Zum Titel des posts: Es gilt das gesprochene Wort.
Syriza sind keine Nazis. Also noch nicht. Hoffentlich weiß das der Sprechapparat von Schäuble.
13. Februar 2015
Barfußschuh beim Billigheimer reloaded
So, nachdem wir mit einer Ösenzange noch die vorgestanzten Löcher für die Schnürsenkel verwohlfeilert haben, läßt sich das Fazit ziehen. Da wir Barfußlaufen gewöhnt sind, da kein anderes Schuhwerk mehr im Bestand ist, war es kein Problem, den ersten langen Ritt zu wagen. Wie erwartet, keine Blasen, der Vorderfuß ruht gerade so breit genug im Schuh, Frauen sollten da weniger Problem haben, falls sie nicht auf ganz großem Fuß leben.
Es ist ein reiner Sommerschuh für Schönwetter. Die Sohle entwickelt keinen Griff bei Nässe. Der klassische Pflasterstein, Granit, Marmor oder Basalt werden so bei Regen zur tückischen Falle.
Einen Fluß federleicht und trockenen Fußes durch das Hopsen über die Steinen zu überwinden, Masca-Schlucht z.B., das kann man mit dem Schuh vergessen, obwohl ja gerade in der Masca-Schlucht wie oben auf dem Teide so ziemlich jedes Schuhwerk getragen wird, was jemals produziert wurde. Von Badeschlappen, über Jesus-Latschen, Turnschuhen, bis zu professionellen Wanderstiefeln ist da alles vertreten.
Sehr schön, für 13 Euro kann man mit dem Schuh keinen Fehler machen. Wer den noch erwischt, hat großes Schwein und sollte exakt die passende Größe kaufen.
Es ist ein reiner Sommerschuh für Schönwetter. Die Sohle entwickelt keinen Griff bei Nässe. Der klassische Pflasterstein, Granit, Marmor oder Basalt werden so bei Regen zur tückischen Falle.
Einen Fluß federleicht und trockenen Fußes durch das Hopsen über die Steinen zu überwinden, Masca-Schlucht z.B., das kann man mit dem Schuh vergessen, obwohl ja gerade in der Masca-Schlucht wie oben auf dem Teide so ziemlich jedes Schuhwerk getragen wird, was jemals produziert wurde. Von Badeschlappen, über Jesus-Latschen, Turnschuhen, bis zu professionellen Wanderstiefeln ist da alles vertreten.
Sehr schön, für 13 Euro kann man mit dem Schuh keinen Fehler machen. Wer den noch erwischt, hat großes Schwein und sollte exakt die passende Größe kaufen.
Zerohedege: Meinungsregulation im Internet vor der Markteinführung
Federal Election Commission to Consider Regulating Online Political Speech
Feds Hold Hearing On Whether They Should ‘Regulate’ Sites Like Zero Hedge
The control freaks that run our government always seem to want to “regulate” things that they do not like. And so it should be no surprise that there is a renewed push to regulate independent news websites.
Zu deutsch:
Die fetten Ärsche haben darüber beraten, wie sie Internetportale (Sites) wie Zerohedge regulieren können.
Die Kontrollfreaks, die das Handeln der Regierung bestimmen, scheinen alles regulieren zu wollen, was ihnen nicht in den Kram paßt. So ist es keine Überraschung, daß sie erneut Druck zur Regulierung unabhängiger News-Seiten ausüben.
NSU: das Elend der Filmkritik
Bekennerscreen der schwul-lesbischen Antifa: Sie kommen wieder...
In Berlin wurde ein roter Teppich ausgerollt und alle sind entzückt. Es wird geschwätzt, gebusselt, sinnfrei Zeit verplempert, nur um im Nachgang wieder feststellen zu müssen, daß die gezeigten Filme in den Buchhaltungen der Produzenten unter ferner liefen liefen, abgehakt sind, da sich das große Publikum für den Filmschrott nicht begeistern läßt.
Den rassismusfreien Genossen des ZOB geht es ähnlich. Sie werden nicht geknuddelt, bekommen kein Geld, haben keine kostenfreien Kritiken. Sie hatten mit einer erwachsenenpädagogisch mißratenen Guerilla-Aktion das "Bekennervideo" des "NSU" aus den Klauen des apabiz und der Hamburger Illustrierten befreit und in einer überlangen Version online gestellt.
Ganze zwei Tage dauerte es, da wurden die ZOBler unruhig, denn unisono aus dem deutschen Blätter- und Lautsprecherwald dröhnte es gar mächtig leise. Alle, wohlgemerkt alle (!) deutschen Medien haben wie von Zauberhand das Video beschwiegen, als ob es nicht mehr existiert.
