heise
Der christistische Innenminister der BRD hat eine primitive Lösung gegen den allgegenwärtigen Terror gefunden.
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) will zur Terrorabwehr Polizeistreifen in offenen Internetforen einsetzen.
Hört dann dieser verkackte Terrorwerbung auf fast allen Internetseiten endlich auf, Herr de Maizieré? Oder dürfen die Polizisten nur streifen und melden?
Wie dumm ist der Mann eigentlich? Weiß da jemand was genaueres?
10. Dezember 2014
Rechnen lernen mit Hitzewellen
Das deutsche Horrorszenario-Zentrum, die Deutsche Panikagentur (dpa), hat alle Medien daran erinnert, angesichts der derzeitigen Temperaturen um die Null Grad die Bürger des Landes dahingehend zu informieren, daß sie den Volkshochschulkurs "Rechnen lernen mit Hitzewellen" belegen sollen, da Europa sich dieser Bildungsaufgabe zu stellen hat. Stellvertretend für alle angeschlossenen Medien zitieren wir die sozialistische Hitzewallung.
Europa muss in Zukunft mit mehr solcher Hitzewellen rechnen, so Experten.
Mit einer kann ich schon, aber was darüber hinausgeht, das ist höheres Hitzewellenmathe.
Pegida: noch viel einfacher erklärt
Wir hatten heute bereits die einfache Erklärung im Angebot. Es gibt eine, die ist noch viel einfacher. Jürgen Amendt, Schriftsteller für die sozialistische Tageszeitung "Neues Deutschland" hat das geschafft, woran alle anderen Schriftführer des Landes scheiterten. Er hat das Wesen von Pegida entschlüsselt.
Jürgen Amendt über das Phänomen »Pegida« und seine Wurzeln in der Gesellschaft
»Pegida« ist ein sperriges Wort. ... Das Grundgefühl derer, die ... im Dunkeln durch die Straßen ziehen, ist: Verunsicherung.
Oha, das haben wir so nicht vermutet. Wir sind ob dieser sensationellen Entdeckung und gesellschaftspsychologischen Tiefenanalyse verblüfft.
Wir überdenken aus dieser Sicht heraus noch einmal unser Gedankenkonstrukt, daß eigentlich die Herrschenden massiv über das auf den Straßen der Republik demonstrierende Volk verunsichert sind und die Lohnschreiber in den Medien beauflagt wurden, diese Verunsicherung mit dem richtigen Klassenstandpunkt zu übertünchen.
Und falls jetzt jemand der Meinungmist, aber das ND, da denken sich doch keine Lohnschreiber die Artikel aus, der irrt sich. Erstens wollen die Geld. Und zweitens kann man ja mal versuchen, einen anderen als den richtigen Klassenstandpunkt im Blatt zu vertreten. Dann wird man sehr schnell merken, daß es sich um ein Lohn- und Brotblatt handelt.
Jürgen Amendt über das Phänomen »Pegida« und seine Wurzeln in der Gesellschaft
»Pegida« ist ein sperriges Wort. ... Das Grundgefühl derer, die ... im Dunkeln durch die Straßen ziehen, ist: Verunsicherung.
Oha, das haben wir so nicht vermutet. Wir sind ob dieser sensationellen Entdeckung und gesellschaftspsychologischen Tiefenanalyse verblüfft.
Wir überdenken aus dieser Sicht heraus noch einmal unser Gedankenkonstrukt, daß eigentlich die Herrschenden massiv über das auf den Straßen der Republik demonstrierende Volk verunsichert sind und die Lohnschreiber in den Medien beauflagt wurden, diese Verunsicherung mit dem richtigen Klassenstandpunkt zu übertünchen.
Und falls jetzt jemand der Meinungmist, aber das ND, da denken sich doch keine Lohnschreiber die Artikel aus, der irrt sich. Erstens wollen die Geld. Und zweitens kann man ja mal versuchen, einen anderen als den richtigen Klassenstandpunkt im Blatt zu vertreten. Dann wird man sehr schnell merken, daß es sich um ein Lohn- und Brotblatt handelt.
parlamentarische Geheimdienstkontrolle
fefe
Der CIA-Folterreport ist draußen. ... Kurzzusammenfassung: Sie haben mehr gefoltert als bisher zugegeben, mit fieseren Methoden als bisher zugegeben, in mehr Folterverliesen als bisher zugegeben, und sie haben genau Null Informationen dadurch gewonnen. Keine. Niente. Nichts.
Womit wir mal wieder bei der Lektion sind, dass parlamentarische Geheimdienstkontrolle Schlangenöl ist. Funktioniert nicht, hat noch nie funktioniert, und wird auch nie funktionieren.
