24. August 2014

Gabriel: Waffen von Affen für Affen



Herr Gabriel. Es kann ja sein, daß es ihnen noch keiner mitgeteilt hat. Sie können in der nordirakischen Wüstenei je nach Geldbeutel fabrikneue Toyotas, gerne auch mit aufmontiertem MG, oder Humvees, gerne auch mit Sonderausstattung, kaufen oder klauen, so sie es sich zutrauen, den Schwarzmänteln die Fahrzeuge unterm Arsch wegzuklauen. Sie bekommen jede Art von Panzerabwehrwaffen und Flugabwehrraketen, jeweils tragbar, auf Wunsch im Original verpackt und bei moderatem Aufpreis mit verlängerter Garantie und obendrein einen Korb Apfelsinen und zwei Kilo Kartoffeln.

Wenn sie noch mehr Geld hinlegen, bekommen sie auch gleich die passenden Berater und Instrukteure.

Und wenn sie der Präsident der USA sind, also Dollar in Hülle und Fülle drucken lassen dürfen, dann können sie sich eine ganze IS-Armee kaufen, ausrüsten, ausbilden und bezahlen und im Norden Iraks und Syriens bis hinein in die Türkei marodieren lassen, wie es ihnen als guter Leutetöter gefällt.

Die brauchen keine Waffen. Die haben schon alles, was sie nicht brauchen.

Insofern kann man ihre und ihrer Gesinnungsgenossen Intitiative nur so verstehen: Waffen von Affen für Affen.

Und danke Mutti, daß du durch deine fürsorgliche Behandlung von Faschisten und Terroristen dieses Lebensmodell für Deutsche wieder erstrebenswert gemacht hast.

Wir wünschen einen erholsamen und entspannten Sonntag.

Screenvasion: Invasion eines von den USA finanzierten und illegal nach Syrien und Irak eingedrungen Hilfskonvois aus weißen Toyota-Pickups mit von der ortsansässigen Bevölkerung dringend benötigten Hilfsgütern. Endlich wird zurückgeholfen.

wenn Neger Welle machen - part 1



Kuckma, die Schwarzen machen die Welle. Lecker.

23. August 2014

Terrormutti war da: Poroschenkos Ohmachtsanfall


links, der Poroschenko ist gemeint

Ukraine: Krieg von den USA aufgezwungen

Die Drohungen Merkels zeigen Wirkung. Terroristenführer Poroschenko hat öffentlich eingestanden, daß ihn die USA gezwungen haben, den Bürgerkrieg gegen sein eigenes Volk zu entfesseln.

+++ 14.04 Uhr
Präsident Petro Poroschenko will an seinem Friedensplan für den krisengeschüttelten Osten der Ukraine festhalten. "Krieg ist nicht unsere Wahl, er wurde uns von außen aufgedrückt", sagt er nach seinem Treffen mit Merkel in Kiew.

Terrormutti als Anwältin eines Kriegsverbrechers



+++ 13.23 Uhr
Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko würdigt Kanzlerin Angela Merkel als "gute Freundin und starke Anwältin der Ukraine".


Sagen wir mal so, weil wir heute einigermaßen gut gelaunt sind. Terroristenführer Poroschenko und Satrappen werden gute Anwälte brauchen, wenn sie für die von ihnen verantworteten Kriegsverbrechen im Bürgerkrieg gegen ihre eigen Bevölkerung vor dem Haager Kriegsgerichtshof zum Tragen der Hanfkrawatte verpflichtet werden.

Nein, eigentlich sind wir ziemlich schlecht drauf. Terrormutti hat uns das wahre Gesicht der deutschen Politiker gezeigt. Für einen Regierungschef, der mit Vernunft, gesundem Menschenverstand und einem Abschluß der 10. Klasse ausgestattet ist, gibt es keinen einzigen Grund, sich in aller Öffentlichkeit mit einem Terroristenführer gemein zu machen und diesen durch einen Freundschaftsbesuch zu adeln. Es sei denn, für diesen Besuch gibt einen international abgestimmten Grund. Abseits aller Kameras flüstert sie dem Helden ihrer intellektuellen Altersarmut ins Ohr

"Wir wissen alle, daß du es warst, und in vier Wochen weiß es die ganze Welt."

