Der Standard
Der thüringische Ministerpräsident Dieter Althaus ist am Dienstagnachmittag am Bezirksgericht Irdning wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe in der Höhe von 180 Tagsätzen, insgesamt 33.300 Euro, verurteilt worden. Darüber hinaus muss Althaus dem Ehegatten des Unfallopfers 5.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der Anwalt von Althaus hat im Namen seines Mandaten das Urteil angenommen, informierte die Sprecherin des Gerichtes, Sabine Anzenberger. Der Staatsanwalt hat dies noch nicht getan.
3. März 2009
Web 2.0 hat hohe Bedeutung für katholische Propaganda
heise-news
Weblogs, soziale Netzwerke und Videoseiten bieten nach Ansicht der Bundesregierung "ideale Plattformen" für die Verbreitung katholischer Feindbilder mit dem Ziel, Mitglieder und Unterstützer anzuwerben. Über Web-2.0-Dienste könnten die eigenen Anhänger leicht zu Hass und Straftaten aufgestachelt sowie die ideologischen Gegner verunsichert und demoralisiert werden, schreibt das Bundesinnenministerium...
Weblogs, soziale Netzwerke und Videoseiten bieten nach Ansicht der Bundesregierung "ideale Plattformen" für die Verbreitung katholischer Feindbilder mit dem Ziel, Mitglieder und Unterstützer anzuwerben. Über Web-2.0-Dienste könnten die eigenen Anhänger leicht zu Hass und Straftaten aufgestachelt sowie die ideologischen Gegner verunsichert und demoralisiert werden, schreibt das Bundesinnenministerium...
lustige Vereinsgründung
Mann könnte fast denken, das ist auf dem Mist der Frau von den Laien und dem Mann, bei dem ein Schräuble locker ist, gewachsen. Aber die sind dermaßen humorfrei, daß ihnen sowas nie im Leben in den Sinn käme.
Ein lustigerer Name wäre auch mir nicht eingefallen.
heise-news03.03.2009 15:02
Finanzdienstleister verbünden sich gegen Kinderpornografie im Internet
Die Finanzdienstleister MasterCard, PayPal und Visa Europe haben sich in der Europäischen Finanzkoalition (EFK) gegen die Verbreitung von kinderpornografischen Darstellungen im Internet verbündet. Weitere Gründungsmitglieder des Bündnisses, das von der britischen Strafverfolgungsbehörde Child exploitation and online protection centre (CEOP) geleitet wird, sind der Softwarekonzern Microsoft, NRO Missing Children Europe, Europol und die italienische Post- und Kommunikationspolizei.
Ein lustigerer Name wäre auch mir nicht eingefallen.
heise-news03.03.2009 15:02
Finanzdienstleister verbünden sich gegen Kinderpornografie im Internet
Die Finanzdienstleister MasterCard, PayPal und Visa Europe haben sich in der Europäischen Finanzkoalition (EFK) gegen die Verbreitung von kinderpornografischen Darstellungen im Internet verbündet. Weitere Gründungsmitglieder des Bündnisses, das von der britischen Strafverfolgungsbehörde Child exploitation and online protection centre (CEOP) geleitet wird, sind der Softwarekonzern Microsoft, NRO Missing Children Europe, Europol und die italienische Post- und Kommunikationspolizei.
Rechtsexperte
Prompt ist die Verfassungsfeindlichkeit von Wahlcomputern gerichtlich beschieden, sabbern die ersten schon wieder in die Mikros, ohne einen Tag inne zu halten und das ausführliche Urteil abzuwarten.
Einer, der am flinkesten das Volk über sein Nochexistenz und sehr unmaßgebliche Meinung aufklären wollte, nennt sich Max Stadler (FDP). Gegenüber SPON soll er gesagt haben:
"Man darf sich dem technischen Fortschritt nicht verschließen." (Rechtschreibfehler stillschweigend von mir korrigiert.)
Mit Verlaub, Herr Stadler. Man darf. Ein freiheitlich-demokratischer Schädel sollte für solch eine Erkenntnis eigentlich Platz genug bieten.