Der CIA-Folterreport ist draußen. ... Kurzzusammenfassung: Sie haben mehr gefoltert als bisher zugegeben, mit fieseren Methoden als bisher zugegeben, in mehr Folterverliesen als bisher zugegeben, und sie haben genau Null Informationen dadurch gewonnen. Keine. Niente. Nichts.
Womit wir mal wieder bei der Lektion sind, dass parlamentarische Geheimdienstkontrolle Schlangenöl ist. Funktioniert nicht, hat noch nie funktioniert, und wird auch nie funktionieren.
Bod Ramelows Pegida-Problem einfach erklärt
hellangel
Ein Banker, ein BILD-Leser und ein Flüchtling sitzen am gleichen Tisch. Auf dem Tisch liegen 12 Kekse. Der Banker nimmt 11 davon und sagt zum BILD-Leser: "Pass auf, der Asylant will dir deinen Keks wegnehmen."
Und nun die leichte geistige Verwirrung des Herrn Ramelow.
SPIEGEL-ONLINE 09. Dezember 2014, 18:34 Uhr
Verfahren wegen Demo-Blockade
Gericht will Ramelows Immunität aufheben lassen
Ramelow zeigt sich "befremdet" von dem Antrag aus dem CDU-regierten Sachsen. "Angesichts der Pegida-Aufmärsche in Dresden sollte man meinen, dort seien ganz andere Probleme zu lösen", sagt der Linke.
Achso? Wenn sie sich in Dresden so gut auskennen, Herr Ramelow, welche Probleme sollte man denn dort lösen?
Ein Banker, ein BILD-Leser und ein Flüchtling sitzen am gleichen Tisch. Auf dem Tisch liegen 12 Kekse. Der Banker nimmt 11 davon und sagt zum BILD-Leser: "Pass auf, der Asylant will dir deinen Keks wegnehmen."
Und nun die leichte geistige Verwirrung des Herrn Ramelow.
SPIEGEL-ONLINE 09. Dezember 2014, 18:34 Uhr
Verfahren wegen Demo-Blockade
Gericht will Ramelows Immunität aufheben lassen
Ramelow zeigt sich "befremdet" von dem Antrag aus dem CDU-regierten Sachsen. "Angesichts der Pegida-Aufmärsche in Dresden sollte man meinen, dort seien ganz andere Probleme zu lösen", sagt der Linke.
Achso? Wenn sie sich in Dresden so gut auskennen, Herr Ramelow, welche Probleme sollte man denn dort lösen?
9. Dezember 2014
NSU: Nazis von unten in die Nasenlöcher
Screenschote, eine deutsche Illustrierte betreffend.
Wir hatten uns vor längerer Zeit mit der Frage beschäftigt, ob es eine Bildersprachregelung gäbe, mit der auf subtile Art Botschaften transportiert werden sollen. Gibt es. Merkel haben fertig.
Es gibt eine noch viel subtilere, die häufig anzutreffen ist. Diese hatten wir ebenfalls einer Analyse unterzogen. Nazis fotgrafiert man prinzipiell von unten in die Nasenlöcher.
Also, nix da mit verschämten oder falschem Ministrantenblick.
Dr. Andreas Müller aus Hintermbusch hat in einer wissenschaftlichen Analyse die Rezeption der Rußlungenlüge von Ziercke anhand ausgewählter deutscher Online-Medien untersucht und stellt die Ergebnisse in einer mehrteiligen Serie auf der Blogseite von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU vor.
Bildersprachregelung: „Maul zu, Frau #Merkel“
Dem Trend der Zeit folgend, fordert das deutsche Stimmungsmagazin in großen Lettern von Merkel: Maul zu!
Merkel haben fertig. Die tagesaktuelle Bildersprachregelung hält sich an die Vorgaben der deutschen Stimmungsmacher. Wir verweisen in diesem Zusammenhang darauf, daß der erste Artikel der Illustrierten den Zeitstempel 08.12.2014, 19:37 Uhr trägt, der zweite 08.12.2014, 22:14 Uhr. Beide stammen also vom späten gestrigen Abend und wurden ohne Angabe von Gründen umgelabelt. Soviel zur Seriösität deutsche Medien.
sie wollten doch nur mit einem Nazi spielen
SPIEGEL ONLINE 08. Dezember 2014, 18:59 Uhr
Zoo in Barcelona
Neonazi springt in Löwengehege
Drei Raubkatzen zerrten ihn in eine Grube.
Dem spanischen News-Portal "20minutos" zufolge hätten die Raubkatzen nicht die Absicht gehabt, Mira zu töten: "Sie wollten nur mit ihm spielen", sagte ein Behördensprecher.
Zoo in Barcelona
Neonazi springt in Löwengehege
Drei Raubkatzen zerrten ihn in eine Grube.
Dem spanischen News-Portal "20minutos" zufolge hätten die Raubkatzen nicht die Absicht gehabt, Mira zu töten: "Sie wollten nur mit ihm spielen", sagte ein Behördensprecher.