Frontberichterstatter des Spiegel maßlos enttäuscht

SPIEGEL-ONLINE 23. August 2014, 13:05 Uhr
OSZE-Bericht

Russischer Konvoi hat Gebiet der Ukraine verlassen

Die Eskalation ist ausgeblieben


Welche Eskalation hätte denn da stattfinden sollen, die nicht stattfand?

die Mauer am Zeitungskiosk

Holger Witzel, 22.08.2014, 18:23 Uhr

Schnauze, Wessi!

Die Mauer am Zeitungskiosk ist gleichzeitig Menetekel und eines der größten Rätsel der misslungenen Einheit - allenfalls vergleichbar mit einer eifrigen FDJlerin im Kanzleramt.

Moritz Gathmann immer noch volltrunken?

Eigentlich hatte Gathmann ja versprochen, nicht mehr zur Flasche zu greifen, damit der Spiegel auch fürderhin ein paar seiner Schriftsätze aufkauft. Das Moskau fehlt, in dem Gathmann sonst seine Suffphantasien anfertigte, ansonsten ist die schriftstellerische Diktion die gleiche wie immer. Der Spiegel zieht in seiner Kriegspropaganda wieder an, es war wohl doch dem Kantinenenstreit um Weiterbeschäftigung oder Entlassung geschuldet, daß zwei Tage lang Ruhe an der Propagandafront herrschte.

SPIEGEL ONLINE 22. August 2014, 18:30 Uhr
Russischer Hilfskonvoi in der Ukraine

Putins taktischer Punktsieg

Die Lastwagen dienen vor allem als Instrument im Propagandakrieg...
...wollte die ukrainische Regierung diese Bilder wohl verhindern - weil sie tatsächlich in die Irre führen: Ohne Moskaus tatkräftige Unterstützung für die prorussischen Kämpfer im Osten der Ukraine hätte es diesen Krieg nie gegeben...
Im August erzielte die ukrainische Armee bedeutende militärische Erfolge gegenüber den prorussischen Kämpfern...
Die ukrainische Seite zögerte allem Anschein nach die Abfertigung der Lastwagen möglichst lang hinaus.
In der Zwischenzeit konnten Journalisten sich davon überzeugen, dass hinter den weißen Planen tatsächlich nur Kindernahrung, Wasser und Schlafsäcke liegen.


Gathmann ist auch nur eine Propaganda-Ratte. Und wie man anschaulich sieht, mangelt es im Suff an logischen Konsistenz des geistig Erbrochenen. Wir konstatieren allerdings, daß man unter Betäubungsmitteln wie Putinka trotz allem einen festen Klassenstandpunkt hat. Das ist beunruhigend.

Penisvermessung durch Paketbotin

Sparzwänge aller Orten. Weil die Richterin schlicht zu faul ist, den Ort des Geschehens zwecks Beweisaufnahme selbst anzusteuern, sie jedoch der schriftlichen Antwort auf den Gerichtsbrief nicht traut, muß nun die Paketbotin einspringen und die Länge des Penis ausmessen.

Wir würden einer solchen Postbediensteten für ein objektives Meßergebnis auch gerne helfend zur Hand gehen.

Also fragen wir behufs der Inanspruchnahme dieser Dienstleistung öffentlich an: Frau Richterin, was muß man tun, damit einem eine solch edle Behandlung seitens der Paketbotin wiederfährt?

Richterin lässt Penis von Paketboten vermessen

22. August 2014

Mohamed al-Fog Rasmussen erleidet Hirnschlag



Ob Rasmussen daran leidet, wollen wir gerne in Abrede stellen, daß er aber einen heftigen Hirnschlag hat, das ist außerhalb jeder Diskussion.

