6. Juni 2015

Kindesmißbrauch im Kontext des sogenannten "NSU"

Warum sogenannt und NSU in Gänsefüßchen? Wir halten es da strikt mit der Sprachregelung der BILD, die die DDR wegen ihrer Nichtexistenz so qualifizierte. Da der NSU niemals existierte, die Imagination des selben in den Köpfen alimentierter und / oder bedürftiger Politiker und Journalisten mal ausgenommen, muß NSU fugrechtlich als Hirngespinst gekennzeichnet werden.

Im Kontext des "NSU" heißt es bei uns, weil dem sogenannten "NSU" keine pädophilen Neigungen nachgewiesen werden konnten oder können. Insofern ist man auf Hiwis angewiesen, die das dann mit übler Nachrede und Trickserei versuchen. Die machen dann Deppenfilme für Deppen.



Noch einmal schlugen die Kinderpornografen in den Medien zu, um ihr "gleich und gleich ist nicht das Selbe" zu demonstrieren. Derweil die Hamburger Porno-Illustrierte mit Anfix-Fotos Werbung für Kinderpornos macht, wird einen Klick weiter Werbung für die Fromms Präsentation kinderpornografische Bilder gemacht, für deren Ausstrahlung sich der Staatsfunk zur Verfügung stellte. Das eine ist Kunst, das andere der Strang.

Man benötigt einen Fromms für Fromms Film, das hatten wir bereits ausführlich dargelegt. Außer einem Potpourri seiner Dummheiten und sexuellen Neigungen hat Fromms nichts Neues gebracht. Es ist eine schwierige Frage, wie man sein filmisches Œuvre einordnen könnte.



Ist Fromm ein Propagandafaschist, da er sich unlauterer Methoden und fieser Tricks bediente als auch des vorverurteilenden Rufmordes schuldig machte? Leni Riefenstahl, die faschistische Propagandafilmerin würde keifen, wenn sie wüßte, ihr Name werde in einem Atemzug mit Fromm erwähnt. Derlei grottenschlechte Filme waren nie ihre Intention, auch nicht ihre Machart.

Sei es drum. Fromm hat das Glück des falsch Geborenen. An der Filmhochschule zu Babelsberg wäre der schlechteste Propagandafilmer Deutschlands zu Zeiten des Rektorats von Professor Lothar Bisky mit Pauken und Trompeten durchgefallen. Selbst Bisky, das gute Gewissen des linken Weltverständnisses, hätte ihm keine zweite Chance geben können, so mordsmäßig schlecht und abartig ist seine Filmerei.

Selbst das Orakel eines einäugigen Opossums hat keine Spuren auf eine solide und fachlich fundierte Filmkarriere vorhersagen können. So kam es, wie es kommen mußte. Fromm heuerte beim Staatsfunk an, damit die ihn durchfüttern.

Was war an der Montage alter Bilder neu? Nur die von uns kritisierte Zusammenstellung der angeblichen Kinderpornovorwürfe. Die sind nicht der Rede wert, da über zwei Jahre alt und damals vom Berliner Kurier in die Welt gesetzt. Wegen der Meinungsfreiheit zeigen wir noch einmal drei Versionen ein und des gleichen Sachverhaltes.



Beim Kurier haben wir schon das erste Problem. Zschäpe hatte keinen Computer. Wenn, dann einen in Glauchau oder wo immer sie ihr Domizil aufgeschlagen hatte.

Der ominöse PC "EDV01" läßt sich trotz intensiver Beschäftigung mit dem Thema von Eigentumsverhältnissen und Nutzverhalten her keiner Person zuordnen, was bei dem angeklagten Delikt Kinderpornografie zwingend notwendig wäre.



Dem focus darf man so ziemlich alles zutrauen, nur keine Reportage nach dem Motto des Firmengründers. Fakten, Fakten, Fakten sind in dessen Publikationen nur hinderlich und somit lästig.

Was Ermittler bei Beate Zschäpe gefunden haben, das steht in der entsprechenden Akte "Zschaepe Jena 8-11-2011.pdf". Kinderpornos befanden sich nicht darunter.



Die Illustrierte brachte damals wenigstens nur die sachliche Meldung und berief sich auf den Berliner Kurier.

Unterm Strich war es eine traurige Angelegenheit für die Ermittler, denn hätten sie Beate Zschäpe auch nur im Ansatz den Besitz von kinderpornografischen Bildern nachweisen können, sie hätten ihr eine Anklage um die Ohren gehauen, daß das Gebäude des OLG zu München von den Erschütterungen schwere Bauschäden davon getragen hätte.

Stattdessen hieß es vor über zwei Jahren.

Ermittler hatten die kinderpornografischen Schriften auf einer Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße entdeckt. Der Generalbundesanwalt bat daraufhin im November 2012 die Staatsanwaltschaft Zwickau um Hilfe bei weiteren Ermittlungen. Ende Dezember aber stellten die Sachsen das Verfahren gegen Zschäpe ein. In der dem KURIER vorliegenden Begründung heißt es: „Gegen die Beschuldigte wurde wegen einer anderen Tat eine Strafe ausgesprochen. Die Strafe, die wegen der angezeigten Tat verhängt werden könnte, fiele daneben voraussichtlich nicht beträchtlich ins Gewicht.“ Heißt: Zschäpe muss sich nur deshalb nicht wegen des Besitzes von Kinderpornografie verantworten, weil die Mittäterschaft an zehn Morden und die Dazugehörigkeit zu einem „Tötungskommando“ schwerer wiegt.

Nein, Ermittler entdeckten die kinderpornografischen Schriften nicht auf einer "Festplatte im Brandschutt der Zwickauer Frühlingsstraße", wie es heißt. Dazu fehlten ihnen vor Ort die Möglichkeiten. Die Platte wurde ausgebaut, der Zwickauer Polizei zur forensischen Analyse übergeben, die nichts fand, dem BKA zur forensischen Analyse übergeben, das bis März 2012 ebenfalls nichts fand. Erst mit Gutachten vom 4.Juli 2012 wird das postuliert.

Wir haben die Akte nicht, können uns also nicht sachkundig äußern. Fromm trickst an der Stelle.

Die Vom Kurier zitierte Begründung deutet nach allen Regeln der Medienkompetenz darauf hin, daß sie nichts haben, um es Zschäpe anzuhängen, zumindest nichts kinderpornografisches.

