14. April 2016

Katharina König liebt Nazis und Rassisten



Bodo Ramelow, der Landesführer Thüringens, verabscheut Nazis und die Antifa, die sich derer Methoden bedient, damit sie ebenfalls einem Leben als Rassisten fröh­nen können. Zwei Tage später gab eine Frau König kund, daß sie diese rassistische, sich nazistischer Methoden befleißigende Antifa herzaller­liebst hat. Mehr muß man über die Haschisch spritzende Mossad-Agentin nicht wissen.


Und wenn sie den Kurs "Englisch für Dumme" auf der Volkshochschule besucht, klappt's auch mit ausländischen Basissätzen.

13. April 2016

NSU: rassismusfreie Kotze von den Genossen des ZOB



Die rassismusfreien Genossen des ZOB (Zentralorgan Bamberg, Bayern, der Blödiane?), diese wackeren Legastheniker haben sich auf dem Twitter über die Anmerkung ausgekotzt, selbstverständlich rassismusfrei und faulgasneutral. Meinen sie jedenfalls. Das Problem bei diesem Twitter ist ja, daß mangels Wortschatz keine Inhalte transportiert werden, somit nur eine Ansammlung von Wörtern präsentiert wird, die meistens keinen Sinn ergeben.

Insofern wollen wir den Denksportlern unter den Bloglesern jenes Pro­blem überhelfen, bei dem die ZOBler im Dreickeck gesprungen sind, weil sie das nicht auflösen konnten. Sie scheiterten grandios, stießen mit dem Kopf gleich nach dem Lesen an ihren Denkhorizont und lösten so flugs den Kotzreiz aus.





Wir erleichtern den Problemlösern den Weg zur richtigen Lösung etwas und zitieren eine Passage aus der Vilmpropaganda (mit V) von Aust und Laabs, die im Off die Drohnenflüge und Standbilder mundgerecht serviert, also für Denkfaule, ohne quellenakribisch zu sein. Es ist das, was der un­kri­tische Fernsehzuschauer behalten soll. Der gänzlich zu fast dunkel­schwarz abgebildete Teil der Email ist dann jener, von dem sich Aust und Laabs wünschen, daß ihn die Genossen des ZOB und Frau Marx tief ver­innerlichen. Vergleich mit dem unmaskierten Teil tut Not.

Nach der jahrelangen vergeblichen Fahndung wandte sich nun das Bundeskiminalamt hilfesuchend an die Nachrichtendienste, so um März 2006 an den Verfassungsschutz Hessen. Und der reichte ein Informationsblatt des BKA zur Ceska-Serie an seine V-Mannführer weiter, verbunden mit dem Auftrag, deren Spitzel sollten sich umhören, worüber man in der Szene so redet.

Es geht um eine Aussage von Staatsschützer Aust, die kürzlich im Blog so kommentiert wurde.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen.

Der Satz steht im Post ganz bewußt so da und hat offenbar heftige Wir­kungs- und Würgungstreffer erzielt, wie den nachfolgenden Kotzattacken der naiven ZOBler zu entnehmen ist. Sie machen sich ernsthaft Sorgen um all jene Bürger, die diesen Satz zu Temme für bare Münze nehmen.

Und nun sind die Problemlöser in Wald und Flur an der Reihe. Wie kommt der Anmerker auf die dreiste Behauptung, die den ZOBlern die Kotze aus dem Hirn trieb? Bei der Lösung des Problems helfen euch unter anderem die Beantwortung mehrerer Fragen.
  1. Welchen Stellenwert haben Rundmails in staatlichen Hierarchien?
  1. Was ist eine Dienstanweisung?
  1. Wie sind die Arbeitshierarchien in den Schutz- und Sicherheitsorganen Deutschlands organisiert? wie funktionieren sie bei Spitzeldiensten?
  1. Wie ist die enge Zusammenarbeit der Staatsschützer von BKA und Verfassungsschutz organisiert.
  1. Was ist eigentliche eine Email?
Damit es nicht allzu schwer fällt, sei der erste Kotzbrocken der ZOBler ins Deutsche übertragen. Der besagt, daß Frau Pilling den Dienstauftrag an Temme erteilte, was gerichtsfest sei.

Nun sind alle Informationen vorhanden, um sich darüber Gedanken zu machen, warum der Satz so dasteht, wie er da steht.

der Irre vom Bosporus


Martin Sonneborn: "Merkel übertrifft den Irren vom Bosporus"

Auf die Frage, ob das Vorgehen Erdogans eine adäquate Reaktion auf das sei, was er Böhmermann vorwerfe, antwortete Sonneborn in dem N24-Interview:

"Nein, das ist natürlich eine sehr lustige Reaktion des Irren vom Bosporus, wie wir ihn liebevoll nennen hier im Europaparlament."

