14. Januar 2016

Fremdkacke gut gegen Durchfall


Stuhltransplantation hilft gegen chronischen Durchfall: Schwerwiegende Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Therapie dokumentieren die Forscher nicht, obwohl innerhalb der 13-wöchigen Studienzeit 19 Teilnehmer starben, knapp neun Prozent aller Probanden.

Der Dummheit eine Chance, ist das Motto jener Hamburger Schreiber­linge, die ihre Hirnexkremente ans Volk verkaufen müssen.

Irenne Berres schreibt, daß die Forscher keine schwerwiegenden Neben­wirkungen dokumentiert hätten. Haben sie es verschusselt? Gab es keine? Warum dann nicht ein Satz dazu? Oder gab es welche und man ver­schwieg sie wissentlich, dokumentierte also nicht, um die Forschungs­gelder weiter verausgaben zu dürfen?

Achja, 19 Tote, knapp 9%, binnen 13 Wochen verzeichnet das für keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gelobte Experiment mit Fremdexkre­menten.

Sexualkunde bei der Gesangslehrerin



Ich glaube, die spinnen. Gestern schon wieder Schnee, Matsch, Kälte in Berlin. Ekelhaft.

Wenn die Stimme heiser ist, dann hat man Glück, eine fachkundige Ge­sangslehrerin zu kennen, die einem kein Trompetensolo aus den Stimm­bändern leiern will, obwohl das trotz Rotz, Schnief und Heiserkeit gegan­gen wäre. Dann albert man erst mal eine Weile rum und erfreut sie mit der Mitteilung, daß sie in Wirklichkeit die Coverversion einer exzellenten Thai-Massage sei.

Man spricht noch über Sex im Alter, weil sie da was wissen wollte, Ronnie O'Sullivan, wegen seines fluffi­gen Stils beim Snooker, Kreativität, die un­vermittelt über einen herein­bricht, so daß man zusätzlich Platz für die vielen Ideen im Hirn anmieten müßte, und den NSU, der sie eigentlich nicht inte­ressiert.

Oh, das klingt ja spannend, was sie da erzählen. Ab, an Platz, da können sie weiter erzählen. Das interessiert mich jetzt dann doch.

Dann bleiben so ziemlich exakt 2 Minuten Zeit, den NSU erschöpfend zu erklären, denn nach deren Ablauf fängt wieder die Singerei an. Ich könnte den NSU inzwischen ja auch singen, würde dann aber aus dem Gesangs­studio fliegen. So bleibt es bei der Melodie, die sie vorgibt, die die Stimm­bänder schont und trotzdem beweglich hält.


Thymian-Plantage, die ohne Heizung selbst bei Minus 10 Grad funktioniert und abgeerntet werden kann.

Trinken Sie viel, bevorzugt warme Kräutertees wie Fenchel, Thymian und Salbei", sagt Brinkhaus-Lukschy.

Korrekt. Wer eine winterharte Thymian-Plantage sein eigen nennt, kann zu jeder Zeit und bei fast beliebiger Kälte ernten.

Wer dadurch eine Besserung spürt, könne auch Bonbons lutschen, sagt die Logopädin. "Aber bitte nicht mit Eukalyptus oder Menthol, das ist zu scharf." Sie rät eher zu Pastillen mit Mineralsalzen, die dabei helfen, die Schleimhaut zu befeuchten.

Da wiederhole ich gerne, was eine Gesangslehrerin empfahl, die es wie­de­rum von etlichen praktizierenden Sangeskünstlern beigebracht bekam. Hyaluron-Lutschtabletten sind das Mittel der Wahl bei jenen Berufs­täti­gen, die ihr Geld per Stimme verdienen müssen.

Hyaluron macht bei schrumpeligen Frauen glatte Falten im Gesicht. Wenn das funktioniert, dann auch im Rachen.

Zu deutsch. So eine Tablette läßt man im Laufe einer Stunde im Mund zergehen. Sie sorgt für einen Schleimmantel auf der Stimmgabel. Die Gesangslehrerin hilft einem dann beim Abhusten.

Daß sie eine berühmte Tantra-Künstlerin sei, das hat sie, glaube ich, gefreut. Sie fand es jedenfalls recht amüsant.

Aber anderen erklären, was hier stattfindet, das funktioniert nicht. Versteht eh keiner.

Ja, das stimmt. Das entzieht sich für Nichteingeweihte der Erkenntnis.