Einer, der am flinkesten das Volk über sein Nochexistenz und sehr unmaßgebliche Meinung aufklären wollte, nennt sich Max Stadler (FDP). Gegenüber SPON soll er gesagt haben:
"Man darf sich dem technischen Fortschritt nicht verschließen." (Rechtschreibfehler stillschweigend von mir korrigiert.)
Mit Verlaub, Herr Stadler. Man darf. Ein freiheitlich-demokratischer Schädel sollte für solch eine Erkenntnis eigentlich Platz genug bieten.
2 Überschriften - welche ist richtig?
Eine Zeitschrift für Technikfreaks und eine andere für Leute, die vorverdaute Politik brauchen, betiteln ein und den selben Sachverhalt.
Wer hat mehr Ahnung? Die Techniker oder die Hobbypolitiker?
heise-news 03.03.2009 10:59
Einsatz von Wahlmaschinen bei Bundestagswahl war verfassungswidrig
------------
SPIEGEL ONLINE 03. März 2009, 10:10 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,druck-610962,00.html
BUNDESTAGSWAHL
Verfassungsgericht stoppt Einsatz von Wahlcomputern
__________
Es sei ergänzend angemerkt, daß ich schon immer der Meinung war, daß die meisten Verfassungsfeinde des Landes in staatlichen Behörden und Abgeordentenvertretungen zu finden sind. Wenn man sie denn dort suchen würde.
Wer hat mehr Ahnung? Die Techniker oder die Hobbypolitiker?
heise-news 03.03.2009 10:59
Einsatz von Wahlmaschinen bei Bundestagswahl war verfassungswidrig
------------
SPIEGEL ONLINE 03. März 2009, 10:10 Uhr
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,druck-610962,00.html
BUNDESTAGSWAHL
Verfassungsgericht stoppt Einsatz von Wahlcomputern
__________
Es sei ergänzend angemerkt, daß ich schon immer der Meinung war, daß die meisten Verfassungsfeinde des Landes in staatlichen Behörden und Abgeordentenvertretungen zu finden sind. Wenn man sie denn dort suchen würde.
Streumunition der Firma Diehl
Telepolis
TAZ
Die Firma Diehl in Bayern, bekannt für ihre qualitativ hochwertige Munition und als Zwangsarbeiterausbeuter und Wehrmachtsausrüster während der Zeit des Faschismus, hat einen Journalisten verklagt, der in einem Artikel behauptete, sie stelle Streumunition her.
Kann ich ja von Glück reden, denn ich habe nie behauptet, daß die Firma Diehl Streumuntion herstellt. Die Streumunition, die die Firma Diehl nicht herstellt, ist nämlich derart zielgenau, daß man das Produkt schon gar nicht mehr als Streumunition bezeichnen kann. Der Begriff Punktzielmunition trifft es wesentlich besser.
Punktzielmunition ist eine Subart der Streumunition, die sich dadurch auszeichnet, daß viel einzelne Geschosse das Mutterbömbchen verlassen, um den Versuch zu unternehmen, Punkte zu treffen. Ob das klappt, ist nicht belegt.
Bei Streumuniton an sich werden viele einzelne Geschosse einfach mal so über einer Fläche aus der Mutterbombe geschleudert. Hauptsache ein paar treffen. Das ist sehr gut belegt.
TAZ
Die Firma Diehl in Bayern, bekannt für ihre qualitativ hochwertige Munition und als Zwangsarbeiterausbeuter und Wehrmachtsausrüster während der Zeit des Faschismus, hat einen Journalisten verklagt, der in einem Artikel behauptete, sie stelle Streumunition her.
Kann ich ja von Glück reden, denn ich habe nie behauptet, daß die Firma Diehl Streumuntion herstellt. Die Streumunition, die die Firma Diehl nicht herstellt, ist nämlich derart zielgenau, daß man das Produkt schon gar nicht mehr als Streumunition bezeichnen kann. Der Begriff Punktzielmunition trifft es wesentlich besser.
Punktzielmunition ist eine Subart der Streumunition, die sich dadurch auszeichnet, daß viel einzelne Geschosse das Mutterbömbchen verlassen, um den Versuch zu unternehmen, Punkte zu treffen. Ob das klappt, ist nicht belegt.