12. April 2016

Kommentar zum Ziegenficker-Urteil Merkels



#5 Heute, 20:24 von redbayer

Das einzig Gute

des Fäkalien-Vortrags von Böhmermann war/ist, dass er die "Idioten der deutschen Politik", samt ihren Paragrafen jetzt richtig vorführt - Merkel an erster Stelle. Die wird ja nicht müde, jede Woche eine neue Katastrophe vorzulegen - immer unter dem Beifall der Merkel Bejubelungspresse und gegen das Volk.
Jetzt wird es darauf ankommen, dass auch noch der letzte "Gassenhauer" - gesponsert mit GEZ Zwangsgebühren - jetzt Erdogan und die Türkei beschimpft und umgekehrt, türkische Medien anfangen, die "widerliche Trulle" Merkel mit Fäkalien-Kommentaren zu überziehen. Dann haben wenigstens die Deutschen eine Freude ...


Hier wird nichts gemeldet.

Es bleibt hierzulande, wie in den USA. die dame, die das Taschentuch vom balkon wirft, sie entscheidet über Hängen oder erschießen, so wie Obama den Obersten Gerichtshof in den USA stellt.

Augstein Erbe hat dem Volk aus lauter Angst vor der Wahrheit sein Demokratieverständnis auf die Flachbildschirme geschrieben. Merkel, Schulz und Harms sind da deutlich weiter. Sie schaffen sowas mit zwei drei Wörtern, wofür Augstein Schüleraufstäze benötigt.



Wer Demokratie will, darf die Menschen nicht direkt befragen.

Aus gutem Grund gibt es Parlamente. Sie schützen die Demokratie vor dem Volk und das Volk vor sich selbst. Denn beim Volk, das ist eine paradoxe Wahrheit, ist die Demokratie nicht gut aufgehoben. Volkes Stimme und Fortschritt - das geht nicht gut zusammen.


Sehr gut, daß Augstein nicht hier angefragt hat. Er hätte eine sowas von undemokratische Antwort für seine Pöbelei bekommen, daß Merkels Problem mit Ziegenfickern in deren Schatten regelrecht verblaßt.

[update 13:00 Uhr]

Stefan Kuzmany

Also ist es egal, wie die Kanzlerin entscheidet: Sie hat bereits verloren. Eine Kanzlerin aber, deren Entscheidung kein Gewicht mehr hat, hat ihre Macht verwirkt.

We're funnier and redder than The Boston Globe!

zerohedge



lustiger und röter als der Boston Globe

11. April 2016

NSU: linke Kulturbanausen mit faschohaften Naziflausen



Linke hatten und haben zuweilen ein mehr als nur gestörtes Verhältnis zur Kunst. Rechte auch, aber das ist nicht Thema dieses Artikels.

Linke geben den Kulturfaschisten, würden am liebsten Bücher und Zelluloid verbrennen, nur damit das Teufelswerk nie die Menschen landauf landab begeistert. Die Folgen der chinesischen Kulturrevolution sind bekannt. Das "Yeah, Yeah, Yeah" Ulbrichts ist ein Klassiker, der Streit anhand des Falls Biermann legendär*, die Zahl verbotener DEFA-Filme Äon, und dann kommen strohdumme Linke um die Ecke geschlichen und sind schon wieder so weit, den Faschisten zu geben, damit der gemeine Bürger nur jener Kunstwerke angesichtig wird, von denen Linke der Meinung sind, sie seiner Persönlichkeitsentwicklung förderlich.

Die dreieiige Einfältigkeit hat sich zusammengefunden, auf daß es an der Zeit ist, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, sich also vom Inhalt zu lösen und die Methodik zu untersuchen.

Drei Linke haben sich in Kunstkritik geübt und sind damit mächtig auf die Schnauze gefallen. Lecorte (Jentsch) ist fachlich auf die Schnauze gefallen, auch wenn ihm die öffentliche Entgegnung Schorlaus an sein alter ego Walter Gröh überhaupt nicht in den Kram paßte.

Wer den zweiten Absatz des Artikels so in die deutsche Sprache übertragen kann, daß man ihn auch versteht, der melde sich bitte beim AK NSU. Wir würden ihn gerne publizieren. Ansonsten liest sich der Artikel wie das, was andere nachts um drei vor einer Kreuzberger Kneipe bunkern. Es ist weder eine logische, noch eine inhaltliche Linie erkennbar, nur kunterbunt Gewürfeltes. Und der Zweck schimmert aus dem ausgekotzten, Schorlau das recht abzusprechen, einen Krimi geschrieben zu haben.

Kommen wir zum Bachelor-Artikel von Lecorte und dem Trick, den er anwendet.
  1. Lecorte scheut die Akten wie der Pfaffe Meßwein aus purem Wasser. Wer sich inhaltlich mit Fragen des Falles NSU befassen möchte, der kommt um die Akten nicht umhin. Immerhin geht es so round about um 20 Kriminalfälle, die am OLG-Stadl zu München auf die Bühne das Staatstheaters gebracht worden sind. Mit Antifa-Blubber aus Textbausteinen kommt man da nicht weit.