NATO's secretary-general condemned Russia for sending in a "so-called humanitarian convoy"...

Der Generalsekretär der NATO verurteilte die Sendung eines sogenannten humanitären Konvois.

Egon Olsen war nicht der einzige bekloppte kriminelle Däne. Der Irre von Kopenhagen dreht jetzt endgültig durch und hat weitaus mehr Möglichkeiten, Unheil anzurichten, als die Olsen-Bandes es sich je zu träumen wagte. Hoffentlich fangen die den rechtzeitig wieder ein.

Juden stufen Hamas-Freiheitskämpfer als Terroristen ein

Liebe Redakteure beim Spiegel. Warum so zart besaitet? Man kann es doch auch direkt sagen. Die palästinensische Friedenskämpfer der Hamas sind ein Teil Deutschlands.

SPIEGEL-ONLINE 22. August 2014, 14:59 Uhr
Nahost-Konflikt

Hamas tötet 18 mutmaßliche "Israel-Kollaborateure"

Die Hamas, die von Israel als Terrorgruppe eingestuft wird, will den jüdischen Staat zerstören.


Es ist schon eine sehr komische Lebensart, der sich die Muselmenschen im Nahen Osten befleißigen, aber Terrorismus, nein Terrorismus ist das natürlich nicht.

Vergessensinitiatve: Wie hieß der Chefarzt?

Die Sozialstiftung Bamberg ist anbei, alle Spuren des festgenommenen Chefarztes zu tilgen, der etlicher Verbrechen beschuldigt wird.

Warum die das machen, wissen wir nicht. Als kleine Fingerübung mag dienen, sich seiner Vita und einiger Bilder zu bemächtigen. Sie kursieren im Internet. Wir wollen nur hoffen, daß es nicht jener Doktor ist, dem ein großes homöopathisches Fachwissen zugeschrieben wird, der allerdings auch ein furchtbar aggressiver, völlig unfähiger Arzt sein soll. nein, der ist es wohl nicht.

Wir haben uns derweil eine Hausaufgabe für das Wochenende aus der Übung extrahiert und wollen herausfinden, was homöopathisches Fachwissen ist.

Ukraine: Putins Invasion hat begonnen



Nun konnte der Spiegel doch nicht das Wasser halten, denn Terrormutti fährt mit einem formidablen Präsent zu ihrem Verbündeten und Kriegsverbrecher Poroschenko.

Putin hat die Invasion der weißen LKWs beginnen lassen. Der Spiegel weiß aucuh erst in Kürze neues, doch der Geheimdienst-Chef der Ukraine weiß bereits das, was RIA-Nowosti um 12:47 Moskauer Zeit auf allen Tickern verbreiten ließ.

Scheiße, jetzt lesen die bei den Geheimdiensten Internet. Die wissen ja dann alles!

Nun zu unseren tapferen Frontberichterstattern, die, so munkelt es, zur Zeit vor allem mit der Behauptung ihrer Stellung beschäftigt sind, denn die Einschläge in den Hamburger Schützengraben kommen immer näher und werden gewaltiger. Die Eigner des Spiegel wollen das Stürmer-Magazin radikal auf Profitkurs trimmen und sich endgültig in staatstragender Zwangsjacke kleiden. So wundert uns deren Lyrik nicht.

SPIEGEL-ONLINE 22. August 2014, 12:49 Uhr
Russischer Hilfskonvoi

Ukrainischer Geheimdienstchef wirft Moskau Invasion vor

Russland hat ohne Zustimmung der ukrainischen Regierung erste Lastwagen aus seinem Hilfskonvoi über die Grenze in die Ostukraine fahren lassen. Etwa 100 der insgesamt rund 280 weißgestrichenen Fahrzeuge hätten den Übergang Donezk-Iswarino passiert, berichteten russische Agenturen am Freitag.

