31. März 2010
die Merkel ist bekloppt - oder der Formulant bei dpa
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die katholische Kirche für ihren Umgang mit den Missbrauchsfällen gelobt.
Aber hallo!
lesenswertes über Zeitverschwendung
Wer den Kommentar von Christian Stöcker liest, verschwendet keine Zeit. Derdiedas wird weiser und klüger.
Das entscheidende Argument aber ist: Web-Sperren bringen einfach nichts.
Das entscheidende Argument aber ist: Web-Sperren bringen einfach nichts.
in fremder Sache
Anmerkung der Redaktion: An dieser Stelle befand sich ein Artikel über einen angeblichen Spion des Verfassungsschutzes im Bundestag, der auf einem Bericht der "Berliner Zeitung" basierte. Die Zeitung hat sich inzwischen verpflichtet, zentrale Behauptungen daraus nicht mehr zu verbreiten. SPIEGEL ONLINE hat den Artikel deshalb entfernt.
focus
Kieler Nachrichten
Der angegebene Artikel ist nicht mehr verfügbar!
Augsburger Allgemeine
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Gysi - der Träumer
Ist ja interessant, womit Die Linke sich so beschäftigt.
Ich wünschte mir, dass endlich einer meiner Träume in Erfüllung ginge und sich die Selbstbeschäftigung in unserer Partei auf zehn Prozent reduzierte, im Übrigen aber Politik gemacht werden würde. Na ja, mit 20 Prozent Selbstbeschäftigung könnte ich auch noch leben, aber 80 Prozent, das geht beim besten Willen zu weit.
80% Selbstbeschäftigung bei der Linken? Nur?
Achtung! Jetzt kommt meine Lieblingszahl.
Die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich weitaus höher.
Ich wünschte mir, dass endlich einer meiner Träume in Erfüllung ginge und sich die Selbstbeschäftigung in unserer Partei auf zehn Prozent reduzierte, im Übrigen aber Politik gemacht werden würde. Na ja, mit 20 Prozent Selbstbeschäftigung könnte ich auch noch leben, aber 80 Prozent, das geht beim besten Willen zu weit.
80% Selbstbeschäftigung bei der Linken? Nur?
Achtung! Jetzt kommt meine Lieblingszahl.
Die Dunkelziffer liegt wahrscheinlich weitaus höher.
menschlicher Klinik-Müll
Schlamperei der zuständigen Entsorgungsfirma. Die sei offenbar nicht ihrem Auftrag nachgekommen, den menschlichen Klinik-Müll einzuäschern, sagte ein Leichenbeschauer.
wer alles so verhaften darf
Mir ist immer noch nicht klar, ob diese Type nun vom Frauenverein, oder von Frauenverein verhaftet wurde. Das erste impliziert, es gäbe nur einen echten und wahren, was bei der im screenshot aus ästhetischen Gründen nicht abgebildeten Dame verständlich ist. Das zweite hieße, es gäbe viele und einer davon hat zugeschlagen.
30. März 2010
Suchfehler
Was zahlen die denn so in Moskau, wenn man sich als Anschlagshelfer verdingt?
Und nun der beliebte Werbespruch.
Den folgenden Blödsinn haben wir dank ihrer Gebühren formulieren können. Wir danken ihnen dafür.
Und nun der beliebte Werbespruch.
Den folgenden Blödsinn haben wir dank ihrer Gebühren formulieren können. Wir danken ihnen dafür.
Bildfälschung
Hetzjagd ohne links, das könnte man auch als Bildfälschung beschreiben.
Es hat mich nur Sekunden gekostet, den Artikel in verständliches Deutsch zu übersetzen.
Dabei hat Stefan Niggemeier mit Klarnamen, links und Erklärungen bereits eine Menge Offenheit in den Fall gebracht. Gossenjournalismus von BILD, die nun so tun, als würden sie mit Verpixelung und Namensverkürzung einen journalistischen Anstand wahren, den es gar nicht zu wahren gibt. Der Schuß geht eindeutig gegen bildblog.de. Nur deswegen wurde der Artikel in diese Dreckecke des Internet, den Server von bild.de, gehievt.
Es hat mich nur Sekunden gekostet, den Artikel in verständliches Deutsch zu übersetzen.