    Schorlau hat sich die Akten in Zusammenarbeit mit seinen Sekundanten angetan, sie nach allen Richtungen abgeklopft und im Rahmen seines Plots verwendet.

    Lecorte reiht Propagandastanzen aneinander. Die retten ihn aber nicht. Lecorte gibt es sogar selber zu, daß Schorlau besser einen linken Propagandawälzer geschrieben hätte, denn einen Kriminalroman.

    Sein neues Buch ist umso ärgerlicher, als dem ganzen Humbug, den es verbreitet, so viele Menschen, darunter sehr viele Linke, auch noch einen Haufen Geld hinterher schmeißen. Dieses Geld hätten antirassistische und antifaschistische Projekte besser gebrauchen können.

    Hier haben wir das erste Problem linksfaschistoider Kulturhoheit. Man möchte dem Literaten vorschreiben, wie er ein Buch zu schreiben hat. Was nicht dem eigenen Weltbild entspricht, gehört wenigstens gegeißelt, an den Pranger linker Jammerlappen.
  1. Der eigentliche Trick, mit dem Lecorte seine Jünger auf's Glatteis führt, besteht jedoch in der Herauslösung der Schorlauschen Schrift aus ihrem spezifischen Genre. Lecorte meint, in Schorlaus Buch keinen Krimi, sondern einen dokumentarischen Bericht erkannt zu haben.

    Stilistisch ist die Romanhandlung nicht viel mehr als ein loses Spannungsgerüst, herumgebaut um dokumentarische Teile und die in Dialog und Monolog dargebotene Meinung des Autors. ...

    Angesichts der Leichtfertigkeit, mit der Schorlau (er ist nicht der einzige seiner Art) in Sachen NSU „ermittelt”, Zitate falsch oder manipulativ benutzt, Fakten falsch darstellt oder weglässt, jede Vorstellung von Glaubwürdigkeitsprüfung, Zeugenpsychologie und Aussagekohärenz bei Zeugenaussagen vermissen lässt, Indizien zu Beweisen erklärt und Spekulationen zu Indizien, die einen der Lüge bezichtigt und den anderen ungeprüft nachspricht – angesichts dessen wünsche ich mir fast, im Falle eines Falles von der bürgerlichen Justiz verfolgt zu werden und nicht von solchen „Aufklärern”!

    Der kleine Kulturfaschist Lecorte ist sich für nichts zu blöd und scheißt auf des noch geltende Grundgesetz.

    Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.

    Mehr muß man zu einem Krimi nicht wissen. Schorlau war so frei. Dreist wenn er beschrieben hätte, wie sich die Uwes gegenseitig mit nassen Stricken erwürgten um sich anschließend zu vergiften wäre das im Rahmen der verfassungsmäßig garantierten Kunstfreiheit ein in jedem zulässige Krimiidee gewesen. Sicher nicht so prickelnd wie die von ihm gewählte, aber zulässig.

    Lecorte (Jentsch, Gröh) hat sich damit als ernstzunehmender Schriftsetzer disqualifiziert. Wer solche Tricks nötig hat, hat nichts mitzuteilen. Auf eine veritable Literaturkritik wird verzichtet, stattdessen gibt Lecorte den Nazihaudrauf, wie man es von Nazi gewohnt ist.
Es dauerte nicht lange, da wurden die Brüder im Geiste in die Spur geschickt. Der Burschel mußte ran, um die vorab vierteilige NSU-Serie für die ARD zu rezensieren und eine Warnung für das linksdumme Publikum loszulassen. Man möge sich nur den Opferfilm anschauen, weil man da zu tränen gerührt sei, alles andere ist eher verschwörungstheoretischer ARD-Schrott, keinesfalls sehenswert.

Von Krimifreunden hört man anderes. Nur der 3. Teil hat überhaupt den Anspruch an einen guten Film genügt. Es war ein Krimi, der wie ein Krimi daherkam, die genretypischen Mindeststandards bediente und in durchaus spannender Bildfolge eine Geschichte erzählte, wie sie hätte passiert sein können.

Was nicht sein kann, das nicht sein darf. Die den linken Kulturbanausen schwesterlich verbundene Wiebke Ramm faßte in Worte, was für die unfaßbar war.

Ein Fest für Verschwörungsfans: "Die Ermittler - Nur für den Dienstgebrauch" ist der dritte Teil der ARD-Spielfilmtrilogie über die Mordserie des NSU. Der Film hält dabei jede abstruse Theorie für möglich.

Die Drehbuchautoren Rolf Basedow, Christoph Busche und Jan Braren mischen dabei munter Fakten mit Fiktion. Das eine vom anderen zu unterscheiden, ist für den Zuschauer ohne detaillierte Kenntnis kaum möglich. Aber es ist ja nur ein Spielfilm, wie die Macher betonen.

