warum der Winter keine Winter mehr ist und deswegen ein heftiger Wintersturm Kalifornien mit Schnee- und Schlammlawinen erschüttert hat.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,druck-664243,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-666821,00.html
Unter Erschütterung machen dies ja auch nicht mehr.
13. Dezember 2009
10 Millionen Terroristen
Technology Review
TR: Als die Netzwerkanalyse in Mode kam, gab es Wissenschaftler, die dieses Instrument empfohlen haben, um damit Terroristen zu jagen. Aber man kann es auch verwenden, um die Bevölkerung zu überwachen. Was ist dran an den entsprechenden Ängsten?
Barabasi: Nichts. Um zu analysieren, wie sich Terroristen verhalten, müssen Sie wissen, wer ein Terrorist ist. Aber jedes typische Verhaltensmuster, das einen Terroristen charakterisiert, wird auch von zehn Millionen anderen Menschen gezeigt. Wenn Sie sagen, Terroristen verlassen ihr Haus nicht, dann finden Sie eine Million Menschen, auf die das ebenfalls zutrifft, die aber keine Terroristen sind. Wenn es also irgendeine Erkenntnis gibt, dann die, dass das Problem unterschätzt worden ist.
Natürlich kann man die Netzwerkanalyse auch nutzen, aber andersherum: Wenn ich einen Terroristen geschnappt habe, untersuche ich seine Kontakte, um zu sehen, wer noch dazugehört. Aber damit kann man keine Terroranschläge verhindern. Natürlich kann niemand sagen, was in der CIA oder den Geheimdiensten passiert. Aber meine Vermutung ist: Da ist viel Rauch und wenig Feuer.
TR: Als die Netzwerkanalyse in Mode kam, gab es Wissenschaftler, die dieses Instrument empfohlen haben, um damit Terroristen zu jagen. Aber man kann es auch verwenden, um die Bevölkerung zu überwachen. Was ist dran an den entsprechenden Ängsten?
Barabasi: Nichts. Um zu analysieren, wie sich Terroristen verhalten, müssen Sie wissen, wer ein Terrorist ist. Aber jedes typische Verhaltensmuster, das einen Terroristen charakterisiert, wird auch von zehn Millionen anderen Menschen gezeigt. Wenn Sie sagen, Terroristen verlassen ihr Haus nicht, dann finden Sie eine Million Menschen, auf die das ebenfalls zutrifft, die aber keine Terroristen sind. Wenn es also irgendeine Erkenntnis gibt, dann die, dass das Problem unterschätzt worden ist.
Natürlich kann man die Netzwerkanalyse auch nutzen, aber andersherum: Wenn ich einen Terroristen geschnappt habe, untersuche ich seine Kontakte, um zu sehen, wer noch dazugehört. Aber damit kann man keine Terroranschläge verhindern. Natürlich kann niemand sagen, was in der CIA oder den Geheimdiensten passiert. Aber meine Vermutung ist: Da ist viel Rauch und wenig Feuer.
12. Dezember 2009
Und welche sind das?
Nach Informationen des SPIEGEL könnte die Entlassung des Generalinspekteurs Schneiderhan und des Staatssekretärs Wichert andere Gründe gehabt haben als von Guttenberg bisher angegeben. (Quelle)
Lieber Adventspraktikant jdl/mgb beim Spiegel. Es wäre sehr nett, wenn in dem ganzen Artikel auch noch Platz verblieben wäre, diese Gründe aufzuzählen. Einfach die letzten 7 Absätze löschen, die kennen wir mittlerweile schon, und dafür die anderen Gründe referieren.
Die Mitteilung "der Spiegel weiß was, verrät aber nix" hilft uns nicht weiter.
Lieber Adventspraktikant jdl/mgb beim Spiegel. Es wäre sehr nett, wenn in dem ganzen Artikel auch noch Platz verblieben wäre, diese Gründe aufzuzählen. Einfach die letzten 7 Absätze löschen, die kennen wir mittlerweile schon, und dafür die anderen Gründe referieren.
Die Mitteilung "der Spiegel weiß was, verrät aber nix" hilft uns nicht weiter.
schnelle Meinung, langsamer Abgang
Trotz der schnellen Meinung wird der Abgang vom Hindukusch eher ein Trauermarsch werden, da sich die heeren (? oder heißt das hehren ?) Ziele deutscher Pappnasen nicht verwirklichen ließen.
