Versprochen hatten die Nappsülzen 6 positive Grad. Hier weht ein arschkalter eisiger Wind, und es hat nächtens wieder geschneit. Ekalhaft. So wird das nichts mit dem Klimawandel.
8. Februar 2015
Claus C. Malzahn im Rausch
Bei Lawrow weht ein Hauch von Kaltem Krieg durch den Saal
Sie titelt uns Herr Malzahn großmäulig in der Welt entgegen.
Ein Hauch von Alkohol läßt den Text dann so erscheinen.
wedr die russische seele vedrstehen will, komamt um wodka nicht gherum. im renommiertenn britischen wissenschafstsverlag oxford university pesres ersncieh kürzlich sogar ein standardwerk über das roussische nationalgetoränk. dqer ambitionierte ittel: "wodkiiomkptal-. alhkloo, herrschcaft und die geheime vgeschichte tdes russischen staates".
Der Rest der Buchstabensammlung Malzahns liest sich auch nicht besser.
Sie titelt uns Herr Malzahn großmäulig in der Welt entgegen.
Ein Hauch von Alkohol läßt den Text dann so erscheinen.
wedr die russische seele vedrstehen will, komamt um wodka nicht gherum. im renommiertenn britischen wissenschafstsverlag oxford university pesres ersncieh kürzlich sogar ein standardwerk über das roussische nationalgetoränk. dqer ambitionierte ittel: "wodkiiomkptal-. alhkloo, herrschcaft und die geheime vgeschichte tdes russischen staates".
Der Rest der Buchstabensammlung Malzahns liest sich auch nicht besser.
7. Februar 2015
Ukraine: Merkels Kriegsbemühungen von Erfolg gekrönt
Obama: Uns ist es gelungen, Rußland zu isolieren!
Hieß es gestern, Merkel stünde nur 22 Schritte zwischen Krieg und Frieden und wolle sich in Kiew und Moskau Ratschlag holen, wie sie sich entscheide, so sind die 22 Schritte heute schneller zurückgelegt als gedacht.
sputniknews aktualisiert 18:31 07.02.2015
Kiewer Armee unternimmt groß angelegte Offensive entlang der gesamten Frontlinie
Die ukrainischen Truppen haben am Samstag eine groß angelegte Offensive entlang der gesamten Frontlinie gestartet.
6. Februar 2015
Ukraine: Merkel 22 Schritte vor Kriegsbeginn
Soso, dieses Merkel entscheidet also über Krieg oder Frieden.
Das hättet ihr wohl gerne. Die hat gar nichts zu entscheiden.
mehr Promille wagen: Wegfahrsperre im Säufertest
Dobrindt will Alkohol-Wegfahrsperren in Autos testen
NSU: Rätsel um Explosion in der Frühlingsstraße gelöst
Es war ja in der kleinen Sprengkunde unser Vorschlag, Herr Setzensack möge seine am Oberlandesgeschwafel zu München vorgebrachte Idee der Sprengung des NSU-Headquarters auf dem Feuerwehrübungsplatz Großbayern nachstellen und so den praktischen Beweis erbringen, daß es genauso funktioniert, wie er es sich aus Indizien halluziniert hat.
Holla, wird das ein Spaß, wenn er selber an den Versuchsaufbau ran muß und die Lunte zündet. Der Setzensack gäbe eine schöne Luntentunte ab. Wobei, im Ernstfall würde man natürlich auf eine Person zurückgreifen, die für den Fortbestand der Republik entbehrlich wäre.
Selbstverständlich hat der weltweit bekannte Dipl.-Phys. unseren Einwand beherzigt, und eine Person mit Versuchsaufbau und -durchführung betraut, die ohne Bedeutung für den Bestand des Polizeistaates ist. Begeisterte Anhänger von "Jugend forscht" haben sich exakt an Setzensacks Anweisungen gehalten und den gesamten Versuch auf Video festgehalten.
Das ist der ultimative Beweis, daß Beate Zschäpe inzwischen auch wissen könnte, daß sie es hätte gewesen sein können, wovon andere behaupten, sie wäre es möglicherweise gewesen.
[update 10:10 Uhr]
Den Film und ergänzende Infos klickt ihr beim Fatalisten, hier gibt es nur einen Bildercomic.
1. Die gesamte Wohnung wird großzügig mit Benzin befeuchtet.
2. Die Benzinspur muß bis zur Wohnungstür reichen.
3. Nun wird ganz langsam die Lunte gezündet und darauf geachtet, daß sie
4. auch wirklich abbrennt und die Wohnung in ein
5. explodierendes Lichtermeer verwandelt.
Et voila, die Idee, die der hoch geschätzte Experimentalphysiker Setzensack vor dem Oberlandesstadl vorstellte, sie funktioniert. Von der Wohnung bliebe nichts mehr übrig.
Holla, wird das ein Spaß, wenn er selber an den Versuchsaufbau ran muß und die Lunte zündet. Der Setzensack gäbe eine schöne Luntentunte ab. Wobei, im Ernstfall würde man natürlich auf eine Person zurückgreifen, die für den Fortbestand der Republik entbehrlich wäre.