8. Dezember 2014
Montagssex
Was müssen Kinder heute über Sex wissen? Das möchten die Forenbetreiber im südlichen Deutschland mit den Lesern diskutieren.
Wenn man es genau überlegt, heute ist Montag, eigentlich nichts. Mittwoch wäre besser gewesen.
Wenn man es noch genauer überlegt, da die Forendiskussion zum Kriegsbeteiligung Deutschlands in der Ukraine nicht stattfindet, ist die Klärung der montäglichen Sexualpräferenz der heranwachsenden Buam und Maderls das deutlich bessere Thema.
BILD verliert weiteren Intellektuellen an Spiegel
Die Tageszeitung für Vordenker und Mitwisser muß einen weiteren Aderlaß beklagen, wie die Süddeutsche Zeitung zu berichten weiß. In der Chefetage einer deutschen Illustrierten haben Streit und Neid zwischen alten Männern zu zerrütteten Verhältnissen geführt, so daß sich die Eigentümer des Blattes genötigt sahen, dem bisherigen Chefredakteur andere Lebensaufgaben als die Herstellung von Printerzeugnissen zu empfehlen. Sie haben ihn, wie einst Augstein, aus dem Impressum des Blattes gestrichen.
Ein gar so großer Verlust war es wohl nicht, denn Wolfgang Büchner war tatsächlich ... während seiner Zeit bei dem Hamburger Wochenmagazin nicht als ... herausragender Intellektueller in Erscheinung getreten (Matthias Kohlmaier).
Was für ein Genuß muß es für einen Süddeutschen gewesen sein, die Illustrierte als Hamburger Wochenmagazin zu beschimpfen. Das klingt ein bißchen nach "Weekend" oder Reeperbahn-Magazin.
Egal. Der ebenfalls nie durch besondere Geistesleistung, Geisteshaltung hingegen schon, auffällig gewordene Nikolaus Blome holt sich Verstärkung von seinem früheren Brötchengeber, um der Illustrierten wieder zu jenem intellektuelle Niveau zu verhelfen, für das sie Woche für Woche gekauft wird. Der vor allem aus dem Nischengenre preisverdächtiger Kurzprosa, "Innenansichten aus einem Alkoholikerhirn", bekannte Schriftsteller Franz Josef Wagner soll, dem jüngsten Gerücht gemäß, der Chefredaktion der Hamburger Postille neuen Geist einhauchen. Das wird ein herber intellektueller Verlust für die BILD, von dem sie sich lange nicht wird erholen können. Es wird einsam in der deutschen Medienlandschaft, wenn Augsteins Erben die besten Schreibkräfte der Republik aus anderen Schreibstuben abwerben.
NSU: Überwache auch du!
Es wurde sehr viel über den Bombenanschlag geschrieben, den Böhnhardt und Mundlos unter Zuhilfenahme teurer Fahrräder in der Kölner Keupstraße durchgeführt haben sollen.
Unser Thema an der Stelle ist nicht die Ermittlungsarbeit der Polizei, sondern die Drecksjournaille, die auf einem Haufen Gerichtsakten hockt und Schweigegeld dafür kassiert, daß sie wider besseres Wissen entlastende Dinge nicht publizieren. Im Gegenteil. Das Dreckspack in den deutschen Medienhäusern schreibt seit drei Jahren weiter an der Bombenstory, auch wenn seit 23.12.2011 geklärt ist, daß anhand der Aufnahmen der Überwachungskameras von VIVA-TV keine Aussage zu den Tätern getroffen werden kann. Die Bänder liefern im Sinne der staatlich erhobenen Anklage und des parlamentarischen Schuldspruchs vom 22.11.2011 eine Null-Aussage.
In einer Auswertung des Sachverhaltes vom 23.12.2011 heißt in der Akte "Asservate EDV02 bis EDV12" auf S. 306/307.
Untersuchungsauftrag
Es ist festzustellen, ob es sich bei den auf den oben angeführten Überwachungsaufnahmen abgebildeten männlichen Personen um MUNDLOS, Uwe, geb. 11.08.73 in Jena, bzw. BÖHNHARDT, Uwe, geb. 01.10.77, handelt.
Im vorliegenden Fall sind aufgrund der ungenügenden Bildqualität der Überwachungsaufnahmen (zu kleiner Abbildungsmaßstab, zu geringe Auflösung, zu schwacher Kontrast, Bewegungsunschärfe, gravierende Artefaktbildung, zum Teil abweichende Aufnahmeperspektive, Mimik) sowie des Umstands, dass ein Teil des Gesichtsbereichs durch Mütze und Brille verdeckt ist, keine Vergleichsarbeiten möglich, da individuelle anatomische Merkmale des Gesichtsbereiches, deren Auswertung für einen solchen Vergleich unerlässlich ist, nicht bzw. nur schemenhaft zu erkennen sind und somit nicht objektiv miteinander verglichen werden können.