11. Dezember 2009
Nacktbilder in England ab sofort verboten, denn
SPIEGEL ONLINE 11. Dezember 2009, 23:07 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-666666,00.html
Vor Gericht in Großbritannien
Tiger Woods erwirkt Nacktfoto-Verbot
Hat der Praktikant nächtens jedenfalls so von Herrn dpa gekupfert und auf den Internetserver beim Spiegel kopiert.
Da schaun wir doch die nächsten Tage mal in die Sun rein. Die sind die ersten, die das Nacktfotoverbot in Großbritannien unterlaufen.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,druck-666666,00.html
Vor Gericht in Großbritannien
Tiger Woods erwirkt Nacktfoto-Verbot
Hat der Praktikant nächtens jedenfalls so von Herrn dpa gekupfert und auf den Internetserver beim Spiegel kopiert.
Da schaun wir doch die nächsten Tage mal in die Sun rein. Die sind die ersten, die das Nacktfotoverbot in Großbritannien unterlaufen.
Urteil über Oberst Klein gefällt
Sueddeutsche
Der unselige Befehl des Oberst Klein, der zum Tod von fast 150 Männern, Frauen und Kindern, wohl überwiegend Zivilisten, geführt hat, war unverhältnismäßig, rechtswidrig und schuldhaft.
Als Journalist hat man es manchmal ganz schön einfach. Da fehlen schon noch einige Dinge, die zu klären wären, bevor der Schuldspruch so in einer Zeitung landet. Es sind allerdings genau die Dinge, die man nicht geklärt haben möchte, erstens, ob es sich um ein Kriegsverbrechen handelt und zweitens, ob es sich nicht generell um einen völkerrechtswidrigen Krieg handelt, in den der deutsche Staat entgegen dem Willen des umfragewilligen Volkes durch Entsendung von Streitkräften involviert ist.
Und das die KSK* in diesem ganzen Scharmützel ganz nach dem Vorbild der Eliteeinheiten der Wehrmacht sein eigenes Süppchen kocht, das läßt tief blicken.
* Die 78. Sturm-Division... wurde diese Einheit als Eliteeinheit der Wehrmacht bezeichnet und das “Kommando Spezialkräfte”, KSK , der Bundeswehr, hat offiziell die Patenschaft für die “ Alten Kameraden ” der 78. Sturm- und Infanterie-Division der Wehrmacht übernommen.
Der unselige Befehl des Oberst Klein, der zum Tod von fast 150 Männern, Frauen und Kindern, wohl überwiegend Zivilisten, geführt hat, war unverhältnismäßig, rechtswidrig und schuldhaft.
Als Journalist hat man es manchmal ganz schön einfach. Da fehlen schon noch einige Dinge, die zu klären wären, bevor der Schuldspruch so in einer Zeitung landet. Es sind allerdings genau die Dinge, die man nicht geklärt haben möchte, erstens, ob es sich um ein Kriegsverbrechen handelt und zweitens, ob es sich nicht generell um einen völkerrechtswidrigen Krieg handelt, in den der deutsche Staat entgegen dem Willen des umfragewilligen Volkes durch Entsendung von Streitkräften involviert ist.
Und das die KSK* in diesem ganzen Scharmützel ganz nach dem Vorbild der Eliteeinheiten der Wehrmacht sein eigenes Süppchen kocht, das läßt tief blicken.
* Die 78. Sturm-Division... wurde diese Einheit als Eliteeinheit der Wehrmacht bezeichnet und das “Kommando Spezialkräfte”, KSK , der Bundeswehr, hat offiziell die Patenschaft für die “ Alten Kameraden ” der 78. Sturm- und Infanterie-Division der Wehrmacht übernommen.
Verzichten in der Vorweihnachtszeit
Internetverbot für Polizisten in Niedersachsen
Vor allem auf die Nutzung von Privatmails sollten die Polizisten verzichten.
Vor allem auf die Nutzung von Privatmails sollten die Polizisten verzichten.
