24. Januar 2017

verbotener Vergleich: Reichsparteitag in der Musik

Michael Pilz

Keith Richards hat das Kommunikationsmodell von Rock- und Popmu­si­kern gern mit Reichsparteitagen verglichen.

kein Mitgefühl: wenn der Payload im Titel steckt

Haben Sie doch nicht immer so viel Mitgefühl

Wenn der zu bezahlende Inhalt in seiner knackigsten Form bereits im Titel steckt, freut man sich, den Euro gen Bockwursthändler seiner Wahl tragen zu dürfen. Mitgefühl wäre da fehl am Platz.

Abgesehen davon weiß das eh jeder normal konstituierte Mensch, daß man sich aus Gründen des Selbsterhalts nicht das Elend der Welt an Land zieht.

Man macht also definitiv keinen Fehler, wenn man nicht gegen Putin und nicht gegen Trump protestiert. Die sind eh viel zu weit weg, als das etwas bewirken täte. Aber gegen Merkel, gegen Merkel und ihr Elend, dagegen kann man was tun. Merkel abwählen. So man sich den Luxus des Wahlgangs leistet.

23. Januar 2017

Vereidigung Donald Trump: Fake-News aufgeflogen?



Genüßlich hatten sie sich die Hände gerieben und den vor Haß ange­stau­ten sabber in die Füller gefüllt, um ihre vor Lügen strotzenden "Wahr­hei­ten" ans deutsche Volk zu verklappen.

Ausgerechnet das von Trump als Fake-News-Schleuder gescholtene CNN steht dem neugewählten Präsidenten bei und leistet Abbitte. Entweder hat CNN ein gigantisch großes Gigapixel-Foto massiv gefälscht, oder die Lü­gen­presse macht das einzige, was sie können, da gelernt. Sie lügen uns die Hucke voll. Bzw., sie glaskugeln alternative Fakten zu ihren Gunsten aus.

Dabei gibt es in beiden Fällen nur eine Wahrheit. Es waren gigantisch viel Menschen erschienen, um dem Spektakel beizuwohnen.



siehe auch:

Focus: 2017 und 2009 im Vergleich: Foto beweist: So leer war es bei Trumps Amtseintritt als US-Präsident wirklich

Kai Gniffkes Wahrheitssendung: Streit über Amtseinführung - Trumps Kampf um die Bilder

Um so mehr empören ihn nun Berichte, die Zahl der Besucher sei deutlich hinter der Amtseinführung von Barack Obama im Jahr 2009 zurückgeblieben.

Deutschlandfunk (mit korrektem Foto): Gleich bei seiner ersten offiziellen Pressekonferenz hat sich der neue Sprecher des Weißen Hauses mit den Medien angelegt. Dabei geht es um die Frage, wieviele Zuschauer bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei waren. Der Vorwurf: Die Me­dien würden die Begeisterung für den neuen US-Präsidenten absichtlich kleinreden.

[update 24.01.2017, 09:05 Uhr]

Hadmut Danisch hat sich das Gekreische journaillistischer Flachpfeifen noch einmal vorgenommen. Sicher kann man die beiden Bilder verglei­chen. Man kann ja auch Merkel mit dem Führer vergleichen. Das führt aber zu nichts.

aus dem künstlerischen Volksschaffen: Pico del Teide


Blickrichtung West. links ist Süden, rechts der Norden. Der Fotograf stand im Osten. Ziemlich genau ungefähr jedenfalls.

Das Foto vereint die vier höchsten Berge Teneriffas. In der Mitte ist der Pico del Teide. Die linke Flanke bildet der Pico Viejo, der alte Berg, der Vater der Insel, wie die Leute einem dort erzählen. Das soll der Urteide gewesen sein.

So richtig glauben kann man es nicht, da der nun noch existierende Halb­krater einen Durchnmesser von um die 17 Kilometer aufweist. Es war halt keiner dabei, damals, als das Lavagestein aus dem Meer hochblubberte.

Die rechte Flanke, das ist der Montan Blanca. Der ist schon so ähnlich wie schneeweiß, wenn man da in der brütenden Mittagssonne aufschlägt. Insofern ist der Name berechtigt. Das sind um die 3.700, 3.300 und 2.800 Meter, die der Fotograf all selber erlatscht hat.