Selbstverständlich hat der weltweit bekannte Dipl.-Phys. unseren Einwand beherzigt, und eine Person mit Versuchsaufbau und -durchführung betraut, die ohne Bedeutung für den Bestand des Polizeistaates ist. Begeisterte Anhänger von "Jugend forscht" haben sich exakt an Setzensacks Anweisungen gehalten und den gesamten Versuch auf Video festgehalten.
Das ist der ultimative Beweis, daß Beate Zschäpe inzwischen auch wissen könnte, daß sie es hätte gewesen sein können, wovon andere behaupten, sie wäre es möglicherweise gewesen.
[update 10:10 Uhr]
Den Film und ergänzende Infos klickt ihr beim Fatalisten, hier gibt es nur einen Bildercomic.
1. Die gesamte Wohnung wird großzügig mit Benzin befeuchtet.
2. Die Benzinspur muß bis zur Wohnungstür reichen.
3. Nun wird ganz langsam die Lunte gezündet und darauf geachtet, daß sie
4. auch wirklich abbrennt und die Wohnung in ein
5. explodierendes Lichtermeer verwandelt.
Et voila, die Idee, die der hoch geschätzte Experimentalphysiker Setzensack vor dem Oberlandesstadl vorstellte, sie funktioniert. Von der Wohnung bliebe nichts mehr übrig.
5. Februar 2015
die Erde ist eine Scheibe
ILLUSTRIERTE-ONLINE 05. Februar 2015, 17:26 Uhr
In 100 Kilometer Tiefe
Forscher entdecken Gleitschicht der Erdplatten
Von Axel Bojanowski
Gut, daß wir hier im Blog nie etwas anderes behauptet haben.
In 100 Kilometer Tiefe
Forscher entdecken Gleitschicht der Erdplatten
Von Axel Bojanowski
Gut, daß wir hier im Blog nie etwas anderes behauptet haben.
Ü18: verbrannter Pilot - wenn Deppen empört sind
Fox News zeigt ein Propagandavideo, das auch für Deutsche zwecks Meinungsbildung geeignet ist, ab ca. 16:00 min. ist der relevante Teil zu sehen
ILLUSTRIERTE-ONLINE 05. Februar 2015, 09:34 Uhr
Piloten-Mord
Weltweite Empörung über Fox News wegen IS-Verbrennungsvideo
Piloten-Mord. Das wäre auch unsere erste Frage gewesen, wen der Pilot ermordet hat? Oder wen andere Piloten ermordet haben?
Der rest der Wichtigtuer-Meldung ist schlichter Bullschit, deutsche Gutmenschscheiße zum Wohlfühlen. Krieg ist keine Wohlfühlveranstaltung. Wer Krieg wegblendet, der lügt, betrügt lenkt vom Wesentlichen ab.
Die Lüge der Illustrierten steht bereits im Titel. Die Empörung, die das Magazin weltweit ausgemacht haben will, hält sich arg in Grenzen und beschränkt sich auf die Lügenpresse, die Angst um den Verlust der Deutungshoheit hat, denn die Menschen da draußen an den Flachbildschirmen könnten sich ja eine eigene Meinung bilden. Das ist schlichtweg nicht erwünscht. Diese gebildete Meinung könnte ja darauf hinauslaufen, daß die Obamas, Merkels oder Steinmeiers dieser Welt den Terrorismus und Faschismus erst gezüchtet, mit dem sie es jetzt zu tun haben. Diese gebildete Meinung käme mit einem Satz aus. Der Feind steht im eigenen Land und sitzt momentan an den Schalthebeln der Macht.
Im Falle des von Fox News gezeigten Videos haben wir es mit dem Reziproken vom "Bekennervideo" des "NSU" zu tun. Dessen Veröffentlichung durch die Genossen des ZOB wird von allen deutschen Medien immer noch verschwiegen. Es existiert nicht, kann sich nicht zwecks Meinungsbildung reingezogen werden, damit die Lügenpresse die Deutungshoheit beibehält. Warum verschweigen sie es? Weil sie wissen, daß sie die Deutungshoheit über das Video verloren haben. Nix Bekenntnis, nix Geständnis. Ende der Filmveranstaltung.
Wer sich jetzt darüber empört, daß ein Pilot bei lebendigem Leibe verbrannt wurde, der sollte sich wenigstens nachträglich darüber empören, daß ein Oberst Klein der Bundeswehr den Befehl erteilte, hunderte afghanische Bauern durch die Bombardierung eines Tanklasters bei lebendigem Leibe zu verbrennen. Damals ging es in deutschen Medien aber eher um lustiges Tanklasterbomben denn vehemente weltweite Empörung, denn der durfte das, was Moslems nicht dürfen. Außerdem ist er inzwischen General und mit sich im Reinen.
[update 12:45 Uhr]
Auch Burks verlinkt zu Fox News.
Wer sich empört, der muß sich nicht mit Fakten auseinandersetzen.
Wer Kriege akzeptiert, muss auch den Terror akzeptieren. Wer den Terror nicht zeigt, macht sich zum Helfershelfer derjenigen, die Kriege (“verkaufen”) wollen – oder, wie die deutsche Regierung – die Waffen dafür liefert. So einfach ist das.
