25. Dezember 2009
Jüngelchen
Die Sauerland-Gruppe wird vom Geheimdienst selbst ins Leben gerufen, am Leben gehalten und ums Leben gebracht, als die Verantwortlichen vor lauter Terrorruhe endlich Erfolge sehen wollten.
Ab und zu wird uns ein Jüngelchen präsentiert, der in einem Rechtsstaat maximal wegen notorischer Verblödung rangekriegt werden würde. In einem Unrechtsstaat wird daraus massenmedial ein staatsgefährdender Terrorkomplott herbeigeschrieben und geredet.
Und nun wurde die Katze aus dem sack gelassen. Am Gericht zugelassene Psychologen mit langjähriger Ausbildung und Kauderwelscherfahrung haben für viel Geld öffentlich gemacht, was oben zitierter Geheimdienstblog längst wieder zu den Akten gelegt hatte. Wir haben es hier noch am ehesten mit frustrierten Pubertierenden zu tun, die sich sehr leicht von der Machmaleineterrorgruppe des Verfassungsschutzes steuern ließen.
Die deutschen Qualitätsmedien machen daraus jedoch unisono in goebbelscher Manier, alle Reichszeitungen haben das Selbe zu berichten, exakt die gleiche Schlagzeile:
Gutachter halten Mitglieder der Sauerland-Gruppe für schuldfähig
Der Anführer der Gruppe, Fritz Gelowicz (30), wirke wie ein "narzisstisch geprägter Mensch" mit einem Hang zur Großspurigkeit. Bei dem Deutschtürken Adem Yilmaz, der sich im Laufe des Prozesses immer wieder mit dem Vorsitzenden Richter und Justizbeamten anlegte, machten die Gutachter ein "pubertär-trotziges Verhalten" aus, den jüngsten Angeklagten Daniel Schneider (24) wiederum schätzten die Gutachter als "eher braven Menschen" ein... Auch Yilmaz, bei dem die Gutachter einen Konflikt mit dem Vater annehmen, habe im Islam "Leitfiguren" gefunden.
Nur nebenbei, Gelowicz ist nicht der Anführer der Gruppe, sondern Handlanger. Der Anführer saß die ganze Zeit in einem gut beheizten Verfassungsschutzbüro.
Sie arbeiten also immmer noch dran, eine ordentliche Terrorgruppe in Deutschland auf die Beine zu stellen, statt mit einem SEK die nächste Dienstberatung beim Verfassungsschutz zu stürmen, wo sie alle 5 Verantwortlichen auf einen Schlag einsacken könnten.
5. März 2021
Merkel: Die Erde ist eine Scheibe
Hans-Georg Maaßen leakte kürzlich im Gespräch mit Peter Weber, wie Erdscheibling Merkel tickt.
Wenn sie nicht spuren, müssen sie gefeuert werden.
Herr Weber, ich habe rund 30 Jahre in der Administration gearbeitet und über 20 Jahre allein in einem Ministerium. Mir sind die Abläufe da sehr wohl bekannt.
Ich habe manchmal den Eindruck, draußen, die Normalmenschen verstehen nicht, wie man in einem Ministerium tickt. Ich will es ihnen einfach mal an einem Beispiel klarmachen. Dann erhellt es auch, wie es in dem Fall war jetzt mit den Wissenschaftlern und dem Corona-Virus.
Stellen sie sich mal vor, sie sind Staatssekretär und sie werden zum Minister einbestellt. Es geht um das Thema "Die Erde". Und der Minister spricht sie dann direkt im Stehen in seinem Büro an und sagt:
Herr Staatssekretär, ich habe gerade mit der Kanzlerin gesprochen. Wir haben entschieden, die Erde ist eine Scheibe. Jede andere politische Auffassung läßt sich nicht mehr durchsetzen.
Dann werden sie als Staatssekretär sagen, Herr Minister, wir haben jetzt 500 Jahre lang gesagt, die Erde ist eine Kugel. Das wird relativ schwer sein, das durchzusetzen.
Dann sagt der Minister aber, wir müssen's irgendwie hinbekommen.
Sagt der Staatsekretär: Ich werde mich drum kümmern; geht zurück in sein Büro, wird seinen Ministerialdirektor, Unterabteilungsleiter und Referatsleiter kommen lassen und wird ihnen sagen, der Minister hat entschieden, die Erde ist eine Scheibe, das war der Wunsch der Kanzlerin. Wir müssen hier eine Lösung finden.
Dann wird einer vorschlagen, daß wir Gutachter beauftragen. Und der eine kennt den Gutachter und der andere kennt den Gutachter. Und dann ruft man beim Gutachter an. Professor.
Ich habe auch schon mal bei einem angerufen. Dann sagte mir der Professor, das wird er wahrscheinlich in diesem Fall auch sagen: Was wollen sie denn von mir? Wollen sie von mir die Kompetenz, oder wollen sie meinen Namen haben? Das Letztere ist teurer.
Dann sagt man, ich möchte gerne ihren Namen haben und wir möchten gerne, daß sie zum Ergebnis kommen "Die Erde ist eine Scheibe".
Und dann wird der Professor sagen, wieviel Zeit habe ich dafür und mit wem muß ich das machen?
Bis Freitag.
So, und dann wird ein vierseitiges Gutachten gemacht, das zum Ergebnis kommt, auf Grund wissenschaftlicher Erkenntnisse ist die Erde eine Scheibe und die letzten 500 Jahre haben wir uns geirrt.
Damit geht man zum Minister und der Minister sagt: Ich bin glücklich. Darüber wird sich auch die Kanzlerin freuen.
So. Diese Geschichte erzähle ich ihnen deshalb, weil das ein bestimmter Mechanismus ist. Die Bundesregierung oder die Politik hat eine bestimmte Auffassung und dafür sucht man sich dann die Argumente. Die Ziele sind schon vorgegeben, man sucht sich die Argumente. Das ist nicht per se verwerflich. Herr Weber, wenn sie ein juristisches Problem haben und sie möchten gerne dieses oder jenes erreichen, gehen sie zum Rechtsanwalt. Dann wird der Rechtsanwalt versuchen, ihr Ziel durchzusetzen und dafür die passenden juristischen Argumente zu finden. Aber das bedeutet auch, daß man als Bürger sich darüber im Klaren sein muß, daß die Wissenschaftler, die rechts und links von einem Politiker stehen, die Leute sind, die nur die Argumente liefern, aber nicht, die jedenfalls unabhängig, über das Ergebnis zu befinden haben. Darüber müssen wir uns einfach im Klaren sein.
Und jetzt komme ich nochmal zu ihrem ersten Punkt. Wenn der Inzidenzwert jetzt mal 35 sein soll oder 10 sein soll, dann können sie sich auch vorstellen, daß vielleicht die Vorgabe ist, Herr Wieler, Herr Drosten, sorgen sie mal bitte für einen neuen Inzidenzwert. Oder, warum man plötzlich von einem R-Wert auf einen Inzidenzwert kommt. und warum man ganz plötzlich einen anderen neuen Wert erfunden hat. Das macht man deswegen, damit das Ergebnis auch paßt.
Genau so und nicht anders war es auch unter Merkel beim KDF-gemachten NSU.
29. November 2011
unzurechnungsfähig
Und? So lautet die Frage, was wäre eigentlich, wenn es genau so wäre, wenn es sich um einen psychisch kranken Einzeltäter handeln würde?
Nun ist es so gekommen.
Breivik ist für unzurechnungsfähig erklärt worden. Nix Terrorist, keine rechte Verschwörung, sondern einfach nur ein armer Irrer.
Ende der Durschsage.
Nicht ganz. Den deutschen Medien bürstet das natürlich gegen die Schriftlinie. So dichten sie schon wieder auf Deibel komm raus. Erstaunlich, wie es deutschen Medien gelingt, aus einem singulären Ereigniss sechs verschiedene zu extrahieren. Das grenzt an schwarze Magie, die der Druckerschwärze.
Gutachter: Anders Breivik ist unzurechnungsfähig - BILD
Massenmörder Breivik für unzurechnungsfähig erklärt - welt
Breivik gilt als nicht zurechnungsfähig - zeit
Die Zeit hat sich nach heftiger redaktionsinterner Diskussion für einen neuen Titel entschieden. Das neue Ergebnis schreibt sich so.
Psychiater halten Breivik für nicht zurechnungsfähig - zeit
Breivik angeblich für unzurechnungsfähig erklärt - sueddeutsche
Auch im Sueddeutschen Druckraum ringen Leyendecker und Prantl um die griffigste Formulierung, momentan haben sie die erste Version gegen die beiden folgenden ausgetauscht. Mal sehen, welche am Schluß als Sieger der Dichtkunst gekürt wird.
Gutachter erklären Breivik für unzurechnungsfähig - sueddeutsche 13:59
Gutachter halten Attentäter für unzurechnungsfähig - ebenda 14:08
Breivik offenbar für unzurechnungsfähig erklärt - spiegel
Wenn es um das harte Ringen an medienwirksamer Schlagzeile geht, darf auch das Spiegelbild der Sueddeutschen im Norden des Landes nicht fehlen. Sie haben sich inzwischen für die Kürze der Würze entschieden und präsentieren eine schnöde Tatsache.
Breivik für unzurechnungsfähig erklärt
siehe auch:
PPQ erklärt deutsche Medien und Politiker für unzurechnungsfähig.