Der vierthöchste Berg, mit gut 2.700 Metern, das ist der Montana Guajara. Von dessen Gipfel aus wurde dieses Panorama (4 oder 5 Fotos im Hochformat) geschossen.

Und nun versteht ihr wohl auch, warum man unbedingt auf den Guajara raufkraxeln muß. Weil andere zu faul sind, die schwere Fotoausrüstung hochzuschleppen und die schicken Bilder anzufertigen. Man kann über die Insel sagen, was man will, aber auf dem Guajara hat man den Königsblick, sofern Kaiserwetter herrscht.

Ganz links am Meereshorizont kann man noch den 70 Kilometer entfern­ten nördlichen Huckel von La Palma erkennen. Das ist der Roque de Los Muchachos, mit gut 2.500 Metern auch nicht zu verachten.

Links unten im Bild sind die Los Roques und gerade noch so das Parador zu erkennen.

22. Januar 2017

Fake-News-Portal verklappt Fake-News



"Merkel lobt Integration" kotzen die Praktikanten von der Alster ins öffentliche Netz. Das ist eine Lüge. Wußte schon Thatcher. There is no such thing as integration. Zu deutsch. Es gibt in der Bundesrepublik keine Integration von Einwanderern. Die gibt es nur als Propaganda-Bullshit.



Bei der Gelegenheit sei auch eine durch Clemens Wergin in die Welt gesetzte Lüge dokumentiert. Vor 50 Jahren war auch schon Gegenwart. Immerhin fegten die Proteste gegen den Vietnamkrieg unter Zuhilfenahme der Watergatepapiere einen Präsidenten aus dem Amt.

Man könnte meinen, Wergins Dummheit sei einzigartig. Nein, ist sie nicht. Er dummrudelt mit den anderen Losern der Journaille um die Wette.

Jubiläum: Berliner Senat feiert 100. BER-Verschiebung



Mit einem Paukenschlag startet der frisch inaugurierte Berliner Senat in seine 4jährige Schaffenspause. Mit einer Feierstunde wird am Wochen­ende die 100. Verschiebung der BER-Eröffnung begangen. Als Gäste werden alle ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder, Planer und Mahner erwartet.

21. Januar 2017

Lenin: weil du heut gestorben bist

Muß man die Lügenpresse ernst nehmen?

Reaktionen auf Trumps Vereidigung: "Wir müssen uns warm anziehen" (Politik, 09:06)
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Donald Trump ist der 45. US-Präsident: Die Unanständigkeitserklärung (Politik, 20:45)
Trumps Amtsübernahme: Das ist eine Drohung (Politik, 20:17)
USA unter Donald Trump: Die amerikanische Gesellschaft zerfällt (Politik, 17:50)
Trumps Selbstinszenierung: Goofy gewinnt (Kultur, 15:59)
Russland: Putin und Trump - ein Traum für Kosaken (Politik, 15:51)
Deutsches Exportmodell: Wer nicht hört, kriegt Trump (Wirtschaft, 15:28)
Trump und die Nuklear-Codes: "Sein Finger auf dem Atomkoffer macht mir Angst" (Politik, 12:43)
Simultandolmetscher: "Bei Trump habe ich Schweißausbrüche" (Leben und Lernen, 12:16)
Twitter-Duell mit Trump: "Leer. Total leer. Er hat kein Hirn" (Politik, 12:07)
Trumps Amtsantritt: Die Zukunft - ein Zitterspiel (Politik, 09:16)


Das ist das Bild, das ein deutscher Fake-News-Vertrieb (Lügenpresse) vom neuen USA-Präsidenten vermittelt.

Jeder ist aufgerufen, diese Schlagzeilen mit jenen von vor 8 Jahren zu vergleichen.