Dabei hatten sie ihre Chance, anhand von "EDV01" echten Kindesmißbrauch zu ermitteln. Die Anmerkung hatte sich ausführlich mit den Akten zur EDV, Notebooks Fehmarn, Wohnmobil und PC Frühlingsstraße, beschäftigt. Bezüglich "EDV01" ist die Einschätzung anhand der Akte eindeutig. Es handelte sich um einen depersonalisierten Computer der wesentlich im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Bis auf die echten Kontendaten einer Sandra L. aus Plauen lassen sich keine auf Personen rückverfolgbare Spuren finden. Wer den PC nutzte, bzw. wer der Eigentümer war, das weiß nur das einäugige Opossum.

Wir bewerteten die Daten des Internetverlauf bezüglich eines konkreten Sachverhaltes wie folgt.

Was für mein Dafürhalten hätte ermittelt werden müssen ist die Geschichte mit der Bücherrecherche auf Amazon. Die riecht gewaltig nach einem
Ermittlungsansatz. Da halte ich mich aber raus, da es ja hier im Esoterik im Bereich der Interpretation von Internetverläufen geht.


Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigen Scheißjugend
Schloß aus Glas
Sie haben mich verkauft – eine wahre Geschichte
Nur noch einmal: Als Drogenkurierin im härtesten Frauengefängnis Brasiliens
Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys
… doch helfen mußte ich mir selbst: Opfer eines sadistischen Ehepaares. Doch niemand glaubt ihr.
Nicht ohne meine Schwestern: Gefangen und mißbraucht in einer Sekte
Lockruf Saudia: meine Erlebnisse im Hostessencamp
Chatroom-Falle
Schwestermutter: Ich bin ein Inzestkind
Ich war erst 13: Die wahre Geschichte von Lon
Noch einmal meine Mutter sehen: Vom eigenen Vater in die Sklaverei verkauft
Hinter goldenen Gittern: Ich wurde im Harem geboren
Bei lebendigem Leib Vater unser in der Hölle: Durch Inzest und den Mißbrauch in einer satanistischen Sekte zerbrach
Angelas Seele
Gute Nacht Zuckerpüppchen
Wäre ich doch ein Junge geworden: Erfahrungen eines Mißbrauchsopfers
Grausam: Eine böse Mutter – der Überlebenskampf ihrer Tochter – Ein Familiengeheimnis – rettende Hilfe aus dem Jenseits
Ausgeliefert: wie ich die Hölle meiner Kindheit überlebte

Eine sachliche forensische Analyse hätte wenigstens einen Aktenvermerk des ermittelnden Polizisten ergeben müssen. In den vorliegenden Akten ist ein solcher nicht enthalten.

Es gibt ihn allerdings doch, diesen Hinweis. Es wundert auch nicht, daß die Thüringer Allgemeine Zeitung jene Zeitung war, die das Thema als einzige auf Das Trapez hoben.

Wir boten den zahlreichen Lesern von NSU-Leaks zum Einstieg in das noch junge Jahr und zwecks Vertreibung des Restalkohols eine Schulung in Medienkompetenz an und wollten von ihnen wissen, worin der Unterschied zwischen seriösen Journalisten und den Verfassungsschützern von NSU-Watch besteht?

Mal ein Beispiel für vergleichendes Lesen. Wer das Rätsel löst, der weiß, wie viel Vertrauen man NSU-Watch entgegenbringen kann.

Thüringer Allgemeine, die bei der Rußlungenlüge am besten abgeschnitten hat
NSU-Watch, die Guties als Bettler, die brauchen noch Knete

Warum jeder Spendengroschen am Bockwurststand persönlicher Wahl besser angelegt ist, das bekommt ihr bitte alleine raus.

In der TA heißt es, Heike Kuhn habe Uwe Mundlos als Lebenspartner von Beate Zschäpe bezeichnet, die von dessem Geld lebte. Außerdem habe Zschäpe auch nach 19 Jahren Ehe Sex mit ihm.

Bei den vertuschenden Bettlern mutiert diese Aussage zu verkrüppelten Nachricht:

Sie bestätigt, dass ihr bei der Vernehmung Lichtbilder vorgelegt worden seien, sie habe einen der Uwes darauf erkannt, welchen wisse sie nicht mehr.

und

Sie habe mal den einen Uwe gesehen, wie er unten an seinem Fahrrad gebaut habe.

Die aus dem Gericht bloggenden Staatsschützer von NSU-Watch haben in ihrer Prozeßtagsreportage die Tatsache der Anschuldigung von sexuellem Kindesmißbrauch unterschlagen. Sie sind damit nicht satisfaktionsfähig und mit ihren Notizen nur mit großer Vorsicht zu genießen.

Richter Götzl gestattet, daß Heike Kuhn von den Anwälten bezüglich des Angeklagten Adré Eminger in die Mangel genommen wird.

Als der Anwalt Heike K. auf die Möglichkeit einer Falschaussage hinweist, meldete sich Richter Manfred Götzl zu Wort. Er legte Wert darauf, dass er die Verhandlungsführung hat.

Später wird sie im Gerichtssaal diese Aussage treffen.

"Vor kurzem ist mein Vati gestorben, meine Tochter wurde sexuell missbraucht."

Es ist nicht überliefert, daß Götzl ob dieser schweren Anschuldigung an dieser Stelle die Verhandlung unterbrach und seiner richterlichen Pflicht nachkam, den Sachverhalt sexuellen Kindesmißbrauchs einer juristischen Prüfung bzw. staatsanwaltlichen Ermittlung zuzuführen. Bis zum Beweis des Gegenteils müssen wir davon ausgehen, daß sexueller Kindesmißbrauch Richter Götzl und deutsche Gerichte im allgemeinen, zahlreichen Rechtsanwälten als auch Journalisten am Arsch vorbeigeht, denn man wird diesen Sachverhalt in anderen deutschen Journalen nicht finden, da sie es nicht berichteten.

Stattdessen wurde am OLG-Stadl Drehpause angesetzt.

Gegen 12 Uhr unterbricht Richter Manfrad Götzl die Verhandlung für eine Stunde Mittagspause. "Ich wollte eigentlich heute noch zum Geburtstag meiner Tochter", protestiert Heike K. leise.

Sie hatten ihre Chance, die Staatsanwälte, Richter, Rechtsanwälte und Journalisten. Sie haben sie nicht genutzt. Stattdessen fahren sie auf Propagandafaschisten ab.

Disclaimer:

Dieser Beitrag entstand abwechselnd unter heftigem Geschnatter, Anfeuerungsrufen und beifälligem Geblubber von Maxl. Rechtschreibfehler sind dem Umstand geschuldet, daß er deutlich schneller Keckern kann als der Autor in die Tastatur hacken. Der Rhythmus stimmte da nicht überein, auch wenn beide Lebewesen harmonisch miteinander auskommen.