Dabei hat Stefan Niggemeier mit Klarnamen, links und Erklärungen bereits eine Menge Offenheit in den Fall gebracht. Gossenjournalismus von BILD, die nun so tun, als würden sie mit Verpixelung und Namensverkürzung einen journalistischen Anstand wahren, den es gar nicht zu wahren gibt. Der Schuß geht eindeutig gegen bildblog.de. Nur deswegen wurde der Artikel in diese Dreckecke des Internet, den Server von bild.de, gehievt.
mit Verlaub, Frau Seymour Mikich
Etwas Häme muß sein.
Kommentar von C4 (ein Schelm, wer Sprengstoff denkt)
Und, mit Verlaub, Frau Seymour Mikich, Ihre „Haltung“ ist mir genau so schnurzegal, wie die Haltung meines Gemüsehändlers auf dem Wochenmarkt.
Sie haben eine Meinung? Wunderbar, aber behalten Sie sie für sich, wenn sie schreiben. Stellen Sie gutes, authentisches Material zusammen, das ist schwierig und verdienstvoll genug in unserer Zeit. Aber überlassen Sie um Himmels Willen die Bewertung uns einzelnen Lesern, und erklären Sie uns nicht, was wir zu denken haben.
So könnte sich vielleicht aus dem allgegenwärtigen Gesinnungsjournalismus irgendwann tatsächlich mal eine Form von „Qualitätsjournalismus“ erheben, der diese Bezeichnung zurecht für sich in Anspruch nehmen darf. Dann mag auch die Frage, ob das Ganze nun gedruckt, gebloggt, gesendet oder gesonstwast wird, recht bald zur angemessenen Nebensächlichkeit zurechtschrumpfen.
Wie bitte? Diesen Journalismus möchte man nicht, in Journalistenkreisen? Stimmt, genauso sieht es aus, wenn man in die Zeitung schaut, und deshalb heißt für mich die Frage nicht: „Wozu brauchen wir Euch noch?“ sondern: „Wie konnten wir’s so lange mit Euch aushalten?“
Kommentar von C4 (ein Schelm, wer Sprengstoff denkt)
Und, mit Verlaub, Frau Seymour Mikich, Ihre „Haltung“ ist mir genau so schnurzegal, wie die Haltung meines Gemüsehändlers auf dem Wochenmarkt.
Sie haben eine Meinung? Wunderbar, aber behalten Sie sie für sich, wenn sie schreiben. Stellen Sie gutes, authentisches Material zusammen, das ist schwierig und verdienstvoll genug in unserer Zeit. Aber überlassen Sie um Himmels Willen die Bewertung uns einzelnen Lesern, und erklären Sie uns nicht, was wir zu denken haben.
So könnte sich vielleicht aus dem allgegenwärtigen Gesinnungsjournalismus irgendwann tatsächlich mal eine Form von „Qualitätsjournalismus“ erheben, der diese Bezeichnung zurecht für sich in Anspruch nehmen darf. Dann mag auch die Frage, ob das Ganze nun gedruckt, gebloggt, gesendet oder gesonstwast wird, recht bald zur angemessenen Nebensächlichkeit zurechtschrumpfen.
Wie bitte? Diesen Journalismus möchte man nicht, in Journalistenkreisen? Stimmt, genauso sieht es aus, wenn man in die Zeitung schaut, und deshalb heißt für mich die Frage nicht: „Wozu brauchen wir Euch noch?“ sondern: „Wie konnten wir’s so lange mit Euch aushalten?“
spiegelverkehrt
Nur eine kleine Korrektur am Spiegel. Es heißt christliche Terrorbande in den USA festgenommen, von mir aus auch christliche Terroristen, aber nicht "christliche Paramilitärs".
Diese Korrektur gilt gleichermaßen für die phantasiebegabten Schriftsteller der nachgenannten Medien:
- selbst ernannte christlichen Miliz (Deutsche Welle, FAZ)
- radikaler US-Christen (Sueddeutsche, Welt)
- radikalen Christenmiliz (AFP, Deutsche Welle)
- militante Christen-Gruppe (Basler Zeitung)
- militante Gruppe (Sueddeutsche)
- mutmaßlich militante Christen (Silke Hasselmann für MDR, 1989/90 die erotischste Stimme von DT64)
- christliche Kämpfer bzw. mutmaßliche Mitglieder der radikalen Gruppe (focus)
- paramilitärischen Gruppierung der christlichen Extremisten (RIA nowosti)
- mutmaßliche Milizionäre (n-tv, weil's einfach so schön ist in fett)
u.v.a.
