17. Januar 2018

killerbee zum Tatort NSU

ki11erbee Januar 16, 2018 um 19:54

Klar kann man mit solchen Anzügen, am besten Raumanzügen mit Helm, das Hinterlassen von DNA vermeiden.

Problem: an den Tatorten wurden keine Leute mit derartigen Anzügen gesichtet und wer damit rumläuft, fällt natürlich extrem auf.

Da aber kein Zeuge von derart bekleideten Menschen sprach, ist davon auszugehen, daß DNA von den Tätern am Tatort verblieben ist.

Da diese DNA-Proben (über 4.000 an den Tatorten) keinerlei Übereinstimmung mit den Uwes aufweist, ist deren Täterschaft ausgeschlossen.

Sie ist nicht etwa „fragwürdig“ oder „zweifelhaft“, sondern ausgeschlossen!

Ebenso ist es ein Unding, daß man bei dem einen Banküberfall die DNA des Täters isolierte, diese keine Übereinstimmung mit dem Trio hatte und dennoch die Uwes weiter offiziell als Täter dargestellt werden.

Das gibts nicht.
Das ist nicht einmal mehr mittelalterlich, da waren sogar Hexenprozesse rationaler aufgezogen.

Und es ist eine gottverdammte Schande für die gesamte wissenschaftliche Welt in Deutschland, daß da keiner sein Maul aufmacht und sagt: „Hey, so gehts nicht! Wenn die Täter-DNA nicht zu den Uwes passt, dann können sie auch nicht die Täter sein. Drops gelutscht, Diskussion beendet.“

Fehlende Übereinstimmung bei eindeutiger Täter-DNA mit einem Verdächtigen = 100%iger Entlastungsbeweis.

Eigentlich hat sich mit dem Schweigen zum Komplex „NSU“ ein ganzes Volk zum Affen gemacht und bis auf die Knochen blamiert.

Eines Tages wird eh die Wahrheit zum NSU rauskommen und damit logischerweise auch der damit verbundene institutionalisierte Lug und Trug bei Gerichtsmedizinern, Polizisten, Justiz, Presse, Generalbundesanwaltschaft, Politikern der Untersuchungsausschüsse, etc.

Wer soll den Deutschen nach dem NSU noch glauben?

Genauso, wie kein vernünftiger Mensch den Amis nach ihren ganzen (Kriegs-)Lügen, FalseFlags, etc. noch glauben kann.

Die Deutschen haben viel von ihrem großen Bruder gelernt.

Aber leider das Falsche.

Tatort NSU



Die bei Springer für Kriminalfilme zuständigen Erklärer erklären den Deppen der Nation, wie einfach es ist an 27 Tatorten keine Humanspuren zu hinterlassen. Es ist heutzutage mit modernen Ganzkörperkondomen und Tauchernbrillen möglich, die Polizei am Nasenring durch die Ermittlungsakten zu führen.
5) Kann man als Mörder einen Tatort wirklich DNA-frei hinterlassen?

Schwierig, aber nicht unmöglich. Durch den Einsatz eines Schutzanzugs samt Brille kann ein Verlust von Täter-DNA fast komplett vermieden werden. Allerdings besteht immer die Möglichkeit, dass der Täter bereits beim Anziehen des Anzugs Hautschuppen oder Haare darauf verliert. Diese können theoretisch dann auch am Tatort nachgewiesen werden.
Dazu kommen noch die Berge an Fingerabdrücken und Hautschuppen im WoMo, der FS26, dem Schuhregal auf dem Flur der FS26 usw. usf., die bei solch spurenschonender Lebensweise nicht gar so üppig anfielen wie an den Tatorten. Aber immerhin. Man fand welche.

16. Januar 2018

Haßpropaganda online



Daß es in Berlin arschekalt ist und das Wetter derzeit keinen Spaß macht, das wurde am Sonntag bereits erwähnt. Daß man sich aber nun auch noch diesen ekligen Schnee antun muß, das ist deutlich überzogen. Der gehört weg.

zum 70. Geburtstag von Gregor Gysi



Aufgenommen während des stillen Gedenkens an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.