Selbst, wenn ich denen den Ronnie O'Sullivan in seinen brillan­tes­ten Frames erklären täte, würden sie es nicht verstehen.

13. Januar 2016

NSU: Sundermann, lüg du voran!



Sundermann, Nachwuchsmünchhausen bei der Zeit, stellt der 160-Zeichen-Gemeinde eine These zur Diskussion, die sofort Widerspruch hervorruft, weil sie mit 17 Konjunktiven und Fluchtmöglichkeiten versehen ist.

Mit Informationen des V-Manns “Tarif” hätte sich womöglich die NSU-Serie verhindern lassen. Seine Akte wurde geschreddert. Nun verzichtet das Gericht auf die Möglichkeit, den Mann selbst zu befragen.

Michael von Dolsperg

Von 1994 bis 2001 war er Spitzel für das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV), sein Tarnname lautete “Tarif”.


Mit dem letzten Satz outet sich Sundermann als V-Schreiber, den genau das ist nicht erwiesen. "Tarif" war 2011 noch dermaßen umtriebig in der Szene tätig, daß sein Akten vernichtet werden mußten, damit das Ausmaß staatlicher Kriminalität nicht ans Tageslicht kommt und weitere Geheimdienstoperationen nicht gefährdet werden.

Es ist bis heute überhaupt nicht geklärt, wer "Tarif" war. Dolsperg tauchte erst dann als Double auf, als es bitter nötig wurde, jemanden vor's Loch zu schieben.

Noch dreister aber die Behauptung, Informationen des Dolsperg hätten eine Mordserie verhindern können. Wie bitte, Herr Lügenbaron Sundermann, muß ich mir das praktisch vorstellen?

Erstens muß erst mal nachgewiesen werden, daß es sich überhaupt um eine Serie handelt. Dann sind die Täter zu ermitteln. Genau diese zwei Dinge sind bis heute nicht erledigt, auch wenn in einigen der Fälle die Täter bekannt und dazu auch noch keine Deutschen oder Nazis sind.

Das Gericht tut gut daran, auf weitere Schwätzer und ich-weiß-auch-was-aus-der-Zeitung-Denunzianten zu verzichten.

Brandenburg schafft Windkraft ab



Der Textredakteur des Landfunks, in Physik immer eine Niete, aber stolz darauf, hat ein Kurzgedicht geschrieben, auf das bereits Hänsel und Gretel die passende Antwort wußten.

Wer hat ihm das Hirn aus dem Schädel geblasen?

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.

sexueller Merksatz mit Folgen



Unsere Vorfahren hatten vor 40 000 Jahren Sex mit Neandertalern.

Jetzt kam raus: Unter den Folgen leiden manche von uns noch immer.


Keine Namen, bitte. Wir wissen, wer gemeint ist.

NSU: Kommentiere auch du!

Ich ziehe mal einen Kommentar und die Antwort darauf an die Ober­flä­che, damit diese Gedanken nicht untergehen. Brainfreeze hat dem Dik­tier­gerät einen neuen Text anvertraut, der zuerst zu lesen ist, denn es geht um das Vorwissen von Geheimdiensten, Staatsanwälten und Polizisten, die mit diesem Vorwissen genau so gehandelt haben, wie sie handelten, in­dem sie entweder nichts taten oder Taten wissentlich unterließen, die zum Minimalstandard einer Kriminaluntersuchung gehören. Die Kommen­tierung wurde mit Links angereichert.



Hinzudenken muß man sich nun noch die frustrierten Mienen der deut­schen Schriftführer, weil beim OLG-Stadl schon wieder der Soufleur aus­gefallen ist und die für gestern angekündigte Fortsetzung der wunder­sa­men Märchen der kleinen Beate auf unbestimmte Zeit ver­schoben wur­de. Dafür soll Wohlleben in die Bresche springen, aber so ge­nau weiß man auch nicht, weil, er könnte sich ja verplaudern.

Die Anmerkung

Nimmt man die Blutbilder aus dem Wohnmobil, die Blackbox, Grasels Vortrag vor Gericht, Götzls Fragen und diese kleine und feine Analyse des Vorwissens, dann kommt unterm Strich eine erschreckende Erkenntnis heraus.

Zschäpe wurde 3 Tage vor dem Knall an einen neuen Dienstort beordert.

Bis heute läßt sich anhand der Akten nicht aufzeigen, wo sie sich vom 2.11.2011 bis zur Selbsteinlieferung am 8.11.2011 aufgehalten hat.