Jetzt allerdings ist er rundum zufrieden und erzählt ein paar Anekdoten aus seinem inzwischen fast sieben Lebensjahren.

Was stimmt hier nicht?

Platzeck: Die Kanzlerin macht einen Fehler

Wem das Rätsel zu schwierig ist, der kann ja mal bei EU-Schulz nach einem Lösungsansatz suchen.

5. Juni 2015

fotografischer Merksatz

Das Fotoalbum ist die Jauchegrube der Erinnerung,
scheiße sind die Bilder.


(Wolfgang Amadeus Mozart)


Quelle:

Uli Hannemann
Hipster wird's nicht
Der Neuköllnroman
Berlin Verlag 2014, 318 Seiten
S. 300

typisch deutsch: Familienstreit



Was stimmt hier nicht?

Oha, der Titel allein, den sich der Praktikant der Hamburger Gewalt-Illustrierten ausd´gedacht hat, bietet Stoff für 2 Seminare angehender Germanisten oder Literaten.

Es ist halt eine große Familie, die Berliner Polizei. Da kommt es schon mal zu Streit.

4. Juni 2015

ein Strauß voll Dope für Maxl



Kürzlich sagte Maxl, von den Erzählungen aus fernen Ländern begeistert, er möchte auch gerne mal in den Urlaub fliegen und es sich gut gehen lassen.

Es wurden weder Kosten noch Mühen gescheut. Gierig wie er war, nahm er die größte Reisetasche, die er sich greifen konnte und den nächsten Flug hierher. Nun hat er etwas Jetlag, aber das wird sich bald geben. Jedenfalls blubbert er die ganze Zeit unmutig vor sich hin. Ist er eher mit sich selbst denn Urlaub beschäftigt und muß den Reisestreß absacken lassen.



Herr Exif sagt zu den Fotos Blende 14, bei 1/40 sec., Brennweite 50 mm und ISO 5000 bzw. Blende 8.0 bei 1/50 sec., Brennweite 50 mm und ISO 800.

NSU: letzter Ausweg Rinderwahn

Der Post ist den Mitgliedern vom Netzwerk mewingdog gewidmet, die ihre Hinterlassenschaften in deutschen Medien breittreten.



Das Gericht am Stadl zu München verfällt den germanischen Göttern und sucht das Motiv für Geheimdienstmorde in heidnischen Ritualen der Germanen. Derweil ist das ZDF deutlich weiter, verfiel dem Kinderwahn und fand namentlich des Autors Fromm die Ursache in den kinderpornografischen Verstrickungen von ...

Ja von wem eigentlich? Tagelang wurde für die Kinderpornografie geblechtrommelt und nach Tisch kommt das raus, was rauskommen muß, Blech.

Es erging auch vorab die Warnung, sich eine Schutzbrille zu besorgen, ehe man den Staatsfunke anschaut. So eine, wie neulich bei der Sonnenfinsterniß, hieß es, so eine wäre am besten geeignet, um bei Fromm den Durchblick zu kriegen.

Man braucht ein Fromms für Fromms Film, damit man sich nicht infiziert. Nun, wir werden den Film im folgenden Bericht Sekunde für Sekunde besprechen, versprechen an der Stelle allerdings hoch und heilig, uns spätestens dann auszuklinken, wenn der erste grobe Unfug auf Sendung geht. Wir können für den Opferkultjammerer Narin an der Stelle bereits Entwarnung geben. Für heute kommt er noch einmal ungeschoren davon. Noch so ein Interview und er bekommt seinen Logikquark um die Ohren gehauen, daß er kurz vor Mandatsniederlegung stünde, wenn er für seinen Lebensunterhalt nicht auf die horrenden Spesen des Götzls-Gerichts angewiesen wäre.

Los geht's.



Die ersten Fragen lauten, wer das copyright an dem Foto hält, welche Lizenz der Fernsehsender erworben hat und wieso Uwe Böhnhardt wie zu besten Stalinzeiten aus dem Bild entfernt wurde. Mußte er als Verfasungsschützer unkenntlich gemacht werden?

Stalinsche Methoden der Bildmanipulation beim ZDF, wenn es um den NSU geht. Wer hätte des gedacht? Es würde uns dann nicht wundern, wenn wir es bei Gericht mit Freislerschen Umgangsformen zu tun haben.

Die erste Lüge kommt in der Bildunterschrift.

Mit neuen Dokumenten zeigt ZDFinfo erstmals den NSU und sein engstes Umfeld privat.

Mag sein, daß es ZDFinfo zum ersten Mal zeigt, das können und wollen wir nicht prüfen. Was sie auf keinen Fall zeigen, ist der NSU und sein engstes privates Umfeld privat.

Sie zeigen ein paar Bildchen, die bereits veröffentlicht wurden, die über das Privatleben der beteiligten Protagonisten nichts aussagen. Gar nichts, um an der Stelle präzise zu sein.

Nach 44 Sekunden des Films machen wir unsere erste Pinkelpause und lauschen den weisen Worten des Spions, der von der Uni kam.



Aber zugleich gibt es eine sehr autoritäre hohe Innenbindung, zum Teil sexuell getönt, äh, in den verschiedenen Freundschaften und Bettgenossenschaften...

Wir hatten versprochen, sofort auszusteigen, sobald grober Unfug über den Äther geht. Hajo Funke macht diesmal auf altersgerechte Sexualkunde und weiß wie immer nicht, wovon er faselt. Dann helfen wir ein bißchen nach. Der menschliche Zusammenhalt, also der zwischen Männlein und Weiblein, hat u.a. die gegenseitige sexuelle Anziehung und daraus resultierende Paarbindung zur Grundlage, deren inhaltliche Ausgestaltung ausschließlich den daran beteiligten Personen obliegt.

Wir verzichten an dieser Stelle bewußt darauf, die sexuell getönten Freundschaften und Bettgenossenschaften des Hajo Funke öffentlich bekanntzugeben. Es wäre hochnotpeinlich, wenn das bekannt wäre.

Wir haben Zeit gewonnen, und begrenzen uns demzufolge auf die kritische Würdigung der Vorwürfe zur Kinderpornografie.

Für das Verständnis muß man das Nötigste zu EDV01 wissen, jenen Computer, der nach dem Brand in der Frühlingsstraße 26 aus ihrer ehemaligen Wohnung geborgen und forensisch untersucht wurde.