Aus die Maus.
Unser Thema an der Stelle ist nicht die Ermittlungsarbeit der Polizei, sondern die Drecksjournaille, die auf einem Haufen Gerichtsakten hockt und Schweigegeld dafür kassiert, daß sie wider besseres Wissen entlastende Dinge nicht publizieren. Im Gegenteil. Das Dreckspack in den deutschen Medienhäusern schreibt seit drei Jahren weiter an der Bombenstory, auch wenn seit 23.12.2011 geklärt ist, daß anhand der Aufnahmen der Überwachungskameras von VIVA-TV keine Aussage zu den Tätern getroffen werden kann. Die Bänder liefern im Sinne der staatlich erhobenen Anklage und des parlamentarischen Schuldspruchs vom 22.11.2011 eine Null-Aussage.
In einer Auswertung des Sachverhaltes vom 23.12.2011 heißt in der Akte "Asservate EDV02 bis EDV12" auf S. 306/307.
Untersuchungsauftrag
Es ist festzustellen, ob es sich bei den auf den oben angeführten Überwachungsaufnahmen abgebildeten männlichen Personen um MUNDLOS, Uwe, geb. 11.08.73 in Jena, bzw. BÖHNHARDT, Uwe, geb. 01.10.77, handelt.
Im vorliegenden Fall sind aufgrund der ungenügenden Bildqualität der Überwachungsaufnahmen (zu kleiner Abbildungsmaßstab, zu geringe Auflösung, zu schwacher Kontrast, Bewegungsunschärfe, gravierende Artefaktbildung, zum Teil abweichende Aufnahmeperspektive, Mimik) sowie des Umstands, dass ein Teil des Gesichtsbereichs durch Mütze und Brille verdeckt ist, keine Vergleichsarbeiten möglich, da individuelle anatomische Merkmale des Gesichtsbereiches, deren Auswertung für einen solchen Vergleich unerlässlich ist, nicht bzw. nur schemenhaft zu erkennen sind und somit nicht objektiv miteinander verglichen werden können.
Aus die Maus.
7. Dezember 2014
Judd Trump - absolutely sensational
Ronnie O'Sullivan holt zum 5. mal die UK-Championship
Der BBC-Reporter ist entzückt. Judd Trump hat eine beeindruckendes Comeback im Match hingelegt und den Decider erzwungen.
Snooker Hooligans pöbeln im Saal, weil Trump den ersten Ball des letzten Frames versemmelte.
Jetzt pöbeln die anderen Hooligans, weil O'Sullivan einen versemmelt hat.
Ein big shot auf pink ist notwendig, was absolutely superb gelang.
Hilft nicht. Keine Fortsetzung. Klasse Snooker von O'Sullivan, schon ist der wieder im Spiel.
One more red and a colour.
Das war's. Ronnie hat den Pott. Judd Trump (Mitte) gratuliert.
NSU: Wer wusch Böhnhardt und Mundlos die Hände?
Eine Hand wäscht die andere. Das ist bekannt.
Erst erschoß der eine den anderen, dann sich selbst. Oder umgekehrt.
Auch das ist bekannt. Die beiden Uwes begingen Selbstmord oder assistierten Selbstmord, um anschließend noch zwei Dinge zu erledigen. Sie entzündeten das Wohnmobil und selbstenttarnten den NSU. Wenn alleine Google schon bei der Suche nach dem Wort "Selbstenttarnung" fast ausschließlich Treffer zum NSU ausweist, dann muß das ja stimmen.
Also nehmen wir das als Hypothese einmal an, daß es stimmt. Dann gibt es allerdings ein paar Probleme, denn unumstößliche Tatsache ist, daß Böhnhardt und Mundlos nur einmal zu Tode gekommen sind. Wann, das liegt im Nebel der rechtsmedizinischen Leichenschau, denn bisher konnte nicht recherchiert werden, ob die mit der Obduktion beauftragten Rechtsmediziner eine Bestimmung des Todeszeitpunktes vorgenommen haben, die, egal was einem die Polizei, Staatsanwälte und Geheimdienste erzählen, in jedem soliden forensischen Gutachten auftauchen sollte. Ob medizinisch begründet, durch Augenzeugen belegt oder anhand markanter Nachtodentwicklungen geschätzt, das ist vollkommen unerheblich. Wichtig ist nur, daß dieser Satz auftaucht.
Der Tod trat nach Maßgabe der bisher Untersuchungsergebnisse im Zeitraum von bis ein. Die Todesursache kann nicht bestimmt werden, da mehrere unabhängige Verletzungen mit tödlichen Charakter festgestellt werden konnten.