Gut drei Jahre lang wurde es von den besten deutschen Filmkritikern derart beworben, daß ein Splatter-Movie wie ein Hollywood-Zeichentrickfilm erscheint, ein Snuff-Clip wie der Tatort, so übel, so gruselig, so menschenverachtend, rassistisch und faschistisch sei es gewesen, dieses Video.
Und jetzt, da man sich das Video reinziehen kann, ist die deutsche Filmkritik stehend K.O. gegangen. Nichts. Kein Wort. Keine Nachbetrachtung.
Die Nichtbeachtung des Filmclips ist nur einer Person gestattet, Renate Holland-Moritz. Sie hat zu Recht all die Jahre geschwiegen. Sie verweigert auch heute die Abfassung der Kino-Eule, denn ein solch banales, inhaltsleeres und belangloses Werk verdient keine filmkritische Würdigung.
Kein Bekenntnis, kein Geständnis, Ende der Filmvorführung. Wie man diesen Clip als erwachsener Mensch in das Konvolut einer Anklageschrift rein fummeln kann, läßt sich nur mit der mangelhaften Schulbildung der Alt-BRD erklären, die die Vermittlung von grundlegenden Fähigkeiten der Kultur- und Kunstrezeption offenbar vermissen ließ.
So wundert es dann nicht, wenn die ZOBler sich via Freitag darüber beschweren, daß ihre Heldentat keine Würdigung in den Lügenmedien fand, obwohl das Filmkunstwerk genau die Länge für einen ARD-Brennpunkt pünktlich nach der Halluzination der Weltenläufte hätte, paßgenaue 15 Minuten.
Beweismittelzensur? “das ZOB” (gegen Rassismus, gegen Vertuschung) veröffentlichte NSU-Bekennervideo: via Youtube kommen Lizenzfragen/Sperrdrohungen; Wikipedia zensiert gar jede Diskussion.
Gerade mal eine Handvoll kulturbeflissener Disputierer versuchten sich in der Ergründung geheimer Botschaften aus dem Universum Paulchen Panthers, vergaßen in diesem Zusammenhang jedoch den Hinweis, daß der gleiche Panther Symbol des schwul-lesbischen linksextremistischen Antifawiderstandes mit exakt der gleichen Parole ist, wie sie Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe unterstellt wird.
Lügenpresse fälschte bereits am 14.11.2011 für Geld: nix Bekennervideo, nix menschenverachtend, nix zynisch und krude wissen wir nicht, was das ist, vermuten aber, daß der Clip auch nix krude ist. Auch kein "Nationalsozialistischer Untergrund".
Taucher Februar 1, 2015 um 10:01 pm
Georg Lehle: “Für mich schaut das schon nach einem Bekenntnis aus”
Georg, das ist kein Bekenntnis.
Ein Bekenntnis ist eine klare Ansage.
Ein Bekenntnis als Ergebnis einer Video-Exegese oder Lösungswort eines Kreuzworträtsels, das hat die Welt noch nicht gesehen.
Alle anderen Terroristen haben irgendein Manifesto veröffentlicht. Oder wenigstens ein Bekennerschreiben, das die Auswahl des Opfers begründet und die politischen Forderungen darlegt.
Der Terrorist will mit der Tat was bewirken.
Die Bekennerdokumente kommen zeitnah zum Terroranschlag. Sonst haben die keinen Sinn.
Ein Video, das keiner sieht, das stinklangweilig ist und das überhaupt kein Bekenntnis, kein Täterwissen und keine politische Forderung enthält – das ist kein Bekennervideo.
Die deutsche Filmkritik hat fertig. Wer drei Jahre lang ein Video herbei schreibt, das eines der besten Horrorvideos aller Zeiten sein wird, dann aber schlagartig schweigt, als es sich als kindischer Antifakitsch entpuppt, der hat nichts mehr zu sagen, denn er wurde beim Lügen ertappt.
12. Februar 2015
NSU: Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen - 2
Das ist eine sehr kurzer post, denn wir verweisen auf den Schlufo, die Fatalist aus der nochmaligen Analyse der vorliegenden Akten gezogen hat.
Das war auch der Klemmer, der unser seit Weihnachten versprochenes Fazit zum Mordanschlag in Heilbronn nicht hat von der Stelle kommen lassen, denn das Paradoxon der Dienstwaffen ließ sich wochenlang nicht lösen. Jetzt ist es gelöst.
Die Dienstwaffen der beiden Polizisten wurden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht im Wohnmobil zu Stregda gefunden, sondern in den Akten so hingefunden, da man sie dort aus Gründen der Staatsräson benötigte, um sich der Leichenfledderei zu betätigen, nämlich zwei Leichen Verbrechen anzulasten, mit denen sie nie etwas zu tun hatten.
Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil Eisenach.
Das ist eine herber Schlag in die Gesichter des Restbestandes der SoKo "Parkplatz", denn deren Mitglieder wurden um die Ergebnisse ihre Arbeit betrogen.