Diese Korrektur gilt gleichermaßen für die phantasiebegabten Schriftsteller der nachgenannten Medien:
- selbst ernannte christlichen Miliz (Deutsche Welle, FAZ)
- radikaler US-Christen (Sueddeutsche, Welt)
- radikalen Christenmiliz (AFP, Deutsche Welle)
- militante Christen-Gruppe (Basler Zeitung)
- militante Gruppe (Sueddeutsche)
- mutmaßlich militante Christen (Silke Hasselmann für MDR, 1989/90 die erotischste Stimme von DT64)
- christliche Kämpfer bzw. mutmaßliche Mitglieder der radikalen Gruppe (focus)
- paramilitärischen Gruppierung der christlichen Extremisten (RIA nowosti)
- mutmaßliche Milizionäre (n-tv, weil's einfach so schön ist in fett)
u.v.a.
Zeitkorrektur
Erstens bin ich dafür, diese bekloppte Sommerzeit abzuschaffen.
Zweitens muß Die Zeit etwas korrigiert werden, da sie wieder mal das Internet mit Dreck verschmutzen, den wir als EU-Bürger aufräumen müssen (Censilia Malmström).
Es heißt unter der knackigen Überschrift
Neue Liebe für Rot-Grün
Steigende Umfragewerte machen eine Koalition aus SPD und Grünen in NRW wahrscheinlicher. Nach Jahren des Misstrauens finden die beiden Parteien jetzt wieder zueinander...
Das mit der Liebe könn'se schon mal vergessen. In NRW geht es um die Macht.
Umfragwerte machen überhaupt nichts, außer Menschen verdummen.
Und die Parteien finden auch nicht zueinander, sondern die am Machtpoker beteiligten Personen loten im Hinterzimmer die Chancen für einen lukrativen Postenschacher nach der Wahl aus.
Das ist schon böse. Drei Sätze. Drei ganz grobe Falschaussagen. Das ist ja kaum zu überbieten.
Oder doch?
Doch. Mit dem nächsten Dreckhaufen, der in einer dunklen Ecke des Internets entsorgt wurde.
Je mehr Menschen Zeit im Netz verbringen, desto wichtiger wird, dass es Regeln für das Leben dort gibt. Jeff Jarvis stellt eine Grundrechtecharta zur Diskussion.
Das Leben im Internet? Wenn mir Kai Biermann, der dieser Dummheit viel schriftstellerisches Engagement gewidmet hat, erklärt, was das ist, das Leben im Internet, dann mag ich drüber nachdenken wollen tun.
Solange interessiert mich das alles ansonsten nicht weiter.
Zuguterletzt lese ich noch, Markus Reiter ist "Dumm 3.0", früher hieß das noch dumm³, aber was solls. Wer's nicht glaubt, der muß sich Herrn Reiter eben antun.
Aus einem einzigen Fakt, dem ich zustimmen kann, extrahiert er so ziemlich jede falsche Schlufo über die Nutzung eines Internetanschlusses, die man sich nur denken kann.
Hier der korrekt benannte Fakt.
Also die Zahl der mit Relevanz bloggenden Münchner Taxifahrer mit Migrationshintergrund oder der bloggenden Kriegerwitwen ist beschränkt.
Zweitens muß Die Zeit etwas korrigiert werden, da sie wieder mal das Internet mit Dreck verschmutzen, den wir als EU-Bürger aufräumen müssen (Censilia Malmström).
Es heißt unter der knackigen Überschrift
Neue Liebe für Rot-Grün
Steigende Umfragewerte machen eine Koalition aus SPD und Grünen in NRW wahrscheinlicher. Nach Jahren des Misstrauens finden die beiden Parteien jetzt wieder zueinander...
Das mit der Liebe könn'se schon mal vergessen. In NRW geht es um die Macht.
Umfragwerte machen überhaupt nichts, außer Menschen verdummen.
Und die Parteien finden auch nicht zueinander, sondern die am Machtpoker beteiligten Personen loten im Hinterzimmer die Chancen für einen lukrativen Postenschacher nach der Wahl aus.