Tränen für Obama: Berlin träumt von einer besseren Welt (Politik, 23:57)
Washington feiert Obama: "Halleluja, wir haben's geschafft!" (Politik, 23:36)
Antrittsrede: Obama verkündet seinen amerikanischen Traum (Politik, 22:14)
Internationale Reaktionen: Sarkozy will mit Obama die Welt ändern (Politik, 19:45)
Obamas dramatische Antrittsrede: "Wir haben Hoffnung gewählt - nicht Furcht" (Politik, 18:28)
Obama-Quiz: Große Worte, Marotten und das erste Date (Panorama, 17:24)
Twitter, Flickr & Co: Wo die Obamania im Netz tobt (Netzwelt, 14:01)
Obamas Amtseinführung: USA sehnen sich nach Ruck-Rede (Politik, 13:52)
CDU/CSU-Positionspapier: Unionspolitiker setzen auf Obama (Politik, 13:35)
Wechsel im Weißen Haus: Obama-Festspiele haben begonnen (Politik, 10:09)
US-Präsident: Was Marketing-Manager von Obama lernen können (Wirtschaft, 09:07)
Amtseinführung in Washington: Merkel erwartet von Obama enge Kooperation (Politik, 06:03)


Es ist kinderleicht zu erkennen, daß das Produkt der Praktikanten­be­schäftigung nichts weiter als zu geschriftstellerten Kackwürsten verar­beitete Journaillistenhirne sind. In einem Falle Weißwurst, weil nur weißes Blut fließt. Im anderen Fall Blutwurst, also totte Omma, da schwarzes Blut beim Schreiben floß.

die Faust deutscher Arbeiterführer

Donald Trump - Arbeiterfaust

20. Januar 2017

Donald Trump: beeideter Merksatz


Trump macht es wie die Kinderzeitschrift von der Alster. Er schreibt sich seine Welt, wie sie ihm gefällt. Mit Buntstiften.

Sven Felix Kellerhoff

Der Amtseid kann nicht per Twitter abgelegt, sondern muss persönlich gesprochen werden.

NSU: Verwurste auch du!



Du, sag mal, ich wollte deinen Artikel von letzten Freitag verwursten ...

Welchen Artikel?

... wo das Zitat drin ist, daß die nichts vom NSU wußten. Woher ist eigentlich das Zitat, das du da verwendet hast? Ich kenne ja meine Pappenheimer. Die springen im Kreis, wenn ich denen das unter die Nase reibe.

Ach ja, Axel Minrath. Die Linke als Staatsschützer. Das war der dumme Laabs. Entweder ist er so doof und intellektuell in der dritten Denkliga angesie­delt. Dann hat er die eigentliche Brisanz des Leaks nicht erkannt. Oder aber er kennt seine Adressaten, das dumme Journaillenvolk, sehr genau und ahnte, daß die das überlesen und stattdessen an seiner klebrigen Propaganda hängen bleiben. Dann hat er fachliche Redlichkeit der Ideologie geopfert.

Das ist aus der Vernehmung bei der Bundesanwalt­schaft. Soweit wir in Erfahrung bringen konnten, wurden dem Laabs sehr gute Beziehungen in die Büro­gemeinschaft Mihalic nachgesagt. Auch mit Pau kann er gut. Das Dokument selber stammt zweifelsfrei aus dem Untersuchungsausschuß. Er hat es zusammen mit einem Foto von Minrath geleakt. Entweder aus Dumm­heit oder eiskaltem Kalkül. Oder beidem.

Im weiteren Verlauf des Gespräches gab es dann die Waschanleitung zu Axel Minrath. Namen, Arbeitsort, konspirative Wohnung, Urlaubsvor­lieben, Religionzugehörigkeit und die Empfehlung, auf dem Heimweg bei Schamong in der Venloer Straße einen Monsooned Malabar abzugreifen.



Nun zu einem ganz anderen Thema.

Welches Level Toralf Staud auf der nach unten offenene Dummheitsskala inzwischen erreicht hat, ist unbekannt. Aber der Satz ist so ziemlich das Dümmste, das man zum Thema Lothar Lingen aufschreiben kann.

"Lothar Lingen" ist eine Deckidentität, der bürgerliche Name des Beamten darf nicht veröffentlicht werden.

Es gibt einen zweiten Satz, den man nicht mal einem 8-Klässler durch­gehen läßt, weil der auf dem Schulhof, im Klassenzimmer und bei der Zeugnisbeichte zuhause ganz andere Erfahrungen gemacht hat. Staud, meint, "neue Recherchen" setzen Verantwortliche unter Druck. Der 8-Klässler hingegen weiß: Druck machen immer die anderen.

