblicher Abschuss eigener Drohne – In der Luft droht Russland das nächste Fiasko
06.10.2014, 14:39 Uhr
Schön, daß man per Titel des Hirndurchfalls gleich drauf hingewiesen wird, lieber nicht zu lesen, denn besser kann es ja nicht mehr werden.
Es war kein angeblicher Abschuß, sondern ein richtiger, wie man sogar mit ohne Sehhilfe auf dem Bildschirm erkennen kann. Welches Fiasko war denn vor dem jetzt drohenden in der russischen Luft?
Das Modell wurde entweder bewusst oder versehentlich von einem begleitenden Kampfjet abgeschossen, heißt es im Chat-Dienst Telegram. Spekuliert wird, dass die Kampfdrohne außer Kontrolle geraten sein könnte und daher abgeschossen werden musste.
Nun das Original zum deutschen Hirnfick in der Fassung von deepl.
🇷🇺 Ein seltsamer Zwischenfall ereignete sich heute über Konstantinowka (vorübergehend von der Ukraine besetzt), wo offenbar eine Su-57 eine S-70 „Okhotnik“-Streitdrohne abgeschossen hat.
Es gibt noch keine eindeutige Erklärung - teilen Sie uns Ihre Theorien in den Kommentaren mit.
Wir tendieren zu einer abtrünnigen KI, die abgeschossen werden musste... (dies ist ein Scherz)
Es ist jedoch interessant, sie über der Kampfzone fliegen zu sehen. Das würde darauf hindeuten, dass die Su-57 und die S-70 in Kampfeinsätzen eingesetzt werden.
🐻 UPD: Wenn wir uns das Filmmaterial ansehen, nehmen wir an, dass die S-70 eine Fehlfunktion hatte und man sich entschloss, sie abzuschießen, denn man kann sehen, wie die Su-57 unmittelbar nach dem Schuss manövriert.
Die ausführlichere Sicht.
Es geschehen die seltsamsten Dinge.
Eine S-70-Drohne scheint hinter den feindlichen Linien eine Fehlfunktion erlitten zu haben.
Eine Su-57 näherte sich aus nächster Nähe und zerstörte sie aus kürzester Entfernung.
Überlegungen:
1 - Wie wir sehen können, ist die Su-57 voll einsatzfähig und verfügt über gute Tarnfähigkeiten, sie flog hinter den feindlichen Linien, ohne abgeschossen zu werden.
Es ist wahrscheinlich, dass die Su-57 das Mutterschiff der Drohne war.
2 - Das Gleiche gilt für die S-70!
Sanktionen hier, Sanktionen dort....
Aber jetzt hat Russland diese fortschrittliche Drohne im Einsatz.
3 - Der Nachteil ist, dass das Wrack von den USA untersucht werden wird. Dies ist eines der akzeptierten Risiken beim Einsatz von Drohnen, wie bei der Erbeutung der intakten CIA-Spionagedrohne RQ-170 durch den Iran. In diesem Fall wurde die Drohne schwer getroffen, so dass viele Komponenten nicht untersucht werden können, die Triebwerke und dergleichen waren nicht so fortschrittlich wie bei den russischen gesteuerten Tarnkappenflugzeugen, da es sich um eine Unterschalldrohne handelt.
Ich bewerte das Ereignis positiv, denn es zeigt, dass die Industrie viel besser abschneidet als bisher angenommen.
Wir werden mehr produzieren.
Der Fischermann.
🇷🇺🇺🇦 Im Internet wird intensiv über den Absturz eines nicht identifizierten Objekts über Kostjantyniwka im besetzten Teil der Region Donezk diskutiert.
Die ukrainischen Medien berichteten zunächst vom Abschuss eines russischen Su-34-Kampfjets und dann eines Su-25-Angriffsflugzeugs. In beiden Fällen wurde behauptet, die Flugzeuge hätten gelenkte Luft-Boden-Bomben an Bord gehabt.
Die Untersuchung der Wrackteile und der Videoaufnahmen des Absturzes lassen jedoch den Schluss zu, dass es sich bei dem abgestürzten Objekt um die russische schwere Kampfdrohne S-70 „Okhotnik“ (Jäger) handelte.
Ein Informant vermutet, dass die wahrscheinliche Absturzursache ein gezielter Treffer unserer Luftverteidigungseinheiten auf die Drohne war, die aufgrund einer technischen Störung in feindliches Gebiet flog.
Das Auftauchen des „Hunter“ in der SMO-Zone ist ein einmaliges Ereignis, da sich die Drohne seit vielen Jahren in der Entwicklung befindet und ihr tatsächlicher Zustand vor allem nach Beginn der Sonderoperation für viel Diskussionsstoff sorgte.
Leider kommt es bei den Tests immer wieder zu ungewöhnlichen Situationen. Die Hauptsache ist, dass wir sehen, dass das vielversprechende Konzept nicht auf der Stelle aufgegeben wird und dass auf auftretende Fehler sofort reagiert wird. Es wäre viel schlimmer gewesen, wenn das Ganze unversehrt in die Hände des Gegners gefallen wäre.
Würde man es auf einer Apothekerwaage einpendeln lassen, käme man zumindest zum Ergebnis, daß ein Pfund Pottasche keinsfalls dümmer ist als ein beliebiger Artikel kleinbürgerlicher Möchtegernkriegserklärer.
[update 16:55 Uhr]
Der Spiegel auf gleichgeschalteter Spurt wie die Welt. Dort wird ein Relotius gepullt.
Rätsel um den Abschuss von Moskaus wohl modernster Drohne3>
Sie gilt als Prestigeprojekt der russischen Luftwaffe: Die bewaffnete Spionagedrohne mit 20 Metern Spannweite ging unter unklaren Umständen auf ukrainischem Territorium nieder.
Nix da Rätsel. Wenn eine SU57 und die dazugehörige Drohne im ukrainischen Luftraum operieren, dann geht es um ganz anderre Fragen als den Abschuß des Fehlfliegers.