15. Januar 2018

Ramelow will nicht mit Mutti



Ramelow soll auf Wunsch Gottes wieder nach Berlin abgeschoben werden. (Da dreht sich einigen Abgeordneten im Bundestag der Magen um, das nur nebenbei.) Ramelow hat keine Lust auf Mutti.
Ich bin aber bockig und will nicht! Lieber Gott, bitte nicht mit Mutti

Liebknecht und Luxemburg



Dietmar Bartsch.



Petra Pau und Gregor Gysi.



Kurz nachdem Gregor Gysi eingetroffen war, stürzte sich die Fotomeute auf ihn mit Gebrüll, da er dieser Tage 70 wird und jeder ein paar Wortfetzen von ihm erhaschen wollte. Schöne Bilder auch. Das schöne Geburtstagsbild kommt später.



Jetzt geht die Kranzniederlegung los.



Die Chefs vons Janze müssen als erste ran.



So sieht das Gedrängel übrigens aus, wenn die Kränze niedergelegt werden. Es soll erwähnt sein, daß das Grab im Vordergrund Rudolf Breitscheid gehört, der im KZ Buchenwald bei einem amerikanischen Luftangriff getötet wurde.



So sieht es aus, wenn sich der erste Ansturm gelegt hat und der Demo geharrt wird.

Aufgenommen während des stillen Gedenkens an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.

14. Januar 2018

Liebknecht und Luxemburg

Ein wenig Statistik. 340 Dateien waren auf den Speicherkarten, wovon genau 170 gleich in den Orkus gespült wurden, da die Bilder entweder unscharf oder verwackelt waren. Von den verbliebenen 170 sind momentan noch knapp 90 auf Halde. Da verschwinden aber auch noch einige.



Vor dem Ansturm haben die Fernsehteams ihre ersten Bilder bereits im Kasten, denn im Gemenge später wird das nichts.



Es war arschkalt, aber die Sonne schien. Das war für das Fotografieren fatal, denn die kamera kann natürlich keine schwarzen Mäntel im Sonnenschein adäquat abbilden. Diese Dynamik beherrschen selbst zeitgemäße Fotoapparate noch nicht.



So sehen die Grabstellen für Urnen aus.



Kommunisten aus der Türkei stellten ihren Kranz an den Rand das Gräberfeldes statt an den Gedenkstein. Oder sie warteten dort, bis der große Demozug eintrifft, um dann ihr Werk zu verrichten.



Büdchen, aber diesmal nur noch streng auf dem Vorplatz der Gedenkstätte. Die Gudrunstraße wurde nicht mehr freigeräumt.

Aufgenommen während des stillen Gedenkens an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.

Sahra Wagenknecht und fefe



Aufgenommen während des stillen Gedenkens an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.

Fefe erregt sich immer noch über die "linken" Schwachmaten. Nu iss aba jut.
Aber neue Kriegsschauplätze aufmachen, damit keiner mehr drauf achtet, in welchem Umfang die alten verkackt wurden, das ist ja Kerngeschäft der Linken. Das — und warten auf die Oderflut, die uns rettet.

die Toten mahnen uns



Aufgenommen während des stillen Gedenkens an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.

Oskar Lafontaine und Ulli Zelle



Jetzt schon im Internet, heute Abend erst im Landfunk. Oskar Lafontaine wird von Ulli Zelle, dem Tausendsassa landfunklicher Berichterstattung, befragt. Sahra Wagenknecht steht hinter mir und redet in ein Mikro mit dem Werbeaufkleber ZDF. Bild folgt.

Aufgenommen während des stillen Gedenkens an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.

im Gedenken an Rosa Luxemburg: auf Gesinnungswacht



Die einen finden es wichtig, über Twitter-Botschaften der AfD zu reden, weil es dazu Alternativen gibt.

Im übrigen, wollen sie nur "über" reden, nicht mit dem Nachbarn im Parlament. Worüber, das erklärt uns Robert D. Meyer, der es ganz genau weiß.
Insofern gibt es gute Gründe, regelmäßig über Äußerungen von AfD-Vertretern auch aus der zweiten und dritten Reihe zu berichten. So lässt sich zeigen, dass aus ihnen nicht nur die Provokation spricht, mit der die Rechten um Aufmerksamkeit buhlen. Es geht um ihr Denken, das gesellschaftlich tief verwurzelt ist.
Dann reden wir doch über den parlamentarischen Antrag das Nazi-Durch­setzungsgesetz ersatzlos abzuschaffen, um den Artikel 5 Grund­gesetz in seinem Kern zu schützen und zu stützen. Der ist zwar der ersten Reihe der AfD geschuldet, aber das macht ja nichts. Welche politische Partei fordert das nochmal in einer parlamentarischen Initiative? Ach, die Linken nicht? Was dann ist eine Alternative zu dieser Tiefschlafpartei?

