28. Februar 2022

zu den ukrainischen Atom- und Biowaffen

Quelle: Geheime Gruppe

Als Gysi noch wußte, daß die ukrainische Regierung ein faschistisches Terror-Regime ist.

Michael Klonovsky

Wenn Putin vor einen internationalen Gerichtshof „gehören sollte” – es ist ja nicht ganz sicher, ob er dorthin kommt bzw. welches journalistische Sondereinsatzkommando ihn dorthin bringt –, dann aber nach George W. Bush jun., nach Obama und H. Clinton, nach Schröder und dem Fischerjockel, denn wir wollen ja chronologisch vorgehen, nicht wahr?
Wolfgang Herles
Zweiter Zyniker: Ich habe keine Ahnung, wie dieser Krieg zu Ende gehen soll.
Erster Zyniker: In den Grenzen von 45 natürlich, wie sonst!
Dritter Zyniker: Meinst du wirklich, wir werden auch die Ossis wieder los?
Thomas Röper
Ich habe oft berichtet, dass die USA, genauer gesagt, das Pentagon, in der Ukraine mehrere Biowaffenlabore betreiben. Das letzte Mal habe ich am 27. Januar darüber berichtet. Die USA haben internationale Kontrollen ihrer Labore immer abgelehnt, es weiß also niemand, woran sie in diesen Laboren forschen. Wir können aber davon ausgehen, dass russische Spezialeinheiten sich diese Labore in den nächsten Tagen genauer anschauen werden.

Mir geht es darum, dass Twitter so schnell einen Tweet und dessen Verfasser gelöscht hat, bloß weil er darauf hingewiesen hat, dass es in der Ukraine US-Biowaffenlabore gibt und dass es so aussieht, als sei deren Einnahme eines der wichtigen Ziele der russischen Militäroperation.

Wen Russland noch in der Ukraine sucht

Der russische Präsident Putin hat in seiner Rede an die Nation am Montag folgendes über die Tragödie von Odessa vom Mai 2014, bei der fast 50 Menschen von radikalen Maidan-Anhängern bei lebendigem Leibe verbrannt wurden und die in der Ukraine nie aufgeklärt wurde, gesagt:

„Die Verbrecher, die diese Gräueltat begangen haben, sind nicht bestraft worden und niemand sucht nach ihnen. Aber wir kennen ihre Namen und werden alles tun, um sie zu bestrafen, sie zu finden und vor Gericht zu stellen.“

Wenn man bedenkt, dass die russische Armee auch auf dem Weg nach Odessa ist, dürften dort einige Leute gerade sehr nervös werden und versuchen, die Stadt schnell zu verlassen.

Das gilt auch für die radikalen Neonazis, die in der Ukraine an der Macht sind. Im russischen Fernsehen sagen russische Offizielle, dass man auch die Verantwortlichen für andere Verbrechen, zum Beispiel im Donbass (ein Beispiel finden Sie hier), zur Verantwortung ziehen möchte.

Manfred Haferburg
Voller Angst berichten die Hauptstrommedien von der nuklearen Bedrohung durch die Einnahme der Sperrzone um das 1986 havarierte Kernkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine durch russische Fallschirmjäger. Dies wird als eine so große Bedrohung der eigenen Sicherheit wahrgenommen, dass den sonst so eifrigen Angstaposteln förmlich die Tinte im Füller gefriert.

Um es gleich vorweg zu schicken, das Szenario ist alles andere als harmlos. Kernkraftwerke sind, wie alle Industrieanlagen, nicht für den Betrieb in Kriegszonen gesichert. Und schon gar nicht der große Sicherheitseinschlusscontainer um den zerstörten Reaktor des Tschernobyl-Blockes 4 herum. Er würde zwar einem Tornado widerstehen, aber keinem Lenkraketeneinschlag oder einer verirrten Artilleriegranate.

Für die laufenden Kernkraftwerke in der Ukraine wünsche ich mir, diese Anlagen während der aktiven Kriegshandlungen sofort abzufahren und abzukühlen, was zu einem erheblichen Sicherheitsgewinn führen würde. Da dann aber die Versorgung des Landes mit Elektroenergie gefährdet wird, sollte es ein Akt der Solidarität und des Eigeninteresses der friedlichen Anrainerstaaten sein, die Ukraine über die Stromleitungen von außen, so weit es geht, zu versorgen. Ob von der Politik so weit gedacht wird, entzieht sich meiner Kenntnis.