Bei Streumuniton an sich werden viele einzelne Geschosse einfach mal so über einer Fläche aus der Mutterbombe geschleudert. Hauptsache ein paar treffen. Das ist sehr gut belegt.
2. März 2009
strunzdumme Wessis
BILD klärt heute den strunzdummen Wessi und blöd gebliebenen Ossi über Nacktaufnahmen in der DDR auf.
Es wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn nicht einige dreiste Lügen das Artikelchen zieren. Ich habe jetzt keine Lust, an meinem langen Bücherregal entlang zu latschen und Bildbände Aktfotografie (aus der DDR) zu suchen. Da sind sicher zwei oder drei sehr schön gestaltete dabei. Aber die behalte ich. Als Beweismittel gegen BILD.
Nun denn, vollkommen richtig wird eingangs erst mal festgehalten:
Da sucht der Betrachter Silikon bei den Models ebenso vergeblich wie künstliches Licht bei den Aufnahmen.
Daß dies ein Qualitätsmerkmal sondersgleichen darstellt, das kann jeder anhand der Gummitittenbilder auf BILD selber überprüfen.
Gute Kameras oder Blitzanlagen waren – wie so vieles in der DDR – Mangelware.
Nun ja, zuerst wäre mal zu klären, was gute Kameras in ihrer jeweiligen Zeit eigentlich waren? Gute Kameras waren und sind nie das Problem gewesen. Gute Fotografen entscheiden über das Foto. Die Kamera ist da eher zweitrangig.
Davon abgesehen habe ich mehrere diverse Spiegelreflexmodelle aus Dresden mein eigen nennen dürfen und war stets zufrieden. Und Blitzlichtfotografie habe ich schon immer gehaßt. Hasse sie heute noch. Sieht man den Schrottbildern ja auch an.
Die äußerst anfällige Pentacon Six (ein 6-mal-6-Fotoapparat aus Dresden) diente vielen Fotografen als Arbeitsgerät. Die Ergebnisse erschienen hauptsächlich in Schwarz-Weiß.
Genau, was das Arbeitsgerät betrifft. Anfällig war sie nicht, aber im Gespann mit einem passablen Objektiv einfach nur unhandlich und unbequem. Das ist aber etwas völlig anderes. Und 6x6 - Bilder, im Labor selber entwickelt, da war ich jedes Mal auf's neue begeistert, welchen Klassenunterschied dies zu Kleinbild ausgemacht hat.
Schwarzweiß-Ergenisse haben eine ganz einfache Ursache. Die war viel zu teuer für DDR-Verhältnisse. Sich selber in den Ruin manövrieren, das war in der DDR so ziemlich ein Ding der Unmöglichkeit. Mit Farbfotografie konnte man sich allerdings binnen weniger Fotosessions in den Ruin fotografieren, es sei denn, man wich auf DIA-Film aus. Aber das ist auch kein so richtiges highlight noch nie gewesen.
Es wäre nicht weiter erwähnenswert, wenn nicht einige dreiste Lügen das Artikelchen zieren. Ich habe jetzt keine Lust, an meinem langen Bücherregal entlang zu latschen und Bildbände Aktfotografie (aus der DDR) zu suchen. Da sind sicher zwei oder drei sehr schön gestaltete dabei. Aber die behalte ich. Als Beweismittel gegen BILD.
Nun denn, vollkommen richtig wird eingangs erst mal festgehalten:
Da sucht der Betrachter Silikon bei den Models ebenso vergeblich wie künstliches Licht bei den Aufnahmen.
Daß dies ein Qualitätsmerkmal sondersgleichen darstellt, das kann jeder anhand der Gummitittenbilder auf BILD selber überprüfen.
Gute Kameras oder Blitzanlagen waren – wie so vieles in der DDR – Mangelware.
Nun ja, zuerst wäre mal zu klären, was gute Kameras in ihrer jeweiligen Zeit eigentlich waren? Gute Kameras waren und sind nie das Problem gewesen. Gute Fotografen entscheiden über das Foto. Die Kamera ist da eher zweitrangig.
Davon abgesehen habe ich mehrere diverse Spiegelreflexmodelle aus Dresden mein eigen nennen dürfen und war stets zufrieden. Und Blitzlichtfotografie habe ich schon immer gehaßt. Hasse sie heute noch. Sieht man den Schrottbildern ja auch an.