Auf Grundlage der analysierten Datenbestände lassen sich die folgenden Ausagen treffen.

1. Es ist unbekannt, wem der PC gehörte und wer den PC genutzt hat. Es lassen sich nur vage Aussagen dazu treffen, die eher im Bereich der Spekulation, denn gesicherter Erkenntnis angesiedelt sind.

2. Es handelte sich um einen PC, der weitestgehend im Internet-Kiosk-Modus betrieben wurde. Es wurden keine personenbezogenen Daten gefunden.

3. Die Analyse der Internetdaten läßt den Schluß zu, daß die im Prozeß gehörte Zeugin Heike Kuhn oder eine ihr nahestehende Person den PC nutzte und für Recherchen zum Umgang mit Traumata der sexuellen Kindesmißhandlung nutzte.

In einem Fall konnte nachvollzogen werden, daß die Anmeldedaten einer Sandra L. aus Plauen am PC für ein lokales Portal der Stadt Zwickau genutzt wurden. Von wem, das ist unbekannt.

4. Eine namentliche Zuordnung von Nutzern ist wegen der hohen Depersonalisierung und Anonymität der Datenbestände nicht möglich gewesen.

Anhand der Akten, die über einen Putin-Server gezogen werden können, kann das jeder nachprüfen.



Bei 30 Minuten 56 Sekunden steigt Fromm in die Kinderpornographie ein und begeht gleich seinen ersten Fehler. Die Stimme aus dem Off sagt, ein Hans-Joachim S. sei wegen sexuellen Mißbrauchs von Kindern verurteilt worden. Wurde an dieser Stelle die sonst im Film sehr sorgfältig betriebene Maskierung und Verpixelung an dieser Stelle bewußt unterlassen? Oder arbeitet Fromm einfach schlampig?

Hans-Joachim S. ist Neonazi und Pädophiler... Und... S. ist längst keine Ausnahme.

Ja und? Was will uns die scharfe Frau aus dem Off damit sagen? Nazis sind Pädos? Dann sind es auch hochrangige Detektive, denn Kriminaldirektor Karl-Heinz Dufner war BKA-Beamter in leitender Position. Oder CDU-Politiker sind Pädos. Die Günen in Gänze Pädobefürworter. Und, und, und. Der Beispiele lassen sich viele anführen, nur beweisen sie nichts.

Ab 31:33 folgt das heilige Gestammel von Yavuz Narin. Wir hatten versprochen, ihn in diesem Post nicht zu behelligen und halten uns dran.

Danach wird der Kinderschänder Brandt noch einmal verwurstet, der bisher einzige Zeuge im OLG-Stadl, der nachweislich die Wahrheit im Zeugenstand gesagt hat.

Brandt: NSU-Verfahren ist ein Schauprozeß

Nach Brandt blenden sie ein Schwarzweiß-Foto von Beate Zschäpe ein und lassen die Gespensterdame folgenden Satz aufsagen:

Gewalt und Pädophilie... Auch im Nazimilieu keine Seltenheit.

Irrtum. Auch im Nazimilieu ist das eine Seltenheit, so wie es in Kreisen der CDU, der SPD, von Synchronsprecherinnen oder Rechtsanwälten eine eher selten anzutreffende Straftat ist. Unter Nazis ist das statistisch nicht häufiger als unter Filmemachern wie Fromm.

Man muß sich immer wieder das Grundgesetz der Sozioligie vor Augen halten. Im Frommschen Kontext würde das in etwa so lauten, was uns der Soziologieprofessor früher einbleute, der es wiederum von Prof. Meyer, Karl-Marx-Uni Leipzig 1958 hatte, der das von seinem Lehrer 1923 erzählt bekam usw.

In jeder soziolgischen Stichprobe ist der Anteil der Pädophilen annähernd gleich groß.

Ergo gibt es auch unter Filmemachern des ZDF eine erkleckliche Anzahl von Schweinen.



Ab jetzt wird es interessant. Es wird das Deckblatt einer Akte gezeigt, bei dem wichtige Teile unterschlagen werden, Aktenzeichen und bearbeitendes Referat.

Das Dokument lautet:

Lichtbildmappe

der aufgefundenen kinder- und jugendpornografischen Darstellungen auf Asservat "EDV01"

erstellt von BKA ST-BAO-TRIO
[verpixelt]KKA
am 04.07.2012


Das ist jetzt ein Dilemma. Der initiale Aktenleak fand in etwa in diesem Zeitraum statt. Die Lichtbildmappe ist in den Dokumenten nicht enthalten, kann demzufolge nicht zu Rate gezogen werden. Nimmt man noch die Laufzeiten solcher Dokumente in den Behörden hinzu, das Digitalisieren für die Berechtigten und die Zustellung der Akte, dann kann sich das durchaus bis in den späten Sommer hingezogen haben, daß die Akte bei allen Zuständigen eintrudelte.

Das Problem ist insofern keines. Hätten sie auch nur im Ansatz kinderpornografisches Material gefunden, sie hätten es der Zschäpe längst und so laut um die Ohren gehauen, daß der NSU-Prozeß Geschichte wäre.

Sie haben 2013 den Sachverhalt dahingehend und kleinlaut eingestellt, daß ja die anderen Anklagepunkte viel mehr Aussicht auf Erfolg haben.

Mangels Akten sind wir nicht auskunftsfähig. Das macht nichts. Dann beschäftigen wir uns mit den fiesen Tricksereien Fromms.

Weder in der ersten Analyse der sächsischen Polizei noch in den Nachbegutachtungen durch das BKA zu den EDV-Akten, die wesentlich bis März 2012 abgeschlossen waren, finden sich Hinweise auf Kindesmißbrauch, läßt man den ganz oben von uns dargelegten außen vor. Den haben sie allerdings nicht thematisiert.

Das bedeutet, daß die Festplatte danach noch einmal forensisch unter die Lupe genommen wurde. Zieht man in Betracht, daß der PC im Frühjahr 2011 vollkommen neu aufgesetzt wurde, dann ist das folgende Szenario vorstellbar.

Der PC wird neu installiert. Dabei wird nur das alte Inhaltsverzeichnis (MFT) gelöscht. danach werden alle notwendigen Betriebs- und Arbeitsdaten auf eine scheinbar leere Platte geschrieben.