4. Juli 2018
NSU: ein Hochstapler erkennt seine Schweine am Gang
Selbst mit einem Jahr Studium am Goetheinstitut der JVA bekommt die Zschäpe nie einen solch hohlen Text auf die Reihe. Hier waren also wieder mal Dichter, aber keine Denker am Werk. Zschäpe hat eine Kurzvorlesung gegeben.
Im folgenden das profunde Urteil eines der besten jemaligen Gutachter deutscher Zunge. Drei Klassen besser und unterhaltsamer als der Küchenpsychologe Saß.
Es ist vollständig ausgeschlossen, dass die Angeklagte dieses Schlusswort selbst formuliert hat. Es ist viel zu klug, zu intelligent, zu eloquent, und steht in überhaupt keiner Übereinstimmung mit allem, was man von ihr bisher kennt und gewohnt war.
Gert Postel hat hinzugefügt, Wiebke Ramm @WiebkeRamm--
Beate Zschäpes letztes Wort im Wortlaut
http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-zschaepes-schlusswort-im-wortlaut-1.4038624 …
The Marc Knight @HerrKuchi Antwort an @PostelGert
Gert du bist kein Gutachter.
--
David Rieger @coffinwoodb
Und das hier ist Twitter, kein Gerichtssaal. So what?
--
Lars Pellinat @Lars9596
Nur gut das #Zschaepe sich von der rechten Szene distanziert hat.
War bis jetzt das Überzeugendste am #NSU-Prozess.
--
Matthias Schneider @linksanwalt
So ist es!
--
Oliver. H. @handschi2
...und da sind Sie ganz alleine drauf gekommen?
Herr Postel, Herr Postel, es geht bergauf.
Grüße an die Pfleger...
--
Bernd Born @bornibornii
Wann begreifen Sie es? Sie sind kein Psychiater oder Gutachter! Witzpille.
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--
Volker Putt @DerVolkerPutt
Schon klasse die Schuld vom Verfassungsschutz auf sich zu nehmen um den Staat zu schützen. Jeder sollte mittlerweile wissen das böhnhart und Mundlos schon Jahrzehnte als Vmänner arbeiteteten. Applaus für Beate
25. September 2015
NSU: Analtraktpoeten in Schreiblaune
Es ist den Literaten, die sich im Analtrakt des tiefen Staates häuslich eingerichtet haben, auch egal, denn sie müssen sich keine Sorgen um den Nahrungserwerb machen. Die kommt jeden Tag gut erwärmt bei ihnen vorbei. Die Analtraktpoeten sind die Geburtshelfer der vom Staat verzapften Scheiße. Sie verhelfen dem Mist ans Tageslicht, damit das Volk Kunde davon erhält.
Sie nennen sich Journalisten und sind auch sonst mäßigen Verstandes.
Auffällig ist, daß die größten Propagandaverbrechen von Jansen für den Tagesspiegel und Sundermann für das Sozenblatt Zeit ausgefertigt werden. Sundermann referiert über
Nun, da niemand weiß, wo sich Mundlos am Tag des Mordes an Michèle Kiesewetter aufhielt, ist es sehr vermessen, über seien Kleidung an diesem Tag zu orakeln. Propagandaverbrecher Sundermann kann das, weil er sonst nichts kann. Mit dem schweren Los muß er selber klarkommen.
Da haben wir das Problem, daß Proff im Saal erklärte
und das Verteidiger Stahl so zusammenfaßte
DNA hat kein Verbraucherinformations-Etikett, auf dem der komplette Lebensweg des Samples vom Hersteller der Spur bis zum Endverbraucher, dem Forensiker beim BKA verzeichnet ist. Ein DNA-Sample sagt eben nur, daß die Spur einer Person an einem bestimmten Gegenstand gefunden wurde, der irgendwann irgendwo herumlag.
Den Werdegang dieser Spur zu rekonstruieren, das wäre die Aufgabe der Kriminalisten gewesen. Da hat sich der Gutachter klugerweise sehr bedeckt gehalten, da er um diesen Umstand weiß.
Böhnhardt und Mundlos waren sportliche drahtige Kerle, die nicht gerade haute couture trugen, trotzdem auf die Präsentation ihrer durchtrainierten Körper Wert legten, sich an der Stelle keine Nachlässigkeiten leisteten. Mundlos hatte Kleidungsgröße M oder L, je nach dem, wie der Schnitt ausfiel. Mit XL wäre er wie ein Clown rumgerannt und hätte sich lächerlich gemacht.
Das wäre der erste Einspruch der erfolgen müßte. Der zweite ist grundsätzlicherer Natur und wurde bereits gestern dargelegt. Wurde die Hose aufgeschnitten und von innen komplett auf DNA-Spuren untersucht? Vor allem der Bereich der Genitalien und Exkremtedeponie?
Welche Spuren hat man da in Hülle und Fülle bei einer seit dem Mord ungewaschenen und als Trophäe aufbewahrten Hose gefunden?
Das wäre die Frage an den Forensiker gewesen. So ist die Spur nicht viel wert. Es sei denn, man hat eine andere Hypothese. Eine einfache, die auch mit DNA zu tun hat. Mit dem Schutz von Polizisten, die in mehreren Wellen nachträglich in den Rang von tatortberechtigten Personen eingestuft wurden, um sie zu schützen und aus der Schußlinie der Ermittlungen zu nehmen.
Dann kann man durchaus die Hypothese vertreten, daß die Hose und die Dienstwaffe von Kiesewetter mit dem Vorauskommando des LKA B/W in Thüringen und Sachsen eintrafen, sich jedoch erst zum Superfindetag die Gelegenheit ergab, die Hose im Schutt der Frühlingsstraße 26 zu deponieren, unberührt und ungewaschen.
Schade daß Proff kein Brandsachverständiger ist. Dann hätte er diese Spurenlage auf der Hose gleich mit referieren können.
Zu deutsch. Das LKA in Stuttgart hat beizeiten dafür gesorgt, sich einen Vorrat an Beweismitteln bereitzulegen, mit dem Mord an Kiesewetter schnellstmöglich aufgeklärt werden konnte. Pech, daß Mundlos zu klein war und Proff sich darüber ausschwieg, wessen DNA-Arsenal sie im Beinkleid fanden.
Mit Jansen machen wir es kurz. Er ist ein kriminelles Analtraktpropagandist des tiefen Staates und käut die Scheiße erst 1:1 wider, ehe er sein Schriftexkrement dem Tagesspiegel anvertraut.
Das Märchen wird durch Wiederholung nicht besser.
Axel M. antwortet knapp: "Bei den objektiven Spuren: nichts."
Ob es jemals medizinische Hilfe für Leute gibt, die sich von den Exkrementen anderer ernähren, ist bisher nicht bekannt. Jansen wird ein jämmerliches Ende haben, wenn er so weiter macht. Diese Ernährungsweise ist in ihrer Wirkung der veganen vergleichbar.
Den Vogel schossen allerdings die Blogger der Nebenkläger ab.
Es handelt sich bei ihnen um ausgebildete Rechtsanwälte die darüber hinaus wie die Journaillisten bei mäßigem Verstande der Sachlage sind.
Zu den zahlreichen Ergebnissen der DNA-Analyse schreiben sie:
Aus der DNA-Analyse geht nicht mal die Minimalaussage hervor.
Böhnhardt und Mundlos benutzten die gefundenen Gegenstände.
Schade, denn bei dieser Ankündigung der Anwälte blieb es. Der Blick in die Psyche wird uns möglicherweise aus P18-Gründen verwehrt. es ist auch gut möglich, daß er nicht stattfindet, weil er in Wirklichkeit Einblicke in die die kranke küchenpsychologische Welt der Nebenkläger aufzeigt.
Eine korrekte Berichterstattung hätte wesentlich drei Dinge umfaßt.
a) Die Methodik der Probennahme. In welchem Umfang wurde von der Hose welche Proben genommen? Wie wurde das dokumentiert?
b) Welche Ergebnisse ergaben die Untersuchungen?
c) Welche kriminalistische Tathypothese folgt daraus.
Beispiel Vergewaltigung. Die Hose wird unter Schwarzlicht betrachtet, denn dann sieht man Sekretspuren am besten. Man sieht ein riesiges Areal, dokumentiert das und macht einen DNA-Abstrich von zwei oder drei Stellen.
Alle anderen schreiben von Blutspur, Schnoddertuch und einem einem Haar (Körperzelle).
Fazit. Die Schweinejournalisten waren zusammen mit Anwälten im Analtrakt des tiefen Staates auf propagandistischer Trüffeljagd und haben bei der Normalkost ausnahmslos versagt.
Kommen wir kurz noch zum Problem der Postkarte aus Dortmund. Es paßt haargenau auf die Qualität der Beweise, mit denen die Analtraktdichter masturbieren.
Sie hatten ihren Spaß und erfreuten sich der Kriminalstory, daß Mörder den Tatort bereits eine halbes Jahr vor der Tat auskundschafteten, um aktenkundig davon per Postkarte nach Hause zu berichten.
Die Süddeutsche verzichten auf Ramelsberger und verbreiten gleich die staatlich verordnete Meinung von dpa, so auch focus, FAZ, az München und alle die anderen unter prekären Bedingungen kopierenden Praktikanten in der Lügenpresse.
Das sagte eine Ermittlerin des Bundeskriminalamtes (BKA) am Dienstag als Zeugin im Münchner NSU-Prozess. Sie sei auf diese Spur gestoßen, als sie in den Asservaten eine in Dortmund abgestempelte Postkarte fand, die an die Adresse der Zwickauer Fluchtwohnung des NSU-Trios adressiert war.