Die äußerst anfällige Pentacon Six (ein 6-mal-6-Fotoapparat aus Dresden) diente vielen Fotografen als Arbeitsgerät. Die Ergebnisse erschienen hauptsächlich in Schwarz-Weiß.
Genau, was das Arbeitsgerät betrifft. Anfällig war sie nicht, aber im Gespann mit einem passablen Objektiv einfach nur unhandlich und unbequem. Das ist aber etwas völlig anderes. Und 6x6 - Bilder, im Labor selber entwickelt, da war ich jedes Mal auf's neue begeistert, welchen Klassenunterschied dies zu Kleinbild ausgemacht hat.
Schwarzweiß-Ergenisse haben eine ganz einfache Ursache. Die war viel zu teuer für DDR-Verhältnisse. Sich selber in den Ruin manövrieren, das war in der DDR so ziemlich ein Ding der Unmöglichkeit. Mit Farbfotografie konnte man sich allerdings binnen weniger Fotosessions in den Ruin fotografieren, es sei denn, man wich auf DIA-Film aus. Aber das ist auch kein so richtiges highlight noch nie gewesen.
1. März 2009
Saisonstart
Ein etwas längerer Stromausfall, ca. 20 Minuten !!!, ja sowas gibt es also auch im hoch technisierten Deutschland, aber nicht bei uns,...
Also, ich suchte einen Drahtesel, besohlte ihn neu, schwang mich auf den Sattel und zuckelte gemütlich über die Felder als wenn ich born2ride wäre.
Multiple sexual pleasures hatte ich keine. Die waren schon deswegen ausgeschlossen, weil Herr Kachelmann uns angelogen hatte, ergo statt Sonnenschein und sowas wie dritter Frühling, Abenddämmerung und Vorherbst, also heftige Winde, vorherrschten.
Also, ich suchte einen Drahtesel, besohlte ihn neu, schwang mich auf den Sattel und zuckelte gemütlich über die Felder als wenn ich born2ride wäre.
Multiple sexual pleasures hatte ich keine. Die waren schon deswegen ausgeschlossen, weil Herr Kachelmann uns angelogen hatte, ergo statt Sonnenschein und sowas wie dritter Frühling, Abenddämmerung und Vorherbst, also heftige Winde, vorherrschten.
muß man das haben?
Amy Connell, kenn ich nicht, von born2ride dot com schreibt mir gerade:
Multiple your sexual pleasure!
Muß man das haben?
Multiple your sexual pleasure!
Muß man das haben?
politisch korrekter Rassismus
Als Rückversicherung, falls ich mal einen politisch inkorrekten rassistischen Spruch raushaue, druck ich das hier mal lieber ab, denn ich finde das auch lächerlich.
SPIEGEL: Sie verwenden in Ihren Filmen eine sehr ungeschönte Sprache, die nicht immer politisch korrekt ist.
Eastwood: Ich möchte auch gar nicht politisch korrekt sein, denn die Sprache der Straße ist es auch nicht. Die Menschen fluchen jeden Tag, sie benutzen nun mal Wörter wie "Fuck" oder "Scheiße". Solche Ausdrücke hören die Hollywood-Studiobosse natürlich nicht gern in den Filmen. Je mehr "Fucks" pro Film, desto höher wird die Altersfreigabe festgesetzt. Aber mal abgesehen davon, übertreiben wir es auch im normalen Alltag mittlerweile zu sehr damit, unser Leben in allen Facetten politisch korrekt zu gestalten. Wir leben in ständiger Angst, jemandem verbal auf die Füße zu treten.
SPIEGEL: Ist das so verkehrt?
Eastwood: Die Leute haben ihren Humor verloren. Wir haben früher ständig Witze über verschiedene Rassen gemacht. Die kann man heute ja nur noch hinter vorgehaltener Hand erzählen, weil man Angst haben muss, dass man als Rassist beschimpft wird. Ich finde das lächerlich. Früher gab es in jeder Freundesclique "Sam, den Juden" oder "José, den Mexikaner" - wir haben uns nichts dabei gedacht und hatten schon gar keine rassistischen Gedanken. Es war normal, dass wir uns gegenseitig hochgenommen haben mit Witzchen, die auf unserer Nationalität oder ethnischen Zugehörigkeit basierten. Das war nie ein Problem.