Wo liegt nun das Problem, das Binninger seit guut drei JAhren umtreibt, vielleicht auch vorher schon?
Er weiß, daß man erfahrene und zähe Ermittler zwar verarschen, aber nicht hinters Licht führen kann.
Das war auch der Klemmer, der unser seit Weihnachten versprochenes Fazit zum Mordanschlag in Heilbronn nicht hat von der Stelle kommen lassen, denn das Paradoxon der Dienstwaffen ließ sich wochenlang nicht lösen. Jetzt ist es gelöst.
Die Dienstwaffen der beiden Polizisten wurden mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht im Wohnmobil zu Stregda gefunden, sondern in den Akten so hingefunden, da man sie dort aus Gründen der Staatsräson benötigte, um sich der Leichenfledderei zu betätigen, nämlich zwei Leichen Verbrechen anzulasten, mit denen sie nie etwas zu tun hatten.
Es gab niemals Heilbronner Dienstwaffen im Wohnmobil Eisenach.
Das ist eine herber Schlag in die Gesichter des Restbestandes der SoKo "Parkplatz", denn deren Mitglieder wurden um die Ergebnisse ihre Arbeit betrogen.
Wo liegt nun das Problem, das Binninger seit guut drei JAhren umtreibt, vielleicht auch vorher schon?
Er weiß, daß man erfahrene und zähe Ermittler zwar verarschen, aber nicht hinters Licht führen kann.
Was stimmt hier nicht?
steile These: Eine halbe Stunde Nickerchen hilft!
Die Schlafmützen vom stern behaupten, ein halbes Nickerchen hülfe. Was ist Kokolores an dieser Behauptung?
11. Februar 2015
Nazi-Olympiade doch keine Satire?
sz.de 11. Februar 2015, 19:18
Berliner Olympia-Bewerbung
Berliner Senat will Olympia-Satire verbieten
Der Name und die angeblichen Zitate des Pressesprechers der Olympia-Kampagne (dessen Name auch hier nicht genannt werden soll, um die Google-Treffer der Kombination aus seinem Namen und dem Wort "Nazi" nicht weiter in die Höhe zu treiben) sind gelöscht.
In der Weltwirtschaft heißt es zur gleichen Problematik.
Die NS-Propaganda-Bilder waren mit dem aktuellen Kampagnen-Motto "Wir wollen die Spiele – Berlin für Olympia" versehen. Dazu wurden auf dem Blog angebliche Aussagen von Stefan Thies, dem Sprecher der Olympia-Kampagne, zitiert. Unter anderem wurde ihm in den Mund gelegt: "Berlin war damals ein Magnet für Menschen überall auf der Welt – und gab der Sehnsucht nach Olympia einen realen Ort." Metronaut kennzeichnete den Artikel pflichtgemäß als Satire. (Andreas Müller)
Ihr wißt, daß es die geistige Kapitulationsurkunde des Landes der Dichter und der Denker ist, wenn Satire pflichtgemäß gekennzeichnet wird. So weit sind wir jetzt nämlich.
Nun warten wir nur noch darauf, daß dies in das Satirekennzeichnungsgesetz gegossen wird. Wundern täte es uns nicht.
Berliner Olympia-Bewerbung
Berliner Senat will Olympia-Satire verbieten
Der Name und die angeblichen Zitate des Pressesprechers der Olympia-Kampagne (dessen Name auch hier nicht genannt werden soll, um die Google-Treffer der Kombination aus seinem Namen und dem Wort "Nazi" nicht weiter in die Höhe zu treiben) sind gelöscht.
In der Weltwirtschaft heißt es zur gleichen Problematik.
Die NS-Propaganda-Bilder waren mit dem aktuellen Kampagnen-Motto "Wir wollen die Spiele – Berlin für Olympia" versehen. Dazu wurden auf dem Blog angebliche Aussagen von Stefan Thies, dem Sprecher der Olympia-Kampagne, zitiert. Unter anderem wurde ihm in den Mund gelegt: "Berlin war damals ein Magnet für Menschen überall auf der Welt – und gab der Sehnsucht nach Olympia einen realen Ort." Metronaut kennzeichnete den Artikel pflichtgemäß als Satire. (Andreas Müller)
Ihr wißt, daß es die geistige Kapitulationsurkunde des Landes der Dichter und der Denker ist, wenn Satire pflichtgemäß gekennzeichnet wird. So weit sind wir jetzt nämlich.
Nun warten wir nur noch darauf, daß dies in das Satirekennzeichnungsgesetz gegossen wird. Wundern täte es uns nicht.
Putin schaut aus, als wenn Darth Vader herein schreitet
Putin in Minsk eingetroffen.