Das ist schon böse. Drei Sätze. Drei ganz grobe Falschaussagen. Das ist ja kaum zu überbieten.
Oder doch?
Doch. Mit dem nächsten Dreckhaufen, der in einer dunklen Ecke des Internets entsorgt wurde.
Je mehr Menschen Zeit im Netz verbringen, desto wichtiger wird, dass es Regeln für das Leben dort gibt. Jeff Jarvis stellt eine Grundrechtecharta zur Diskussion.
Das Leben im Internet? Wenn mir Kai Biermann, der dieser Dummheit viel schriftstellerisches Engagement gewidmet hat, erklärt, was das ist, das Leben im Internet, dann mag ich drüber nachdenken wollen tun.
Solange interessiert mich das alles ansonsten nicht weiter.
Zuguterletzt lese ich noch, Markus Reiter ist "Dumm 3.0", früher hieß das noch dumm³, aber was solls. Wer's nicht glaubt, der muß sich Herrn Reiter eben antun.
Aus einem einzigen Fakt, dem ich zustimmen kann, extrahiert er so ziemlich jede falsche Schlufo über die Nutzung eines Internetanschlusses, die man sich nur denken kann.
Hier der korrekt benannte Fakt.
Also die Zahl der mit Relevanz bloggenden Münchner Taxifahrer mit Migrationshintergrund oder der bloggenden Kriegerwitwen ist beschränkt.
ich war nie auf'm college
from: admin
Your libido can be as good as in college times! Return the primal energy. - Torpedo her all night
Wat nu?
Your libido can be as good as in college times! Return the primal energy. - Torpedo her all night
Wat nu?
auf Streife im Internet - die Polizei, dein Freund und Fälscher
PPQ berichtet darüber, daß es weder Polizei noch Besteinhaltsmedien mit dem Urheberrecht so genau nehmen, wenn es ihrem Ruhm oder Kontostand dienlich ist. Ich habe natürlich die Gunst der Stunde genutzt und den freundlichen Urheberrechtsverletzungsservice der Mitteldeutschen Zeitung benutzt, um PPQ davon in Kenntnis zu setzen. Mal schauen, ob das auch funktioniert.
Wenn das Beispiel Schule macht, dann hätte ich eine sehr lange Wunschliste, was ich demnächst in meinem elektrischen Postfach vorzufinden wünsche.
Schade nur, daß der MDR den beliebten Werbespruch vergessen hat:
Diese Urheberechtsverletzung wurde mit ihren Gebühren ermöglicht. Wir danken ihnen dafür.
29. März 2010
BILD erklärt Kachelmann
Anklage Kachelmanns nicht sicher
Die Staatsanwaltschaft geht noch nicht fest davon aus, dass sie Anklage gegen den ARD-Wettermoderator Jörg Kachelmann erhebt. Der Sprecher der Justizbehörde, Andreas Grossmann, sagte, ob es zum Prozess kommen werde, sei offen. „Vielleicht kommt es nie zu einer Anklage.“
das Elend der Handwerkerfotografie
Heute schreiben alle Handwerker der Verbesserung (Mikich) den Blödsinn der Frankfurter Arbeiter Zeitung ab und verwohlfeilern ihn durch eigene Phantasiegebilde.
BILD war sich nicht zu schade, zum x-ten Male mein kinderpornografisches Lieblingsfoto zwecks Beweisführung zu verwenden. Der Päderast, der seine umfangreiche CD-Sammlung fein säuberlich mit dem Wort Kinderpornografie beschriftet.
Damit ist dann auch erklärbar, warum in der google timeline die Anzahl der Artikel, die über Kinderpornographie berichten in die Höhe schnellt. Wird sie in den nächsten Tagen definitiv tun. Eine Quelle plus tausend Abschreiber generiert ein gigantisch großes gesellschaftliches Problem.
Und ganz nebenbei. Köhler hat eine Zensurgesetz unterschrieben. Kein Anti-Kinderporno-Gesetz, wie es BILD gerne hätte.
BILD war sich nicht zu schade, zum x-ten Male mein kinderpornografisches Lieblingsfoto zwecks Beweisführung zu verwenden. Der Päderast, der seine umfangreiche CD-Sammlung fein säuberlich mit dem Wort Kinderpornografie beschriftet.