625 US-$:Poseable Kemmler Burn Body With Jumpsuit
Bombenanschlag Keupstraße: Herr Mundlos hat sich fein gemacht
Der folgende Beitrag erschien am 02.02.2015 als Gastbeitrag auf dem Blog von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU und diskutiert die von den Genossen des ZOB veröffentlichten Aufnahmen der Überwachungskameras am Eingang des Fernsehsenders VIVA in der Schanzenstraße zu Köln.
Er wird somit hier im Blog aus rein archivarischen Gründen noch einmal publiziert. Fatalist hat diesen Beitrag mit weiteren Screenshots und seinen Ergänzungen versehen.
Ein weiterer Gastbeitrag beschäftigt sich mit der Aktenlage zur Konstruktion der USBV (unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung), die in der Keupstraße gezündet wurde.
Am Ende des Beitrages von Professor Pi2 ist eine wesentliche Aussage der damaligen Ermittler enthalten, die wir erst nach der Fertigstellung unseres Aufsatzes zur Kenntnis nahmen. Sie korrespondiert voll und ganz mit den im folgenden Beitrag gemachten Schlußfolgerungen.
-----
Was wirklich in der Keupstraße passierte, hatte Diekmanns Lügenblatt vor Jahren sekundengenau aufgelistet.
Genauer gesagt, die Autoren J. Ley, J. Brücher und G. Xanthopoulos haben sich das Märchenbuch von Range reingezogen, einige Dinge raus gepickt und zu einem neuen Märchen umgedichtet.
Wie kamen die dichtenden Staatsanwälte der Bundesanwaltschaft eigentlich drauf, daß in dem Überwachungsvideo zu sehen sei, wie Böhnhardt und Mundlos die Bombe zur Keupstraße schieben?
Sie haben es sich von der BAO Trio so aufschreiben lassen. Die hatte unter anderem die Aufgabe, den EDV-Nachlaß von André Eminger zu untersuchen, wovon sich später distanziert wurde. Es war nicht seiner. Trotzdem war es seine Festplatte mit seinen Daten.
In der geänderten finalen Version vom 07.12.2011 des Berichts heißt es seitens der beauflagten Polizistinnen auf Seite 56/57 der Akte EDV02-12:
* "gerri auf kamera.avi"
Hier ist vermutlich BÖHNHARDT gemeint, welcher auf einer Überwachungskamera im Bereich Schanzenstr. 22, Köln-Mühlheim aufgezeichnet worden war als er sich - zwei Fahrräder schiebend - in Richtung des späteren Tatorts, Keupstraße 29 bewegte. BÖHNHARDT benutzte als Aliaspersonalie u.a. Holger GERLACH und trug den Spitznamen ,Gerri". Der Ersteller dieser Datei hat die Person in der Videosequenz offensichtlich als ,Gerri" identifiziert und den Dateinamen entsprechend gewählt.
* "max auf kamera.avi"
Hier ist vermutlich MUNDLOS zu sehen, welcher auf einer Überwachungskamera im Bereich Schanzenstr. 22, Köln-Mühlheim aufgezeichnet worden war als er sich - das Fahrrad schiebend - auf dem Weg zum späteren Tatort, Keupstraße 29 befand. Auf dem Gepäckträger des Fahrrades ist ein Hartschalenfahrradkoffer o. ä. fixiert. MUNDLOS nutzte u.a. die Aliaspersonalie Max BURKHARDT. Der Ersteller der Datei hat offensichtlich ,Max" als handelnde Person in der Videosequenz identifiziert und den Dateinamen entsprechend gewählt.
* "max auf kamera von hinten.avi"
Hier ist ebenfalls vermutlich MUNDLOS zu sehen, welcher das Fahrrad mit dem befestigten Hartschalenkoffer in Richtung des späteren Tatorts schiebt.
Nun, auch das ist ein sehr diskutierenswertes Detail, handelt es sich doch bei den schlechten Abbildungen in der Akte um screenshots aus einem Fernsehbeitrag des WDR. Nun fragen wir uns, wer in Zickau um alles in der Welt den WDR geschaut hat? Da läuft der MDR, Bayern oder der Wasserhahn. Mehr nicht.
Die Genossen des ZOB hatten am 30. Januar ein volkspädagogische Kulturmaßnahme gestartet und das "Bekennervideo" des "NSU" nicht nur nicht in voller Länge, sondern in Überlänge und ohne Bekenntnis veröffentlicht, da sie das Original mit einem Erklärbär versehen hatten, der die staatspolitisch erwünschte Rezeption des Videoclips vorgibt.
Die kann man sehr gut an Herrn Stefan Olix erkennen, der es in eine kurze und prägnante Form gießt.
Bitte nicht vergessen: Das ist Propaganda von Mördern. Die Frage ist also: Welcher Anteil davon entspricht der Wahrheit?
Ein knackiger Klassenstandpunkt ist immer noch besser als schnöde Fakten.