Wo also ist die Alternative zur Alternative für Deutschland? Wo sind die Linken mit ihren packenden politischen Konzepten, die ihnen von den Leuten aus den Händen gerissen werden, weil sie so begeisternd und aufrüttelnd sind? Auf den Bahnhofsvorplätzen und Wochenmärkten jedenfalls nicht.



Und die volltrunkenen Sprotten von der Alster haben herausgefunden wie der Elsässer denkt.

Es gibt keine neue Rechte, denn die alte Rechte ist putzmunter und quicklebendig, solange die Schabracken der CDSPDU das Land weiter ruinieren dürfen. Der Anteil des Elässer an diesem Verbrechen macht ungefähr das aus, was Astrologen für gewöhnlich als Entdeckung einer neuen Erde 87 Lichtjahre entfernt abfeiern, also nichts von Bedeutung.
Ich warne ja seit Jahren davor, dass die Unterdrückungsmaßnahmen der Ctrl-Left gegen die Alt-Right auf sie selbst zurückfallen werden. Jetzt reicht mir ein Einsender diesen Heul-Winsel-Zähneknirsch-Artikel in der "Vice" rein, der genau das beobachtet.

NA SOWAS, liebe Linke! Hätte euch doch nur jemand gewarnt!1!!

Oh warte, euch HAT jemand gewarnt. Aber ihr hattet ihn geblockt. Weil ihr Meinungen ungleich eurer eigenen nicht aushaltet. ...

ACH NEE, liebe Vice-Empörten! Zensurgesetze führen zu Willkür und Unterdrückung von Positionen?! Das ist ja un-glaub-lich!!
Ja, sie tun alles, um das Vermächtnis von Rosa Luxemburg mit Leben zu erfüllen.

13. Januar 2018

Diskussionskultur in der Zeit des deutschen Maasismus

Medien als riesiges Shithole




Die einen sagen so, zu dem Drecksloch Medien, die anderen so. Und Trump dementiert. Er habe nie solch despektierlich Sprachgewalt über die Haitianer niederprasseln lassen.

Halten wir für's erste fest, was unter einem shithole zu verstehen ist.
An extremely dirty, shabby, or otherwise unpleasant place.
Sollte Trump es trotz vehementer Widerrede doch gesagt haben, dann hat er unter Zugrundelegung der offiziellen Definition natürlich Recht.



Bei solchen Scheißestürmen, die den Shitholes der Medien entfleuchen, wundert nicht, daß die Sankt Pauli Nachrichten Nf. zur Amtshilfe schrei­ten und verkünden, was die Niederländer außer Tulpen und keiner WM-Teilnahme noch geleistet haben. Merkel sei nun bekannter als Hitler ver­kündet das Sturmgeschütz der Demokratur. Gut daß sie nicht geschrieben haben, Merkel ist jetzt beliebter als Hitler.

Und heute Nachmittag wird zurückgeshitholed.
In den sozialen Netzwerken tobt ein regelrechter Shitstorm, Hass macht sich breit.

Damit sich die Zuschauer ihr eigenes Bild machen können, zeigt das hr-fernsehen den Film "Malvina, Diaa und die Liebe" um 16.45 Uhr in voller Länge. ...

Was ist los in unserer Gesellschaft, dass ein Film im Kinderkanal für so viel Aufregung sorgen kann?

12. Januar 2018

rasierte Muschi



Wenn Schamhaarfotos auf Instagram ein Problem sind, Frau Gruber, dann sollen sich die Damen ihre Muschi rasieren, bevor sie diese auf Instagram zur öffentlichen Begutachtung einreichen.

Geschlecht ist nicht verhandelbar



Sieben ausgemachte Dummköpfe bietet die Sankt Pauli Nachrichten Nf. auf, um einen noch viel dümmeren Text zu verantworten.