Sowas, in dieser Art. Sie suchen noch, denn irgendwo muß er ja auftauchen, dieser Satz. Warum die Rechtsmediziner auf eine Schmauchuntersuchung der Hände verzichteten, erklärten sie namens des Obduzenten Dr. Heiderstädt im Prozeß am Landesstadl München.
Auf Frage von Zschäpes Verteidiger RA Stahl sagt Heiderstädt, zu Schmauchspuren an den Händen habe er keine Feststellungen getroffen, das hätten sie dem LKA überlassen, die Ergebnisse müssten vorliegen.
Nun muß man wissen, daß das mit der Selbsttötung der beiden Uwes eine gar nicht so einfache Angelegenheit ist, denn abhängig von den medialen Präferenzen der Informationshungringen haben sich die Uwes auf verschieden Arten, mit verschiedenen Waffen und sehr verschiedenen Verletzungen das Leben genommen, auch wenn es nur genau eine Möglichkeit gibt. Wie ist das möglich, fragt man sich, daß sie nur einmal zu Tode kamen, aber in den Medien 10 veschiedene Versionen dargeboten werden? Nun, die Pressefreiheit macht es möglich. Da niemand weiß, was in dem Wohnmobil passierte, darf sich jeder die für seine Medienkonsumenten passende Geschichte dazu ausdenken.
Der Fatalist hat sich mal die Mühe gemacht und ausgewählte Varianten des Ereignisses dargelegt. Er war auch so fleißig und hat sich in den Akten auf Schmauchspurensuche begeben, denn, siehe oben, die oblag dem LKA oder wem auch immer und sollte seitenweise Akten füllen.
Jetzt haben wir das nächste Problem. Nun haben sich nach Medienlage die beiden zwar immer noch selbst getötet und enttarnt, aber es fehlen die dafür notwendigen Sachbeweise in Form relevanter Mengen an Schmauchspuren. Die Kriminaltechnik hat keine aussagekräftigen Spuren finden können.
Löschwasser, könne man meinen, das Löschwasser hat die abgewaschen.
Da melden wir leise Widerspruch an, denn ein Kriminalpolizist hat die Feuerwehrmänner aufgefordert, wegen der Leichen im WoMo vorsichtig zu löschen.
Das wäre eine treffliche Gelegenheit, mal so einen Feuerwehrmann als Zeugen an das Münchener Gericht zu laden. Die Feuerwehrmänner, die den ersten Zugriff auf das Wohnmobil hatten, sind jedoch für die Wahrheitsfindung in München entbehrlich. Hörensagen reicht aus. Die beschlagnahmten Foto-Aufnahmen der Löschmeister sind bis heute nie wieder aufgetaucht. Wer die Aufnahmen verdunsten ließ, das ist bekannt. Auch dieser Polizist ist für die Wahrheitsfindung entbehrlich. Schau einer an, dabei wäre es von außerordentlich hohem Unterhaltungswert, eine vergleichende Bildanalyse vornehmen zu können. Wie fand die Feuerwehr einen Leichenwagen vor versus wie hat sich die Polizei einen Tatort gestaltet.
Wir schwifften an der Stelle etwas ab, weil Löschwasser an sich Schmauchspuren nicht vollständig ablösen kann, schon gar nicht, wenn die Stunden später angefertigten Aufnahmen stimmig sind, denn dann haben die wirklich vorsichtig gelöscht und Uwe Mundlos mit dem Löschwasser weitestgehend verschont. Genau der soll aber, ... den exakten Hergang entnehmen sie bitte der Zeitung ihrer Wahl ..., der hätte solche Spuren an den Händen haben müssen. Hatte er nicht.
Schön, sagten sich die Kriminaltechniker, dann weisen wir die gegenseitige Selbsttötung eben durch Fingerabdrücke nach. Eine Spannvorrichtung zur Fixierung der Waffe mit Faden am Abzug, um einen Selbstmord vorzutäuschen, hat man nicht gefunden. Ergo war es Sterbehilfe. Der eine half dem anderen beim Sterben und anschließend sich selber oder so.
Leider haben wir auch da ein kleines Problem. An den Waffen fanden sich keine Fingerabdrücke. Hätten bei der Auffindesituation aber dran sein müssen.
Jetzt haben wir ein ganz dickes Problem, wenn die Frage irrelevant ist, wer den Uwes die Hände wusch.
Wer zog ihnen nach ihrer Selbsttötung die Gummihandschuhe von den Händen und ließ diese samt Schmauchspuren verschwinden?
Für all jene, die bis hierher durchgehalten haben noch ein kleines Schmankerl. NSU-Watch darf ja nach Gegenlesung durch den Verfassungsschutz und das BKA ausgewählte Text-Protokolle der Gerichtsverhandlung veröffentlichen. Das Thema Selbstmord kommt in den gestammelten Werken der Zeugen nur zweimal vor. Der Spitzel Brandt wägte solches Gedankentum.