Es gab zwei weitere Videos auf dem ZOB-Kanal zum Download, nämlich die Überwachungsvideos des Fernsehsenders VIVA im Bereich Schanzenstraße, je eine rechts und links vom Eingang. Sie sind als Cam 1 bzw. Cam 6 gekennzeichnet.
Insgesamt handelt es sich um 5 Stunden Videomaterial, 2 Stunden von Cam 1 zwischen 14 und 16 Uhr und 3 Stunden von Cam 6 in der gleichen zeit. Die Überwachungskameras haben pro Sekunde etwa ein oder zwei Bilder aufgenommen, die zu einem Clip gerendert wurden. Das Video wird dadurch generiert, daß 15 Bilder wiederholt werden, ehe eine neue Sequenz zu sehen ist. Das reicht, um sich selber ein Bild der Abläufe machen zu können.
Wir beschränken uns dabei auf das, was deutsche Medien schrieben, denn, da schließen wir uns den Kriminalpolizisten aus NRW und vom BKA an, das Video gibt nichts her bezüglich der Identität von Personen.
Insofern wundert es auch nicht, daß die 20.000 Euro immer noch druckfrisch zur Abholung bereit liegen.
Auch wenn die in den folgenden Screenshots und Animationen abgebildete Person mit dem Bombenanschlag in Verbindung gebracht wurde, obliegt es der Münzwurfwahrscheinlichkeit, sie als Beteiligten zu sehen oder eher nicht. Das mag jeder mit sich ausmachen.
Um es deutlich zu sagen. Die 5 Stunden Überwachungsmaterial geben nichts her. Das ist das Problem. Da aber seit drei Jahren konsequent behauptet wird, sie gäben Böhnhardt und Mundlos, oder wenigstens einen von beiden Uwes her, betrachten wir die Angelegenheit etwas näher und halten uns an den pingelig genauen Ablauf, den sich Diekmanns Lügner ausgedacht habe. Die Uhren der VIVA-Computer gingen so um die 16 Minuten nach.
14.34 Uhr: Böhnhardt passiert die Überwachungskamera des Musiksenders „VIVA“ (Schanzenstraße).
Um 14.46 Uhr kommt er ohne die Räder zurück.
15.04 Uhr: Er geht wieder in Richtung Keupstraße. In der linken Hand trägt er einen Beutel mit einem Fladenbrot, rechts eine Tüte mit der Funksteuerung für die Bombe. Etwas entfernt schiebt Mundlos ein Damenrad Marke CYCO (249 Euro) hinterher, das sie bei ALDI Süd beschafft haben.
AUF DEM GEPÄCKTRÄGER EIN HARTSCHALENKOFFER VON „KAPPA“ (59 EURO) UND SEITLICH EINE TASCHE VON „UMAREX“ (29,95 EURO).
Nicht nur, daß die Person vollkommen unbefangen ist, sie schaut auch offen Gesichts erstens in den Eingang von VIVA als auch in die Kamera.
Mehrere Dinge konnte unser Expertenteam trotz Hochleistungs-HD-Monitor und Superlupe im Gegensatz zu den Märchenonkeln der Bild nicht erkennen, das Fladenbrot, die Funksteuerung für die Bombe, die Marke als auch den Verkäufer des Rades und Mundlos, Preisschild und Marke des Hartschalenkoffers usw. Dafür merken wir uns mal den Multifunktionslenker.
Doch schaut selber.
Soweit die erste Runde des großen Schaulaufens vor den Überwachungskameras von VIVA. Bis zum Bombenanschlag wird es jetzt noch etwa eine Stunde dauern. In dieser Zeit sind die beiden wie vom Erdboden verschluckt. Für die Investigatoren des hauptstädtischen Schmierblatts kein Problem. Sie haben es gelöst.
Sie halten sich 39 Minuten am Fahrradabstellplatz Nähe Keupstraße auf. Sie warten, weil dort zwei Politessen Knöllchen verteilen.
Haben wir uns auch so gedacht, daß die in der Nähe der Politessen warten, damit sie von denen ja kein Knöllchen verpaßt bekommen.
Die investigativen Rechercheure, das Wörterbuch schlägt an dieser Stelle Recherchehure vor, haben vergessen, daß Mundlos vor der Detonation das Weite suchte und sich an die Funkgrenze der Auslösezone begab.
Schon kurz darauf war er zurück, denn...
15.51 Uhr: Böhnhardt führt beide Mountainbikes in Richtung Keupstraße. Dort versteckt er eins als Fluchtrad für Mundlos.
und... tatatatatata ... Mundlos schob das Bombenfahrrad mit dem Hardcase hinterher.
Und genau das hat die BILD damals zu melden vergessen.
15.57 Uhr: Mundlos passiert auf dem Fluchtrad die VIVA-Zentrale. In der rechten Hand hält er die durchsichtige Tüte mit dem Fladenbrot.
6 Minuten später, Zeitindex 15:41, flüchtet der von den deutschen Medien Mundlos getaufte Radler, einen Beutel mit dem Fladenbrot am rechten Arm.
Wo ist das Problem. Wann und warum haben Böhnhardt und Mundlos das Fladenbrot getauscht. Wozu überhaupt? Warum haben sie es in der langen Wartezeit vom ersten Schaulaufen bis zum Anschlag nciht einfach aufgegessen?