SPIEGEL: Sie verwenden in Ihren Filmen eine sehr ungeschönte Sprache, die nicht immer politisch korrekt ist.
Eastwood: Ich möchte auch gar nicht politisch korrekt sein, denn die Sprache der Straße ist es auch nicht. Die Menschen fluchen jeden Tag, sie benutzen nun mal Wörter wie "Fuck" oder "Scheiße". Solche Ausdrücke hören die Hollywood-Studiobosse natürlich nicht gern in den Filmen. Je mehr "Fucks" pro Film, desto höher wird die Altersfreigabe festgesetzt. Aber mal abgesehen davon, übertreiben wir es auch im normalen Alltag mittlerweile zu sehr damit, unser Leben in allen Facetten politisch korrekt zu gestalten. Wir leben in ständiger Angst, jemandem verbal auf die Füße zu treten.
SPIEGEL: Ist das so verkehrt?
Eastwood: Die Leute haben ihren Humor verloren. Wir haben früher ständig Witze über verschiedene Rassen gemacht. Die kann man heute ja nur noch hinter vorgehaltener Hand erzählen, weil man Angst haben muss, dass man als Rassist beschimpft wird. Ich finde das lächerlich. Früher gab es in jeder Freundesclique "Sam, den Juden" oder "José, den Mexikaner" - wir haben uns nichts dabei gedacht und hatten schon gar keine rassistischen Gedanken. Es war normal, dass wir uns gegenseitig hochgenommen haben mit Witzchen, die auf unserer Nationalität oder ethnischen Zugehörigkeit basierten. Das war nie ein Problem.
28. Februar 2009
diese undankbaren Afghanen aber auch
SPIEGEL ONLINE 28. Februar 2009, 21:58 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-610547,00.html
AFGHANISTAN
Karzais Wahl-Manöver provoziert den Westen
Von Matthias Gebauer und Shoib Najafizada, Berlin und Kabul
Viele rechneten schon mit seinem Rückzug, doch Afghanistans Präsident Karzai will es noch mal wissen: Er kündigt an, die Wahlen auf den Frühling vorzuverlegen und vergrätzt damit den Westen. Offiziell beruft er sich auf Verfassung - tatsächlich steckt hinter seinem Schachzug reines Machtkalkül.
_______________
So wollten wir unsere umfangreiche Hilfe beim demokratischen Wiederaufbau des Muselmanenlandes nun auch nicht verstanden wissen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-610547,00.html
AFGHANISTAN
Karzais Wahl-Manöver provoziert den Westen
Von Matthias Gebauer und Shoib Najafizada, Berlin und Kabul
Viele rechneten schon mit seinem Rückzug, doch Afghanistans Präsident Karzai will es noch mal wissen: Er kündigt an, die Wahlen auf den Frühling vorzuverlegen und vergrätzt damit den Westen. Offiziell beruft er sich auf Verfassung - tatsächlich steckt hinter seinem Schachzug reines Machtkalkül.
_______________
So wollten wir unsere umfangreiche Hilfe beim demokratischen Wiederaufbau des Muselmanenlandes nun auch nicht verstanden wissen.
bekloppte Bilderklärung
Die Finanzkrise überwältigt auch den Wachstumsgiganten China. So wurden mindestens 20 Millionen der insgesamt 130 Millionen Wanderarbeiter arbeitslos, nachdem Zehntausende Exportfirmen dicht machen mussten. Die Jobsucher stehen nun im Regen an - und hoffen, wie hier, in Hangzhou in der Zhejiang-Provinz, auf eine neue Anstellung.
Ein Foto, daß eine Kurzgeschichte zur Erklärung der Bildaussage benötigt, ein solches Bild ist für die Tonne.
Ich erneuere zum wiederholten Male mein Angebot an den Spiegel, ihnen frei erfundene Bildunterschriften jeden Verwendungszwecks zum halben Preis zu machen.