Und dann taucht der folgende Satz auf. Auf einer Gerichtsprotokoll-Seite.
Nach offizieller Darstellung tötete Mundlos Böhnhardt mit einem Schuss in die Schläfe und anschließend sich selbst.
[update 18:40 Uhr]
Nur handelt es sich nicht um ein Protokoll, sondern den aus der Zeitschrift Cicero gekupferten Gastbeitrag eines Desinformanten. Andreas Förster durfte seine Imagination der Vorgänge abseien, ohne Sachbeweise vorlegen zu müssen.
[/update]
So fragen wir also die Protokollanten, wo man diese offizielle Darstellung nachprüfen kann, da sie ja so offiziell bei Gericht anhängig ist. Der von uns oben erwähnte Rechtsmediziner hat sich dazu nicht geäußert. Jedenfalls nicht NSU-Watch-protokollarisch.
Mithin, anhand der bisher veröffentlichten Protokolle spielt die Selbsttötung von Böhnhardt und Mundlos vor Gericht keine Rolle. Sie wird aus dem Prozeß vollkommen ausgeklammert. Die nicht verifizierbare Behauptung über eine offizielle Version lassen wir mal außen vor.
Erst erschoß der eine den anderen, dann sich selbst. Oder umgekehrt.
Auch das ist bekannt. Die beiden Uwes begingen Selbstmord oder assistierten Selbstmord, um anschließend noch zwei Dinge zu erledigen. Sie entzündeten das Wohnmobil und selbstenttarnten den NSU. Wenn alleine Google schon bei der Suche nach dem Wort "Selbstenttarnung" fast ausschließlich Treffer zum NSU ausweist, dann muß das ja stimmen.
Also nehmen wir das als Hypothese einmal an, daß es stimmt. Dann gibt es allerdings ein paar Probleme, denn unumstößliche Tatsache ist, daß Böhnhardt und Mundlos nur einmal zu Tode gekommen sind. Wann, das liegt im Nebel der rechtsmedizinischen Leichenschau, denn bisher konnte nicht recherchiert werden, ob die mit der Obduktion beauftragten Rechtsmediziner eine Bestimmung des Todeszeitpunktes vorgenommen haben, die, egal was einem die Polizei, Staatsanwälte und Geheimdienste erzählen, in jedem soliden forensischen Gutachten auftauchen sollte. Ob medizinisch begründet, durch Augenzeugen belegt oder anhand markanter Nachtodentwicklungen geschätzt, das ist vollkommen unerheblich. Wichtig ist nur, daß dieser Satz auftaucht.
Der Tod trat nach Maßgabe der bisher Untersuchungsergebnisse im Zeitraum von bis ein. Die Todesursache kann nicht bestimmt werden, da mehrere unabhängige Verletzungen mit tödlichen Charakter festgestellt werden konnten.
Sowas, in dieser Art. Sie suchen noch, denn irgendwo muß er ja auftauchen, dieser Satz. Warum die Rechtsmediziner auf eine Schmauchuntersuchung der Hände verzichteten, erklärten sie namens des Obduzenten Dr. Heiderstädt im Prozeß am Landesstadl München.
Auf Frage von Zschäpes Verteidiger RA Stahl sagt Heiderstädt, zu Schmauchspuren an den Händen habe er keine Feststellungen getroffen, das hätten sie dem LKA überlassen, die Ergebnisse müssten vorliegen.
Nun muß man wissen, daß das mit der Selbsttötung der beiden Uwes eine gar nicht so einfache Angelegenheit ist, denn abhängig von den medialen Präferenzen der Informationshungringen haben sich die Uwes auf verschieden Arten, mit verschiedenen Waffen und sehr verschiedenen Verletzungen das Leben genommen, auch wenn es nur genau eine Möglichkeit gibt. Wie ist das möglich, fragt man sich, daß sie nur einmal zu Tode kamen, aber in den Medien 10 veschiedene Versionen dargeboten werden? Nun, die Pressefreiheit macht es möglich. Da niemand weiß, was in dem Wohnmobil passierte, darf sich jeder die für seine Medienkonsumenten passende Geschichte dazu ausdenken.
Der Fatalist hat sich mal die Mühe gemacht und ausgewählte Varianten des Ereignisses dargelegt. Er war auch so fleißig und hat sich in den Akten auf Schmauchspurensuche begeben, denn, siehe oben, die oblag dem LKA oder wem auch immer und sollte seitenweise Akten füllen.
Jetzt haben wir das nächste Problem. Nun haben sich nach Medienlage die beiden zwar immer noch selbst getötet und enttarnt, aber es fehlen die dafür notwendigen Sachbeweise in Form relevanter Mengen an Schmauchspuren. Die Kriminaltechnik hat keine aussagekräftigen Spuren finden können.