Die Speicherblöcke der vorher auf der Platte befindlichen Daten, die bis zum 4.11.2011 nicht überschrieben wurden, sind aber immer noch mit den Daten gefüllt. Liest man die Platte nun im RAW-Modus aus und sucht zielgerichtet in den freien Bereichen der Festplatte nach Daten, dann werden zumindest die bekannten Dateitypen als auch deren Inhalte weitestgehend restauriert, nur daß sie nicht zur aktuellen Installation des PC gehören.



Im Film werden nun mehrere dieser Bilder gezeigt. Es handelt sich um die in vielen Ordnern vorhandenen Kopien in Schwarzweiß, deren Aussagegehalt meistens gegen Null geht.

Die Gruseldame haucht mit zittriger Stimme:

So finden sich bei Beate Zschäpe Hinweise auf extreme Sexualneigungen. Ermittler entdecken auf ihrem Rechner kinderpornografische Dateien.

Äh, wer hat diese extremen Sexualneigungen eigentlich gefunden? Welche sind das? Sind sie eine Frommsche Projektion? Sind es seine Sexualphantasien, die er auf die Angeklagte projiziert? Ist es Fromms sexuelle Perversion, die aus Versehen in den Film gerutscht ist?

Zschäpe hatte ein Notebook. Über einen PC verfügte sie schon lange nicht mehr. Es sei denn, man hat in Glauchau oder anderweitig weitere Asservate sichergestellt, über die die Prozeßbeteiligten als auch die Öffentlichkeit nicht informiert wurde. Das ist aber ein anderes Thema.

Nachdem uns Fromm seine kinderpornografische Bildersammlung gezeigt hat, zoomen sie in ein Dokument, von dem weder Aktenzeichen, noch Bezeichnung, noch Seitenzahl noch sonstwas zu erkennen ist. Diese wichtigen Merkmale werden bewußt unterschlagen.

Es wird ein Zusammenhang zu Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe suggeriert, der sich aus dem Text nicht ergibt.

Hier arbeitet Fromm mit einem Trick. Er läßt einen Unschärfeeffekt über die Akte wandern, damit niemand den Text in Gänze nachvollziehen kann. Vor allem aber zeigt er den Text nie ganz, sondern schneidet wesentlich Teile ab.



Wir dokumentieren den Text, so wir ihn lesen konnten:

/Pfad unbekannt/Aus Sektoren ausgegliedert/[unleserlich].jpg
Handlungen zwischen einer augenscheinlich
Person. Aufgrund der schlechten Bildqualität
sich bei dieser zweiten Person um ein Mädchen
oder um einen Jungen (dann ca. 13-16 Jahre) handelt.

/Pfad unbekannt/Aus Sektoren ausgegliedert/05309.jpg
farbiges Mädchen vor einem Bett. Ob es sich um das gleiche
03067.jpg handelt, kann anhand der Bilder von hier nicht
ist nicht nackt, jedoch wirkt die Bekleidungssituation
Kleid zugedeckt, oder das Kleid wäre
hier ergibt sich er Verdacht der


Es erfolgt ein Schnitt mit einer anderen Perspektive auf das Dokument.

Kinderpornografie aus dem Kontext der umstehenden Dateien.

/Pfad unbekannt/Aus Sektoren ausgegliedert/05718.jpg
ein Mädchen, welches nur mit einem Slip bekleidet ist, auf einer
augenscheinlichen körperlichen Entwicklungsstand dürfte
zwischen 13 und 15 Jahren betragen. Weitere
schlechten Bildqualität nicht treffen.


Im Zeitraum von April bis November 2011 sind diese Fotos mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht auf den PC geschaufelt worden. Das hätte dann auch die Polizei in Zwickau oder die Erstanalyse im BKA ergeben.

Bezüglich der Neuinstallation des PC im Frühjahr 2011 und der 15 Monate später entdeckten kinderpornografischen Darstellungen, vor allem aber deren Zuordnung, müssen einige Fragen zwingend beantwortet werden.

Welche forensischen Methoden kamen zum Einsatz?

Wem gehörte der PC vorher? Mathias Dienelt?

War es sein früherer PC, den er nach Auszug von Zschäpe neu aufgesetzt hatte?

Wenn es auf EDV01 diese Bilder gab, dann wurden die vor April 2011 auf der Platte gespeichert. Dann ist der Nachweis zu führen, wem der PC vor April 2011 gehörte und wer ihn in diesem Zeitraum nutzte.

Aus welchem Grund wird Mathias Dienelt vom Generalbundesanwalt versteckt? Er gehört mit auf die Anklagebank.

Abgesehen davon geht aus dem Frommschen Potpourri an Propagandalügen nicht hervor, welche Wertung in den gezeigten Schriftgutachten wirklich getroffen wird.

Von der Frau mit der Geisterbahnstimme aus dem Off wird postuliert, daß es Kinderpornografie ist, weil das Wort im Text des BKA-Gutachtens vorkommt.

Es kann ja sein, der Fromm läßt deshalb wesentliche Teile der einen Seite Gutachten unter den Tisch fallen, weil dort ein “nein” oder “nicht” zu lesen wäre.

Das Schlußwort zur Kinderpornografie hält Opferanwalt Narin, der nicht ein einziges Kind am OLG vertritt, das sexuell mißbraucht wurde. Nach 34:04 ist die Kinderpornografie im ZDF schon wieder vorbei.

Wir danken Petra Konradi für ihre Leihstimme. Sie hat die kinderpornografischen Phantasien des Rainer Fromm adäquat rübergebracht.

Nun bleibt nur noch ein Ausweg, um das Ansehen von Götzl zu retten. Es muß gerichstfest konstatiert werden, daß die Hornochsen und Rindviecher von Journalisten, die die lebenserhaltenden Maßnahmen für den NSU mit heißer Luft betreiben, dem Rinderwahn verfallen sind. Hätte man das früher gewußt, wären sie notgeschlachtet worden. Die Chance hat man verpaßt. So verenden sie erst mit ihrem heißgeliebten NSU und widmen sich dann, als Opfer der Schweinepest, der nächsten Sau, die durchs deutsche Mediendorf getrieben wird.

Im übrigen sollten auch die Bildermacher beim ZDF davon Kenntnis haben, daß es ein neues Kinderpornogesetz gibt, in dem drin steht, daß man hilflose Personen in unvorteilhaften Posen nicht mehr veröffentlichen darf.

Fromm hat mit der Abbildung dieses Fotos im Staastsfunk nach Maasgabe des Bundesjustizministers ein schweres Verbrechen verübt, das geahndet werden muß.

„Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine Bildaufnahme, die die Hilflosigkeit einer anderen Person zur Schau stellt, unbefugt herstellt oder überträgt und dadurch den höchstpersönlichen Lebensbereich der abgebildeten Person verletzt.“

Die Strafe sei ihm gegönnt.