Adressiert war die Karte an Matthias Dienelt, den Vermieter der Wohnung in er Frühlingsstraße 26. Immer wenn dieser Name fällt, muß gleichzeitig der Name des derzeitig höchsten sächsischen Verfassungsschützer, Gordian Meyer-Plath, mitgedacht werden, mit dem Dienelt eng verbandelt war. Vor allem aber muß die Frage gestellt werden, warum Dienelt seit kurz nach den Ereignissen vom 4.11.2011 verschwunden ist, von der Bundesanwaltschaft abgeschirmt wird?
Da gibt es zwei einfache Erklärungen. Dienelt war Spitzel und muß geschützt werden, weil dessen Schweinereien zu groß für den Prozeß sind. Dienelt ist in den Mord an Böhnhardt und Mundlos verwickelt. Das Verfahren muß zwangsläufig abgetrennt werden, damit das Lügengebäude des GBA in München nicht zum Einsturz gebracht wird.
10. Oktober 2017
Ali David Sonboly von linken Hochstaplern vereinnahmt
Maximilian Pichl: Lest das Gutachten zu OEZ München von Matthias Quent. Es ist wirklich sehr gut. Debatte über Rechtsterrorismus ist fällig
anmerkung: | Leute, ich brauch mal ein paar aufmunternde Wortmeldungen, aus denen hervorgeht, daß ich mich eventuell mal an ein Gutachten mache, daß der Quent ein Hochstapler und Scharlatan ist. Wenn hier zwei bis 17 solcher Anregungen hinterlegt werden würden, könnte ich das als Auftrag des AK NSU für ein Gutachten in Betracht ziehen. |
fragezeichen2: | Dann mal ran an die Buletten, Herr anmerkung! So sagt man doch bei euch das oben? |
youtuber: | Das ist eine ekelhafte Arbeit, aber ich wüßte es auch zu schätzen, wenn sie gemacht würde! Die Kampagnen-Linken haben in den letzten Jahren stark darunter gelitten, daß die Statistiken gegen sie gesprochen haben. Immer wieder konnte man ihre Wahngebilde argumentativ mit vergangenen Zahlen anfechten. Das haben sie erkannt, und nehmen das jetzt in Angriff. Was juckt es letztlich einen Polizisten, wie eine Tat irgendwo verbucht wird. Die werden eh schon zwischen Vorgaben und Realität zerrieben. Wir erinnern uns an die mit aller Macht geschönten Zahlen aus dem BKA-Bericht. Wenn man dem ganzen ein Fundament liefern, muß man sich irgendwann nicht mehr offiziell bezichtigen lassen, daß man lügt und Zahlen schiebt. Dann sind wir auf DDR-Niveau angekommen. Jeder sieht und weiß, daß die Zahlen nicht stimmen. Aber es gibt keine Chance mehr, das auch so zu behaupten. Das ist die Geiselnahme der staatlichen Verwaltung für bürger- und daher letztlich staatsfeindliche Interessen. |
Admin: | gib gas, anmerkung ! |
anmerkung: | Dann fasse ich das jetzt als Auftrag auf und sende es an den Auftraggeber, auf daß er es öffentlichkeitswirksam präsentiert. |
Gutachten im Auftrag von Fatalist und dem AK NSU
Sind Pichl und Quent Hochstpaler und Scharlatane?
Leute, kennt ihr den Witz, wo der eine Hochstapler die Hochstapeleien des anderen empfiehlt?
Es gab dieser Tage ein wenig Bohei um den iranischstämmigen Ali David Sonboly, der in München mit einem Massenmord das jahrelange Mobbing seiner Person sühnte oder zu sühnen glaubte. Was ihn zu dieser Tat bewog, wir werden es nie erfahren, denn er ist ebenfalls ein Opfer seiner Tat. Es ist also müßig, über seine Beweggründe zu schwadronieren.
Die einzigen, die es ohn' Unterlaß tun, sind linksextremistische Religionisten, deren Motive leicht duchschaubar sind. Sie haben Sonboly seit Tagen in Geiselhaft.
Der eine giert nach dem Doktortitel, weil der in der tagesaktuellen Halluzination viel Geld einbringen wird. In der Zukunft. Der andere hat den schon, den über den NSU, der ein einziges Schwindelprodukt ist, da es keiner ernsthaften Prüfung auf Wissenschaftlichkeit standhält.
Und wie so oft, stürzen sie sich auf eine Leiche, die sich nicht mehr wehren und rechtfertigen kann. An Stelle der toten Leiche übernehmen Linke sie die Hoheit über die Motivationsdeutung und betreiben Leichenfledderei.
Hier die Belege, daß Quent ein Hochstapler ist. Einer von vielen.
1. Er möge dem Gutachten den Auftrag der Landeshauptstadt München beifügen. Das ist das einzige, was an der ganzen Hochstapelei interessiert.
2. Das hier geht gar nicht, sofern man Gutachten draufschreibt. Man macht sich nicht mit dem persönlichen Schicksal der Todesopfer gemein, es sei denn, man will gemein sein oder ist es von seiner charakterlichen Veranlagung her selbst.
3. Das Geschmiere hat einen Mangel. Es verzichtet komplett auf die Analyse der sichergestellten Spuren, sprich Daten, sprich polizeilichen Ermittlungsakten. Es geht um Massenmord. Da ist die allererste Anlaufstelle für die fachliche Begutachtung immer das Aktenregal auf der polizeiwache. Nichts anderes. Kann man also ungelesen in die Tonne treten, was der Quent halluziniert hat.
4. Gutachten ist kein geschützter Begriff. Das Wort darf jeder für jedes beliebige Produkt seiner Wahl nutzen. An forensische Gutachten sind allerdings einige Anforderungen gestellt, manchmal sogar hohe, manchmal auch gar keine, wie der Küchenpsychologe Saß am OLG-Stadl zu München eindrucksvoll nachwies. Man kann sich eine psychiatrisch-psychologische Analyse der zu begutachteten Person auch aus dem Arsch ziehen, wenn es kein Datenmaterial über sie gibt. Sprich, wenn man die Person überhaupt nicht begutachtet hat.
5. Eine Mindestanforderung an Gutachten ist, Gegenstand, wissenschaftliche Methodik und Abgrenzung darzulegen. Quent hat sowas nicht nötig.
6. Um die Frage "Ist die Mehrfachtötung am OEZ München ein Hassverbrechen?" zu beantworten. Erstens war es ein Massenmord. Man darf es so nennen. Und zweitens. Ja. Selbstverständlich war der Urtrieb für Ali David Sonboly der über Jahre angestaute Haß. Für so eine Erkenntnis bedarf es keiner 40 Seiten Furzerei.
7. Wir wohnen in der Bundesrepublik Deutschland. Amtssprache ist Deutsch. Es gibt keinen einzigen Sachverhalt auf der linken Erdscheibe, der sich nicht mit den Möglichkeiten der deutschen Sprache darstellen ließe. Bei Quent ist das aber so, denn der benötigt Buchstabensalat wie den folgenden:
- Phänomenologische
- Lone actor terrorism
8. Rein theoretisch sollte ein Gutachen eine Mindestmaß an literarischer Qualität aufweisen. Es muß nicht gleich aus der Reihe spannend erzählt sein, doch zumindest in die Richtung tendieren. Wenn man aber, wie bei Quent, bereits nach einem Drittel der Einleitung zu dem Schluß kommt, den Stapel Papier neben das Klo zu legen, weil man nie weiß, wozu man den noch brauchen kann, dann sagt das viel über den Thüringer Nachwuchsautoren. Goebbels kann er auch nicht.
9. Bleibt eine Frage übrig. Kann es sein, daß Türken, Iraker, Muslime, Sunniten, Shiiten, Juden, Christen, wer auch immer, einfach riesengroße Arschlöcher, Mobber, Hobbyterroristen und Stinker sind, denen mal eine ordentliche Abreibung verpaßt gehört, weil sie das soziale Leben und Gefüge empfindlich stören? Kann es sein, daß es sich bei denen oft genug auch nur um rassistische Charakterschweine handelt?
Der Quent ist mit seiner Propagandaschrift von einem Gutachten genauso weit entfernt wie seine frühere Chefin König vom Antifaschimus. Können die beides nicht. Ist aber unter linken Hochstaplern kein Problem, da das gedampfplauderte Wort zählt.
Sie brauchen die Morde, um sie politisch mißbrauchen zu können. Es geht um linken Hassismus, den politischen Mißbrauch eines Massenmordes zum Zwecke der Denunziation der Gegenwart. Sie brauchen rassistische Morde für ihre Haßagenda. Ergo konstruieren sie sich diese selber. Deswegen der Zinnober, den persönlichen Racheakt eines frustrierten Jugendlichen in eine rechtsextreme Ecke zu manövrieren. Sie brauchen das Geld für den Kampf gegen Rechts™.
Ach ja, was das alles mit dem NSU zu tun hat? Pichl wird es in seiner Doktorarbeit herbeischwafeln. Jede Wette. Btw., Herr Pichl, das, was der Quent da zusammenfabuliert ist vor allem eines: Propagandascheiße zum Zwecke des Gelderwerbs.
Aber, auch von hier aus ergeht der Ruf in die Lautsprecher neben den Flachbildschirmen da draußen. Lest das Gutachten und testet an euch selber, bis zu welchem Absatz ihr durchhaltet.
Es wurde bereits alles geschrieben.