Der Film greift nun so ziemlich alles auf, was es an Geraune rund um den NSU-Komplex gibt.

Die problematische Botschaft, die nach dem Film beim Zuschauer ankommen könnte, lautet: Der Prozess gegen Zschäpe ist eine Farce und sie ein Bauernopfer der Geheimdienste.

Ramm nutzt die gleiche Technik wie Lecorte. Sofern in Deutschland jemand ein Kunstprodukt über den NSU ausfertigen möchte, hat er gefälligst bei den Linken nachzufragen, wie sie es gerne hätten. Bei all den schlecht besuchten Theaterstücken hat es ja auch funktioniert. Nur die Krimiautoren bürsten gegen den Strich.

Dann sei an dieser Stelle noch einmal klargestellt: Exakt das ist die Aufgabe der Kunst, gegen den Strich zu bürsten, Erwartungshaltungen zu unterlaufen, Vorurteile zu sprengen, zum Denken anzuregen, zu provozieren, anders zu sein, zu unterhalten, Spaß zu machen, zu ärgern.

Genau das ist es, was Artikel 5 Grundgesetz regelt.



Wo dumme Gedanken in ein Lagerfeuer geworfen werden, um sich dran zu wärmen, sind andere Dumme nicht weit, um Händchen zu halten. Kein Wunder, daß sich ausgerechnet eine der dümmsten Linken des Landes in aller Öffentlichkeit als Kulturfaschistin outet.

Satire darf, ähäm, hüstel, alles? Und der fiktionale Krimi nicht?



"Die Fiktion geht zu weit"

Katharina König

"Er (der Film) befördert mit der Endszene (…) einen Teil dieser Verschwörungstheorien. Und da bin ich alles andere als glücklich darüber gewesen, dass das gestern so gelaufen ist."

Eine extremistische Bäuerin definiert die Regeln fiktionaler Kunst, damit auch Helden des Kartoffelackers verstehen, wer die schlimmen Finger sind.

Wenn das jetzt so dargestellt wird, dann wird damit natürlich ein gewisser Eindruck erzeugt und damit auch ein gewisser Abschluss gegeben im Sinne von: Dieser NSU-Komplex kann nie aufgeklärt werden, weil im Zweifelsfall sogar Zeugen ermordet werden durch mutmaßlich den Verfassungsschutz. Das suggeriert ja der Film, und das finde ich, da sage ich, da geht Fiktion zu weit, wenn sie Realität benutzt, um sozusagen in einem noch nicht aufgeklärten Fall Antworten zu geben oder Antworten zu suggerieren.

Die linke Kulturextremistin sollte sich wieder mal einen antifaschistischen Gottesdienst reinziehen. Vielleicht helfen ja die Gebete im Kirchhaus, ihr ihre nazistischen Kulturflausen aus dem Kopf zu exorzieren.

Was die Bundesrepublik dringend braucht, das sind mehr Krimis und weniger Lecortes, Ramms und Königs. Noch ist der Kulturfaschismus per Grundgesetz ausgeschlossen, aber wehe, solche Fadchotypen bekommen jemals die Macht, über die Freiheit der Kunst zu bestimmen. Dann ist Dunkeldeutschland angesagt.
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Der Autor wurde als junger Bub mit einer Einladung zur Kreisleitung der SED ausgestattet, die er flugs wahrzunehmen hatte, um ihm den Frevel der "Biermann-Propaganda" aus dem Leib zu agitieren. Die Agitatoren erwiesen sich als Mitarbeiter der Staatssicherheit und gaben sofort Ruhe, nachdem die Quelle der Fernsehmitschrift preisgegeben war. Mit der wollten sie sich dann doch nicht anlegen.

Sprachschlampen: lost + found



Vielleicht findet sich ja ein ehrliche Haut, die den in Las Vegas verlorenen WM-Gürtel bei einem Fundbüro zur Abholung hinterlegt.

Ziegenficker-Satire von Böhmermann



Ziegenficker auch bei Augstein Erben. Sie gerieren sich in ihrer Lügen­presse jedenfalls auf deren geistiger Höhe. Döpfner hat an keiner Stelle seines offe­nen Briefes Solidarität mit Böhmermann gefordert, sondern sich dessen Position vollinhaltlich zu eigen gemacht, sich somit persönlich posi­tio­niert.



Der Titel Solidarität mit Jan Böhmermann!" wurde erst nachträglich er­funden, Original siehe unten, und stellt keine Forderung dar, sondern kennzeichnet exakt das, was Döpfner öffentlich macht. Er solidarisiert sich mit Böhmermann.

Seit dem Mohammed-Karikaturen und Charlie-Hebdo gibt es endlich wie­der mal einen Moment der Einmütigkeit deutscher Medienschaffender zu verzeichnen, auch wenn sie sonst in unterschiedlicheren Lagern der Front­berichterstattung werkeln.