Nein, nicht nur in der alten, auch in der heutigen Welt ist Mann Mann und Frau Frau. Und die Rollen, die sie im Kampf der Geschlechter spielen, sind jene, die ihnen auf den Chromosomen eingepreist worden sind. Da gibt es nichts zu verhandeln. Auch nicht mit Dummköpfen.

Da kann man mal sehen, was der Aust für einen geistigen Trümmerhaufen hinterlassen hat. Schön, daß sie Geld für diese Scheiße haben wollen und der Sermon hinter einer Bezahlschranke versteckt ist. Das macht die Entscheidung sehr leicht.

11. Januar 2018

toleranter Merksatz

Burks
Ich bin nicht tolerant.
Das ist das deutsche Pendant zur englischen Fassung.
Whatever you tolerate, you get more of

NSU: Negerautost auch du?

Autsch. Sie hat Neger gesagt. Negerauto. Sagt die Lügenpresse bezogen auf Seda Basay.
Stattdessen habe die Polizei ein unbeteiligtes farbiges Paar verdächtigt und deren Auto in den Akten als „Negerauto“ bezeichnet.
Man erkennt die Propagandaneger am Gang, denn sie liefern außer linker Kotze nichts Belastbares ab. Keine Quelle, keine Literaturangabe, nichts, anhand dessen man nachprüfen kann, ob das Gesülze stimmt, das im Schwabenland verbreitet wird. Sie hat Negerauto gesagt.

Zu Beginn sei noch einmal betont, daß die Schlußvorträge so ziemlich der langweiligste und uninteressanteste Teil der NSU-Saga sind, mit dem ein normal veranlagter Bürger auf keinen Fall wertvolle Restlebenszeit ver­trö­deln sollte, da diese Vorträge ausschließlich für den Binnendiskurs unter den beteiligten Parteien wichtig sind. Und für die Propagandaneger, im Deutschen darf man auch Propagandaschweine sagen, die daraus Kapital schlagen müssen, da sie sich der Volksverblödung verpflichtet fühlen.
Plädoyers sind nicht für den Gebrauch außerhalb des Gerichts gedacht. Nur wenn es um den NSU geht, da ist das etwas anders, da wird sogar das Plädoyers zum Propagandaschwein. Äh, umgedreht, die Propaganda­schweine versammeln sich um das selbige wie ihre natürlichen Vorbilder um den Futtertrog.
In den hier vorliegenden Akten zum Fall Simsek gibt es genau eine Fund­stelle mit dem Suchwort "Neger". Die Suche ist eine gleitende, findet alles, was "neger" enthält, also auch Worttrennungen, Halbneger, Negerauto usw. Es ist also keine wortgetreue Suche. Das muß man wissen, damit man das in der Presse kolportierte Negerfahrzeug besser einordnen kann.

Schauen wir uns also die hier vorliegende Fundstelle an, die in den Akten enthalten ist.



Nicht nur Neger, im Polizeijargon als "Schwarze" bezeichnet, wurden von einem Türken der Tat verdächtigt. Auch PKK-Terroristen könnte es gewesen sein.
Auf die Frage ob es nicht doch möglich wäre, dass er aus welchem Grund auch immer von einem dunkelhäutigen Ausländer gesucht werde, wurde er nervös und entgegnete, dass dies nicht sein könne. Er würde nicht von "Schwarzen" gesucht. Daraufhin wurde klargestellt, das es kein Neger sondern nur ein Mann mit einem dunkleren Taint war, der nach Erdogan in versch. türkischen Cafe's fragte.

Bis zur Auslieferung des Negerautos, ersatzweise Negerfahrzeugs durch die Lügenpresse wird noch etwas Zeit vergehen. Sie wühlen noch in den Akten, um den Sachverhalt zu dokumentieren.

Dann können wir uns einem anderen Problem widmen, der Motivlage, warum als Uwe & Uwe mit einem Negerauto zu ihren Mordtaten anreis­ten. Die oben bereits zitierten Schwaben haben es herausgefunden.
Simsek war der erste von insgesamt neun türkisch- und griechisch­stämmigen Gewerbetreibenden, die von den beiden NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt erschossen wurden. Das Motiv dieser Taten war Fremdenhass.
"Und Kurden?" fragten ängstlich die Migranten. "Auch Kurden, Frau Anwältin?"

"Auch Kurden!" sagte stolz im Brustton der Überzeugung die Plädoyeristin_X. "Das kommt oft vor!"