USBeatles
So, nachdem ich erstmal eine Datensicherung des wertvollenteuren Apfels angefertigt hatte, war Handarbeit angesagt. Flac-Dateien sortieren, ordnen und eine vernünftige Struktur zum Brennen finden.
Die momentan einzige Möglichkeit, 24/44-Flac im Original zu verarbeiten, besteht darin, eine DVD-Audio zu brennen. Das wiederum setzt voraus, daß man einen DVD-Audio-fähigen Abspieler besitzt, was ich ja habe.
Rein theroetisch paßt das Gesamtwerk der Beatles im Original-CD-Format auf einen einzige Scheibe (MLP-codiert). Der USB-Apfel hätte 2 erfordert (MLP-codiert), ich habe mir aber drei gebrannt, da ich die WAV-Dateien belassen habe, wie sie sind.
Flac nach wav konvertiert, die DVD-Audio erstellt und gebrannt.
Ganz so einfach ist das alles nicht, da auch bei der DVD-Audio einige Spezifikationen gelten, die nicht auszutricksen sind und das Erstellen zu einer Kopfzerbrecherei gemacht haben.
Darum geht es aber nicht. Es geht darum, daß ich erst mal einige Titel auf die Schnelle Probe hörte und nun anbei bin, zum 739. Mal das Gesamtwerk der Beatles in mich reinzustopfen. Und bisher ist es das tonal am besten gelungenste, die DVD-Audio "Love" mal außen vor gelassen.
24 Bit Auflösung für Sound sind eben nicht zu überbieten, sofern sauber und korrekt gearbeitet wurde.
Es sei allerdings erwähnt, daß der durchschnittliche Küchen- und Bummsradiohörer keinerlei Unterschied zwischen den verschiedenen Produktionen feststellen wird, denn dafür hat er inzwischen ein viel zu versautes Gehör, wohingegen meines trotz Tinitus ausgemessen excellent ist. (Ohrenarzt erst kürtlich)
Wenn es keinen Unterschied macht, ob ich eine CD von 1980, von 1998 oder 2009 nehme, oder gar den USB-Stick auf die Anlage loslasse, was ist dann eigentlich das Besondere an diesen hochwertigen Sounddateien?
Das Besondere ist, daß sich die mit dem Projekt befaßten Studiomitarbeiter einer Philosophie verschreiben hatten, die heute selten anzutreffen ist: Digitalisierung der Originalbänder mit der bestmöglichen Technik und den ausgefeilsten Verfahren, aber unter Wahrung des Klangbildes der Originale.
Das haben sie mit der vorgelegten 24-Bit-Edition eindrucksvoll nachgewiesen. Ein billianter, differenzierter und glasklarer Sound, den die CD-Edition nicht erreicht. Erst recht nicht die diversen Hobbyprojekte des letzten Jahrezehnts, die sich darum kümmerten, mit besten technischen Equipment hochwertige Vinylträger der Beatles zu digitalisieren.
Die ganze Arbeit der Beatles-Fan-Gemeinde ist über Nacht obsolet geworden und für die Katz, weil ausgewiesene Könner im Studio gezeigt haben, wie hoch die Latte hängt.
Sie hängt nicht ganz so hoch, wie sie der Sohn von George Martin für seine Las-Vegas-Show "Love" angelegt hatte, die ist klanglich noch eine ganze Klasse besser, aber eben genau auf diesen Effekt hin produziert worden.
Genau das wollten die Macher die Macher der jetzigen Edition aber nicht. Und das sei ihnen gedankt.
Bleibt die Frage: Braucht man nun diese FLACs? Klare Antwort. Nein. Denn die meisten Menschen benutzen Musik wie ihren Frühstückskaffee, rein damit und weg. Sie haben grottenschlechte Lautsprecher und preiswerte Anlagen in der Hütte. Schon wegen der mangelhaften Anlagen und ihrer Gewohnheit, Musik nur als Geräuschkulisse wahrzunehmen, brauchen sie das alles nicht.
Wer allerdings eine gute Anlage, vor allem gute Lautsprecher, hat, die Beatles mag und 24-bittige Daten über die Anlage wiedergeben kann, dem sei es anempfohlen, denn so hat er die Beatles noch nie gehört. Ich schon.
