20. Januar 2021

Geheime Verschlußsache

Laura Cox - Sliding into "Wish You Were Here"

Zuerst das Angenehme, bevor es um die Hexen geht. Es gibt auch hübsche und mit ihrem Tun sehr ansprechende Frauen.
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Kein Scheiß.

Die Nutzung von Faxgeräten begründet das Innenministerium demnach damit, geheime Verschlusssachen per Fax zu versenden.

Ich war zu meinem Leidwesen ja auch mal GVS-berechtigt. Die normalen GVS-Dokumente das ging ja noch. Eklig war regelmäßig das Training von Verschlüsselung mit Wurmtabellen.

Die Wurmtabellen selber waren Übungstabellen, so auch ganz klar be­schriftet. Die durften keinesfalls für echte Dokumente genutzt werden. Man hätte die Kaserne bis in das letzte Mäuseloch durchkämmt, um den Verräter zu finden, der eine abgearbeitete Seite einfach mal so in den Papierkorb geworfen hätte. Die Übungsblätter waren auch GVS. Anhand derer ließen sich schon mathematische Rückschlüsse ziehen, so man genug davon hat. Außerdem kann so der mitgeschittene Funkverkehr oder eine abgefangene Nachricht rückwirkend entschlüsselt werden.

Insofern wurde jedes einzelne benutzte Blatt mit GVS-Nummer in der GVS-Kladde eingetragen, nebst Datum und Uhrzeit der irreversiblen Vernichtung.

Und wehe dem, der sowas über Fernsprechleitungen übermittelt hätte. Auch dafür gab es gesonderte Netze. Faxen machen ging zwar auch in der DDR, FAXen allerdings nicht.

Früher hätte man so einen Spruch wie beim Tichy höchst streng geheim an alle Interessenten gekabelt. Davon hing das Leben ab. In Zeiten von Hitlers Willen und Merkels Beitrag interessiert das nicht mehr. Man wird nicht gehängt, sondern kazettiert. Und sie lassen einen nicht mehr leben. Das reicht schon. Sie

erinnern an Mediziner des 18. Jahrhunderts, die bei Kranken und Gesunden jeder Couleur immer nur eines anordnen: den Aderlass. Und wenn es nicht wirkt, dann liegt es daran, dass zu wenig zur Ader gelassen wurde. Das fatale Ergebnis dieser Spirale droht uns jetzt auch.
Merkels Blutzoll durch Jochen Ziegler einfach erklärt.
Mediziner gehen vorsichtig auf Distanz zu dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer. ...

Ob der Begriff "Impfstoff" den Charakter dieses Produktes trifft, erscheint zweifelhaft, denn es wurde weder nachgewiesen, dass er gegen COVID-Pneumonie und den Tod dadurch wirkt noch die Kontagiosität (Ausmaß der Gefahr der Ansteckung durch Erkrankte) Infizierter senkt. Außerdem kennt man seine mittel- bis langfristige Wirkung auf das Immunsystem nicht und weiß nicht, wie toxisch er sich erweisen wird; einen ersten Hinweis darauf gibt es bereits.

Und er scheint auch akut toxischer zu sein als gedacht: Deswegen hat Norwegen vor der Gabe der Substanz an alte Patienten gewarnt, denn dort und auch anderswo sind zahlreiche Alte kurz nach der "Impfung" verstorben. ...

Woran sterben die Leute? Die Injektion der für einen Teil des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 kodierenden mRNA führt zu dessen Translation (Umschreibung) in Eiweißfragmente. Diese stimulieren das Immun­system und führen zu grippeartigen Symptomen. Die Menschen, die daran sterben, sind so schwach, dass sie diese leichten Symptome nicht überstehen – ihr Herz bleibt stehen. Diese Menschen sind am Ende ihres Lebens, es sind die, die auch an COVID sterben. Mit keinem Impfstoff kann man ihnen helfen, denn ihr Immunsystem ist am Ende. Daher hat man für BNT162b auch keine Wirkung auf die COVID-Pneumonie zeigen können.

Nun bleibt abzuwarten, wie viele Opfer der “Impfstoff” unter jungen Impflingen, die ihn gar nicht brauchen, fordern wird. Wir werden Zeugen eines großen Menschenversuchs.

Völlig korrekt. Merkel läßt Menschen ermorden, weil sie in einem religiö­sem Wahn an ihre Weltrettungsmission glaubt, statt der Wissenschaft zu folgen. die Nichtlieferbarkeit, Impfverzögerungen, Schlampereien und Abwiegelungen kann man auch mit aktivem Widerstand gegen Merkels mörderische Politik von Amts wegen erklären. Diese erheblichen Verzöge­rungen in der Impferei rettet Menschenleben.

Auch wenn Brandenburg die Impferei wegen Merkel und Spahn nicht stattfindet, so funktioniert unter Sozen-Woidke wenigstens die Kazet­tie­rung schonmal. Hat der Wendler also doch Recht gehabt.

Zwangseinweisung für rund 30 Quarantänebrecher

So ein bißchen Faschismus ist schon geil.

[update 10:55 Uhr]

Auch in NRW verweigert man sich der Merkelschen Mordserie und fängt mit der Verabreichung der TodesGlücksspritze (Spiegel) gar nicht erst an. Das Drückglück muß warten.

Johannes Vogel

Aus Jens Spahns Ankündigung, allen Bürgern „im 2. Quartal“ ein Impf­an­gebot zu machen, wurde jetzt im offiziellen Beschluss „spätestens bis Ende (!) des Sommers“ - liebe Bundesregierung, das kann doch nicht Euer Ernst sein...?!

Impfnews

In Kalifornien ist der Corona-Impfstoff von Moderna in die Schlagzeilen geraten. Der Epidemiologin Dr. Erica Pan zufolge soll eine Charge des Impfstoffs mit mehr als 300.000 Dosen nicht verimpft werden – es sei zu schweren allergischen Reaktionen gekommen, die medizinisch behandelt werden mussten. Die Untersuchungen laufen.