Für ihre Anwesenheit in Zwickau gibt es nicht mal homöopathische Spuren in den Akten.

Die Erkenntnis.

Zschäpe weiß von all den Verbrechen und dem NSU, dem sie angeblich angehörte, auch nur aus der Gefängniszeitung, der Anklageschrift, was wohl das gleiche ist, und den Märchenstunden vor Gericht.

Am geilsten fand sie den Vortrag Setzensacks über die Zündelei in der Frühingsstraße, wesewegen sie ihn, wie von Setzensack vorge­schla­gen, 1:1 in die Tat umgesetzt hat.

Sprich, Zschäpe hat bis heute keine Ahnung von auch nur einer einzi­gen der Taten und weiß genausoviel wie Journalisten oder Aufklärer, also nichts.

Und ihre Führungsoffiziere lassen sie hängen, wie der damalige Innen­minister Beckstein über das V-Mensch-System zugab:

Der V-Mann muß wissen, daß er auf eigene Rechnung handelt, öhm, daß er einmal gegenüber dem Milieu, das er verrät, sich keine Meriten erwirbt, aber daß auch der Staat nicht, öhm, sich uneingeschränkt zu ihm bekennt, weil er schließlich in einem Milieu mitschwimmt, äh, das der Staat nicht haben will.

Und daß man damit nicht ’nen Orden kriegt, sondern daß man immer in einem Zwielicht steht, damit muß jeder leben.


Parlograph

Sehr gut. Wenn sich Beate für das NSU-Projekt zur Verfügung stellte, also einwilligte, dann ist auch klar:

Sie hat ihren Gesprächspartnern (Führungsoffizier, Kontaktperson, Behörde o.ä.) die Möglichkeiten und Mittel zugetraut, die langfristige Kontrolle über die weiteren Entwicklungen zu haben. Inklusive Pro­zess­ergebnis, Haftentschädigung und Gratifikation.

Dafür reichte das Taschengeld vom TLfV nicht. Ihre sog. Flucht führte sie z.B. nach Dresden, wo schon 1998 Wolles “Fluchtauto” abgeholt wurde. Und bei Dresden denke ich an Muttis Besten, Thomas de Maiziere, den ehem. Chef KDFs.


Exakt so, wie brainfreeze es schildert, läuft der Prozeß in seine Endphase. Brandstiftung mit ohne Mordabsicht, die mit 5 Jahren schwerer Kerker­haft getadelt wird und der Untersuchungs­haft abgegolten ist.

[update 11:00 Uhr]

Fatalist

Das ist ja eine feine Verschwörung… die man, so sie stimmt, als einen Frontalangriff auf den Kern des Rechtsstaats begreifen muss. Sie hat allerdings einen wesentlichen Vorteil, da nur sie allein das Agieren der Medien und das Versagen bis hin zum BGH erklären kann.

Die Anmerkung

So ist es. Bisher hat von den Volksaufklärern niemand die Rolle Sachsens im NSU-Konstrukt hinterfragt, geschweige denn aufgeklärt. Die Sachsen sind vollkommen außen vor und haben als einzige eine weiße Weste, obwohl Sachsen das Heimatland des “NSU” gewesen ist, von dem aus … Ja was eigentlich?
Die Rolle des sächsischen LKA, Verfassungsschutzes und Innenministeriums, die von de Maiziere und Merbitz sowie Nf. wird aus allen Untersuchungen vollständig rausgehalten.

12. Januar 2016

Neonaziouting

Neonaziouting Sascha Perschke

Verfasst am: 11.01.2016 - 01:47. Kommentare: 8

1 Jahr Pegida-Hannover - Für uns kein Grund zum feiern!

Wir haben heute am 11.01., zum einjährigen Geburtstag von Pegida Hannover den Organisator und Anmelder Sascha Perschke ... geoutet ...


Die Linksschreibung wurde stillschweigend zur Rechtschreibung ver­bessert, sowie Blubber, Redundanz und Propgandafürze entfernt.

Liebe Denunzianten der Antifa. Es wäre nett, wenn ihr diesen Tipp an eure Genossen in Thüringen weiter gebt. Frau König kann ja mal ihre Beziehungen zu den Ordnungsämtern in den Dörfern und Gemeinden des Freistaates spielen lassen, um aufzuklären, wer, sagen wir mal, früher die Heß-Gedenkmärsche oder Paraden der V-Männer angemeldet hat.