Damit ist dann auch erklärbar, warum in der google timeline die Anzahl der Artikel, die über Kinderpornographie berichten in die Höhe schnellt. Wird sie in den nächsten Tagen definitiv tun. Eine Quelle plus tausend Abschreiber generiert ein gigantisch großes gesellschaftliches Problem.
Und ganz nebenbei. Köhler hat eine Zensurgesetz unterschrieben. Kein Anti-Kinderporno-Gesetz, wie es BILD gerne hätte.
28. März 2010
titten - Bing Bilder
Bilder
Finden Sie die Bilder, die Sie wirklich sehen möchten.
Alles klar, mach ich.
titten
Die Suche titten enthält möglicherweise jugendgefährdenden Inhalt und wurde anhand der Bing SafeSearch-Einstellungen herausgefiltert.
Bei den derzeitigen Bing SafeSearch-Einstellungen werden Ergebnisse herausgefiltert, die möglicherweise jugendgefährdende Inhalte aufweisen. Wenn Sie diese Ergebnisse anzeigen möchten, müssen Sie die SafeSearch-Einstellungen ändern.
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jetzt geht die Kacke schon wieder los
Die Frankfurter Arbeiter Zeitung befleißigt sich, das Gebot der sonntäglichen Ruhe empfindlich zu verletzen, indem ein Artikel über Kinderpornographie statt in den Papierkorb auf deren Internetserver gehievt wurde, wo er die zufällig vorbei surfenden friedlichen Bürger von nun an belästigt.
Das einzig interessante daran ist nur das, was allen schon vor einem Jahre bekannt war. Die Nummer kommt durch die Hintertür der EU noch einmal. Deswegen hat die deutsche Machtmischpoke das Thema ja auch relativ sang- und klanglos fallen lassen und sich stattdessen um ihre Mandate bei der Bundestagswahl gekümmert.
Kampf gegen Kindesmissbrauch
EU-Kommission will Internetsperren
Die Europäische Kommission will alle EU-Staaten verpflichten, den Zugang zu kinderpornographischen Websites zu blockieren. Die geplanten Internetsperren sind Teil einer umfassenden Richtlinie zum Kinderschutz, die „mit den dunklen Ecken des Internets und den kriminellen Bildern von Kindesmissbrauch aufräumen soll“, wie die EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström in einem Gastbeitrag für FAZ.NET schreibt.
Da steht dann, für den Arbeiter leicht verständlich erklärt, solch Blödsinn wie
Zusätzlich zu Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie sollen in Zukunft auch das gezielte Suchen nach und das Betrachten derselben im Internet strafbar sein. Damit will die EU-Kommission dem Umstand Rechnung tragen, dass Kriminelle eine Strafe umgehen könnten, indem sie Fotos direkt im Netz ansehen oder Videos „streamen“, sie also in Echtzeit abrufen, ohne die entsprechenden Dateien auf dem eigenen Rechner zu speichern.
Ich habe keine Lust, diesem dummen Volk von Volkszertretern zu erklären, daß man im Internet weder etwas direkt noch indirekt noch überhaupt ansehen kann. Es beweist nur, daß die überhaupt keine Ahnung haben, was das Internet ist.
Den Artikel der strunzdummen EU-Kommissarin braucht man sich also nicht durchlesen, denn der ist so betitelt:
„Dunkle Ecken des Internets aufräumen“
Das kenn ich doch von der Zypries. Es gibt nur eine marginalen Unterschied. Frau Z hatte das Motto "der Dreck muß weg". Jetzt wird zurückgerudert, nun ist nur noch aufräumen angesagt.
Dummheit muß bestraft werden, hier in Form der namentlichen Erwähnung. Stefan Tomik vom Zirkel schreibender Arbeiter, Mitglied der Handwerkerinnung der Verbesserer, hat diesen schriftstellerischen Blödsinn angefertigt.
Und wie der Arsch, der zu Topfe gerufen wird, schickt uns BILD mit einem Gruselmärchen ins Bett.
Auf das Foto von Ziercke habe ich beim screenshot verzichtet, damit derdiedas Blog nicht verunstaltet wird.