Die Führung in Kiew bestätigte, dass die Lastwagen ohne ihre Zustimmung und ohne Begleitung des Roten Kreuzes losgefahren seien. Der Chef der ukrainischen Sicherheitsbehörden, Valentin Naliwaitschenko, spricht laut der Nachrichtenagentur Interfax Ukraine von einer "direkten Invasion" Moskaus.


Besser hätten wir aus auch nicht abschreiben können. Der Geheimdienst hat alles im Blick.

[update 14:55 Uhr]

RIA Nowosti schreibt Spiegel ab.

Russischer Hilfskonvoi in Ukraine: Kiew wirft Moskau „direkte Invasion“ vor

Daß der SBU der vermutlich dümmste Geheimdienst der Welt ist bestätigt sich dann wieder einmal, wenn man die Begründung liest, mit der die Invasion der Hilfsgüter abgelehnt wird.

„Als Fahrer sind dort Militärs im Einsatz, die ausgebildet wurden, Kampffahrzeuge, Panzer und Artillerie zu bedienen“

Herr Valentin Naliwaitschenko, für gepanzerte Kampffahrzeuge sollte sich noch eine inzwischen sicher abgelaufene Typberechtigung finden lassen, da auch wir mal solch Eisengefährt zu unserem Leidwesen über den Gefechtsacker bewegen mußten. Einmal durfte es sogar der BMP sein, aus Spaß, weil einer da war. Insgesamt hat uns die KFZ-Lenkerei nie im Leben Spaß gemacht. Will heißen, auch wenn wir darin ausgebildet wurden und solch Kriegsgerät hin und wieder bewegten, heißt das noch lange nicht, daß wir einen Kamas-LKW in Kolonne fahrzeugführen könnten. Will heißen, excellent ausgebildete Truckerfahrer sind da die erste Wahl, wenn die Fuhren heil am Bestimmungsort ankommen sollen. Und daß sie nicht von geheimdienstlich gesteuerten Diversantengruppen angegriffen werden auch.

Über soviel Grips verfügt ein Geheimdientsler nicht. Sonst würde er nicht derlei Blödsinn verbreiten.

[/update]

BRD versteckt Hilfsgüter für das Volk der Jesiden



Sieht wohl so aus, daß sich Steinmeier wirklich nur zum Fototermin und Staubsaugerverkauf in den Staub der nordirakischen Wüste warf, statt ins Zeug.

verheerende Unglücke auf Deutschlands Straßen

SPIEGEL-ONLINE 22. August 2014, 11:02 Uhr
Ägyptens Ferienort Scharm el Scheich

Mindestens 33 Menschen sterben bei Busunglück

Auf ägyptischen Straßen kommt es immer wieder zu verheerenden Unglücken. Schuld sind die schlechten Straßenverhältnisse im Land aber auch leichtsinniges Fahrverhalten.


Schauen wir nun nach Deutschland.

Auf deutschen Straßen kommt es auch immer wieder zu verheerenden Unglücken. Schuld sind die schlechten Straßenverhältnisse im Land aber auch leichtsinniges Fahrverhalten.

UEFA: Putin ist unsere Hoffnung



Beim Spiel im UEFA-Cup zwischen Apollon Limassol und Lokomotive Moskau hatten die Sportfreunde der UEFA auf Höhe der Mittellinie großflächig plakatiert:

Путин ты наша надежда

Putin, du bist unsere Hoffnung.

NSU: Wäre die Mordserie zu verhindern gewesen?

Der dpa-Praktikant der sozialistischen Tageszeitung "Neues Deutschland" nimmt es locker und leiert die Tickermeldung der Agentur, die für gewöhnlich keine Nachrichten verbreitet, zielsicher auf die Titelseite der Zeitung.



In fehlerfreier Staatpropaganda titeln die Sozialisten:

NSU-Morde wären zu verhindern gewesen

Die Mordserie der Neonazi-Terrorzelle NSU hätte nach Einschätzung des Thüringer Untersuchungsausschusses verhindert werden können...