Im Dienste der Satire

Die sozialistischen Satire-Experten sehen Böhmermanns Beitrag als Dienst an der Satire an, was sich Frau Köditz im Sächsischen zu Herzen nehmen sollte, denn die hat zu Satiren, so sie den NSU betreffen eine gänz­lich andere Auffasssung und will die Verfasser selber vor den sächsi­schen Staatsgerichtshof zerren um ihre intellektuellen Defizite auf diese Art auszugleichen.


Bernd Gäbler: "Böhmermann hat nicht begriffen, was Satire ist"

Als steuerfinanzierter Verblödungsanstalt steht der Deutschlandfunk in der Pflicht, die staatliche Meinung zu propagieren, die letztlich von Merkel selbst verkündet wurde. Böhmermann habe Erdogan bewußt beleidigt. Ich denke ja, daß er das eher unbewußt gemacht hat, im Halb- oder Tiefschlaf der deutsche Kabarettszene.


Merkel hat kein Böhmermann-Problem, sondern ein grundsätzliches. Sie scheißt auf Artikel 5 des Grundgesetzes und legt selber fest, was Satire ist.

Wörtlich bezeichnete Merkel den Text als "bewusst verletzend".

Damit sprach Merkel dem Komiker indirekt auch ab, dass sein Beitrag durch die weitreichende Freiheit der Satire geschützt ist.



Wo hört Satire auf? Das entscheidet in diesem Land immer noch die Bundeskanzlerin, die blöde Kuh.


Wie Böhmermann alle an die Wand spielt

In der Süddeutschen überschlägt man sich förmlich ob des köstlichen Ge­dichts einer Eintagsfliege und errichteet extra für ihn einen Schrein, den selbst Harald Schmidt nicht betreten darf.


Triumph der Satire

Kurz darauf ist die Erhebung in den Götterstand perfekt.


Original des Titels von Döpfners offenem Brief: Jan Böhmermann hat doch in allem recht!

Am Ende der Debatte kommt sogar Springer-Chef Döpfner höchstselbst aus seinem Loch gekrochen und erteilt publizistischen Beistand, schlittert aber haarscharf am Wesen von Böhmermanns Satire vorbei, auch wenn er der einzige ist, der den Daumen auf die wunde Stelle des Kanzlerdar­stel­lers drückt.

In Deutschland brach eine Art Staatskrise aus, nur weil Sie Herrn Erdoğan als "Ziegenficker" bezeichnet haben. Apropos Ficken. ...

Da müssen Sie verstehen, Herr Böhmermann, dass die deutsche Bun­desregierung sich bei der türkischen Regierung für Ihre unsensib­len Bemerkungen entschuldigt.




Nein, verstehen muß man das gar nicht. Auch Döpfner scheut die letzte Konsequenz, statt sie zu benennen. Er hätte schreiben müssen: Frau Mer­kel, sie sind eine hochnotpeinliche Vorsteherin dieser Bundesre­gierung. Ihren Kotau für Ziegenficker Erdogan hätten sie sich und damit uns besser erspart.

Bei all dem Gekreische um Ziegenficker Erdolf und Konsorten haben so ziemlich alle Autoren der Verteidigungsschriften und Elogen eines über­sehen. Es war wirklich eine Satire, eine mit Spätzünder, denn der Adressat war Merkel.

Kein Publizist der vergangenen Tage ging darauf ein, daß Merkel in ihrer Rolle als Schutzpatronin des türkischen Terroristenhelfers den deutschen Kanzler als Stiefellecker des Osmanenführers geoutet hat. Und wieder einmal stellte sie sich über das Gesetz, indem sie Böhmermanns Satire verboten hat. Peinlicher geht es nicht.

Dafür gebührt Böhmermann der nächste Grimme-Preis. Oder das Bun­des­satirekreuz.

[update 13:00 Uhr]

PPQ zur BRD als Gesetzesstaat von Merkels Ganden. Es war einmal ein Rechtsstaat.

Eine monarchisches Gemeinwesen. Mit Gewaltenteilung nur bei Sonnenschein. Ein Rechtsstaat von Merkels Gnaden.

10. April 2016

Schmuddeljob als Spitzelführer: der Wille des Maaßen




Was der Chef des Verfassungsschutzes will, ist völlig unmaßgeblich. Er ist nur der Lakai der anderen und hat das zu machen, was ihm aufgetragen wird. Es wurde ihm aufgetragen, dem deutschen Volk zu verkünden, daß die AfD keine rechtsextremistische Partei ist. Der Teppich für die Bundestagswahl 2017 wurde ausgerollt. Hereinspaziert.

Deswegen pullert sich der Aust gerade ein und schickt den Stürmer vor.