Löschwasser, könne man meinen, das Löschwasser hat die abgewaschen.
Da melden wir leise Widerspruch an, denn ein Kriminalpolizist hat die Feuerwehrmänner aufgefordert, wegen der Leichen im WoMo vorsichtig zu löschen.
Das wäre eine treffliche Gelegenheit, mal so einen Feuerwehrmann als Zeugen an das Münchener Gericht zu laden. Die Feuerwehrmänner, die den ersten Zugriff auf das Wohnmobil hatten, sind jedoch für die Wahrheitsfindung in München entbehrlich. Hörensagen reicht aus. Die beschlagnahmten Foto-Aufnahmen der Löschmeister sind bis heute nie wieder aufgetaucht. Wer die Aufnahmen verdunsten ließ, das ist bekannt. Auch dieser Polizist ist für die Wahrheitsfindung entbehrlich. Schau einer an, dabei wäre es von außerordentlich hohem Unterhaltungswert, eine vergleichende Bildanalyse vornehmen zu können. Wie fand die Feuerwehr einen Leichenwagen vor versus wie hat sich die Polizei einen Tatort gestaltet.
Wir schwifften an der Stelle etwas ab, weil Löschwasser an sich Schmauchspuren nicht vollständig ablösen kann, schon gar nicht, wenn die Stunden später angefertigten Aufnahmen stimmig sind, denn dann haben die wirklich vorsichtig gelöscht und Uwe Mundlos mit dem Löschwasser weitestgehend verschont. Genau der soll aber, ... den exakten Hergang entnehmen sie bitte der Zeitung ihrer Wahl ..., der hätte solche Spuren an den Händen haben müssen. Hatte er nicht.
Schön, sagten sich die Kriminaltechniker, dann weisen wir die gegenseitige Selbsttötung eben durch Fingerabdrücke nach. Eine Spannvorrichtung zur Fixierung der Waffe mit Faden am Abzug, um einen Selbstmord vorzutäuschen, hat man nicht gefunden. Ergo war es Sterbehilfe. Der eine half dem anderen beim Sterben und anschließend sich selber oder so.
Leider haben wir auch da ein kleines Problem. An den Waffen fanden sich keine Fingerabdrücke. Hätten bei der Auffindesituation aber dran sein müssen.
Jetzt haben wir ein ganz dickes Problem, wenn die Frage irrelevant ist, wer den Uwes die Hände wusch.
Wer zog ihnen nach ihrer Selbsttötung die Gummihandschuhe von den Händen und ließ diese samt Schmauchspuren verschwinden?
Für all jene, die bis hierher durchgehalten haben noch ein kleines Schmankerl. NSU-Watch darf ja nach Gegenlesung durch den Verfassungsschutz und das BKA ausgewählte Text-Protokolle der Gerichtsverhandlung veröffentlichen. Das Thema Selbstmord kommt in den gestammelten Werken der Zeugen nur zweimal vor. Der Spitzel Brandt wägte solches Gedankentum.
Und dann taucht der folgende Satz auf. Auf einer Gerichtsprotokoll-Seite.
Nach offizieller Darstellung tötete Mundlos Böhnhardt mit einem Schuss in die Schläfe und anschließend sich selbst.
[update 18:40 Uhr]
Nur handelt es sich nicht um ein Protokoll, sondern den aus der Zeitschrift Cicero gekupferten Gastbeitrag eines Desinformanten. Andreas Förster durfte seine Imagination der Vorgänge abseien, ohne Sachbeweise vorlegen zu müssen.
[/update]
So fragen wir also die Protokollanten, wo man diese offizielle Darstellung nachprüfen kann, da sie ja so offiziell bei Gericht anhängig ist. Der von uns oben erwähnte Rechtsmediziner hat sich dazu nicht geäußert. Jedenfalls nicht NSU-Watch-protokollarisch.
Mithin, anhand der bisher veröffentlichten Protokolle spielt die Selbsttötung von Böhnhardt und Mundlos vor Gericht keine Rolle. Sie wird aus dem Prozeß vollkommen ausgeklammert. Die nicht verifizierbare Behauptung über eine offizielle Version lassen wir mal außen vor.
niedriger als Merkels Standard geht ja auch nicht
Verbraucher müssten keine niedrigeren Standards fürchten: "Dafür stehe ich ein."
Und ihre Rente ist bestimmt auch sicher.
6. Dezember 2014
Was stimmt hier nicht?
FAZ 05.12.2014
13. Maximum für Snooker-Star
O’Sullivan verdient 40 Riesen auf einem Bein
Das „Maximum“ im Snooker ist die Krönung, die selbst viele der besten Profis nicht erreichen. Ronnie O’Sullivan aber ist der Maestro des Maximums. In 8:20 Minuten spielt er das 13. seiner Karriere – und das auf einem Bein.
