17. März 2025

Killing Selenski

Stilübung

Mir war bereits sofort nach Aufnahme der Kampfhandlungen zwischen der russischen Armee und den ukrainischen Streitkräften klar, das Selenski ein Objekt der Tötungsbegierde werden wird, nicht so sehr der russischen, denn Putin hatte dem israelischen Machthaber gesagt, daß er sowas nicht macht, sondern eher der westlichen Wertetöter, die schnell erkannten, daß Selenski auf Koks ist und freidreht. Sowas kann man in einer ernsthaften Auseinandersetzung mit Rußland nur bedingt gebrauchen.

Ergo gibt es auch Überlegungen von jenen im Dunkeln, die man nicht sieht (Brecht), Selenski aus dem Weg zu räumen.

Nun kommt RIA Nowosti mit einer Geschichte aus dem Untergrund um die Ecke geschlichen.

Westliche Vertreter, die sich in der Ukraine aufhalten, gehen davon aus, dass Präsident Wladimir Selenskij den Weg für die weiteren Entwicklungen im Land freimachen muss. Dies berichtet RIA Nowosti unter Verweis auf prorussische Untergrundkämpfer. Selenskij wisse zu viel und niemand brauche ihn mehr lebend.

Quelle aus dem Widerstand gegenüber der Nachrichtenagentur.

"Wenn sie sich nicht einigen, wird er an einer Vergiftung sterben. Es ist keine Rede davon, ihn am Leben zu lassen. Ausländer mit unterschiedlichen Funktionen verstehen dies und sprechen hier praktisch offen darüber."

Hätte doch nur jemand auf mich gehört, dann stünde man jetzt mit Fertigprodukten der Nachruferei gut da. So wird es wieder ein unwürdiges Gemetzel in den Schreibstuben deutscher Medien werden, wenn der Tag gekommen.

Daß Trump Selenski für seine Politik nicht gebrauchen kann, hat er Ende September letzten Jahres klar artikuliert.

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