Wieso ist der kleine Fladenbrotbeutel auf einmal ungefähr so groß wie der große für die Funksteuerung?
Woran erkennt man an den exakt 5 Frames, die diese 4 Sekunden ausmachen, daß es sich um Mundlos handelt? Mundlos ist lange vorher mit seinem Multifunktionslenker an den Kameras vorbeigeradelt, das hat aber niemand bemerkt. Siehe oben Screenshot 15:32:41 Uhr.
Halten wir fest, daß die Märchen so hingedichtet wurden, wie es den Medien in den Kram paßt. Zu erkennen ist auf den Videos nichts. Gar nichts.
Nimmt man es dann doch so genau, wie es BILD und Konsorten tun, kommt man unweigerlich zur Erkenntnis, daß Böhnhardt mit hoher Geschwindigkeit an VIVA vorbeiradelt, nachdem er mit dem Fladenbrot die Bombe gezündet hatte. So wird ein Schuh draus.
Fazit
Entweder die abgebildete Personen haben mit dem Bombenanschlag nichts zu tun oder sie haben ein Schaulaufen veranstaltet, um für spätere Ermittlungen eine Trugspur zu legen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind die Attentäter auf den Videosequenzen von VIVA nicht zu sehen.
Ach ja, was hat eigentlich Mundlos mit der ganzen Sache zu tun? Nun, er hatte sich zur Inspektion der Ergebnisse seines Tuns schnell umgezogen und fein gemacht. Helle, knielange Sommerjeans, Goldrandbrille, Römersandalen und nur hochwertige Komponenten ans Aldi-Fahrrad montiert. In dem Trubel ging er lieber zu Fuß, denn es wurde ja nach Radfahrern gesucht. Aber der Rucksack, den eine Zeuge am Krankenbett (Hasan Y.) Reportern schilderte, der entlarvt Mundlos.
Er wird somit hier im Blog aus rein archivarischen Gründen noch einmal publiziert. Fatalist hat diesen Beitrag mit weiteren Screenshots und seinen Ergänzungen versehen.
Ein weiterer Gastbeitrag beschäftigt sich mit der Aktenlage zur Konstruktion der USBV (unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung), die in der Keupstraße gezündet wurde.
Am Ende des Beitrages von Professor Pi2 ist eine wesentliche Aussage der damaligen Ermittler enthalten, die wir erst nach der Fertigstellung unseres Aufsatzes zur Kenntnis nahmen. Sie korrespondiert voll und ganz mit den im folgenden Beitrag gemachten Schlußfolgerungen.
-----
Was wirklich in der Keupstraße passierte, hatte Diekmanns Lügenblatt vor Jahren sekundengenau aufgelistet.
Genauer gesagt, die Autoren J. Ley, J. Brücher und G. Xanthopoulos haben sich das Märchenbuch von Range reingezogen, einige Dinge raus gepickt und zu einem neuen Märchen umgedichtet.
Wie kamen die dichtenden Staatsanwälte der Bundesanwaltschaft eigentlich drauf, daß in dem Überwachungsvideo zu sehen sei, wie Böhnhardt und Mundlos die Bombe zur Keupstraße schieben?
Sie haben es sich von der BAO Trio so aufschreiben lassen. Die hatte unter anderem die Aufgabe, den EDV-Nachlaß von André Eminger zu untersuchen, wovon sich später distanziert wurde. Es war nicht seiner. Trotzdem war es seine Festplatte mit seinen Daten.
In der geänderten finalen Version vom 07.12.2011 des Berichts heißt es seitens der beauflagten Polizistinnen auf Seite 56/57 der Akte EDV02-12:
* "gerri auf kamera.avi"
Hier ist vermutlich BÖHNHARDT gemeint, welcher auf einer Überwachungskamera im Bereich Schanzenstr. 22, Köln-Mühlheim aufgezeichnet worden war als er sich - zwei Fahrräder schiebend - in Richtung des späteren Tatorts, Keupstraße 29 bewegte. BÖHNHARDT benutzte als Aliaspersonalie u.a. Holger GERLACH und trug den Spitznamen ,Gerri". Der Ersteller dieser Datei hat die Person in der Videosequenz offensichtlich als ,Gerri" identifiziert und den Dateinamen entsprechend gewählt.
* "max auf kamera.avi"
Hier ist vermutlich MUNDLOS zu sehen, welcher auf einer Überwachungskamera im Bereich Schanzenstr. 22, Köln-Mühlheim aufgezeichnet worden war als er sich - das Fahrrad schiebend - auf dem Weg zum späteren Tatort, Keupstraße 29 befand. Auf dem Gepäckträger des Fahrrades ist ein Hartschalenfahrradkoffer o. ä. fixiert. MUNDLOS nutzte u.a. die Aliaspersonalie Max BURKHARDT. Der Ersteller der Datei hat offensichtlich ,Max" als handelnde Person in der Videosequenz identifiziert und den Dateinamen entsprechend gewählt.