Was halluziniert sich Christian Eichler im Auftrag der FAZ herbei.
Kleiner Hinweis, für alle Couchpotatoes. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um mit einem Knöchelbruch eine Weltklasseleistung zu erzielen, die vor allem auf Bewegung und Standsicherheit fußt?
Ginge das auf einem Bein oder mit einem Knöchelbruch?
13. Maximum für Snooker-Star
O’Sullivan verdient 40 Riesen auf einem Bein
Das „Maximum“ im Snooker ist die Krönung, die selbst viele der besten Profis nicht erreichen. Ronnie O’Sullivan aber ist der Maestro des Maximums. In 8:20 Minuten spielt er das 13. seiner Karriere – und das auf einem Bein.
Was halluziniert sich Christian Eichler im Auftrag der FAZ herbei.
Kleiner Hinweis, für alle Couchpotatoes. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um mit einem Knöchelbruch eine Weltklasseleistung zu erzielen, die vor allem auf Bewegung und Standsicherheit fußt?
Ginge das auf einem Bein oder mit einem Knöchelbruch?
Polizei beim Sturm der Moschee in Puschen
Puschen hatten wir ja auch schon mal im Blog. Rote Puschen. Die Gesangslehrerin trägt sie immer noch, weil ihr schnell kalt wird. Ansonsten hat sie hin und wieder eine formidable Performance drauf. Die Frau kann es auch ohne Handauflegen, wie ich kürzlich feststellte, was sie hocherfreut zur Kenntnis nahm.
Das ist wie immer, nur mit ohne anfassen. Aber mit Anfassen ist besser.
Belobigung ist immer noch nicht ihr Ding, aber mittlerweile hat sie sich an meine spontanen Huldigungen gewöhnt. Einfach raushauen, meinte die Vorzimmerdame. Die Chefin freut sich sehr wohl da rüber.
So, fertig. Wunderbar.
Da schließe ich mich ganz der Meinung von Madame an. Wo kann ich das unterschreiben?
Abgesehen davon, die Puschen, die in Wirklichkeit wohl Gummiüberzieher sind, damit die Polizisten am Tatort keine Spuren hinterlassen, spielten ja auch gestern eine Rolle.
polizeilicher Fangschuß: gut trainierter Mann gesucht
Ein gut trainierter Mann braucht vielleicht eine gute Sekunde bis er eine Distanz von zehn Metern überwunden hat, und sie mit einem Messer tödlich verletzen kann. Da kann ein Polizist froh sein, wenn er die Waffe überhaupt noch ziehen kann. Messer werden als Waffe stark unterschätzt.
Nein, wie suchen nicht den Klarnamen des Deppen, der allen Thriller-Dramaturgen dieses Kurzprosa für den Einbau in ihren nächsten Film darbot.
Wir suchen diesen gut trainierten Mann, der die Distanz von 10 Metern in vielleicht einer guten Sekunde überwindet, um an der 10-Meter-Marke den tödlichen Messerstich auszuführen. Wer ist das?
5. Dezember 2014
Gummischuhe für Polizisten
Ein Filmwitz wird schneller wahr, als der Film zu Ende ist.
SPIEGEL-ONLINE 05. Dezember 2014, 19:09 Uhr
Razzia in Bremen
Polizei schließt erstmals IS-Moschee in Deutschland
Von Hubert Gude und Fidelius Schmid
Bremen prescht im Kampf gegen den "Islamischen Staat" vor...
Auch ansonsten achteten die Beamten darauf, trotz ernster Vorwürfe keine religiösen Gefühle zu verletzen: ... sogar Überzieher für ihre Schuhe hatten sie dabei, da in Moscheen normalerweise keine Schuhe getragen werden dürfen.
Schön, daß Bremen nun auch neben dem Iran in vorderster Front im Kampf gegen den IS, sind. Da können sich die USA und die Bundesregierung eine dicke Scheibe von abschneiden.
SPIEGEL-ONLINE 05. Dezember 2014, 19:09 Uhr
Razzia in Bremen
Polizei schließt erstmals IS-Moschee in Deutschland
Von Hubert Gude und Fidelius Schmid
Bremen prescht im Kampf gegen den "Islamischen Staat" vor...
Auch ansonsten achteten die Beamten darauf, trotz ernster Vorwürfe keine religiösen Gefühle zu verletzen: ... sogar Überzieher für ihre Schuhe hatten sie dabei, da in Moscheen normalerweise keine Schuhe getragen werden dürfen.
Schön, daß Bremen nun auch neben dem Iran in vorderster Front im Kampf gegen den IS, sind. Da können sich die USA und die Bundesregierung eine dicke Scheibe von abschneiden.
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