Da wir offensichtlich irgendwas verpaßt haben, obwohl wir regelmäßig Internet kucken, fragen wir da gleich mal nach. Wen hat der NSU ermordet? Wie hätte das verhindert werden können?

Auf die erste Frage weiß der Fatalist zwar auch keine Antwort, doch zumindest hat er jene Akten, die nachweisen, wen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe so alles nicht ermordet haben. Es sind die gleichen Akten, für die sich am Münchner Staatstheater unter Regie von Herrn Götzl keine passende Verwendung findet, da jeder Tag der Vorstellung an der im Script vorgebenen Linie vorbeigespielt wird, als wenn es noch ein anderes gäbe, nach dem die Vorführung abzuhandeln ist.

Fatalist weiß auch die Antwort, in welchem Haus in der Zwickauer Frühlingsstraße Zschäpe nicht gezündelt oder Chemieexperimente mit Sprengmitteln durchgeführt hat.


Animation mit Katzenliebhaberin Eminger (links) und Zschäpe (rechts)

Das alles schließt keinesfalls aus, daß sie jemanden ermordet haben oder vorsätzlich einen Brand legten. Wir wissen nur nicht wen und wo.

Und ganz am Schluß fragen wir abseits der Medienregisseure eine Frage, die sich bisher nur wenige zu stellen gewagt haben.

Um welche Mordserie geht es eigentlich? Und wenn ja, handelt es sich dabei überhaupt um eine Serie?

Im Sinne der Medien schon. Fortsetzung zur Mordserie des NSU folgt. Doch war das auch im richtigen Kriminalleben so?

Machtkampf im Spiegel-Verlag: Ukraineland abgebrannt?

Mit Erstaunen nehmen wir zur Kenntnis, daß es gestern der zweite Tag hintereinander war, an dem die Ukraine nur in Nano-Dosis beim Spiegel behandelt wurde, keine Kritik an Poroschenkos Massenmord, wie in den letzten Wochen, keine Würdigung der Bemühungen Putins, den Bürgerkrieg so schnell als möglich beizulegen, auch keine Kritik an Steinmeiers fiesen Versuchen, die Lieferung der reichlich angesammelten humanitären Güter des russischen Volkes an die Bürger der Ukraine zu torpedieren.

So fragen wir also den zweiten Tag hintereinander, welche Zauberhand dafür sorgte, daß die Ukraine medial ein vollkommen uninteressantes Thema ist. Diese hier kann es eher nicht sein. Oder soll für den Freundschaftsbesuch von Terrormutti beim Kriegsverbrecher Poroschenko ein medial günstiges Klima geschaffen werden?

Re: Medien: Machtkampf im Spiegel-Verlag
tomtom19582 (160 Beiträge seit 30.01.14)

Das, was heute noch vom ehemals investigativ arbeitenden Spiegel übrig ist, ist mit oder ohne Spiegel 3.0 völlig überflüssig und kann getrost vom Markt verschwinden.

Das ehemals aufklärend arbeitende Magazin ist zu einer Volksverdummungsbroschüre verkommen, die noch unterhalb Bild oder Hamburger Abend-Niveau liegt und besetzt somit nicht mal eine notwendige Nische.

Wo ist der Like-Button?

rt.com 21.08.2014 10:48

‘Only’ American fighter within Kiev forces dies in battle in E. Ukraine

comments:

>>The Hollywood mummy's boys are no use in battle.

Damit, Where's the 'like' button when I need it :)

День Независимости Украины

ДНР готовится к параду в День Независимости Украины. На площади Ленина будет выставка трофейной техники и парад. Пленные будут маршировать.

Die DNR bereitet sich auf die Parade zum Tag der Unabhängigkeit der Ukraine vor. Auf dem Lenin-Platz wird eine Ausstellung mit Technik-Trophäen und Parade stattfinden. Gefangene werden marschieren.