Aber mit Irren können Linke kein Geld verdienen, aus Irren können sie kein politisches Kapital schlagen. Deshalb wird Ali David (Davoud?) Sonboly eingedeutsch und verrechtsextremistet, denn, wie die LINKE in der kleinen Anfrage schreibt: wenn die Attentate von München keine Tat eines Rechtsextremisten waren, dann „gehen die Opfer nicht in die Statistik als Todesopfer rechter Gewalt ein und die Tat wird offiziell als unpolitisch bewertet“.Und im Gegensatz zu ordentlichen Gerichten, die oft genug gerade so einen einzigen Gutachter löhnen können, in seltenen Fällen auch mal zwei, kann sich eine Zweifraufachstelle der Stadt München gleich derer drei Gutachter leisten, die auch noch alle zum gleichen Urteil kommen.
Was könnte schlimmer sein als auf neun (9!) Todesopfer verzichten zu müssen, auf die man die Notwendigkeit, rechte Gewalt präventiv über die Einrichtung z.B. einer Fachstelle für Demokratie usw. zu bekämpfen, stützen kann?
Genosse Kramer von der Thüringer Schutz- und Sicherheitsorganen hat es präzise auf den Punkt gebracht. Kramer weiß sehr genau, wovon er redet.
„Sie mögen in dem einen oder anderen Phänomenbereich vielleicht einen Wissensvorsprung haben, weil sie zum Teil auch mit ganz anderen Methoden und Mitteln diese Informationen generieren können. Würden wir dies tun, hätten wir einen Untersuchungsausschuss am Hals. Wir sind rechtsstaatlichen Grundsätzen verpflichtet. ... Das alles sind Dinge, die auf Vereine und Institute nicht zutreffen.“Tja, der Kramer weiß eben, daß das IDZ Jena eine Tarnfiliale vom Stasi-Kahane-Verein ist, also mitnichten demokratisch legitimiert, Sitz der Thüringer Antifa-Stasi, dessen Aufgabe in erster Linie darin besteht, mit geheimdienstlichen Mitteln erworbene Kenntnisse über den politischen Gegner zu sammeln und zu verdichten, um so Kompromat für Denunziationen auf Vorrat zu sammeln. Und nein, das IDZ beschränkt sich eben nicht auf die Auswertung öffentlich zugänglicher Quellen, falls das jetzt jemand denkt.
Früher war alles besser. Da war ein Institut noch ein Institut, eine Institution. Mit richtig vielen Leuten in repäsentativen Gebäuden. Auch Insitut ist keine geschützte Bezeichnung. Heute kann sich jeder als Institut bezeichnen, der Lust dazu hat und eine lustige Webseite dazu erfinden. und jeder kann heutzutage Direktor werden.
Literaturverzeichnis
Zufälle öffentlicher Inszenierung – Eindeutschen und Verrechtsextremisten
Ali David Somboli wird von linken NSU-Gutachtern zum Rechtsterroristen gemacht
Saß - der Mollathisator
NSU: Hochstapel auch du!
NSU: Psycho auch du?
die üblichen Verdächtigen
Irene Mihalic
Die Schüsse am Münchener #OEZ waren kein Amoklauf, sondern eine minutiös geplante, rechtsextremistische Tat!Kahane-Stasi-Verein
188 Todesopfer rechter Gewalt - @AmadeuAntonio nimmt Namen der Opfer des Münchener Amoklaufs in Todesopfer-Liste aufMartina Renner
Anerkennung als rechtes Attentat würde für Angehörige Entschädigung aus Fond beim Bundesamt Justiz bedeuten.
26. Juni 2019
Mordfall Lübcke: Antifa dumm wie ein Faschistenbrot
Antifaistische Propaganda-Struktur zerschlagen!
Die Pinke
Die Antifa gibt den Relotius, daß Grimms Märchen einem runtergehen wie laupupes Bier.
Sie hatten auf Henning Saß gemacht, der den Scharlatan auf den Brettern des der Münchener OLG gab, der sich Dinge ausdachte, die sich kein normal denkender Mensch ausdenken kann. Deswegen war er ja da. Bei den Irren.
Die Antifa hatte in enger Zusammenarbeit mit den besten Lügneern der ARD auf einen "Gutacher" aus München gesetzt, der zweifelsfrei und sicher nachwies, daß Stephan Ernst im März auf einem Treffen von "Combat 18" in Mücka gewesen sein soll. Das Gutachten? Unbekannt.
Das belegen Fotos, die das ARD-Magazin Monitor in Zusammenarbeit mit einem Gutachter ausgewertet hat.Dann ist ja alles gut, allerdings schließen sich konspirativ und fotografieren aus. Das paßt nicht zusammen. So weit, so doof die Antifa im Staatsdienst.
Dass es sich bei der auf den Fotografien aus Mücka zu sehenden Person wirklich um Stephan E. handelt, gilt als sicher. Der Münchner Sachverständige George A. Rauscher hat die Bilder im Auftrag von Monitor analysiert.
Er kommt zu dem Schluss: "Die Identität der Person Stephan E. als sichtbare Person auf den Lichtbildern der Veranstaltung vom 23. März 2019 ist als praktisch erwiesen anzusehen." Den Anstoß zu der Fotorecherche hatte das Rechercheportal "Exif" gegeben.
Nun die erst halbseidene Rücknahme Lügenmärchen der Antifa.
Nein, es war keine Verwechslung. Siehe oben die offizielle Mitteilung der Tageschau. Die Falschbehauptung ist das Geschäftsmodell des staatlichen Verblödungsfunks, da wird nichts verwechselt. Das war Absicht.Tatverdächtiger Stephan E. war
Von Thomas Heise und Roman Lehbergerwohlnicht bei "Combat 18"-Treffen in Mücka
Laut einem Medienbericht soll Stephan E. im Frühling beim Treffen einer Neonazi-Gruppe gesehen worden sein. Ermittler prüfen mögliche Verbindungen. Doch nach SPIEGEL-TV-Recherchen handelt es sich wohl um eine Verwechslung.
Es klang nach einer erschreckenden Enthüllung:
Nein, es klang mitnichten und nie nach einer erschreckenden Enthüllung, sondern vom ersten Buchstaben des Wortlautes an um ein Märchen aus den besten Tagen eines Relotius. Auch das ist Geschäftsgrundlage der Lügenpresse und Antifa.
Nach Hinweisen von Exif beauftragt das ARD-Magazin Monitor ein Sachverständigengutachten, das es „als praktisch erwiesen“ ansieht, dass Stephan Ernst auf den Fotos eines «Combat 18»-Treffens im März 2019 in Sachsen als Teilnehmer zu erkennen ist.Die Anmerkung kommentierte die Hochstapelei und Rufmörderei der Antifa so:
Der mit der weißen Cap soll es sein. Aber, dann hat er in den Wangen mächtig Fett angesetzt, vergleicht man das mit anderen Fotos. Mehr muß man über die Schwätzperten und Gutachter nicht wissen.Das ist noch außerordentlich höflich ausgedrückt, berücksichtigt man, daß Antifa Verbrecher sind.
Tja, so ist das, wenn der Mord an Lübcke zwingend eine self fullfilling prophecy werden muß. Kommt das gleiche wie beim NSU raus.
Fickt euch, Antifa! Was für ein ekliges Gesocks.
Und wenn sie jetzt wenigstens noch einen winzigsten Rest eines Funkens einer Hoffnung auf minimale Glaubwürdigkeit haben wollen, dann muss das jetzt aufgeklärt werden, etwa was es mit diesem dubiosen Gutachten auf sich hat, und wenn sich dafür keine exculpierende Erklärung findet, muss Restles Kopf rollen.
27. September 2016
NSU: Helfe auch du!
Es ist wieder mal die Mithilfe der Bevölkerung gefordert. Für die Inszenierung der nächsten Vorstellungen am OLG-Stadl zu München werden sach- und fachkundige Alkoholkonsumenten gesucht, die das geladene Publikum mit Hinweisen aus der Lebenspraxis auf den Pfad der Erkenntnis helfen. Helft den Unwissenden aus München mit Beispielen aus eurer reichhaltigen Getränkepraxis, damit sie das rechte Maß an geistigem Genuß finden.
im Bild: Vereinfachtes mathematisches Modell zur Bestimmung des Blutalkoholspiegels. Es geht auch komplizierter.
Das ist der Sachstand. Den Teil mit Differantialrechnung lassen wir dem Verständnis wegen völlig außen vor.
Emeritus Spaß, Fachmann für alkoholische Scholastik, äh Saß hatte angekündigt, irgendwann im Oktober den Schnauz zu geben und das unbedarfte Pennälervolk aka Spiegel-Omma über die Gefahren beim Genuß von Himbeergeist aka Orangen-Blizzards und Proseccos aufzuklären.
Die Eckdaten seiner monatelangen Untersuchung hat er bereits geleakt.
Um diese Zahlenwerte wird ein heißer Kampf vor Gericht ausbrechen, denn je nachdem, welche Zahl Götzl beim Blutalkohol bevorzugt, wird die Strafe ausfallen müssen.
Die einen sagen:
> 3 Promille Der Wert der letalen Dosis wird in Fachliteratur mit 3 ‰ bis 4 ‰ beschrieben. Allerdings sind Fälle mit einer überlebten BAK um 4 ‰ nicht außergewöhnlich. Es sind extreme Fälle bekannt, die diese Werte deutlich überschreiten.
Die anderen behaupten, es habe beim Zündeln Lebensgefahr für Zschäpe bestanden.