* "max auf kamera von hinten.avi"
Hier ist ebenfalls vermutlich MUNDLOS zu sehen, welcher das Fahrrad mit dem befestigten Hartschalenkoffer in Richtung des späteren Tatorts schiebt.
Nun, auch das ist ein sehr diskutierenswertes Detail, handelt es sich doch bei den schlechten Abbildungen in der Akte um screenshots aus einem Fernsehbeitrag des WDR. Nun fragen wir uns, wer in Zickau um alles in der Welt den WDR geschaut hat? Da läuft der MDR, Bayern oder der Wasserhahn. Mehr nicht.
Die Genossen des ZOB hatten am 30. Januar ein volkspädagogische Kulturmaßnahme gestartet und das "Bekennervideo" des "NSU" nicht nur nicht in voller Länge, sondern in Überlänge und ohne Bekenntnis veröffentlicht, da sie das Original mit einem Erklärbär versehen hatten, der die staatspolitisch erwünschte Rezeption des Videoclips vorgibt.
Die kann man sehr gut an Herrn Stefan Olix erkennen, der es in eine kurze und prägnante Form gießt.
Bitte nicht vergessen: Das ist Propaganda von Mördern. Die Frage ist also: Welcher Anteil davon entspricht der Wahrheit?
Ein knackiger Klassenstandpunkt ist immer noch besser als schnöde Fakten.
Es gab zwei weitere Videos auf dem ZOB-Kanal zum Download, nämlich die Überwachungsvideos des Fernsehsenders VIVA im Bereich Schanzenstraße, je eine rechts und links vom Eingang. Sie sind als Cam 1 bzw. Cam 6 gekennzeichnet.
Insgesamt handelt es sich um 5 Stunden Videomaterial, 2 Stunden von Cam 1 zwischen 14 und 16 Uhr und 3 Stunden von Cam 6 in der gleichen zeit. Die Überwachungskameras haben pro Sekunde etwa ein oder zwei Bilder aufgenommen, die zu einem Clip gerendert wurden. Das Video wird dadurch generiert, daß 15 Bilder wiederholt werden, ehe eine neue Sequenz zu sehen ist. Das reicht, um sich selber ein Bild der Abläufe machen zu können.
Wir beschränken uns dabei auf das, was deutsche Medien schrieben, denn, da schließen wir uns den Kriminalpolizisten aus NRW und vom BKA an, das Video gibt nichts her bezüglich der Identität von Personen.
Insofern wundert es auch nicht, daß die 20.000 Euro immer noch druckfrisch zur Abholung bereit liegen.
Auch wenn die in den folgenden Screenshots und Animationen abgebildete Person mit dem Bombenanschlag in Verbindung gebracht wurde, obliegt es der Münzwurfwahrscheinlichkeit, sie als Beteiligten zu sehen oder eher nicht. Das mag jeder mit sich ausmachen.
Um es deutlich zu sagen. Die 5 Stunden Überwachungsmaterial geben nichts her. Das ist das Problem. Da aber seit drei Jahren konsequent behauptet wird, sie gäben Böhnhardt und Mundlos, oder wenigstens einen von beiden Uwes her, betrachten wir die Angelegenheit etwas näher und halten uns an den pingelig genauen Ablauf, den sich Diekmanns Lügner ausgedacht habe. Die Uhren der VIVA-Computer gingen so um die 16 Minuten nach.
14.34 Uhr: Böhnhardt passiert die Überwachungskamera des Musiksenders „VIVA“ (Schanzenstraße).
Um 14.46 Uhr kommt er ohne die Räder zurück.
15.04 Uhr: Er geht wieder in Richtung Keupstraße. In der linken Hand trägt er einen Beutel mit einem Fladenbrot, rechts eine Tüte mit der Funksteuerung für die Bombe. Etwas entfernt schiebt Mundlos ein Damenrad Marke CYCO (249 Euro) hinterher, das sie bei ALDI Süd beschafft haben.
AUF DEM GEPÄCKTRÄGER EIN HARTSCHALENKOFFER VON „KAPPA“ (59 EURO) UND SEITLICH EINE TASCHE VON „UMAREX“ (29,95 EURO).
Nicht nur, daß die Person vollkommen unbefangen ist, sie schaut auch offen Gesichts erstens in den Eingang von VIVA als auch in die Kamera.
Mehrere Dinge konnte unser Expertenteam trotz Hochleistungs-HD-Monitor und Superlupe im Gegensatz zu den Märchenonkeln der Bild nicht erkennen, das Fladenbrot, die Funksteuerung für die Bombe, die Marke als auch den Verkäufer des Rades und Mundlos, Preisschild und Marke des Hartschalenkoffers usw. Dafür merken wir uns mal den Multifunktionslenker.
Doch schaut selber.
Soweit die erste Runde des großen Schaulaufens vor den Überwachungskameras von VIVA. Bis zum Bombenanschlag wird es jetzt noch etwa eine Stunde dauern. In dieser Zeit sind die beiden wie vom Erdboden verschluckt. Für die Investigatoren des hauptstädtischen Schmierblatts kein Problem. Sie haben es gelöst.
Sie halten sich 39 Minuten am Fahrradabstellplatz Nähe Keupstraße auf. Sie warten, weil dort zwei Politessen Knöllchen verteilen.