Foto einer hilflosen Person, nicht mal ihre Anwälte helfen ihr
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Alle Screenschoten aus dem Film wurden vom Autor in liebevoller Handarbeit mit Avidemux und Alt-Druck extrahiert und zum Teil bearbeitet, um deren Informationswert zu erhöhen.

unsichtbare Panzerarmee kurz vor Indienststellung



Nun also doch. Das, was weltweit führende Blogger bereits im vorigen Jahr recherchiert hatten, muß nun ob der harten Fakten von Putin zugegeben werden. Nach der erfolgreichen Erprobung der unsichtbaren Panzerarmee wird diese alsbald offiziell in Dienst gestellt.

Martin Schulz: wo Dieter irrt



t-online | 03.06.2015, 11:39 Uhr | AFP, dpa
Moskau empört über EU-Hausverbote

"Die Jagd auf russische Hexen ist eröffnet"

Das Europäische Parlament hat mehreren russischen Diplomaten Hausverbot erteilt... Parlamentspräsident Martin Schulz hat diese Entscheidung getroffen...


Nach Ansicht von Dieter aus Didschullen ist EU-Schulz ein selten blödes Arschloch.

Hier irrt Dieter mächtig gewaltig. Erstens wissen wir gar nicht, ob es nur eins ist. Zweitens ist das mitnichten selten.

Das Gegenteil trifft zu, denn eine Grundvoraussetzung für die Untätigkeit in dieser politische Ebene ist ja genau, daß man so ist, wie der Schulz.

Für einen normal konfigurierten Menschen wird es sehr schwierig werden, unter Schulz und seinesgleichen jemanden anzutreffen, der kein blödes Arschloch ist. Da Beschränkung auf selten blöde Arschlöcher bringt wegen deren Häufigkeit in diesem Zusammenhang nichts.

Diese Information darf man bei der Illustrierten nicht kommentieren, bei den Telefonkunden schon. Es lohnt sich.

3. Juni 2015

Was stimmt hier nicht?

Eine Geheimdienst-Illustrierte verstieg sich zu folgender Behauptung.

Ranges Ermittlungsbehörde ist unter anderem für die Strafverfolgung von Spionage-Delikten gegen die Bundesrepublik Deutschland zuständig.

Die Rätselfreund kommen der Lösung unserer Frage näher, wenn sie wenigstens drei Ausnahmen von dieser Pauschalisierung benennen können und die Aussage somit ins Reich der Märchen verweisen.

Bei der Gelegenheit lösen wir die Frage nach der Buchstabenfolge auf, die in der Illustrierten überflüssig war.

Es handelt sich im Minimum um denken, denn Geheimdienste denken nicht. Maximal kann die Folge denken Kooperation mit gestrichen werden, denn kooperieren tun die Dienste auch nicht, schon gar nicht die us-amerikanischen mit den deutschen. Wenn überhaupt, dann unter Nutzung der deutschen Zulieferdienste für die amerikanischen.

Verbliebe als Überschrift

US-Geheimdienste über Deutschland

Das ist für eine Illustrierte, die ihren Müll für Geld an den Kiosken der Republik verklappen will dann doch zu wenig. Ergo haben sie eine Nullaussage mit Heißluft gefüllt und zu demokratischen Popanz aufgeblasen.

Flug MH17: bellende Katzen


Nun weiß auch der letzte Leser, woher die politischen Korrektoren um Schraven die Idee für ihr eigens Logo haben.

Bellingcat ist ungefähr das, was das politische Korrekturbüro des Bundesamtes für Verfassungsschutz und der Geheimdienst-Illustrierten unter der ruhmreichen Führung des David Schraven ist, ein Zulieferer für Verblödungspropaganda.

Der MI5 und der Guardian halten es eben genauso wie die Deutschen und ein paar bedürftige Schrifsteller aus.

Gabriele Wolff hat die Arbeitsweise der Berufsverblöder in einigen unnützen Kommentaren zur Welt dargelegt.

Wir fragen uns, an welchen Bildmerkmalen die recht einfallslosen Schriftsetzer festmachen können, daß die Bildfälschung mit Photoshop CS5 angefertigt wurden. Solange sie diese forensische außerordentlich bedeutsame Frage nicht zufriedenstellend beantworten, sind es einfach nur Schwätzer vor dem Herrn.

Die forensische Analyse durch das Bellingcat Untersuchungsteam hat eindeutig und unzweifelhaft nachgewiesen, dass diese Satellitenfotos falsch datiert und durch die Software Adobe Photoshop CS5 digital verändert wurden.

Nein, das kann eine forensische Analyse auf dem Billigniveau bellender Katzen gar nicht ergeben.

Mit welcher Software die digitalen Veränderungen gemacht wurden, kann keine moderne Forensik klären, so sie nicht auf absolutem Toplevel stattfindet.

Mithin ist bisher nur feststellbar, daß Photoshop-Metadaten in zwei Fotos (Bild 4 und 5) integriert waren. wie sie dort hinein fabriziert wurden, das ist ein anderes Thema.

Wieviel Fotos hätten's denn gerne mit diesen Daten? Ab 100 machen wir's billiger. Eindeutig und unzweifelhaft haben sie genau nichts nachgewiesen. Unzulässig ist vor allem der Schluß, daß die Metadaten beweisen, daß die digitalen Veränderungen mit Photoshop gemacht wurden. Das ist himmelschreiender Blödsinn.

Noch himmelschreiender ist natürlich der Unsinn, den deutsche Medien in ihrer ganzen Trotzigkeit verzapfen, daß die Bildfälschungen der englischen Geheimdienstschriftsteller der ultimative Endbeweis sind, daß der Russe Flug MH17 abgeschosssen hat.

Katzen, die bellen, führen Arges im Schilde.

[update 13:00 Uhr]

Da fehlen uns glatt die Worte. Der Kettenhund illustrierter Verblödungspropaganda, ein Herr Bidder, wechselt die Seiten.



http://www.spiegel.de/politik/ausland/mh17-satellitenbilder-bellingcat-betreibt-kaffeesatzleserei-a-1036874-druck.html

Die Anmerkung erklärt an Eides statt, daß sie mit bürgerlichem Namen, als Pseudonym oder mit Decknamen nicht Jens Kriese heißt oder hieß, in keiner Beziehung mit ihm steht und auch nicht für ihn zugearbeitet hat. Wir waren es nicht. Es geht runter wie Öl, daß endlich mal einer sagt, daß es eine solide digitale Bildforensik im Grunde nicht gibt nbzw. nur mit einem ehr eng begrenzten Spielraum.