3,0 Promille: man kann sich nicht mehr aufrecht halten, verliert das Bewusstsein
4,0 Promille: tödliche Dosis
Unabhängig davon, es wird eine spannende Lektion in Fragen der höheren Mathematik, da sich der Gelehrte auf dem Gebiet der Dunkelzahl-Analytik bewegen wird. Bleibt anzuwarten, ob die Verteidigung die Schwachstellen des Gutachters herausgreift. Da wären zwei wesentliche. Erstens hat der keien Ahnung, was wirklich vorgefallen ist, also ob und wieviel Zschäpe in dem in Frage kommenden Zeitraum geschnasselt hat. Zweitens sollte man sich zwingend auf ein Fachduell einlassen, den vom Gericht georderten Gutachter mit einem unabhängigen Gutachter kontern, denn nichts macht so viel Spaß wie wenn sich zwei gelehrte über den rechten Gebrauch von Formeln zoffen. Und da bietet gerade die mathematische Bestimmung der Blutalkoholkonzentration Stoff für drei Verhandlungstage.
Rowan Atkinson in 'We are most amused' anläßlich des 60. Geburtstages von Prinz Charles
and it came to pass that all the wine was drunk
and the mother of jesus said unto the Lord
they have no more wine
and Jesus said unto the servants
fill six waterpots with water
and they did so
and when the steward of the feast did taste of the water from the pots
it had become wine
and he knew not whence it had come
but the servants did know
and they applauded loudly in the kitchen
Abhängig vom Formelwerk, das für die Berechnung genutzt wurde, erhält man eben genau jene Menge Alkohol, die der Scholastiker vorstellte, also gewünscht war.
Nehmen wir ersatzweise eine weibliches Model mit den Gardemaßen 165 cm, 60 kg und 35 Jahre, dann ergeben verschiedene Onlinerechner verschiedene Ergebnisse.
https://www.hilfreiche-tools.de/auto-u-verkehr/promillerechner.html
Getrunken 2,00 l
davon Alkohol 88,00 g
wieder nüchten in ca. 16,76 Std.
https://www.ssl-id.de/blutalkohol-homepage.de/Promillerechner.php
Ihr individueller Reduktionsfaktor ist r = 0.61.
Sie erreichen Ihre Ziel-BAK von 2,5 ‰ nach 6 Minuten ab Trinkbeginn mit:
Forensisch Physiologisch
reinem Alkohol 102 g 114 g
Bier 5 Vol% 2550 ml 2850 ml
Wein 10,5 Vol% 1221 ml 1365 ml
Likör 25 Vol% 512 ml 572 ml
Schnaps 32 Vol% 400 ml 447 ml
Schnaps 38 Vol% 337 ml 377 ml
Schnaps 40 Vol% 320 ml 358 ml
Damit wäre man dem Ziel, die Schuld der Zschäpe am NSU zu mildern, ein großes Stück näher gekommen.
All die Quacksalber vom Gericht, Bundesanwaltschaft, BKA, Lügenpresse und Opferanwaltsmafia haben nun ein großes Problem. Für zukünftige Vorstellungen am OLG-Stadl werden weitere Flaschen gesucht.
Bis jetzt weiß ich nur von einer leeren Flasche = "früher geleerten" Flasche, die Nachbar Busch? Tage später der Polizei übergab, weil an dieser evtl. Fingerabdrücke von Zschäpe gefunden werden konnten.
Der Inhalt der Mülltonnen und der Keller bzw. der Gaststätte und der Wohnung wurde fotografiert und ggf. asserviert. Wie viele leere Sektflaschen fand man dort? Die Frage ist durchaus ernst gemeint und wäre ja - nach offizieller Würdigung - für den Prozess von Bedeutung. Also sollten die Ermittler anhand ihrer Dokumentationen Antworten liefern können.
Oder hat die Katzenfrau die leeren Flaschen zum Grünglascontainer gebracht;-)
Wie auch immer, leere Flaschen sagen nicht, wer sie geleert hat. Bei den ordentlich aufgeräumten Kellern voller Milchkarton-Regale hätte ich auch ein Regal mit Sektkartons erwartet;-)
Die bisherigen reichen nicht. In den Akten ließ sich nur gerade mal eine zu 3/4 ausgetrunkene Flasche Weiberbrause und ein zu 4/5 geleerter Alkopop finden. Damit lassen sich die herbeihalluzinierten Promillewerte auf jeden Fall halluzinieren, in der Praxis jedoch nicht erreichen. Für die angekündigte gutachterliche Dröhnung sind weitaus mehr Trinkstopps nötig. Die Anzahl hängt nicht so sehr von Zschäpe ab, sondern von der Formel, die man dafür nutzt.
Rätsel der Forensik: Wie bekommt man aus einer zu 4/5 geleerten Flasche Weiberbrause 2,5 oder 4,5 Promille Alkohol ins Blut einer durstigen Frau?
Anfertigung eines molekurgenetischen Abriebs (Ass. Nr. 2.4.38.1) vernichtet.
2.4.38 Glasflasche Prosecco "Veneto Verduzzo", ca. ¼ gefüllt
Inhalt am 19.12.11 vernichtet
2.12.728 Glasflasche
3. Asservaten-Beschreibung:
Das Asservat besteht aus -1- durchsichtigen Glasflasche, Auf dem Etikett steht in Großschrift die Aufschrift: "Blizzard'.Das Etikett fängt oben durchsichtig an, geht zur Mitte hin ins Silber dann in ein Orange über und verläuft zum unteren Rand wieder ins Transparente.
Am oberen Rand des Etiketts befindet sich mittig ein Kreis mit einem in blau gehaltenen Wolfskopf. Weiter steht auf dem Etikett: Orange Enjoy icecold
Die Flache hat ein Fassungsvermögen von 275m1, und ist noch ca. 1/5 mit orangener Flüssigkeit gefüllt.
Die Flasche ist mit einem Kronenkorken verschlossen.
4. Auswertung:
Das unter dem Namen ,BLIZZARD" vertriebene Getränk gehört zu den Alcopop Getränken. Das Getränk gibt es in den verschiedensten Geschmacks- und
Mischvarianten.
Das Asservat beinhaltet ein auf Weinbasis mit Orangengeschmack basierendes Getränk mit 5,9% Alc.Vol. Die Auswertung erfolge über das Bildmaterial und einer Internetrecherche.
Fazit:
Es besteht keine Verfahrensrelevanz
______________
ZSCHÄPE, Beate, geb. am 02.01.1975 in Jena
Spurenverursacher/in ist.
Identität:
der Spur (Nr.)
2.4.38 D1
2.4.38 D3
mit dem Abdruck des
rechten Mittelfingers
linken Zeigefingers
2.4.40 D1
2.4.44 D1
rechten Zeigefingers
rechten Zeigefingers
__________
2.4.40 Dose Perlwein ,Ecco", 200ml, originalverpackt
2.4.44 Kühlschrankschublade
Keine Verfahrensrelevanz? Seit Wochen dreht sich bei Gericht alles um die Flasche. Fällt das Urteil im Kreise der Angeklagten möglicherweise durch's Flaschendrehen?
Liebe Leser, bitte helft, die fehlenden Flaschen am Gericht zu finden. Sie werden für den Fortgang der NSU-Show benötigt.
Prost.
25. Juli 2024
Corona-Kriminelle
Drostens schwere Schuld
Der letzte Satz ist bedeutsam, denn genau darum geht es. Haben wir einen Rechtsstaat, dann versteht der es, die kriminelle Regierungsmafia vor den Kadi zu zerren. Fehlt es an Rechtsstaat, darf die Regierungsmafia weiterwurschteln.Das Entscheidende ist die erdrückende Evidenz, die gerichtsfest beweisbare Tatsachenfeststellung (ich komme darauf zurück), dass es sich bei der „Corona-Pandemie“ um eine wissentlich herbeigeführte Pseudo- beziehungsweise Labor- oder Testpandemie handelte. ... Umgekehrt ist es kategorisch ausgeschlossen, dass politische Maßnahmen der sozialen Distanzierung (Lockdown, Maskenpflicht, Abstandhalten, Quarantäne, Ausgangssperre, Schulschließungen, Einsperrung der Vulnerablen, 1G, 2G, 3G und andere Verletzungen der Grund- und Freiheitsrechte) und medizinische Eingriffe (Intubation, Medikamenten-Cocktails, „Impfungen“) auch nur irgendeinen positiven Effekt auf den Verlauf einer Testpandemie überhaupt haben könnten.
Da die medizinischen und nicht-medizinischen Maßnahmen gegen eine Testpandemie wissentlich unbegründet (anlasslos) waren und kategorisch gar keinen Nutzen haben konnten, musste die Risiko-Nutzen-Bilanz jeder Maßnahme negativ ausfallen. Sämtliche Maßnahmen waren damit unverhältnismäßig und daher rechtswidrig. Der Schaden, den diese der Bevölkerung, zahllosen einzelnen Individuen, der Volkswirtschaft und dem Rechtsstaat zugefügt haben, ist monströs. Aufarbeitung beginnt erst, wenn die (Haupt-) Täter sich vor Straf- und Zivilgerichten verantworten müssen. „Ich will Handschellen klicken hören“, sagt Peter Hahne – und tatsächlich ist alles darunter ein schlechter Witz, kann der Rechtsstaat bis dahin als heillos erodiert gelten.
Einer der Hauptakteure ist fraglos Christian Drosten.