Nur so als Beispiel. Welcher Vilmemacher und Zipfihaumträger diese Märsche mit Begeisterung und großem Eifer ablichtete, das ist bekannt. Ob er sie auch inszenierte, das steht in den Akten.

Eine treffende Überschrift für den Post, in Anlehnung an die Antifa, ist schon fertig.

Terroranschlag in Istanbul

In Istanbul gab es einen Terroranschlag mit etlichen deutschen Todes­opfern.

Seit jetzt hängt Deutschland auch mit drin.

Das Schweigen der sonst so beredten Plappermäuler sagt alles.

Merksatz in Anglerlatein



Latein muß auch mal sein.

Angler sind wie Fussballfans

Da bin ich auf die nächsten großen Krawalle der Angel-Hools gespannt. Wird lecker.

Gabriel: Marxloh für alle



Es ist Tag für Tag ein Genuß, die Rassisten dabei zu beobachten, wie sie aus ihren Löchern gekrochen kommen.

Nun fordert Gabriel die Vorschreibung des Wohnortes für Asylbewerber, nicht Flüchtlinge, das ist Sprachquark, damit alle deutschen Landstriche etwas von Marxloh haben.

Warum das so lustig ist? Weil der Loriot gerade seinen neuesten Sketch fertig gedreht hat, in dem Gabriel die Hauptrolle spielt. Zu sehen ist die Szene, in der er "Flüchtlingen" den Wohnort vorschreibt.

11. Januar 2016

feministisches Eiltempo einer Kampagne

Feministinnen der #aufschrei-Initiative haben nach den Ereignissen von Köln eine neue Kampagne ausgerufen - die sich im Eiltempo verbreitet.

Äh, wir haben den Abend des 11.01.2016, also Eile mit Weile.

Liebe Leserinnen und Leser,
im Unterschied zu vielen anderen Artikeln finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zu diesem Thema so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis.


So ist es, denn zu Frau Wizorek fallen einem wirklich nur justiziable Netiquette ein. Die deutsche Werbebranche wird nunmal vom durch den Rost gefallenen Bildungsmüll betrieben. Dazu gehört dann auch fab als Verfasser obiger Stilblüten.

David Bowie (†) - Helden


Ein absolute beginner war David Bowie sicher nicht. Ein Held? Das muß jeder für sich entscheiden. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Volksmusikern wußte er, wie man die Gitarrenspieler der Band züchtigt, um sie mit deren Sound vor sich herzutreiben.



Major Tom ist wieder geerdet.

BILD: Merkel muß weg!


Screenschote wie gedruckt, also ohne ausführendes «, dafür mit !

Daß ich dieses Layout einmal erleben darf... Danke, danke, danke!

Haßpropaganda online





Es gibt noch viel mehr Haßpropaganda online.

Sponografie

Eigentlich geht es um Spinner, demzufolge Spinnografie.

Wenn ein Herr Diez einen Aufsatz über "Rechte" wie folgt beginnt

Das Wesen ... ist es, dass der Rechte sagt...,

dann weiß man Bescheid und kann sein Opferabo bei den notleidenden Hamburger Schrifleitern kündigen. Die wollen nicht geholfen werden.

Es ist jenes Wurstblatt, das den Deutschen, die jeden Sonntag bei der ARD ihre Dosis Schlafmittel reinziehen, des Montags die folgende Frage prä­sen­tiert:

Faktencheck: Wie realistisch war der Bodensee-"Tatort"?

Es ist völlig unerheblich, wie realistisch ein Tatort ist, solange er gefaked ist. Der Tatort der ARD ist in jedem Fall ein Fake. Der in Stregda auch.

Gedenkstätte der Sozialisten, Teil 3 - Porträts

Teil 1 und Teil 2

Wieso laufen die hier eigentlich alle mit Gesichtern rum, als ob jemand gestorben wäre.

Weil sie seit einer Woche nichts mehr zu sagen haben. Die grübeln seit Silvester Tag und Nacht über neue Welterklärun­gen nach.



Gesine Lötzsch


Am Stalinstein


Dagmar Enkelmann


Gregor Gysi, Petra Pau


Petra Pau


Dietmar Bartsch


Hans Modrow


revolutionäre Stimmungskanonen: Schalmeienkapelle

10. Januar 2016

Polizei-Hooligans exerzierten Gewaltorgie in Köln

Eulenfurz hat das wesentliche zur erstens genehmigten, doch zweitens uner­wünschten, Pegida-Demo in Köln aufgeschrieben.