Auch der hauptstädtische Tagesspiegel weiß genau, warum derart schrecklich Tat geschah.
Die Hinrichtung von Enver Simsek, der in Nürnberg an einer Ausfallstraße von einem Transporter aus Blumen verkaufte, war der erste von zehn Morden des NSU. Hinweise auf ein Motiv gab es, wie bei den anderen Tötungsverbrechen, keine.
Nun zwischen keine Motive und Fremdenhaß ist noch viel Platz, die Motivlage auszuleuchten, als da wären: Liebeskummer, Eifersucht, Konkurrenzneid, Geldgier, Arbeitsverweigerung im Rauschgiftmilieu, Schwatzhaftigkeit bezüglich Blumengroßhandelsmafia, nicht bezahlte Schulden usw. usf.

Tja, es wäre wohl arg langweilig geworden, wenn die Anwältin fitt und sachkundig gewesen wäre. Dann hätte sie die Ermittlungsakte "Mord durch Böhnhardt & Mundlos zum Nachteil von Simsek" gezogen und umfangreich daraus zitiert. Sie hätte die Spurenakten beigefügt und den stinkfaulen Bundesanwälten das reichhaltige Spurenmaterial von den Tatorten um die Ohren gehauen, denn die haben außer Grimmsches Geraune keine Beweise und Spuren im Prozeß vorgelegt. Es wäre die Chance überhaupt gewesen, sich unsterblich berühmt zu machen, indem man die "Akte Böhnhardt/Mundlos" zieht. Hat sie nicht gemacht.

Stattdessen hat sie Negerauto gesagt. Die Propagandastelle. Weil sie dort Negerautist sind, wie all die anderen Aktenhasser auch?

10. Januar 2018

königliche Order zum Gehen mit Holzstumpf


Starke Wellen

In Ihrem eigenen Interesse
und zum allgemeinen Wohl

Das Gebiet in der Ebene markiert, und von diesen
Plakaten begrenzt ist ein Ort, der Risiken für die Fahrt und
Bad hält. Daher empfehlen wir Ihnen, einen anderen Ort
verwenden in dieser schönen Küste zu schwimmen, und
wenn Sie gehen, bitten wir Sie, mit Holzstümpfe auf der
Außenseite des abgegrenzten Bereich zu tun.

Tun Sie es für sich selbst, tun Sie es für alle.

boys don't wear princess dresses



Man wundert sich schon nicht mehr, daß Schriftführer durch Nichtarbeit ihren Lebensunterhalt verdienen.

Die von vielen Mitbürgern als Westpresse gehätschelte Baseler Zeitung macht da keine Ausnahme, sie stellt ihre Dummheit nur nicht ganz so offen zur Schau wie alle anderen.

Und achgut, also letztlich der Broder, ist immer mit dabei, wenn es Un­sinn zu erzählen gibt. Und der geht in dem Fall so, daß das Entschei­dende einfach weggelassen wird. Das Beweismittel.

Lewis Hamilton hat seinen Instagram-Account leergeräumt und seinen gut 5 Millionen Followern oder so den Stinkefinger gezeigt. Der Anlaß war simpel. Schwullesbische Genderfaschos haben ihm ans Bein gepinkelt.

Doch alle schreiben meilenweit am Thema vorbei. Hamilton hat natürlich recht.
“Why are you wearing a princess dress? Is this what you got for Christmas?”

His nephew responds very enthusiastically, evidently enjoying wearing the pink and purple dress.

“Boys don’t wear princess dresses!”
Jungs tragen keine Mädchenkleider. Das gehört sich nicht. Erst recht trägt man keine schwullesbischen Affenkostüme.

9. Januar 2018

Verachtung

Wolfgang Röhl
Für eure Feigheit und Schluffigkeit, ihr nachgeborenen Sitzpinkler, Steh­paddler, Liegeradler, Energiesparer, Windradenthusiasten, Jan-Weiler-Leser und Fack-ju-Göthe-Gucker; ihr Teilzeitveganer, Vollzeitachtsame, Hipsterbärtige, #metoo-Sirenen und Gendersternchensetzer, die ihr vor jedem Zeitgeistquark katzbuckelt, den euch „Neon“, „bento“ oder „ze.tt“ auftischen – dafür verachte ich euch aus tiefstem altem Herzen.