Drostens entscheidende schwere Schuld (in moralischer wie juristischer Hinsicht) ist eine doppelte: Er war als Regierungsberater zum einen – und zwar leicht belegbar und gegen jedes epidemiologische Standardwissen – ein Maßnahmen-Hardliner. ... Zum anderen war er als Gutachter maßgeblich daran beteiligt, wissentlich eine Testpandemie zu kreieren und diese als bedrohliches Realgeschehen auszugeben, das harte Maßnahmen erfordern würde.
An der moralisch wie juristisch schweren Schuld Drostens ändert dies nichts. Sein Schicksal ist ein bedeutender Gradmesser der Corona-Aufarbeitung: Solange er von der Justiz unbehelligt herumläuft, hat sie nicht stattgefunden.
Heute nun hat Stefan Homburg auf Twitter einen kleinen Teil der geleakten UNGESCHWÄRZTEN RKI-Files veröffentlicht, aus dem deutlich hervorgeht, dass im RKI bekannt war, dass die Rede von der “Pandemie der Ungeimpften” haltloser BS war, verbreitet aus politischen Gründen und persönlichen Machtgelüsten, dass man “dem [sie verbreitenden] Minister”, also Spahn, aber eher nicht widersprechen könne – weil, das fehlt als Begründung, keiner der angeblichen Wissenschaftler beim RKI einen Arsch in der Hose hat, sie alle vor Polit-Darstellern kuschen und ihre Wissenschaft verraten.Kein Vergessen, kein Vergeben. Mit Merkel und Spahn fing der Corona-Faschismus an.
Quelle: Stefan Homburg
Da gibt es wenig zu deuteln. Auch daran nicht, dass die RKIler denken, ihr Minister belüge die Öffentlichkeit mit seiner “Pandemie der Ungeimpften” bewusst.
[update 12:35 Uhr]
Eigentlich benötigen wir die RKI-Files nicht wirklich.
Sie bestätigen nur, was wir alle wissen:
Die Pandmie war inszeniert.
Die große Virulenz von SARS-CoV-2 wurde mit PCR-Tests herbeigetestet.
Die Gefährlichkeit angedichtet, um bis dato ungesehene Maßnahmen des Freiheitsentzugs gegenüber der eigenen Bevölkerung durchzusetzen.Entsprechend nutzen wir die RKI-Files nicht dazu, um herauszuarbeiten, wie sehr wir von einzelnen Personen belogen wurden, sondern dazu, im Zusammenhang zu zeigen, wie auf keinerlei wissenschaftlicher Grundlage politische Entscheidungen getroffen wurden, die durch nichts gerechtfertigt waren, die einzig getroffen wurden, weil sich kleine Polit-Darsteller als Retter der Menschheit aufspielen wollten und nicht wenig von ihnen ihr sadistisches Potential, vielleicht auch ihre Bösartigkeit voll ausgelebt haben.
30. September 2011
Pädophilie mit sadistischen Neigungen
Ein Gutachter attestierte dem Mann Pädophilie mit sadistischen Neigungen. Eine Sicherungsverwahrung sah das Gericht - anders als die Staatsanwaltschaft – aber als „unverhältnismäßig“ an.
Keine weiteren Fragen zum Rechtsstaat, euer Ehren.
19. November 2016
GDU: die lustige Seite des über den NSU
Alkohl macht nicht nur lustig. Er macht auch groß und stark. Groß eigentlich nicht, aber so, daß man sich stark fühlt. Er macht schläfrig. Er macht die große Langweile. Alkohol macht genau das, was er machen soll. Währenddessen die besten Detektive beim BKA immer noch über die Frage grübeln, wie man eine Flasche Prosecco nur unter Benutzung des rechten Mittelfingers und linken Ringfingers in Gläser gießt oder zum großen Teil austrinkt, ohne die Gesetze der Schwerkraft zu verletzen, wobei die im rauschhaften Zustand leckerer Damenbrause eh nur noch eingeschränkt gelten …
Im Rausch der rasenten Vorstellungen am OLG-Stadl haben andere bereits den Galgen für Beate Zschäpe errichtet. Einer der führenden deutschen Küchenpsychologen war der Meinung… Ja, mal so, mal anders. Küchenpsychologe Saß hat sich als Versager erwiesen.
Versagen wiederum im Sinne der NSU-Jünger heißt: Er hat exakt so funktioniert, wie er funktionieren sollte.
Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund beschäftigt sich mit dem strafrechtlichen Ablaßhandel. Darf’s ein Promille mehr sein?
Lustig ist die Beweiserhehebung,
faria, faria, ho.
Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt die angenehmen Seiten der Tatortarbeit dar. Im Angesicht von Matschbirnen und dem Waten im Blut wollen Kriminaler auch Spaß haben. Der war reichlich gegeben, durften sie doch die Beweise so erfinden, wie sie gerade gebraucht wurden.
Tattoos spielen in der Naziszene eine große Rolle. Insofern sei dieser kleine Einführungskurs in die Geschichte der Nazitattoos gestattet. Bildung hat noch niemandem geschadet.
Mangelt es an Bildung, dann kann das eine oder andere Tattoo-Hoodoo passieren.
Tattoo Hoodoo: Ochsin, die Präsentation und Protestaktion nicht auseinanderhalten kann oder verwechselt.
Es erinnert sehr an den Brauch der Naturvölker, die mittels Klickibunti-Malerei das Böse vertrieben. Oder besiegten. Oder glaubten, es so besiegen zu können. Insofern muß die quietschbunte Ausstaffierung des Körpers unbedingt gutgeheißen werden, wenn’s dem Kampf gegen Rechts dient und den Glauben festigt. Es gibt da jedoch ein Problem. Als Notausgang hat sich die Protagonistin, eine Jennifer aus Rostock, auch mit einem Nasenring versorgt. Sollte sich der Wind eines Tages drehen, kann sie an selbigen wie eine dumme Kuh vom Acker gezogen werden.
Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund widmet sich den verschwundenen Nazitattoos.
Es gibt viel zu lügen – schreiben wir es um.
Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt die dichterischen Fähigkeiten bei der Bundesanwaltschaft vor.
Es gibt viel zu gestehen – packen wir’s an.
Das Lied vom Zeugenschutz
Seit an Seit gestehen wir
all die fürchterlichen Tahaten.
Denn wir wurden gut beraten
zu gesteh’n, was sie erwaharten.
Mit uns zieht die U-Haft-Zeit,
Zeugenschutz ist nicht mehr weit.
Dieser Post aus dem Buch von @taucher über den Geheimdienstlichen Untergrund stellt die dichterischen Fähigkeiten der Rechtsanwaltsgehilfin von Borchert und Grasel vor. Der jungen Frau ist es gelungen, die gefühlt 1629 Seiten Angklageschrift auf ganze 20 Seiten einzudampfen. Statt Bundesanwalt Diemer trat RA Grasel ans Mikrofon, sagte dasselbe wie der und behauptete, das habe ihm Zschäpe zugeflüstert. Diese Prozeßökonomie wäre von Anfang an wünschenswert gewesen.
31. Juli 2015
Heiko Maas verkackt den letzten Rest vom Rechtsstaat
Fefe
Je suis Netzpolitik.org!
Die Saarländer sind eine clevere deutsche Randgruppe. Die haben rechtzeitig erkannt, was für eine falsche Natter an Lafontaines Brust gedieh und die erstbeste Gelegenheit genutzt, um diesen Nichtsnutz nach Berlin zu verklappen. Muß man anerkennen, daß sie diesen Weitblick hatten.
Nun hat die Bundesrepublik als solche das Entsorgungsproblem an den Backen. Die Deutschen müssen einen Tunichtgut durchfüttern, der den Rechtsstaat endgültig vor die Wand gefahren hat. Was heißt einen? Viele.
Zu Range, DER TYP (fefe), ist alles gesagt. Seine Grabinschriften kann man im Forum bei Heise nachlesen.
Der running Gag dieser Tage allerdings ist unübertroffen.
Der Generalbundesanwalt ermittelt.
Damit ich das richtig verstehe
Hier nimmt man Ermittlungen auf, obwohl ein Gutachter erst noch klären muss, ob es sich wirklich um Staatsgeheimnisse handelt?
Zur NSA wurde uns doch erklärt, dass es handfeste Belege benötigt, bevor man überhaupt ermitteln kann.
[update 20:50 Uhr]
Maas hat im Wachkoma ein paar unverständliche Worte gelallt, statt das Verfahren kraft seiner Amtsgewalt einzustellen und Range in die Schranken zu weisen.
Die Saarländer waren wirklich clever. Da sich nicht mal eine Stiftung fand, die den Maas haben wollte, haben sie dessen politische Leiche den Berlinern zur Endlagerung überlassen. Meine Hochachtung.
25. Juni 2015
NSU: Mensch Georg, du hasta nich vaändat!
Nun frag ich mich allerdings, warum es dir immer noch nicht gelungen ist, das enge ideologische Korsett abzuwerfen, das dich in deiner Beweglichkeit hindert und dir somit in einen engen Spielraum aufzwingt. Nimmt man deine letzten Posts, egal welchen, dann kann man sich über den unausgegorenen Obstler, der da auf die Leser geschüttet wird, nur wundern. Federweißer ist es wohl kaum, denn dafür ist die Zeit noch lange nicht reif.
Sei es, wie es ist. Die Fragestellung, was Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe vorzuwerfen ist, sezieren wir beide mal zusammen in ihrem sprachlichen Gehalt, um herauszuarbeiten, wieviel Mist dabei rüberkommt.
Um welche Schludereien es dabei geht, kannst du dir exemplarisch in meinem Blogartikel zu Sophia Zimmermann anlesen. Sie titelt mit Test von "Immer-dabei-Teles", hat aber nicht ein einziges Teleobjektiv getestet. Abgesehen davon, in der Gewichtsklasse, um die es bei den Tests ging, gibt es keine "Immer-dabei-Teles".