Diese "Analyse" aber hat nichts gebracht - die Steigerung der Bekanntheit von Bellingcat einmal ausgenommen.

Unterdessen hat Rußland den Namen eines Zeugen offengelegt und seine Aussagen aus Dezember 2014 bestätigt.

„Der Zeuge heißt Jewgeni Wladimirowitsch Agapow, Staatsbürger der Ukraine. Er hatte bei der ersten Staffel der taktischen Fliegerkräfte der ukrainischen Luftwaffe, Truppenteil Nummer А4465, als Mechaniker gedient.“

Der Ukrainer hatte unter anderem berichtet, dass ein ukrainischer Kampfjet vom Typ Su-25 am Tag der MH17-Katastrophe seine Basis mit Luft-Luft-Raketen an Bord verlassen habe und etwas später ohne Munition zurückgekehrt sei. Der Pilot, Hauptmann Woloschin, soll zu seinen Kameraden gesagt haben, er sei zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen.

2. Juni 2015

FIFA: es war ein Blatterschuß

Sie hatten ihn also doch getroffen. Die Schweißarbeit dauerte nur etwas.

Nun kann es doch noch der Hoeneß werden. Sein Aufenthalt im Zuchthaus ist bald Fußballgeschichte. Da käme eine neue Aufgabe gelegen.

Ilustrierte verweigert Artikel über Spitzel Corelli



Es ging um die Schnüffelpraxis des Verfassungsschutzes. Wir hatten allen deutschen Geheimdienst-Magazinen die Rechte zum Kauf unserer mit einem Symbolfoto versehenen Recherche angeboten, aber die wollen nicht.

Die Hamburger Illustrierte, unter Mascolo in Schnüffelangelegenheiten nie zimperlich, verweigert den Abdruck der brisanten Frage, die bei korrekter Beantwortung Deutschland von Grund auf verändern könnte. Die Illustrierte hat kein Interesse, das Spitzelwesen des Thomas "Corelli" Richter aufzuklären.

Insofern wiederholen wir gerne das Angebot, auch an die Illustrierte, die sich der Volksaufklärung verweigert, einen Fragenkatalog auszuarbeiten, der sich mit dem Zusammenhang von Berufspitzel Corelli, Jenaer Nazis, dem operativen Verfassungschutzteam NSU und Karl-Heinz Hoffmann beschäftigt.

Schwerpunkt wäre, welche Aufgabe Richter in seiner Rolle als Corelli von seinen dienstlichen Vorgesetzten in Zusammenhang mit der Ermordung der Verfassungsschützer Böhnhardt und Mundlos zugeteilt bekam.

Ein Nebenzweig dieses Fragenkomplexes würde sich damit befassen, welche Aufgabe Richter in seiner Rolle als Corelli von seinen dienstlichen Vorgesetzten in Zusammenhang mit der Vertuschung der Ermordung der Verfassungsschützer Böhnhardt und Mundlos zugeteilt bekam, um diesen Mord und andere Verbrechen unbescholtenen Bürgern in die Schuhe schieben zu können.

Die Mitarbeiter der zuständigen Organe wußten ja bereits lange vor dem Doppelmord in Stregda, daß Corelli auf nicht ganz so tugendhaften Pfaden unterwegs war, unternahmen allerdings auch nichts, um seinem verbrecherischen Wirken ein Ende zu bereiten.

Steht der nächste große Fragenkomplex an. In wessen Auftrag durfte Corelli Verbrechen begehen bzw. initiieren oder zu solchen anregen, ohne von den Rechtspflegeorganen behelligt zu werden? Es hat ja nicht mal eine Gefährderansprache gegeben.

Gegen einen kleinen Aufpreis täten wir der Illustrierten gerne auch eine gepfefferte Antwort der Bundesregierung formulieren, daß das Redaktionsgebäude an der Alster wackelt. Dann könne sie sich bei selbiger die Mühsal der Nachfrage sparen.

Es ist absolut unverständlich, wieso die Illustrierte bei einem Stoff, der zwei 500-Seiten-Bestseller hergäbe, die Flinte ins Korn wirft und Reißaus vor dem Thema nimmt.

Ukraine: Steinmeier fordert Zweistaatenlösung

DA - Steinmeier drängt in Kiew auf Zweistaatenlösung

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier drängt die Ukrainer und Donezker zu Verhandlungen über eine Zweistaatenlösung. Die Schaffung "einer lebensfähigen, friedlichen Donezker Republik" sei Voraussetzung für "eine wirkliche Sicherheit der Ukraine auf Dauer", sagte er in Kiew nach einem Gespräch mit Terroristenführer Poroschenko.

Laut weiteren Medienberichten wurde ihm am Abend des gleichen Tages die Ehrendokotorwürde der Kiewer Universität verliehen.

In einer sehr persönlich gehaltenen Rede bezeichnete Steinmeier die deutsch-ukrainische Freundschaft nach den Jahren großer Finsternis als ein „Wunder“. Deutsche und Ukrainer seien „einander ans Herz gewachsen“; das sei alles andere als selbstverständlich.

Flug MH17: offizielle Behauptung

SPIEGEL ONLINE 01. Juni 2015, 02:46 Uhr
Forensische Analyse

Kreml hat offenbar Satellitenfotos zu MH17-Absturz gefälscht


Eine offizielle Illustrierte des Staates hat die folgende, leider nicht belegte, Behauptung auf ihrem Internetserver abgedruckt.

Offiziell hat der Kreml bis heute immer behauptet, ein ukrainisches Kampfflugzeug habe die Boeing der Malaysia Airlines abgeschossen.

Und nächste Woche drucken sie auch den Link, so daß sich jeder diese offizielle Behauptung von Boris, Igor oder Natascha Kreml, da verschweigt die Illustrierte schamhaft den Vornamen, reinziehen kann.

Ansonsten sind uns eigentlich als offizielle Behauptungen des Kreml nur die regelmäßigen Zeitansagen bekannt. Da die aus dem Kreml kommen, ist wohl revolutionäre Wachsamkeit angesagt.

1. Juni 2015

Nico Fried noch grün hinter den Ohren

Wir bringen zum heutigen internationalen Kindertag eine Perle der Kurzsatire, ein Minipoem der Sparsamkeit.

sz.de 30. Mai 2015, 12:20 Uhr
Werkstattbericht zu Merkel-Interview

Anmerkungen mit grüner Tinte

Wie lief eigentlich das Interview mit der Bundeskanzlerin ab?