Zu obigen Bild fallen mir spontan 3 Stück ein. Die verrate ich aber nicht. Außer den hier:
Regierung läßt Arbeitslose nicht im Regen stehen.
(Und nun müßte noch ein Kurzreferat folgen.)
ich wiederhol mich ja gerne
SPIEGEL ONLINE 28. Februar 2009, 14:19 Uhr
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-610457,00.html
GEZ-TV
ZDF beteiligte sich an Kosten für Becks Geburtstagsparty
700 Gäste kamen, "heute"-Sprecherin Petra Gerster moderierte: Die Geburtstagsfeier des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Beck zeigt, wie nah sich Politik und Öffentlich-Rechtliche sind. Staatskanzlei und ZDF luden gemeinsam ein - und teilten sich nach SPIEGEL-Informationen auch die Kosten.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-610457,00.html
GEZ-TV
ZDF beteiligte sich an Kosten für Becks Geburtstagsparty
700 Gäste kamen, "heute"-Sprecherin Petra Gerster moderierte: Die Geburtstagsfeier des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Beck zeigt, wie nah sich Politik und Öffentlich-Rechtliche sind. Staatskanzlei und ZDF luden gemeinsam ein - und teilten sich nach SPIEGEL-Informationen auch die Kosten.
Spiegel korrigiert die Frau von den Laien
aber nicht die eigene Praxis der Müllentsorgung
SPIEGEL ONLINE 15. Februar 2009, 08:00 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-607676,00.html
FAMILIENKONJUNKTUR
Zahl der Geburten in Deutschland steigt an
Der Geburtentrend geht nach oben: In Deutschland kommen wieder mehr Kinder zur Welt
----------
SPIEGEL ONLINE 28. Februar 2009, 11:42 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-610468,00.html
TROTZ ELTERNGELD
Kein Geburtenboom in Deutschland
Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im Oktober 2008 deutlich zurückgegangen.
Die Familienministerin hätte im Bilde sein können, wenn sie mit ihrer Pressekonferenz zum vermeintlichen Geburtenboom bloß ein wenig gewartet hätte – bereits am nächsten Tag wurden die mauen Oktoberzahlen veröffentlicht.
Hätte der Spiegel auch nur einen Tag gewartet, hätte er am 15.02. nicht solchen Müll unters Volk geschleudert.
SPIEGEL ONLINE 15. Februar 2009, 08:00 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-607676,00.html
FAMILIENKONJUNKTUR
Zahl der Geburten in Deutschland steigt an
Der Geburtentrend geht nach oben: In Deutschland kommen wieder mehr Kinder zur Welt
----------
SPIEGEL ONLINE 28. Februar 2009, 11:42 Uhr
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-610468,00.html
TROTZ ELTERNGELD
Kein Geburtenboom in Deutschland
Die Zahl der Geburten in Deutschland ist im Oktober 2008 deutlich zurückgegangen.
Die Familienministerin hätte im Bilde sein können, wenn sie mit ihrer Pressekonferenz zum vermeintlichen Geburtenboom bloß ein wenig gewartet hätte – bereits am nächsten Tag wurden die mauen Oktoberzahlen veröffentlicht.
Hätte der Spiegel auch nur einen Tag gewartet, hätte er am 15.02. nicht solchen Müll unters Volk geschleudert.
hab ich schon alles zu gesagt
Nach Informationen des SPIEGEL will auch Bundeskanzler Merkel den ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender loswerden (Quelle)
Staatsfernsehen ist und bleibt nun mal Staatsfernsehen, egal, was die Unterstützer des ZDF-Chefredakteurs wollen. Entscheidend ist der Wille der Regierung, den Sender wieder auf Linie zu kriegen.
27. Februar 2009
Lieder, die die Welt nicht braucht
SPIEGEL ONLINE 27. Februar 2009, 16:16 Uhr
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,druck-609997,00.html
ROCKBAND U2
"Wir wackeln nicht wie Lemminge hinter Bono her"
"No Line On The Horizon"
_________________
Seh ich auch so.
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,druck-609997,00.html
ROCKBAND U2
"Wir wackeln nicht wie Lemminge hinter Bono her"
"No Line On The Horizon"
_________________
Seh ich auch so.
Abonnieren
Posts (Atom)