Die momentan einzige Möglichkeit, 24/44-Flac im Original zu verarbeiten, besteht darin, eine DVD-Audio zu brennen. Das wiederum setzt voraus, daß man einen DVD-Audio-fähigen Abspieler besitzt, was ich ja habe.
Rein theroetisch paßt das Gesamtwerk der Beatles im Original-CD-Format auf einen einzige Scheibe (MLP-codiert). Der USB-Apfel hätte 2 erfordert (MLP-codiert), ich habe mir aber drei gebrannt, da ich die WAV-Dateien belassen habe, wie sie sind.
Flac nach wav konvertiert, die DVD-Audio erstellt und gebrannt.
Ganz so einfach ist das alles nicht, da auch bei der DVD-Audio einige Spezifikationen gelten, die nicht auszutricksen sind und das Erstellen zu einer Kopfzerbrecherei gemacht haben.
Darum geht es aber nicht. Es geht darum, daß ich erst mal einige Titel auf die Schnelle Probe hörte und nun anbei bin, zum 739. Mal das Gesamtwerk der Beatles in mich reinzustopfen. Und bisher ist es das tonal am besten gelungenste, die DVD-Audio "Love" mal außen vor gelassen.
24 Bit Auflösung für Sound sind eben nicht zu überbieten, sofern sauber und korrekt gearbeitet wurde.
Es sei allerdings erwähnt, daß der durchschnittliche Küchen- und Bummsradiohörer keinerlei Unterschied zwischen den verschiedenen Produktionen feststellen wird, denn dafür hat er inzwischen ein viel zu versautes Gehör, wohingegen meines trotz Tinitus ausgemessen excellent ist. (Ohrenarzt erst kürtlich)
Wenn es keinen Unterschied macht, ob ich eine CD von 1980, von 1998 oder 2009 nehme, oder gar den USB-Stick auf die Anlage loslasse, was ist dann eigentlich das Besondere an diesen hochwertigen Sounddateien?
Das Besondere ist, daß sich die mit dem Projekt befaßten Studiomitarbeiter einer Philosophie verschreiben hatten, die heute selten anzutreffen ist: Digitalisierung der Originalbänder mit der bestmöglichen Technik und den ausgefeilsten Verfahren, aber unter Wahrung des Klangbildes der Originale.
Das haben sie mit der vorgelegten 24-Bit-Edition eindrucksvoll nachgewiesen. Ein billianter, differenzierter und glasklarer Sound, den die CD-Edition nicht erreicht. Erst recht nicht die diversen Hobbyprojekte des letzten Jahrezehnts, die sich darum kümmerten, mit besten technischen Equipment hochwertige Vinylträger der Beatles zu digitalisieren.
Die ganze Arbeit der Beatles-Fan-Gemeinde ist über Nacht obsolet geworden und für die Katz, weil ausgewiesene Könner im Studio gezeigt haben, wie hoch die Latte hängt.
Sie hängt nicht ganz so hoch, wie sie der Sohn von George Martin für seine Las-Vegas-Show "Love" angelegt hatte, die ist klanglich noch eine ganze Klasse besser, aber eben genau auf diesen Effekt hin produziert worden.
Genau das wollten die Macher die Macher der jetzigen Edition aber nicht. Und das sei ihnen gedankt.
Bleibt die Frage: Braucht man nun diese FLACs? Klare Antwort. Nein. Denn die meisten Menschen benutzen Musik wie ihren Frühstückskaffee, rein damit und weg. Sie haben grottenschlechte Lautsprecher und preiswerte Anlagen in der Hütte. Schon wegen der mangelhaften Anlagen und ihrer Gewohnheit, Musik nur als Geräuschkulisse wahrzunehmen, brauchen sie das alles nicht.
Wer allerdings eine gute Anlage, vor allem gute Lautsprecher, hat, die Beatles mag und 24-bittige Daten über die Anlage wiedergeben kann, dem sei es anempfohlen, denn so hat er die Beatles noch nie gehört. Ich schon.