Niemand rettet die Republik vor den Schmuddelkindern der AfD. Die wollen doch nur spielen. Mit der Macht. Die Messen sind längst gesungen.

Hetzschreiber der BILD mißbrauchen Aprilscherz



Wir grottenschlecht es um Dieckmanns Schreibsklaven steht, zeigt einmal mehr, daß sie nicht mal vor Aprilscherzen halt machen, um diese für ihre Hetzkampagnen zu nutzen.



Ein für alle erkennbar als Satire und April-April-Artikel von Rainer Rupp gekennzeichneter Artikel wird den googlefaulen Lesern des Schmierblatts als todernste Wahrheit verkauft.

Was für schlechte Verlierer, was für ein Haßpublizist, dieser Peter Tiede. Möge ihn ein Kübel Scheiße als Gottes Strafe treffen. Macht nicht mal vor Aprilscherzen, um seine widerliche Hetze zu verbreiten.



Großkotz Maas hat leider keine Zeit, um seine Anspruch im Kampf gegen Internethetze umzusetzen. Er ist auf Klingeltour in den Medien. Er will auch was von den Panama Pampers.

NSU: Aust und Laabs als Drohnenkrieger


Drohne der Propagandafaschisten Aust und Laabs observiert Anwesen der Eltern von Andreas Temme

Wer hätte gedacht, daß der alte Staatsschützer Aust noch auf Drohnen umsattelt, um seinen Verblödungskrieg gegen das Volk zeitgemäß durch­zuführen?

Nichts neues unter der deutschen Propagandasonne seit Goebbels see­ligen Zeiten. Aust ist handwerklich und inhaltlich auf jenem Niveau hän­gen­geblieben, daß ihm beim Spiegel beigebracht wurde, dem des Reichs­propagandaministeriums. Versatzstücke bekannter Sachverhalte wurden zu einem neuen Propagandfilm verrührt und mit Angriffen von Killer­drohnen und Stalking-Auftritten garniert. Der Erkenntnisgweinn der kleinen Faschoübung in Propaganda war identisch gleich Null, denn es gab keine neuen Erkenntnisse.

An zwei simplen Beispielen sei erörtert, daß Aust und Laabs nicht satis­faktionsfähig sind, da sie lügen und betrügen, um sich selbst zu genügen. Nur, was ihren Konten gut tut, ist auch gut für das trottelige Fernseh­pub­li­kum, das sich immer noch von Propaganadafaschisten übertölpeln läßt. und es war ein Film, der eine Botschaft zu übermitteln hatte, die auch ohne Inhalt rüberkam.

Aust und Laabs lassen man Drohne auf Drohne in den Himmel steigen, um gewissen Personen die Instrumente zu zeigen.

Der Flug der Drohne über das oben abgebildete Haus wird im Off von einem Sprechertext begleitet, der erklärt, daß ein Herr im Haus seiner Eltern am Rande Kassels eine Bleibe hatte, in der bei einer Hausdurch­suchung etwas gefunden wurde. Das ist noch harmlos. Dann kommt allerdings die fette Lüge.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen. Sollte es sie geben, hätte Binninger eine Menge Arbeit, denn das verspräche interessante Interviews.

Das also die erste große Lüge der beiden Hardcore-Vertuscher.

Die zweite ist noch viel simpler. Ein riesengroßer Wirbel wurde um die Beschäftigung von Mundlos in einem Abrißunternehmen des Verfassungs­schutzes veranstaltet. Aust wird der Verdienst zugeschrieben, diese Tat­sache herbeirecherchiert zu haben. Nun ist es allerdings so, daß eine solche Auffassung, Mundlos und Böhnhardt haben ihren Lebensunter­halt durch ihrer Hände Arbeit bestritten, seit langem vom AK NSU vertreten wird.

Der Arbeitskreis NSU hat hierzu schon im September 2014 Akten geleakt. Sie deuten darauf hin, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in den Jahren 2006 und 2007 bei Messebaufirmen auf Montage gearbeitet haben.

Neu ist daran nur der Name Aust. Es ist nicht bekannt, daß Aust mit konstruktiven Beiträgen den Erkenntnisprozeß des AK NSU befördert hat. Abgesehen davon stammt die Information der Beschäftigung des Mundlos von der NPD, igittigitt, und ist von Juli 2014, bald zwei Jahre alt und somit kalt. Möchtegern-Aufklärer wie Köditz haben bis heute durch Schweigen geglänzt.

Heute wurde weithin bekannt, dass die von den Journalistendarstellern Aust und Laabs hochgejazzte Spur, Uwe Mundlos habe in der Baufirma des V-Manns Marschner gearbeitet, bereits im Juli 2014 von dem NPD-Politiker Arne Schimmer vor dem Plenum des sächsischen Landtags, zum Abschluss des ersten dortigen Untersuchungsausschusses, vorgetragen worden ist. Natürlich hat damals unsere Dicke Bertha nicht darauf reagiert, und die füllige Frau Köditz auch nicht.