Das einzig interessante daran ist nur das, was allen schon vor einem Jahre bekannt war. Die Nummer kommt durch die Hintertür der EU noch einmal. Deswegen hat die deutsche Machtmischpoke das Thema ja auch relativ sang- und klanglos fallen lassen und sich stattdessen um ihre Mandate bei der Bundestagswahl gekümmert.
Kampf gegen Kindesmissbrauch
EU-Kommission will Internetsperren
Die Europäische Kommission will alle EU-Staaten verpflichten, den Zugang zu kinderpornographischen Websites zu blockieren. Die geplanten Internetsperren sind Teil einer umfassenden Richtlinie zum Kinderschutz, die „mit den dunklen Ecken des Internets und den kriminellen Bildern von Kindesmissbrauch aufräumen soll“, wie die EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström in einem Gastbeitrag für FAZ.NET schreibt.
Da steht dann, für den Arbeiter leicht verständlich erklärt, solch Blödsinn wie
Zusätzlich zu Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie sollen in Zukunft auch das gezielte Suchen nach und das Betrachten derselben im Internet strafbar sein. Damit will die EU-Kommission dem Umstand Rechnung tragen, dass Kriminelle eine Strafe umgehen könnten, indem sie Fotos direkt im Netz ansehen oder Videos „streamen“, sie also in Echtzeit abrufen, ohne die entsprechenden Dateien auf dem eigenen Rechner zu speichern.
Ich habe keine Lust, diesem dummen Volk von Volkszertretern zu erklären, daß man im Internet weder etwas direkt noch indirekt noch überhaupt ansehen kann. Es beweist nur, daß die überhaupt keine Ahnung haben, was das Internet ist.
Den Artikel der strunzdummen EU-Kommissarin braucht man sich also nicht durchlesen, denn der ist so betitelt:
„Dunkle Ecken des Internets aufräumen“
Das kenn ich doch von der Zypries. Es gibt nur eine marginalen Unterschied. Frau Z hatte das Motto "der Dreck muß weg". Jetzt wird zurückgerudert, nun ist nur noch aufräumen angesagt.
Dummheit muß bestraft werden, hier in Form der namentlichen Erwähnung. Stefan Tomik vom Zirkel schreibender Arbeiter, Mitglied der Handwerkerinnung der Verbesserer, hat diesen schriftstellerischen Blödsinn angefertigt.
Und wie der Arsch, der zu Topfe gerufen wird, schickt uns BILD mit einem Gruselmärchen ins Bett.
Auf das Foto von Ziercke habe ich beim screenshot verzichtet, damit derdiedas Blog nicht verunstaltet wird.
Die Quotennachlese
quotenmeter
«Wetten, dass...?» Der Marktanteil lag diesmal bei 25,3 Prozent. Aufgrund der starken ZDF-Konkurrenz hatte auch «Deutschland sucht den Superstar» bei RTL etwas zu leiden.
Was die zu leiden hatten, wird leider nicht verraten. Ich hab da aber so'ne Vermutung.
Sat.1: Dort erreichte «Nur noch 60 Sekunden» mit Nicolas Cage zunächst 1,69 Millionen Zuschauer ab drei Jahren...
Hab ich schon immer gesagt, man kann nie früh genug anfangen, für's Leben zu lernen. Unsere lieben Kleinen haben einen guten Geschmack bewiesen.
Nun kommt die große Enttäuschung.
Mit unbefriedigenden Quoten musste sich ... VOX begnügen, der eine knapp vierstündige Reportage über das Leben von Adolf Hitler ausstrahlte. Insgesamt wollten diese 1,46 Millionen Zuschauer und 5,1 Prozent des Gesamtpublikums sehen.
Wollten die das sehen oder mußten sie?
«Wetten, dass...?» Der Marktanteil lag diesmal bei 25,3 Prozent. Aufgrund der starken ZDF-Konkurrenz hatte auch «Deutschland sucht den Superstar» bei RTL etwas zu leiden.
Was die zu leiden hatten, wird leider nicht verraten. Ich hab da aber so'ne Vermutung.
Sat.1: Dort erreichte «Nur noch 60 Sekunden» mit Nicolas Cage zunächst 1,69 Millionen Zuschauer ab drei Jahren...
Hab ich schon immer gesagt, man kann nie früh genug anfangen, für's Leben zu lernen. Unsere lieben Kleinen haben einen guten Geschmack bewiesen.