Wenn das nicht überzeugend genug ist, dann sei auf Benjamin Kirchheim zurückgegriffen, der seit Jahren immer mal wieder Blödsinn in die Tastatur hämmert. Sein aktueller geht so:
Ich fange mal mit dem Kirchheim an, dann verkraftest du den nachfolgenden Schlag auf die 12 etwas besser.
Seit gut hundert Jahren hat es noch keinen einzigen Hersteller von Objektiven gegeben, genau genommen gar keinen, dem es gelungen ist, ein Zoomobjektiv herzustellen, das in allen Brennweitenbereichen die gleiche Bildqualität wie die entsprechende Festbrennweite aufweist. Das hat einen simplen Hintergrund. Die Gesetze der optischen Physik kann zwar Hollywood außer Kraft setzen, nicht aber alle versammelte Ingenieurskunst der Welt.
Kirchheim hat die Chance ungenutzt gelassen, die Werbekacke von Sigma gründlich in den Boden zu stampfen. Viel schlimmer, er verbreitet sie auch noch voller Stolz. Schande über solche "Fotoexperten".
Was hingegen schreibe ich?
Die technisch besten Bilder stammen wie immer vom 50er.
Genau, die teuren Boliden der Marktführer werden vom 99-Euro-Plasteknubbel aka 50mm/f1.8 regelmäßig in die technischen und optischen Schranken gewiesen. Zoomobjektive haben einen anderen Vorteil. Sofern meine Motivwahl es erlaubt, kann ich das Fotoobjekt der Begierde mit dem aufgeschraubten Glas formatfüllend ablichten. Das wiederum kann die Festbrennweite nicht, sofern ich nicht meinen Hintern in Richtung des Motivs oder von ihm weg bewege.
Genug der Vorrede. Wenn man ein Problem für sich klar verstanden hat, dann kann man es auch klar zum Ausdruck bringen, schriftlich oder mündlich, das ist dabei egal. Ran an den Speck.
Der erste Absatz umfaßt drei einfache deutsche Sätze und ist eine Katastrophe. Die abschließende Frage hätte separiert werden können. Die Frage beantworte ich auch gleich. Nichts.
Böhnhardt und Mundlos tot sind. Wenn überhaupt, betrifft das also Zschäpe und weitere Angeklagte.
Jedenfalls nichts, was der Öffentlichkeit bekannt ist. Mag sein, daß im Zuge der umfangreichen Ermittlungen seitens des BKA belastendes gefunden wurde. Das wurde dann vom GBA unterschlagen und nicht im Münchener Prozeß eingeführt.
Wir filetieren wir den Absatz mal.
Genau das ist nicht die Frage. Die Frage wäre, ob sie überhaupt etwas mit dem vorgelegten Katalog an Straftaten zu tun gehabt haben? Und sie betrifft nur Zschäpe, denn Tote kann man nicht mehr vor Gericht zerren. Sie können sich auch nicht wehren.
Der weitaus schlimmere Aspekt des hingeobstlerten Satzes ist jedoch die Unterstellung, es habe einen wie auch immer gearteten "NSU" gegeben, der nicht ganz rassismusfrei mordend, raubend und brandschatzend seine Terrorspur durch Deutschland zog.
Du stellst nebulös in den Raum, es hätte sogenannte NSU-Anschläge gegeben, um BMZ dann allerdings noch nebulöser die Haupttäterschaft abzuerkennen, um sie wem auch immer anzulasten.
Was willst du deinen Lesern mit diesem ersten Satz mitteilen? Daß man sich gleich wieder verpissen soll, so wie es mir ging, weil ich schon beim Einstieg mit dem Kopf schüttelte und das Papier in die virtuelle Tonne drückte?
Ich sag es dir. Mit dem ersten Satz machst du klar, daß du erstens auf die Staatspropaganda reingefallen bist und hilflos in der Propagandasuppe schwimmst. Da gibt es jedoch keine Rettungsschwimmer. Da mußt du alleine wieder rausfinden.
Du machst klar, daß du die Grundannahmen zum NSU nicht verstanden hast. Und zwar alle Grundannahmen.
Wir benötigen allerdings nur zwei miteinander verwobene. Woran macht man fest, daß es den NSU erstens gegeben hat und dieser zweitens die lange Liste der unaufgeklärten Verbrechen auch beging? Da sich die Frage nicht beantworten läßt, ist die Antwort in alle Richtung offen, sogar in die Richtung, daß der NSU nebst all den ihm angedichteten Straftaten ein Hirngespinst von KDF und Nachgeordneter ist, das vermittelst der Marktmacht der Verblödungsmedien erfolgreich die Hirne der Deutschen vergiftet hat.
Die Verbrechen sind zwar real, wurden, aus welchem Gründen auch immer, nie ausermittelt und lagen zur Entsorgung auf Halde.
Hatte ich schon einmal erwähnt, daß der NSU Deutsche außerhalb der Landesgrenzen einen Scheiß interessiert? Die haben andere Sorgen.
Bio, wir haben 2015. Die Zeit der Vorverurteilung ist lange vorbei. Die sind medial verurteilt. Von "Junge Welt" über "Neues Deutschland" bis hin zur Hamburger Geständnis-Illustrierten und BILD ist das Urteil längst gefallen. Ob sie Wangerin, Heilig, Friedrichsen oder sonstwie heißen, seit Monaten schreiben sie im Wochentakt und in seltener Einmütigkeit vom linksextremistischen Lager der Jugendzeitung bis hin zu den rechtsextremen Schmierfinken der Hauptsatzpostille ihre Urteilsbegründung. Und dann kommst du und schreibst das Gleiche.
Abgesehen davon ist der Satz, so wie er kraftlos im Raum steht, literarischer Müll, schlechtes Deutsch. Was willst du sagen? Dann sag es doch.
Beweise? Was für Beweise für was? Wer prüft die objektiv? Und wieso müssen Beweise objektiv gegen eine mediale Vorverurteilung geprüft werden?
Das ist Bullshit, was du da geschrieben hast. Bereits nach zwei Sätzen habe ich entnervt den Computer abgeschaltet und mich erst mal beruhigen müssen, um mir den Friedensblick später noch einmal reinzuziehen, obwohl nach so einem grandiosen Fehltritt in den ersten beiden Sätzen nichts mehr kommen kann.
Ach so? Für was gibt es denn Indizien?
Der Rest der Analyse erfolgt im Schnelldurchlauf, denn an Ausführlichkeit war bis hier genug.
Bio, lies noch mal den Abschnitt über Kirchheim. Da steht die Begründung, warum man den Werbescheiß des Generalbundesanwaltes nicht ungefiltert an die Leser durchreicht. Der Müll gehört in der Luft zerrissen. Für Propaganda sind die oben genannten Medien zuständig.
Bei der Gelegenheit hättest du auch gleich ein Grundsatzreferat darüber ausfertigen können, was erstens eine rechtsterroristische Gesinnung ist, wie man diese offenbaren kann und woran Unbedarfte wie ich eine solche erkennen können. In einem Zusatzartikel dazu hätte eine Expertise dargelegt, warum rechtsterroristische Gesinnung im Strafgesetzbuch nicht vorkommt und deswegen nur für die mediale Verurteilung ausreicht. Die reicht allerdings auch. Damit ist man sein Leben lang gestraft.
* der rechtsterroristischen Gesinnung
Bio, was soll das? Was beweist dieses Beweisstück. Was erhebt es in den Rang eines Beweisstücks?
Es ging um die polizeilich erfaßten Fahrzeuglisten im Zusammenhang mit dem Mord an Michelle Kiesewetter und versuchten Mord an Martin Arnold in Heilbronn, nicht wahr? Dann schreib es gleich klar und deutlich so hin, statt nach hinten zu schieben.
Äh? Bänder haben sie nicht gefunden. Und um welchen dringenden Tatverdacht geht es eigentlich? Welche Auswertung der Videos ist gemeint? Die propagandistische von MDR-Fakt, in der der Sprecher aus dem Off, mangels Bewegtbild-Uwes erklären muß, daß das Wohnmobil später mit Waffen und Gegenständen beladen werden wird, ohne daß für diese Behauptung der Bildbeweis erbracht wird?
Eine Auswertung dieser geleakten Videos hat sicher stattgefunden. Die ist als VS beim BKA hinterlegt und wurde bisher nicht in den Prozeß eingeführt, weil sie die Bundesanwälte als Lügner überführen täte.
Das BKA hat keinen Ausschnitt veröffentlicht, sondern den Riefenstahl Nachfahren ein paar Videoschnipsel zur propagandistischen Verwurstung überlassen. Der Link, denn du an der Stelle verwendest, ist auch eher suboptimal.
Einen Film programmiert man höchst selten. Du meinst sicher editiert, gemastert, geschnitten blablabla... Dann schreibe es so hin.
Bioooooooooooooooooooooooooooo?????
Ich komme zum letzten Satz, der Klammer, die deinen Aufsatz schließt.
Bioooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo?????
Welche Faktenlage? Welches verbrecherische Netzwerk? BKA und Verfassungsschutz?
Schütte den Obstler ins Klo. Der bekommt dir nicht.
