31. August 2021

die Leiden des alten Nawalny

Hatte ich schonmal erwähnt, daß mir das Schicksal des Russennazis völlig am Arsch vorbeigeht?

Den Shitholes der Schmierfinkerei nicht, denn die haben alle die selbe Story über ihn in die Internetseiten kopiert. Der fühlt sich psychisch angegriffen, von anderen.

Nawalny klagt über »psychologische Gewalt«

Ja was dachte der denn, einschließlich seiner Groupies, also der Sprottenhirne bei Spiegel, Welt und BILD? Ein Russenknast ist keine Rehaklinik.

In Deutschland wirst du Vizepräsident im Bundestag, Kanzlerkandidat oder sonstwas, wenn die bescheißt und Geld hinterziehst.

In Rußland wird man für derartige Schweinereien vor Gericht gestellt und verurteilt. Das macht den Unterschied zwischen einer Demokratie und einer terroristischen Mafiadiktatur von Merkels Gnaden.

Hierzulande hingegen ließen Faschisten-Müller und seine Geisel wieder mal Merkels Todesschwadron ausschwärmen, um friedliebende Camper ermorden zu lassen.

Nils Melzer, der Sonderberichterstatter über Folter der UNO, u.a. für Folterberichte zuständig, schreibt:

Dieses Video wurde meinem Büro soeben zur Kenntnis gebracht. Ich bitte die Betroffenen sowie direkte Augenzeugen, sich für eine sachdienliche Abklärung zu melden (sr-torture@ohchr.org).

https://youtu.be/tm6W1b8m6n0 via @YouTube

Ergänzend erklärt er noch einmal:
For the record:

Whenever I oppose torture, cruelty & abuse,

➡️it does NOT mean that what the victim may have done is right,

➡️but it DOES mean that what the torturer has done is wrong.

➡️Torture is a crime – always & everywhere!

Eben. Faschisten-Müller und seine Geisel sind politische Befehlshaber von Folterern.

Broder hat alles zum Fefidioten gesagt.

Ein Intensivbett muss man sich verdienen

Sterbehilfe legalisieren

Sag mal, Anmerkung, ist das nicht voll unmoralisch, wenn du Fettwänsten den Tod wünschst, indem du sie von der Intensivstation fernhalten willst?

OK, also lasst uns hier mal eine Sache klarstellen.

Nicht ICH verurteile da Menschen zum Tod, sondern DIE verurteilen sich zum Tod, wenn sie alles fressen, was sie isn Maul stopfen können. Und ich will auch niemanden vom Solidarsystem ausschließen.

Die Überlebenschancen von Adipösen auf der Intensivstation sind ausgesprochen gering, und die paar Überlebenden haben dann häufig kein normales Leben mehr danach.

Wenn ihr euch mal informiert, wie unangenehm, schmerzhaft, ja geradezu Folter das ist, auf der Intensivstation intubiert und zwangsernährt zu liegen, und was für ein Leid und Elend ihr den Leuten wünscht, wenn ihr sie auf die Intensivstation legen wollt zum sterben, dann ist aus meiner Sicht klar: Nicht ich bin hier unmoralisch sondern ihr. Die sollten lieber zuhause bei ihren Liebsten sterben. Oder an einer schönen Stelle in der Natur. Im Wald oder so.

Mein Vater bezeichnete in meiner Kindheit auf Reisen Frustfresser immer als edle Organspender. Das hat mich geprägt. Aus meiner Sicht sind Fettleibige edle Menschen, die unser Rentensystem entlasten wollen. Wir sollten denen dankbar sein, und sie nicht auf der Intensivstation foltern.

Gut, die Überlebenswahrscheinlichkeit in der Intensivstation ist auch für andere Patienten nicht wirklich hoch, aber die anderen haben wenigstens eine reelle Chance.

Wenn sie ein Bett kriegen.

Die geringen Überlebenschancen für Überdicke auf der Intensivstation betreffen übrigens auch Lustfresser. Aber die landen da halt viel seltener, weil sie sich keinen Kopf machen. Abgesehen von statistischen Messartefakten wenn alle fettleibig sind, dann landen natürlich auch nur noch Fettleibige auf den Intensivstationen.

Das ist hier vermutlich auch die richtige Stelle für die Ansage, dass ich für Sterbehilfe bin. Ich wünsche auch keinem Krebspatienten, dass er auf der Intensivstation intubiert vor sich hin stirbt. Wenn die lieber den Freitod wollen, dann ist das aus meiner Sicht ihr Recht. Warum sollte ich das also bei den Fettwänsten anders sehen?

Ich bleibe also dabei. Fettwänste sollten im Kreise ihrer Familie zuhause sterben, oder im Wald, nicht in der Intensivstation gefoltert werden. Die Intensivstation sollten wir lieber für Patienten mit echten Genesungschancen freihalten, sagen wir mal Schlaganfall- oder Herzinfarktpatienten. Unfallopfer.

Im Übrigen verstehe ich auch gar nicht, wieso Fette auf die Intensivstation wollen würden. Die können doch zuhause ein bisschen Pferdeentwurmer nehmen oder was für Wundermittel die sonst so für angemessen halten, um sich ihre letzten Stunden zu versüßen. Ich hörte, das gibt es in der Geschmacksrichtung "Apfel".

[update 08:10 Uhr]

Ups, jetzt habe ich den Fettwänsten umsonst Bitten feilgeboten. Es gibt genug freie Intensivbetten. Die Kapazitäten reichen sogar für solche Wuchtbrummen, die wegen ihrer Körperfülle zwei Betten benötigen.

Nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin sind in Brandenburg von 591 Intensivbetten 491 belegt. 363 können innerhalb einer Woche zusätzlich bereitgestellt werden. (dpa)

Bei der Auslastung der Berliner Intensivbetten zeigt die Corona-Ampel der Gesundheitsverwaltung am Sonnabend weiterhin auf Grün: Der Anteil der für Covid-Patienten benötigten Plätze auf Intensivstationen liegt demnach bei 4,6 Prozent.

Am 30.08. wurde das so gemeldet.
Wie aus dem Intensivbettenregister hervorgeht, sind aktuell in Brandenburg nur 1,5 Prozent der Intensivbetten mit Corona-Patienten belegt, in Berlin sind es 4,5 Prozent.

Es kommt noch dicker.

„Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“

[update 09:30 Uhr] Protipp für die dicken Dinger, die die Intensivstation vermeiden wollen.

500 bis 800 Kilokalorien kann man mit einer Stunde Laufen verbrennen – 7000 stecken in einem einzigen Kilogramm Körperfett. „Die können Sie nicht einfach wegtrainieren“, sagt Ingo Froböse, Leiter des Instituts für Bewegungstherapie der Sporthochschule Köln.

Die eigene Aufnahme von Kalorien beim Essen herunterzuschrauben sei deshalb die deutlich effektivere Maßnahme, um Gewicht zu verlieren.

Fettleibige können sehr wohl etwas gegen ihre gesellschaftsschädigende und unsolidarische Lebensweise tun, weniger fressen und mehr trainieren.