Feigheit vor dem Feind war schon immer die Stärke des Aust, der das Spiegelmotto "Angst vor der Wahrheit" tief verinnerlicht hat. Gelernt ist gelernt.

Hätte er aufklären wollen, dann hätte er mit seinem Filmteam samt Droh­nen Axel Minrath aka "Lothar Lingen" gestalkt und hätte die Wahr­heit aus ihm ... Wie immer beliebt. Stattdessen vergnügt sich dieser kleiner perverse Journalistendarsteller an früheren V-Männern.

Der Aust sollte lieber die Herren Heiß und Kaldrack befragen und mit seinem abstoßenden Charme belästigen, denn die können fast alles zum NSU erzählen. Die wissen auch, welche Aktien KDF gezeichnet hat, um das Spiel am Laufen zu halten, und was das mit Dönermorden zu tun hat.

Nicht der Kopf von Marschner steht zur Disposition, sondern der von Klaus Dieter Fritsche. Alle in Berlin wissen das, es wird nunmal wie bei Waschweibern getratscht. Diese Bausteine im Puzzle um die Spitzelzelle BMZ hat Aust komplett außen vor gelassen.

Spannend beim Getuschel und Getümmel in Berlin ist nur, welcher Kopf geopfert wird, damit alle anderen den Schnabel halten.

Lebt eigentlich Carsten Szczepanski noch?

Für ihn wurde nämlich die ganze Aktion beim Marschner von Aust und Laabs inszeniert. Halt deinen Schnabel, sonst schicken wir die Killer­drohne, die dich ruiniert.

9. April 2016

V-Männer: Was stimmt hier nicht?

Die üblichen V-Menschen wie Hajo Funke, also die Verdächtigen, vertre­ten durch Lutz Bucklitsch, stürzen sich auf einen GMX-Artikel (United Internet, damit auch web.de und 1&1) von Andreas Kuhlmann und zemen­tieren damit jenen Verdacht, der seit langem durch das Internet kursiert. Sie sind fachlich nicht mal ansatzweise auf jenem Niveau, das für die Er­klä­rung des Zeitgeschehens nötig ist. Sprich, sie sind selbst zu blöd, eine DIN-A4-Seite quer zu lesen. Sonst hätten sie den Aufsatz, der vor Fehlern nur so strotzt, in die Tonne gehauen, statt ihren eigenen Scheiß­haufen noch oben drauf zu setzen.

Da schönes Wetter und Wochenende ist, seien die Rätselfreunde nicht allzusehr strapaziert. Findet wenigstens drei Fehler in diesem Satz, der sozusagen der Extrakt Kuhlmannscher Blödheit ist.

Über V-Männer können die Ermittlungsbehörden so zum Beispiel Informationen aus den Gremien extremistischer Parteien oder krimineller Organisationen bekommen.

die SPD - pfleglichst umsorgt mit Panama Pampers

Daß auch die speziellesten aller Demokraten nur in Windeln durch den schwierigen Parcour der Politik stolpern, das war zu erahnen. Daß sie allerdings die Edelmarke der Arschpflege tragen, sowas wie die Panama Pampers, das wurde nun geleakt.

science files

Aber der Konzern SPD, von einer Partei kann man angesichts der vorhandenen Besitzverhältnisse sicher nicht mehr sprechen, er hat nicht nur Unternehmen der Medienbranche in seinem Portfolio. Der SPD gehören auch eine Reihe von Immobilien- und Investmentunternehmen ...

Mit anderen Worten: Die SPD übt sich als Kapitalist, als Gewinn erstrebender Kapitalist.

Die SPD ist ganz offenkundig ein vielfältig aufgestellter Konzern mit Interessen im Medienbereich, auf dem Immobilienmarkt, bei Vermö­gensverwaltung, bei Investitionen, bei Bekleidung und dann gibt es da noch die Cavete Globale Limited, die der SPD zu 100% gehört und die ihren Firmensitz in Hong Kong hat. Das Unternehmen wurde am 19. November 2014 in das Unternehmensverzeichnis von Hong Kong eingetragen. Dort wird es als “private company limited by shares” geführt, d.h. als Unternehmen, das auf Aktienbesitz basiert, dessen Aktienbesitz aber nicht an Börsen gehandelt wird, weil das Unter­nehmen kein öffentliches Unternehmen ist.

Was die Cavete Global Limited in Hong Kong so treibt, wozu die SPD ein Unternehmen in Hong Kong benötigt, und warum gerade Hong Kong gewählt wurde, wo Hong Kong doch an dritter Stelle der globalen Rangliste der Steuer- und Investitionsoasen mit voller Verschwiegen­heit rangiert, das ist eine Frage, die die SPD-Verantwortlichen, die ja dieser Tage wieder besonders aktiv im Kampf gegen Steueroasen, Banken, Panama Papers und die vielen Steuerflüchtigen und all dieje­nigen sind, die aus Sicht der SPD einfach nur Betrüger sind, wie das Siegmar Gabriel formuliert hat, sicher gerne beantworten werden.