Na gut. Aller doofen Ding sind drei. Eine unterirdisch dumme Aussage des Staud sei noch zitiert.

Ein paar Verschwörungstheoretiker glauben, die drei Untergetauchten Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe seien eben doch V-Leute gewesen oder der Verfassungsschutz habe sie gesteuert. Sehr viel wahrscheinlicher ist aber, dass in den Akten Belege steckten für allerhand verpasste Chancen, das Trio zu fassen.

Man muß Wissen, daß Verschwörungstheoretiker im Selbstverständnis eines Gutmenschen und Edeljournalisten ein Schimpfwort ist. Und nur die wissen mit wahrscheinlicheren Wahrscheinlichkeiten umzugehen. In Wirklichkeit sind sie nichts weiter als unwissende Sprechblasen, Heißluftgebläse.

Ja, dümmer geht in der Staatsschutzliteratur immer. Wer zwei solcher epic fails in den ersten 50 Wörtern unterbringt, der bekommt eine glatte Note 5 auf die Schreibübung. Keine 5+ oder so, weil er sich bemüht hat. Die verschwörungstheoretische Grütze hat den Verlust der Satisfaktionsfähigkeit zur Folge.

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Anlage: Auszug aus verbotenen Veröffentlichungen

Ehrungen und Auszeichnungen

Herr Minrath
Telefon: 022899-358-4010
Fax: 022899-358-2893
E-Mail Ehrungsaufgaben@bva.bund.de
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Die Europäische Bürgerinitiative

Herr Axel Minrath
Telefon: 0228-99-358-4010
Fax:
E-Mail ebi@bva.bund.de
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Bundesstelle für Auswanderer und Auslandstätige

Herr Axel Minrath
Telefon: 022899 358 4998
Fax: 022899 10 358 5108
E-Mail auswandern@bva.bund.de

19. Januar 2017

absurder Merksatz

Rotweintrinker

Eine politische Partei zuzulassen unter der Bedingung, ihr politisches Ziel nicht erreichen zu dürfen, nähert sich dem Gipfel dessen, was an Absurdität zu bieten ist.

Denker der Schande: Herr Dichter, was spricht er?

Nach Äußerungen über Holocaust-Mahnmal in Berlin

Linken-Abgeordneter zeigt AfD-Politiker Höcke an

18.01.17 | 13:02 Uhr

Am Dienstag hat der Thüringer AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke in Dresden mit einer Rede für einen Eklat gesorgt. Unter anderem sprach er darin - offensichtlich mit Blick auf das Holocaust-Mahnmal in Berlin - von einem "Denkmal der Schande". Nun wird er angezeigt.


Dieter Dehm soll einige der wichtigsten deutschen Liedtexte auf's Papier geklöppelt haben. So geht die Legende. Wenn dem so wäre, wäre er ein Mann des Wortes gewesen, der um den Gebrauch der deutschen Sprache Bescheid weiß. Dem ist offenbar nicht so, denn dem Ansinnen, das er dem Staatsanwalt vorschlug, liegt wohl ein Verwechslung zugrunde. Bei den Eisenstäben unweit des Reichstages handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach eher um einen Turnparcour, ein Denkmal der Lebensfreude und Ausgelassenheit, ein Stahlwerk für deutsche Helden aus Kruppstahl. So meint man, wenn man das gestrige Geheule liest.

Stellt sich die Frage, ob Dehm nebst viel anderem ungebildetem Pöbel ein Denker der Schande, ein Schunddenker ist?

Die Intention der Schöpfer war dazumal eine andere. Ihr Denkmal sollte auf ewig von der deutschen Schande künden.

Den Sachverhalt kenntlich machen, daß die BRD ein Staat ist, der sich diesen Luxus leistet, die Schande ihrer Vorgänger zu mahnmalisieren, sollte in diesem Land noch möglich sein.

Ist es aber nicht, wenn die Deutsch-5er darüber entscheiden, wer was wann wie sagen darf.

Ob es Dehm und den anderen linken Kotzbrocken gefällt oder nicht, ist völlig egal. Es ist ein Denkmal der Schande. Es wird auch eines bleiben.

Nur fragt man sich manchmal, warum heutzutage der künstliche Darmausgang bei einigen Leuten mitten ins Gesicht gelegt wird. Früher haben sie noch richtig operiert.