12. Juli 2021
befangene Richter
Nach Beschwerde eines AfghanenDa wüßte ich am BVerfG einige Richter, die für diesen Zeitvertreib in jeder Hinsicht befangen sind, egal wer mit welchem Anliegen wen immer verklagt. Der Fisch fängt ...Bundesverfassungsgericht erklärt Richter in Asylverfahren für ungeeignet
In einem Urteil zu NPD-Plakaten hatte ein Gießener Richter Migration als »Gefahr für die deutsche Kultur« bezeichnet. Ein Asylsuchender stellte daher einen Befangenheitsantrag gegen den Juristen.
Sachsen wie immer vorne mit dabei, wenn es den Rechtsstaat mit Füßen zu treten gilt. Frank Hannig weiß mehr. Über bulgarische Prostituierte und eine ganz üble Fake-Anklage.
Seit über 2 Jahren beschäftigt sich das Landgericht Dresden mit einem Strafverfahren wegen Menschenhandels u.a.Noch übler ist, wie Merkel ihren Mann im höchsten Richteramt auf Linie bringt.Der Fall schien anfangs klar, die Beweise erdrückend.... doch im Laufe des Prozesses, beschlich mich immer mehr das Gefühl, das hier etwas nicht stimmt. Also recherchierte ich tiefgründiger und siehe da... vielleicht ist es ganz anders, als es bisher den Anschein hatte.
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ist Hüter der Verfassung. Die höchsten Richter des Landes sollen unabhängig entscheiden, unter anderem die Grundgesetztreue der Regierung prüfen.Doch nun gibt es Fragen. Denn: Am 30. Juni empfing Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU) die Richter des Ersten und Zweiten Senats des Gerichts zum alljährlichen Abendessen im Kanzleramt. Es sind unter anderem dieselben Richter (2. Senat), die am 21. Juli eine Klage gegen Merkel verhandeln müssen.
Wer befangene Richter sucht, wird am Kopf des Fisches fündig. Tagesaktuell gibt es eine befangene Richterin aus dem BVerfG. Das ist aber nur die grüne Fahne auf der Spitze des Eisbergs.
Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts: War eine Verfassungsrichterin befangen?
War Verfassungsrichterin Gabriele Britz, die maßgeblich am Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutzgesetz beteiligt war, befangen? Der frühere Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt (SPD) wirft diese Frage im Interview mit Roland Tichy und einem Beitrag für das Monatsmagazin Tichys Einblick auf. Vahrenholt hält nicht nur die Auswahl der Gutachter für einseitig. Zugleich hat der Ehemann der Richterin, der Frankfurter Grünen-Politiker Bastian Bergerhoff, schon im Dezember 2020 auf seiner persönlichen Webseite Aussagen zum Klimaschutz veröffentlicht, die fünf Monate später fast wortgleich im Beschluss des Bundesverfassungsgerichts auftauchen. Dabei handelt es sich aber nicht um Randaspekte, sondern um den Kernbereich des Urteils, nämlich die Berechnung des noch zur Verfügung stehenden CO2-Budgets, aus dem das Gericht dringenden Handlungsbedarf ableitet.
Danisch hat die Befangenheit der höchsten deutschen Richter in einen Blogpost reingequetscht.
Jede Pommesbude ist heute seriöser als das höchste deutsche Gericht, denn die Pommesbuden werden immerhin von den Gewerbeämtern auf Hygiene übeprüft.
Nichts Neues unter der Sonne.
28. Juni 2016
NSU: Propagandaschweine hard at work
Zwangserziehung zur Dummheit, das ist ist der Auftrag der Propagandaschweine, deren jüngstes Scharmützel anhand dreier Beispiele kurz dargestellt werden soll.
1. Es wurde ein Tresor ausgeräumt, der etliches aus dem Nachlaß von Thomas "Corelli" Richter enthielt. Die Füller wurden mit süßem Propagandagift befüllt, wie es sonst nur die Polizei mit ihren Wasserwerfen tut. Der Nährwert der Kampagne war gleich Null, ist keiner Nachbetrachtung wert. Bis auf eines. Was haben uns all die wackeren Schreibtischrecken verschwiegen?
Nun, daß die Behauptung vom Zucker-Tod im Zeugenschutz nicht haltbar ist, nie haltbar war. Der Gutachter zog seine Aussage von 2014 zurück und stellte alles auf Anfang, auf das, was bereits 2014 seit Jahrzehnten in rechtsmedizinischer Literatur beschrieben, also bekannt ist. Einen solchen Zucker-Tod kann man auch durch Nachhilfe erzielen.
Oder anders gesagt, bei plötzlichem und unerwarteten Verrecken im Umfeld von Geheimdiensten ist Mord immer die erste Wahl, wenn es um die Erfindung einer Verschwörungstheorie geht. Wenn es dann Staatsanwälte gibt, die sich belatschern lassen, um das alles im 0815-Verfahren im Rundordner zu versenken, dann haben wir den Salat.
Wird sich bei "Corelli" noch etwas klären? Schwerlich.
Was wurde ganz unter den Tisch gekehrt? Die Frage danach, was das weibische Gekeife mit 10 Morden, zwei Bombenanschlägen und Banküberfällen zu tun hat. Genau dieser Frage stellen sich die Propagandaschweine nicht. Es käme eh nur Schnappatmung mit faulem Mundgerauch heraus, würde sich jemand um Antwort mühen.
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2. Das Volk wurde mit sinnlosem Gefasel bombardiert, daß es einen Haftbefehl gegen Marschner gibt, der allerdings nicht vollstreckt wurde. Symptomatisch ist in diesem Fall wieder das, was nicht geschrieben wird, um den gewünschten Zusammenhang zu den schlimmsten Naziverbrechen seit dem Bau der Autobahn herzustellen.
Um was für einen Haftbefehl handelt es sich eigentlich, und wie sieht es dabei mit Volstreckung aus? Es ging um einen Strafbefehl über 4.500 Euro, der aber bei Bezahlung weitestgehend folgenlos gebleiben wäre. Was all das wiederum mit 10 Morden usw.l zu tun hat, wie es Linke suggerieren, das erschließt sich nur deren kranken Hirnen. Es sei auch hier eine Frage erlaubt. Was glauben (sic!) die eigentlich, was ein Marschner in Haft über die unter dem Kürzel NSU subsummierten Verbrechen an sachkundiger Aufklärung leisten könnte?
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3. Da darf der Verblödungsfunk nicht nachstehen und reicht in persona eines Matthias Reiche einen völlig sinnfreien Artikel ans Volk durch, auf den auch Georg Lehle hereingefallen ist.
Es geht um die sogenannten genetischen Fingerabdrücke. Hat man von denen ein sogenanntes Vollmuster, kann man eine Person identifizieren. Man kann auch bestimmen, ob ein Täter zum Tatort passt.
Das ist gleich zu Beginn so gravierender Blödsinn, daß man Haarausfall bekommt, wenn man länger draufschaut. Eine Person kann man nur dann identifizieren, wenn dieses Vollmuster in Datenbanken eingespeist wurde und darüber hinaus auch recherchierbar ist. Der zweite Satz schwebt stehend freihändig im öffentlichen Verblödungsraum. Den versteht wohl nicht mal der Reiche selber.
Reiche schließt mit einer faschistoiden Phantasie, denkt man das konsequent zu Ende.
Beispielsweise werden rund 100 Kontaktpersonen dem Umfeld des NSU zugerechnet. Bisher wurde jedoch nur bei nur 19 Personen geprüft, ob sie als Verursacher der anonymen DNA-Spuren in Frage kommen.
Hier schimmert nämlich der feuchte Traum aller linken Faschisten nach einer nationalen Nazi-DNA-Datei durch, in der alle Nazis von Geburt an erfaßt sein müssen, damit man sie flugs auf Teilhabe an allen Verbrechen prüfen kann, die man den Nazis in die Schuhe schiebt. Im Fall Vorra wäre das gründlich schief gegangen, auch wenn die Propagandaschweine es monatelang versuchten.
Für den Abgleich der DNA hat der Gesetzgeber hohe Hürden gesetzt und dies an strafprozessual eindeutige Verfahren gebunden. Die vorsorgliche Prüfung von Bürgern auf Nazi-DNA ist darin nicht enthalten. Sie kommt aber bald, wenn die Genossen Binninger, Pau und Mihalic so weiter machen.
Georg, man darf nicht mal einfach so unschuldige Menschen daraufhin überprüfen, ob sie Spender der DNA waren. Dafür gibt es strafprozessual strenge Vorgaben. Meistens jedenfalls.
Es geht also völlig in Ordnung, wenn bisher 81 Personen außen vor bleiben müssen, da es sich wohl um unbescholtene Bürger handelt.
Ich hoffe, wir sind uns einig, diesen Zustand des Rechtsstaates wenigstens erhalten zu können.
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Einmal mehr wird an den Beispielen aus den letzten Tagen deutlich, daß das Thema NSU ausschließlich für den Binnendiskurs der besseren Deutschen wichtig ist, denn über diese moralische Erpressmaschine wird entschieden, wer dazu gehört und wer nicht. Die Linken sind an sachlicher, an fakten orientierter Aufklärung von Verbrechen nicht interessiert. Denen geht es im Windschatten der Opfer ausschließlich um das Ausleben ihres Exorzismus.
Wenn ich KDF wäre, ließe ich mich nicht lumpen und würde im Wochentakt den schönsten Blumenstrauß Berlins in die Büros oben genannter Gesetzgeber expedieren. So viel Dank muß sein.
Wir harren mit Spannung der nächsten Dummheit, die die Strategen der Volksverblödung aus dem Hut zaubern. Brot und Spiele ist noch lange nicht vorbei. Rio kann kommen.