Kein Wunder, daß die Sozen bei dieser ökonomischen Vita politische Landschaftspflege mit der Machete betreiben.

Berlin testet Chemtrails zur Luftverbesserung


Blende 8, 1/1000 sec., Brennweite 300 mm, ISO 100

In Berlin haben umfangreiche Tests begonnen, mittel Chemtrails die Rein­heit der Luft zu verbessern. Die dafür zuständige Senatsverwaltung ist mit den ersten Ergebnissen sehr zufrieden, wie das oben abgebildete Foto aus der Testserie zeigt. Sollte die Versuche weiter dermaßen positiv ausfallen, dann kann in den nächsten Monaten der flächen­deckende Ein­satz von Chemtrails zur Verbesserung des Himmels über Berlin begonnen werden.

8. April 2016

Kirschblüte: der Himmel über Berlin


Blende 6.3, 1/1000 sec. , Brennweite 28 mm, ISO 100

Das mit der Kirschblüte stimmt natürlich nicht ganz. Es ist ein Fake, ähnlich der NSU-Aufklärung. Man tut nur so als ob. Der Baum tut auch nur so, als wenn in Kürze lecker Süßkirschen das Licht der Welt erblicken werden. Machen sie aber nicht, denn der Baum ist nur der reinen Zierde wegen gepflanzt worden.

guter Virenschutz ist gratis



Auch wenn die Schadjournaille etwas anderes behauptet, hat die Erfah­rung gezeigt, daß guter Virenschutz gratis ist. Augen auf beim Linkhau­drauf.

Hirn einschalten statt auf jeden Scheiß klicken. Emails nur im Textmodus anschauen, wenn es geht über das Webfrontend der Anbieter, denn dann liegt das Virenproblem immer noch auf deren Servern. Regelmäßig Sicher­heitsupdates einspielen.

Die Liste kostenloser Möglichkeiten für ein fast sorgenfreies Leben mit Computer ließe sich um etliche Programmpunkte verlängern.

wie die Prantl-Prawda sich das Gesetz zurechtbiegt

Das Gesetz muß immer so formuliert sein, damit es in der Prantl-Prawda positive Würdigung erfahren kann, weil kompliziert formulierte Para­gra­phen die Schriftsteller in München überforern. Schließlich muß ein Jurist wie Heribert Prantl den Sinn eines Gesetzesparagraphen auch ohne umfang­reiche rechtswissenschaftliche Bildung erahnen können. Ungefähr jedenfalls.

Nun schwindelt also der Jubelperser Prantl etwas von Knast für Böhmer­mann, weil er das Verdikt des "Schah-Paragrafen" gebrochen habe.

Wir machen es kurz. Ein ausländisches Staatsoberhaupt und Gleichge­sinnte sind nur dann in der BRD beleidigungsfähig, wenn sie in offizieller Mission hierzulande über die Dörfer tingeln. Der Halbsatz aus §103 StGB wird von allen Lügenpredigern unterschlagen. Es wird wohl seinen Grund haben.

Jede Wette, daß dieser Paragraph suspendiert wird, sollte Putin zu einem Staatsbesuch in der BRD aufschlagen. Schließlich sollen die Pöbler von Dieckmanns und Augsteins Erben Gnaden weiter pöbeln dürfen.

Merkel und Gauck - Was wird aus ihnen?



Das Klatschblatt des Regierungsboulevards will wissen, was aus dem Traumpaar deutscher Resterampenpolitik wird.

Was haben Angela Merkel und Joachim Gauck vor?

Heiraten?

Steht den Deutschen endlich wieder mal eine Jahrhundert­hoch­zeit ins Haus? Merkel und Gauck in weißer Kutsche vom Standesamt Rotes Rat­haus über Unter den Linden ins Schloß Charlottenburg. Welt­weite Fern­sehrechte bei der ARD, um die schmalen Kassen zu mästen?

7. April 2016

der Himmel über Berlin



Auch in Berlin gibt es zuweilen herrliche Nordlichter zu bestaunen, so wie das im Foto, das den Himmel in Richtung NNW zeigt, also eher Branden­burg denn Buch. An der Stelle der Stadt ist die Entscheidung schwierig, ob Berlin oder Brandenburg, weil Buch auch jenseits des Autobahnrings liegt.

Das ist gar nicht das Problem. Das Problem ist, daß das Wetter im Grunde jeden Tag so lauschig gen Berlin strömen müßte wie am letzten Wochenende, um die Leute bei Laune zu halten.

Erdogan wie Honecker im Biermannmodus



Querulanten kriegen die Staatsbürgerschaft aberkannt. Lange macht es der Erdolf wohl nicht mehr.