Die prominente Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht hat Spekulationen um ihren Parteiaustritt angeheizt. Hintergrund: Interne Anfeindungen gipfelten nun in einer Ausladung als Rednerin. Anders als geplant wird die 53jährige nicht auf der Montagsdemonstration ihrer Partei am 5. September in Leipzig sprechen. Nach ihren Worten geschah dies auf Druck des Karl-Liebknecht-Hauses, der Bundesparteizentrale.Natürlich haben Wagenknecht und Ernst vollkommen Recht. Die Politik der Olafs des Landes zielt auf die völlige Verarmung großer Teile der Bevölkerung ab, und das auch noch mit wachsender Begeisterung je näher der Winter kommt.Wie tief der Streit um Sahra Wagenknecht in der Partei geht, zeigt der Hintergrund, vor dem die Politikerin die Nachricht schrieb. „Es ist schon das zweite Mal, daß Ramelow Klaus und mich als Putin-Propagandisten bezeichnet und in einem Atemzug mit Höcke nennt“. Dazu passe ihre Ausladung für die Demo. Sie fährt in der SMS fort: „Natürlich kann man das alles widerspruchslos hinnehmen. Man darf sich dann nur nicht beschweren, wenn zumindest ich mit diesem Laden nichts mehr zu tun haben will.“
Nordstream 2 aufmachen und langfristig preiswerte Energie einkaufen, das ist die einzige Lösung, denn billige Energie ist Wohlstand. Davor steht aber des Panzerführer Olafs Begeisterung für den Krieg. Auch er will sich in seinen 15 Minuten Weltgeschichte suhlen. Wie einst Noske blutbaden wollte.
Danisch hat so viel Recht.
70 Jahre Wohlstandsaufbau in 6 Monaten futsch
Es war also schon 2015 erklärtes Ziel der Grünen, den Wohlstand abzubauen, und jetzt kommt der Habeck daher und sagt, dass es soweit sei, dass der Wohlstand in den nächsten 6 Monaten futsch sei.
Wir befinden uns gerade in einer von den Grünen betriebenen absichtlichen Absenkung des hiesigen Lebensstandards.