Nun kommt die große Enttäuschung.
Mit unbefriedigenden Quoten musste sich ... VOX begnügen, der eine knapp vierstündige Reportage über das Leben von Adolf Hitler ausstrahlte. Insgesamt wollten diese 1,46 Millionen Zuschauer und 5,1 Prozent des Gesamtpublikums sehen.
Wollten die das sehen oder mußten sie?
eine Perle des Primatencontent liefert uns heute Die Zeit
Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach, sieht eine Aufnahme von Guantánamo-Häftlingen kritisch. Sicherheitsrisiken seien auszuschließen. (Zeit)
Wenn Sicherheitsrisiken auszuschließen seien, dann braucht man das nicht kritisch sehen. Aber Bosbach wittert ja hinter jeder Hausecke einen Terroristen, selbst bei ausgeschlossenem Sicherheitsrisiko.
Soweit zu den Handwerkern des Abschreibens. Nun haben sie noch einen Satz aus der BamS abgeschrieben, den Bosbach so gesagt haben soll. Das ist ein Knaller.
"Sollten wir trotzdem aus humanitären Gründen ehemalige Häftlinge aufnehmen, müssen alle Sicherheitsbedenken bei jedem einzelnen Ex-Häftling geprüft und ausgeräumt werden."
Tja Herr Bosbach, ich für meine Person zweifel ganz stark an, daß ein Guantanmo-Häftling Sicherheitsbedenken mit sich herumschleppt. Da werden sie wohl woanders prüfen müssen. Bei denen jedenfalls ist es vergebliche Mühe.
Wenn Sicherheitsrisiken auszuschließen seien, dann braucht man das nicht kritisch sehen. Aber Bosbach wittert ja hinter jeder Hausecke einen Terroristen, selbst bei ausgeschlossenem Sicherheitsrisiko.
Soweit zu den Handwerkern des Abschreibens. Nun haben sie noch einen Satz aus der BamS abgeschrieben, den Bosbach so gesagt haben soll. Das ist ein Knaller.
"Sollten wir trotzdem aus humanitären Gründen ehemalige Häftlinge aufnehmen, müssen alle Sicherheitsbedenken bei jedem einzelnen Ex-Häftling geprüft und ausgeräumt werden."
Tja Herr Bosbach, ich für meine Person zweifel ganz stark an, daß ein Guantanmo-Häftling Sicherheitsbedenken mit sich herumschleppt. Da werden sie wohl woanders prüfen müssen. Bei denen jedenfalls ist es vergebliche Mühe.
öffentliche Masturbation
Wer mal einen schönen Artikel lesen will, der einer öffentlichen Masturbation gleichkommt, der bewege sich gen Sueddeutsche, hole tief Luft und lese Sonia Seymour Mikich
Wozu noch Journalismus?
Den Schluß nehme ich schon mal vorweg.
Wozu Journalismus? Weil wir Handwerker der Verbesserung sind. Ich will eine sympathischere Gesellschaft, die allen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem materiellen Status, ein würdiges Leben ermöglicht. Die die Umwelt nicht umbringt. Die keine Ideologien nötig hat.
Ach, war das wieder gut, höre ich sie förmlich stöhnen.
Klopf ich mir natürlich auf die Schulter, weil ich, wie fast jeden Tag nachgewiesen wird, der besserer Weltverbesserer bin und den Handwerkern der Verbesserung (Sonia Seymour Mikich) ihre handwerklichen Fehler nachweise und sie, diese Handwerker, verbessere.
Wozu noch Journalismus?
Den Schluß nehme ich schon mal vorweg.
Wozu Journalismus? Weil wir Handwerker der Verbesserung sind. Ich will eine sympathischere Gesellschaft, die allen Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem materiellen Status, ein würdiges Leben ermöglicht. Die die Umwelt nicht umbringt. Die keine Ideologien nötig hat.
Ach, war das wieder gut, höre ich sie förmlich stöhnen.
Klopf ich mir natürlich auf die Schulter, weil ich, wie fast jeden Tag nachgewiesen wird, der besserer Weltverbesserer bin und den Handwerkern der Verbesserung (Sonia Seymour Mikich) ihre handwerklichen Fehler nachweise und sie, diese Handwerker, verbessere.
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