9. Dezember 2009
zum Blutgeld in Gottesstaaten
liest du beim stern, worum es eigentlich geht
Der Ablauf ist offenbar schon eingeübt, bei Amerikanern, Briten, Kanadiern und Deutschen. Ein Einheimischer vermittelt den Kontakt zur betroffenen Familie. Ein Emissär der Streitkräfte reist an. Er entschuldigt sich zunächst dafür, dass bei einem Militärschlag ein Familienmitglied getötet wurde. Und dann beginnt er zu verhandeln - über das sogenannte "Blutgeld", eine materielle Entschädigung. Für einen Mann ist mehr fällig als für eine Frau, für einen Ernährer mehr als für ein Kind.
Der Ablauf ist offenbar schon eingeübt, bei Amerikanern, Briten, Kanadiern und Deutschen. Ein Einheimischer vermittelt den Kontakt zur betroffenen Familie. Ein Emissär der Streitkräfte reist an. Er entschuldigt sich zunächst dafür, dass bei einem Militärschlag ein Familienmitglied getötet wurde. Und dann beginnt er zu verhandeln - über das sogenannte "Blutgeld", eine materielle Entschädigung. Für einen Mann ist mehr fällig als für eine Frau, für einen Ernährer mehr als für ein Kind.
Qualitätsblödsinn
Mit einem Einseiter darf Herr sto/dpa die Abiturabbrecher erschrecken, ohne sie mit irgendwelchen Beweisen zu konfrontieren.
SPIEGEL ONLINE 09. Dezember 2009, 17:34 Uhr
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,druck-666208,00.html
Flughafenkontrollen
US-Behörde veröffentlicht versehentlich brisante Sicherheitsinfos
Die US-Transportsicherheitsbehörde (TSA) hat versehentlich Sicherheitsprozeduren auf Flughäfen im Internet preisgegeben. Dazu gehören einige bisher streng geheime Bestimmungen für den Umgang mit Diplomaten, Angehörigen des Geheimdienstes CIA und Polizisten, wie US-Medien am Mittwoch berichteten.
Lieber Abendpraktikant beim Spiegel, der Artikel der Washington Post geht so.
cleaveland.com bietet das inkriminierte Dokument noch zum Download an.
http://media.cleveland.com/business_impact/other/tsa-training.pdf
cryptome.org bringt interessante administrative Aspekte aus der Schadensbegrenzung nebst allen erforderlichen Dokumenten.
Und los ging die ganze Scheiße mit einem blogpost, der darauf verweist, daß das Dokument auch via fbi.gov downloadbar war, jetzt aber nicht mehr ist. Egal, das gibt es ja nun zuhauf woanders.
Muß man eigentlich immer eure Arbeit machen, ihr Schnarchnasen?
SPIEGEL ONLINE 09. Dezember 2009, 17:34 Uhr
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,druck-666208,00.html
Flughafenkontrollen
US-Behörde veröffentlicht versehentlich brisante Sicherheitsinfos
Die US-Transportsicherheitsbehörde (TSA) hat versehentlich Sicherheitsprozeduren auf Flughäfen im Internet preisgegeben. Dazu gehören einige bisher streng geheime Bestimmungen für den Umgang mit Diplomaten, Angehörigen des Geheimdienstes CIA und Polizisten, wie US-Medien am Mittwoch berichteten.
Lieber Abendpraktikant beim Spiegel, der Artikel der Washington Post geht so.
cleaveland.com bietet das inkriminierte Dokument noch zum Download an.
http://media.cleveland.com/business_impact/other/tsa-training.pdf
cryptome.org bringt interessante administrative Aspekte aus der Schadensbegrenzung nebst allen erforderlichen Dokumenten.
Und los ging die ganze Scheiße mit einem blogpost, der darauf verweist, daß das Dokument auch via fbi.gov downloadbar war, jetzt aber nicht mehr ist. Egal, das gibt es ja nun zuhauf woanders.
Muß man eigentlich immer eure Arbeit machen, ihr Schnarchnasen?
Warum versteckt er seine Frau?
Warum versteckt André Rieu seit 34 Jahren seine Frau?
So fragt uns BILD heute.
Na da antworten wir doch:
Das macht man nunmal, wenn die so aussieht.
So fragt uns BILD heute.