Es ist 14.15 Uhr am Freitagnachmittag, als der erlösende Anruf kommt: Das Sekretariat des Regierungssprechers teilt mit, dass die Autorisierung des Interviews mit Angela Merkel abgeschlossen sei. Man werde den Text jetzt mailen.


Nico Fried, der Eleve in Schriftsachen, freut sich über einen erlösenden Anruf aus dem Sekretariat, in dem verkündet wird, ein Interview mit den in grüner Tinte angefertigten Anmerkungen Merkels werde sogleich als elektrischer Text gesendet.

Auch Die Anmerkung ist hin und wieder voller Neid, denn solch lustige Kurzreferate würde sie gerne jeden Tag anfertigen, dann würde viel Lebenszeit für interessantere Dinge gewonnen werden. Es gelingt leider viel zu selten. Noch schöner wäre aber, wenn uns die Posts einfach so gemailt werden. Wir würden das dann autorisieren und sofort veröffentlichen.

kein Fotounglück im Angesicht des Teide

Oder nur ein ganz kleines. Das Dilemma passierte in der Schlucht von Masca noch einmal, daß sich das arretierte Moduswahlrad von Av auf Tv verstellt hat. Da war es unkritisch, da keine Panoramen aufgenommen wurden, bzw. die wenigen noch mit den korrekten Einstellungen.

Bei der Wanderung oberhalb von Arguayo in Richtung Chynyero, nicht bis hinauf, und zurück nach Santiago del Teide sind nur wenige Panoramen verunglückt. Die entscheidenden sind alle mit etwa Blende 10 belichtet, da die Beleuchtung annähernd gleich war, demzufolge der Prozessor keine neue Blende berechnet hat. Das fällt nicht auf.

Ein paar wenige sind allerdings mit Blende 5.6 und drunter belichtet, also auch korrekt. Die sehen allerdings eher flau aus. Mal sehen, vielleicht ist das ja Kunst.

Das Unglück kam aus einer anderen Richtung. Arglos wurde ein Update des MICE installiert, was katastrophale Auswirkungen hat, denn die haben das irgendwie neu gemacht. RAW-Dateien kann der gar nicht mehr, was egal ist, denn die hat er eh nur mit 8 Bit verarbeitet. Die Überblendung der Einzelbilder funktioniert nicht mehr, bzw. wird total zer­manscht, denn eigentlich sind die Einzelbilder annähernd gleich aus RAW entwickelt worden und müssen nur wenig bis gar nicht überblendet werden. Aus einem alten Backup konnte jedoch der Programmordner gerettet werden. Mal schauen, was in welcher Hinsicht besser funktioniert.



Zu sehen sind der Teide, der Pico Viejo und ein Nebenkrater des Chynyero, der zuletzt 1909 ausbrach. Die Wanderung ging wesentlich durch das schwarzbraune Lavagestein. ein fürchterlicher Track, den der Autor mit anderen Barfußschuhen sofort noch einmal machen würde. Dazu später mehr.

Da man Die Anmerkung an einem Fotostandort wie dem abgebildeten einen Tag lang bedenkenlos parken könnte, vorausgesetzt ihm werden genügend Speicherkarten, etwas Essen und Trinkereien überlassen, weil der Berg in all seinen Facetten sofort die Suchtrezeptoren des Gehirns auf Anschlag schnellen läßt, kann Entwarnung gegeben werden. Das oben vorgerenderte Panorama hat 60 Megapixel und ist genau so geworden, wie es werden sollte.

Insofern läßt sich verschmerzen, daß andere Panoramen möglicherweise verworfen werden müssen, da das entscheidende bereits im Kasten ist.

Kurz zur Statistik, die diesmal extrem von früheren abweicht, wo locker 3.000 Bilder mitgebracht und im Laufe des Jahres beackert wurden. Diesmal waren es gerade mal 1.377 Auslösungen, wovon 40 bereits vor Ort gelöscht wurden. Der ersten Sichtung und Sortierung an einem großen Monitor fielen dann noch einmal 150 Bilder zum Opfer, die wesentlich wegen Unschärfe und Fehlbelichtung aussortiert wurden, also vollkommen unbrauchbar waren. Schmerzliche Verluste gab es keine, da von den gelöschten Bildern brauchbare Exemplare vorhanden waren. Im Zweifelsfall wurden immer mehrere Belichtungen einer Szene angefertigt. So auch bei den Panoramen. Das sind momentan 150. Wieviel übrig bleiben, das steht erst am Schluß fest.

Das oben dargestellte Motiv wurde insgesamt drei Mal belichtet. Aufbewahrt wird nur eines.

Es wartet trotz allem eine Menge Arbeit auf die Fotolaboranten des Blogs, denn knapp 1.200 RAW-Dateien müssen entwickelt und anschließend hübsch gemacht werden.

Alleine von der Durchsicht aller Bilder läßt sich bereits eines definitiv sagen. Die besten Fotos wurden mit dem 50mm-Plasteknubbel angefertigt. Astreine Qualität.

Bis dato ist noch kein einziges Bild fertig. Die Teidesucht muß noch für einige Wochen am köcheln gehalten werden. Das geht nur, wenn so wenig Bilder wie möglich pro Tag entwickelt werden.

31. Mai 2015

für das Leben lernen

Hadmut Danisch

Ja. Für das Leben in der heutigen Bundesrepublik war die DDR ganz klar die bessere Ausbildung.

Thymianblüte in Balkonien




Der Exif sagt zum Thymian Blende 13 bei 1/50 sec. und 50 Millimeter Festbrennweite, ISO 250 bzw. 320.

zur Schnüffelpraxis des Verfassungsschutzes


(V-Mann, dass den Herrgott graust: Thomas „Corelli“ Richter am Grill)

Das wäre doch mal ein Beitrag zur Volksbildung, wenn die vom Spion, der aus der UNI kam, für die Linke Fraktion formulierte Klageschrift in einer Große Anfrage an die Bundesregierung mündet, was in aller Welt der zuckerkranke und mit Tabletten medikamentierte Spitzel Thomas "Corelli" Richter am lecker Grillfleisch von Karl-Heinz Hoffmann zu schnüffeln hat?

Ist halt eine interessante Fragestellung, was Corelli mit KHH vorhatte.

Wer ist die einflußreichste Person der Geschichte?



Winter, denn Winter schrumpft Wirtschaften (gesund) oder zerreibt Wehrmächte, im konkreten Fall jene Hitlers.