[update 12:45 Uhr]

Eulenfurz zur Hetzrede.

18. Januar 2017

deutscher Merksatz

Burks

So ist er, der Deutsche, links, rechts und in der Mitte: Melden, durchführen, verbieten.

Fake-News mit Fake-News

heise macht auf Fake-News mit Fake-News. Finde wenigstens zwei falsche Fehler.

Springer-Chef Döpfner: Fake News sind nicht neu

Mathias Döpfner hält die Aufregung um Fake News – gefälschte Nach­richten im Internet – für übertrieben. "Seit es Journalismus gibt, gibt es Fake News"... Auch früher seien Gerüchte, Lügen oder falsche Fak­ten verbreitet worden.




Nicht nur der Spiegel hat die NPD verboten. Auch die Sozen preschten vor.



Die Sozialisten fakenjußen ebenfalls, daß die Schwarte kracht. Frugen sie erst kürzlich, ob Facebook bald auf die Anklagebank muß, so ist dies nur noch für Menschen guter alter Schule nachvollziehbar. Für schwarz-auf-weiß-Besitzer. Und für Google. Im Online-Auftritt ist diese Hirnlosigkeit schon getilgt.



Tja, wer auf die Anklagebank und abgeschafft gehört, das dürfte nun geklärt sein. Die deutsche Lügenpresse.

17. Januar 2017

rassistischer Merksatz

Hadmut Danisch

Gegen „Rassismus” kann man Schüler und Andere aber immer motivieren, die sind so doof.

Fake-News-Vertrieb wird Lügendetektor




Es ist die Ironie der Geschichte, die uns aus dem Flachbildschirm an­springt. Der für seinen markigen Lügengeschichten bekannte Verein von David Schraven, correktiv, wird offzieller Partner von Fratzenkladde, um Lügen zu detektieren, denn es darf keine Lüge neben meiner sein.



Der erste Fake ist schon aufgeflogen, da von einem Recherchebüro die Rede geht. Gut, daß dies als Fake-News markiert war. Nur, wo die Unab­hängigkeit liegen soll, diese Auskunft reicht Herr Reinbold in einem seiner nächsten Artikel nach. Oder auch nicht.

Bestimmte Beiträge, die von Nutzern als Falschmeldung gemeldet wer­den und sich stark verbreiten, werden vom Correctiv-Team über­prüft. Gelangen die Factchecker zu dem Schluss, dass eine Fake News vorliegt, wird diese zwar nicht gelöscht, aber mit zwei Warnhinweisen versehen: dass die Geschichte von unabhängiger Seite angezweifelt werde ...

Ja, es hat wirklich was von Ironie der Geschichte, wenn diese linken Vereine an der Rampe der Öffentlichkeit stehen, um Judenmeinungen zu selektieren und zu kennzeichnen. Nun entscheiden also Kahane und Schraven darüber, welche Meinungen und Geschichten in Deutschland den Judenstempel aufgedrückt bekom­men. Die Maasisten wollten es so.

16. Januar 2017

Ronnie im Glück



Das ging gerade noch gut, was sich der Meister aller Klassen da gleistet hat. Beim Stand von 5 zu 4 muß Wenbo nur die Schwarze lochen, um das Match zu holen, und verkackt. Stattdessen Ausgleich.

Den letzten Frame hat The Rocket dann souverän durchgezogen. Selbst ein kränkelnder O'Sullivan ist gefährlich genug, so ein Match auf der Ziellinie zu drehen.

Aber krank gewinnt man kein Masters.

Karl und Rosa: Portraits









Dietmar Bartsch, Bernd Riexinger, Katja Kipping, Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine und Dagmar Enkelmann.

15. Januar 2017

Karl und Rosa: Oskar war hier

Sahra Wagenknecht auch, Petra Pau, Dietmar Bartsch, Bernd Riexinger und Katja Kipping. Die momentan wegen der Entlassungsankündigung für Andrej Holm sehr unglücklichen Katrin Lompscher und Udo Wolf sind auch so unglücklich im Bild zu sehen.

Gedenkstätte der Sozialisten - Berlin Friedrichsfelde







Kipping und Riexinger fremdeln bei der DKP.