Haben wir uns auch so gedacht, daß die in der Nähe der Politessen warten, damit sie von denen ja kein Knöllchen verpaßt bekommen.
Die investigativen Rechercheure, das Wörterbuch schlägt an dieser Stelle Recherchehure vor, haben vergessen, daß Mundlos vor der Detonation das Weite suchte und sich an die Funkgrenze der Auslösezone begab.
Schon kurz darauf war er zurück, denn...
15.51 Uhr: Böhnhardt führt beide Mountainbikes in Richtung Keupstraße. Dort versteckt er eins als Fluchtrad für Mundlos.
und... tatatatatata ... Mundlos schob das Bombenfahrrad mit dem Hardcase hinterher.
Und genau das hat die BILD damals zu melden vergessen.
15.57 Uhr: Mundlos passiert auf dem Fluchtrad die VIVA-Zentrale. In der rechten Hand hält er die durchsichtige Tüte mit dem Fladenbrot.
6 Minuten später, Zeitindex 15:41, flüchtet der von den deutschen Medien Mundlos getaufte Radler, einen Beutel mit dem Fladenbrot am rechten Arm.
Wo ist das Problem. Wann und warum haben Böhnhardt und Mundlos das Fladenbrot getauscht. Wozu überhaupt? Warum haben sie es in der langen Wartezeit vom ersten Schaulaufen bis zum Anschlag nciht einfach aufgegessen?
Wieso ist der kleine Fladenbrotbeutel auf einmal ungefähr so groß wie der große für die Funksteuerung?
Woran erkennt man an den exakt 5 Frames, die diese 4 Sekunden ausmachen, daß es sich um Mundlos handelt? Mundlos ist lange vorher mit seinem Multifunktionslenker an den Kameras vorbeigeradelt, das hat aber niemand bemerkt. Siehe oben Screenshot 15:32:41 Uhr.
Halten wir fest, daß die Märchen so hingedichtet wurden, wie es den Medien in den Kram paßt. Zu erkennen ist auf den Videos nichts. Gar nichts.
Nimmt man es dann doch so genau, wie es BILD und Konsorten tun, kommt man unweigerlich zur Erkenntnis, daß Böhnhardt mit hoher Geschwindigkeit an VIVA vorbeiradelt, nachdem er mit dem Fladenbrot die Bombe gezündet hatte. So wird ein Schuh draus.
Fazit
Entweder die abgebildete Personen haben mit dem Bombenanschlag nichts zu tun oder sie haben ein Schaulaufen veranstaltet, um für spätere Ermittlungen eine Trugspur zu legen.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind die Attentäter auf den Videosequenzen von VIVA nicht zu sehen.
Ach ja, was hat eigentlich Mundlos mit der ganzen Sache zu tun? Nun, er hatte sich zur Inspektion der Ergebnisse seines Tuns schnell umgezogen und fein gemacht. Helle, knielange Sommerjeans, Goldrandbrille, Römersandalen und nur hochwertige Komponenten ans Aldi-Fahrrad montiert. In dem Trubel ging er lieber zu Fuß, denn es wurde ja nach Radfahrern gesucht. Aber der Rucksack, den eine Zeuge am Krankenbett (Hasan Y.) Reportern schilderte, der entlarvt Mundlos.
4. Februar 2015
Gabriel: Kriminelle, Neonazis und Antisemiten gehören zu Deustchland
zeit.de 4. Januar 2015 17:01 Uhr
Sigmar Gabriel warnt vor Teilnahme an Anti-Islam-Protesten
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat wie schon Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor einer Teilnahme an Pegida-Demonstrationen gewarnt. "Nicht wenige der Organisatoren sind verurteilte Kriminelle, Neonazis und Antisemiten", sagte Gabriel...
-----
welt.de 4. Februar 13:37 Uhr
Für Gabriel gehört Pegida zu Deutschland
"Es gibt ein Recht, deutschnational zu sein" und Dummheiten zu verbreiten, sagt Gabriel mit Blick auf Pegida.
Abgesehen davon, daß es ein solches Recht genau nicht gibt, bestätigt der Harzer Roller, daß es wohl doch eines gibt, denn Dummheiten verbreiten ist die leichteste Übung für das Bäuchlein im Wind.
Ü18: jordanische Geisel verbrennt
Süddeutsche mit gepflegten Gruseldeutsch des Grauens
Typisch deutsch, mag man meinen, typisch Sueddeutsche, die klasse Texte zu ohne Bilder zu dichten weiß, wie es einst Herr Graff für das bayrische Gemüt postulierte.
IS verbrennt jordanische Geisel
Die Terrororganisation Islamischer Staat hat nach eigenen Angaben den gefangen genommenen jordanischen Piloten verbrannt.
Nein, hat sie nicht. Es war Achmed Mohamed Ben Yussuf Islamow, der die Lunte entzündete. Denn ein Abstraktum ist ein Abstraktum ist ein Abstraktum.
Auch die Berliner Zeitung ist keinen Deut besser als das südliche Vorbild.