Na da antworten wir doch:
Das macht man nunmal, wenn die so aussieht.
die morgige Titelseite
SPIEGEL ONLINE 09. Dezember 2009, 17:26 Uhr
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-666206,00.html
München
Mann verliert alle Finger bei Unfall mit Druckmaschine
Feuerwehrleute und ein Techniker versuchten noch, die abgetrennten Finger zu bergen und demontierten dafür die Druckmaschine. Trotz zweistündiger Suche konnten sie aber nicht mehr gefunden werden.
Die Finger lesen sie morgen auf der Titelseite.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-666206,00.html
München
Mann verliert alle Finger bei Unfall mit Druckmaschine
Feuerwehrleute und ein Techniker versuchten noch, die abgetrennten Finger zu bergen und demontierten dafür die Druckmaschine. Trotz zweistündiger Suche konnten sie aber nicht mehr gefunden werden.
Die Finger lesen sie morgen auf der Titelseite.
register for an optimal experience
Seit gefühlten 20 Jahren hab ich mir wieder mal einen neuen elektrischen Rasierer geleistet. Mit ohne CO2-Emission, Akku zwecks Eletroenergieeinsparung, aber noch ohne Solarpaneel. Das kann man sicher später als Zusatzleistung erwerben.
Jedenfalls habe ich erst im fortgeschrittenen Rasieralter feststellen müssen, daß ich bisher alles falsch gemacht habe, denn glaubt man den Beipackzetteldichtern, dann gibt es das optimale rasiererlebnis nur, wenn ich mich im Internet registriere.
Nun stehe ich quasi (Kant) vor den Trümmern meines bisherigen internetabstinenten Rasierlebens, bin deprimiert und weiß nicht weiter. Ich trau mich ja nicht mal, darüber nachzudenken, was ich alles an Rasiererlebnissen verpaßt habe, weil ich nicht registered bin.
Ich werde es wohl tun, mich registrieren, schon damit ich mich wieder besser fühle, denn gegen ein paar knackige Rasierfilmchen, die man sich dann vielleicht auf seinen Experiencerasierer downloaden kann, hab ich natürlich nichts einzuwenden.
Das Problem ist nur, eigentlich bin ich seit Urzeiten ein Naßrasierer. Nicht, daß ich mich damit eines Copyrightvergehens schuldig mache, wenn ich die Leistungen der Trockenrasierer in Anspruch nehme, auch wenn die mir gar nicht zustehen.
Jedenfalls habe ich erst im fortgeschrittenen Rasieralter feststellen müssen, daß ich bisher alles falsch gemacht habe, denn glaubt man den Beipackzetteldichtern, dann gibt es das optimale rasiererlebnis nur, wenn ich mich im Internet registriere.
Nun stehe ich quasi (Kant) vor den Trümmern meines bisherigen internetabstinenten Rasierlebens, bin deprimiert und weiß nicht weiter. Ich trau mich ja nicht mal, darüber nachzudenken, was ich alles an Rasiererlebnissen verpaßt habe, weil ich nicht registered bin.
Ich werde es wohl tun, mich registrieren, schon damit ich mich wieder besser fühle, denn gegen ein paar knackige Rasierfilmchen, die man sich dann vielleicht auf seinen Experiencerasierer downloaden kann, hab ich natürlich nichts einzuwenden.
Das Problem ist nur, eigentlich bin ich seit Urzeiten ein Naßrasierer. Nicht, daß ich mich damit eines Copyrightvergehens schuldig mache, wenn ich die Leistungen der Trockenrasierer in Anspruch nehme, auch wenn die mir gar nicht zustehen.
8. Dezember 2009
kleingedruckst
Claudia Pechstein darf per Gerichtsorder wieder im Wettkampf starten.
Da verstehe ich nur zu gut, daß Herr Weinreich das Essen der letzten drei Tage auskotzt.
Da verstehe ich nur zu gut, daß Herr Weinreich das Essen der letzten drei Tage auskotzt.
7. Dezember 2009
jingle balls
Ob der ganzen Krisenbekämpfungsstrategien und der Zeit, die man damit an den Kassen der Konsumtempel vertrödelt, wollte ich daran erinnern, worum es in diesen heiligen Wochen eigentlich geht, um Besinnung, Ruhe und innere Einkehr.
Deswegen die jingle balls anschauen, denn das beruhigt ungemein.
Deswegen die jingle balls anschauen, denn das beruhigt ungemein.
Abonnieren
Posts (Atom)