Im Gegensatz zur Vertuschungsstrategie bei den Pogromen in der Neujahrsnacht, von denen die Massenmedien zunächst nichts ver­öffentlichten, haben jetzt die Propagandakanäle ihre gewünschten Bilder von bulligen Hooligans und Wasserwerfern gegen Pegida sofort auf ihren Titelblättern.

Ein Fotojournalist, dessen Job es ist, alles zu sehen, damit er die geilen Bilder bekommt, diese Bilder dann auch zu machen, hat eine Email an Fefe geschrieben.

  • bei dem "Pegida-Marsch" setzte sich die Hogesa-Klientel angeführt von Herrn Roeseler an die Spitze. Dort waren ca. 150 gewaltbereite Hools. Flaschenwürfe und Böller stimmt alles. Allerdings war in einem Fall der Werfer des Böllers ermittelt und verschwand innerhalb kurzer Zeit durch die Polizeiabsperrung, dort hieß es dann, er habe einen "Presseausweis" gezeigt (Verfassungsschutz?). Es kursiert inzwischen ein Video, dass das debunken soll, allerdings zeigt dieses nur jeman­den, der von einem Böller ausweicht, nicht den Werfer, der nach Zeugen im Pulk stand.
  • nach dem Böllerwurf war die Polizei der Meinung, die Runde dürfe nicht fortgesetzt werden und besprühte die forderen Reihen mit Pfefferspray. von der Antifa war weit und breit keine Spur, es schien eher, als sei es politisch nicht erwünscht, dass es einen gelun­genen Spatziergang durch Köln gibt. Es sollte eskalieren. Und es wurde nachgeholfen, indem z.B. der Wasserwerfer demonstrativ herangefahren wurde anstatt einfach weiterzugehen.
  • Gedenkstätte der Sozialisten, Teil 2

    Teil 1 und Teil 3





    Geräumt war nicht überall, so daß die Trittsicherheit suboptimal war.


    Die Fraktionsführung von "Die Linke", Oskar Lafontaine, Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch, beim stillen Gedenken am Grab von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg.


    Sozialistenfriedhof Berlin: den Hauptfeind bekämpfen


    Die wacklige Schrift kommt vom Stitcher. Sonst wäre es nur schlechter geworden. Hier wäre ein Fisheye angemessen gewesen. Das macht aber auch diese Wölbung oberhalb und unterhalb des Transparentes.

    Teil 2 und Teil 3

    Gegen den Hauptfeind sein, reicht nicht. Merkel muß weg.

    Das Lustigste beim stillen Gedenken an die ermordeten Karl Liebknecht, Rosa Luxemburg und andere ist jedesmal das linke Brunftgeschrei von den Plakaten oder aus Flüstermündern mit Gestus und Stil von Hasch­dealern.

    Junge Welt? Zeitung der DKP? Wollen sie ein Prospekt zu Flüchtlingen? Nein, nein, nein, ich bin schon geworben. Außerdem weiß ich schon alles, was mich nicht interessiert.

    Und, Film schon voll?

    Einen? Viele.

    Hast du den Markov mit Frau auch fotografiert?

    Gesehen habe ich ihn, aber wahrscheinlich nicht fotografiert. Ich war doch wegen der Promis hier. Oder ist der jetzt einer?

    Ach nur so. Seine Frau sieht eigentlich anders aus.

    Verstehe, ich soll das jüngste Gerücht gen Brandenburg verlauten.

    Wir kommen vom Land, da gibt es sonst keinen Tratsch.


    Von 289 angefertigten Bildern sind gerade einmal 22 übrig geblieben, also 7,6%. So bescheiden waren Wetter und fotografische Bedingungen. Auch wenn im Serienbildmodus belichtet wurde, war es ziemlich klamm an den Fingern. Ein sicherer Halt der Kamera kaum drin.


    Für Sozialisten geht die Sonne erst sehr spät auf.



    Grab von Wilhelm Liebknecht


    Gedenkstätte der Sozialisten, Berlin Friedrichsfelde: Die Toten mahnen uns

    Die Promis kommen. Jetzt geht's lohooos.


    Katja Kipping, Bernd Riexinger, Sahra Wagenknecht, Oskar Lafontaine

    Haßpropaganda online