Die Extremistenorganisation Islamischer Staat (IS) hat nach eigenen Angaben ihre jordanische Geisel, den Piloten Maas al-Kassasbeh, bei lebendigem Leib verbrannt.
Sputniknews, formerly known as RIA Nowosti, meldet es auch und macht genau das, wozu das Internet da ist, es verlinkt zu den Bildern, die auf Twitter einsehbar sind.
Diekmanns Schmierfinken sind auch keinen Deut besser. Deswegen haben wir uns unter Zuhilfenahme der Russen zur großen Spendenaktion entschlossen:
Die Anmerkung hilft BILD mit Bild.
Den Pöblern im Springer-Hochhaus stünde gut zu Gesicht, eine weitaus schlimmere Katastrophe auf den Titel zu heben, um das Gewissen der Deutschen wachzurütteln. Es sind Merkel und Steinmeier, die ihrem faschistischen Kumpel Poroschenko weitere hunderte Millionen in den Arsch geschoben haben, damit er Nachschub an Phosphorbomben ordern kann, um sein Volk im Osten der Ukraine mit selbigen zu verbrennen. Man muß es immer wieder betonen, daß Merkel und Steinmeier gut Freund mit Terroristenführern, Faschisten und Kriegsverbrechern sind.
Das interessiert offenbar niemanden.
Da im Falle des Jordaniers Merkel kondolierte und Steinmeier sagte (Welt), können wir uns bei Bedarf in künstlerischer Freiheit eine schicke Idee ausdenken, wie Merkel und Steinmeier den ukrainischen Opfern der Phosphorbombenangriffe via BILD Trost spenden. Wir harren nur noch eines zündenden Pfaffenspruchs, um Merkels Spendengelder hard at work angemesssen zu würdigen.
Wir ersparen den Lesern einen angemessenen Vorschlag für die BILD-Berichterstattung. Wer über 18 ist und sein Frühstück wiedersehen möchte, der kann sich auf Twitter oder Liveleak anschauen, welche Ergebnisse Merkels Phosphorbombenspende an lebendigen Menschen zeitigt.
Darf ich den Ausweis kopieren?
In der Sparkasse
Darf ich mir den Ausweis kopieren?
Soweit mir das Personalausweisgesetz bekannt ist, dürfen sie das nicht, da dies verboten ist.
Das weiß ich, deswegen frage ich ja.
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen, daß man als Bürger höflichst um die Erlaubnis für einen Gesetzesverstoß gebeten wird.
Der Kopiervorgang fand nicht statt.
Darf ich mir den Ausweis kopieren?
Soweit mir das Personalausweisgesetz bekannt ist, dürfen sie das nicht, da dies verboten ist.
Das weiß ich, deswegen frage ich ja.
Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen, daß man als Bürger höflichst um die Erlaubnis für einen Gesetzesverstoß gebeten wird.
Der Kopiervorgang fand nicht statt.
3. Februar 2015
ein schöner Abend
Henryk M. Broder
Zu Hause angekommen, macht ich mir erst einmal eine Klappstulle mit Gouda, schaltete das Fernsehen ein und schaute mir das Geschehen im Dschungelcamp an. Und so wurde es doch noch ein schöner Abend.
Zu Hause angekommen, macht ich mir erst einmal eine Klappstulle mit Gouda, schaltete das Fernsehen ein und schaute mir das Geschehen im Dschungelcamp an. Und so wurde es doch noch ein schöner Abend.
Zeugen klären keine Mordfälle
Das machen Ermittler durch akribische und beharrliche Arbeit. Zeugen sind da eher lästig, da höchst unzuverlässig.
Insofern kann die bange Frage, die via Welt in die Welt hinausposaunt wurde, mit einem klaren Nein beantwortet werden.
Klärt neuer Zeuge den Mordfall Bögerl endlich auf?
Wenn überhaupt, dann klären Vorurteile Morde auf.
Insofern kann die bange Frage, die via Welt in die Welt hinausposaunt wurde, mit einem klaren Nein beantwortet werden.
Klärt neuer Zeuge den Mordfall Bögerl endlich auf?
Wenn überhaupt, dann klären Vorurteile Morde auf.
1st Royal Facebook Platoon at Trooping the Colour
via fefe führte ein Link zu Russia Today.
Die Briten bauen ein Facebook-Batallion auf ...
Members of the British Army 1. Royal Facebook Platoon at Trooping the Colour
New British army elite unit to hone social media and psychological warfare
The British military is to form a new specialist force in “non-lethal” forms of psychological warfare using social media such as Twitter and Facebook to tackle the “asymmetric battlefields” of the 21st century.
[update 21:35 Uhr]
Die Keyboardwarriors nun auch bei Zerohedge.
Die Briten bauen ein Facebook-Batallion auf ...
Members of the British Army 1. Royal Facebook Platoon at Trooping the Colour
New British army elite unit to hone social media and psychological warfare
The British military is to form a new specialist force in “non-lethal” forms of psychological warfare using social media such as Twitter and Facebook to tackle the “asymmetric battlefields” of the 21st century.
[update 21:35 Uhr]
Die Keyboardwarriors nun auch bei Zerohedge.
Abonnieren
Posts (Atom)