Interfax reports
Lieferung von US-Waffen wird dramatische Konsequenzen haben
Rußland wird es nicht ignorieren, wenn die USA Waffen an die Ukraine liefern.
-----
HardlyZero Wed, 02/11/2015 - 11:38
Putin looks like Darth Vader walking in.
WowTM.
Interfax reports
Lieferung von US-Waffen wird dramatische Konsequenzen haben
Rußland wird es nicht ignorieren, wenn die USA Waffen an die Ukraine liefern.
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HardlyZero Wed, 02/11/2015 - 11:38
Putin looks like Darth Vader walking in.
WowTM.
NSU: Das Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen
Vorab. Die schönste Verschwörungstheorie, die jemals zum NSU veröffentlicht wurde, stammt von einem, der von so ziemlich allen Publizisten der Jüngstzeit als Verschwörungstheoretiker aus der rechten Ecke bezeichnet wird. Sie hat einen Vorteil. Exakt so, wie dargestellt, ist es auch passiert. Verschwörung deswegen, weil sich ein Kreis von Personen zum Nachteil von zwei Leichen und einer Überlebenden verschworen haben, Leichenschändung inklusive, denn nichts anders ist es, wenn denen Verbrechen angelastet werden, mit denen sie nie etwas zu tun hatten.
Die heute veröffentliche Verschwörungstheorie hat einen großen Nachteil. Sie ist nicht krude.
Die Umfang der Akten im Prozeß gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte ist dermaßen groß, daß es nicht wundert, wenn auch knapp drei Jahre nach deren Redaktionsschluß eine Unmenge an Widersprüchen, Fehlern und Unterlassungen gefunden werden, die ein Abbild des ganz normalen Polizeialltags darstellen, gemixt mit einer kleinen Prise Strafvereitelung im Amt, was aber auch normaler Polizeialltag ist, insofern nicht verwundert.
Wie könnte man das Paradoxon der Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold am besten beschreiben? In einem Satz? Geht wohl nicht.
Schwierige Kiste, aber wir versuchen es. Polizeidirektor Menzel war es, der in den Indianerschrei in die Fernsehkameras und Mikros artikulierte.
Wir haben die Schweine, die unsere Michelle ermordet haben. Wir haben ihre Dienstwaffe im Wohnmobil gefunden.
Im Jahr 2015 will man davon nichts mehr wissen und hören. Der Polizistenmord von Heilbronn ist im Gesamtumfang der Anklage ganz weit in den Hintergrund getreten und niemand will mehr dran rühren. Man ist regelrecht froh, daß er still im Prozeßgeschehen ruht.
Genau diese Pressekonferenz, dieser Unterton, die Resonanzschwingungen, die Menzel auslöste, ließen damals unseren kleinen Zeh zucken, denn das alles war eine Spur zu dick, etwas zu spät und zu staatsräsonal aufgetragen, so daß die Geschichte von Anfang nicht stimmen konnte.
Klappe zu Affe tot, hatten wir damals behauptet und uns in genau diesem Punkt geirrt. Nein, die Narretei ging jetzt erst richtig los.
Man nutzte zwei Tote, die niemand suchte und niemand außer die Eltern vermißte, um ihnen im Nachgang alle bis dato ungelösten und nicht zu lösen dürfenden Verbrechen nachträglich anzudichten, um die polizeiliche Buchhaltung sauber zu kriegen.
Wenn Politiker, Beamte und Polizisten selber zu Verbrechern werden, dann verhalten sie sich auch wie Verbrecher und machen einen Fehler nach dem anderen, da sie wissen, daß sie jetzt verbrecherisch tätig sind, es aber im Gewand ihrer dienstlichen Amtsausübung tun. Das beißt sich. Das kommt irgendwann raus, da es dokumentiert werden muß.
So wundert es dann nicht, daß es bei den Dienstwaffen der beiden Polizisten großen Aufklärungsbedarf gibt. Heute noch.
Das Paradoxon, die scheinbar nicht auflösbaren Widersprüche, lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen.
1. Der Fund beider Dienstwaffen ist in den veröffentlichten Akten nicht ausreichend dokumentiert. Es gibt in den veröffentlichten Akten keine forensisch stichhaltigen Großaufnahmen der beiden Pistolen H&K P2000.
2. Eine H&K P2000 kann an wenigstens drei Stellen die Waffennummer und Beschußzeichen eingestanzt haben, auf dem Schlitten, linksseitig, auf dem Lauf rechtsseitig und unterhalb des Griffstücks (Abzugs). Wenigstens die beiden erstgenannten sind Pflicht. In den veröffentlichten Akten ist aber nur die linksseitige Waffennummer belegt. Großaufnahmen aller relevanten Waffenteile, auch im demontierten Zustand, sind Fehlanzeige.
Das wirft ein Problem auf. Es kann sich bei der unter dem Brandschutt auf dem Tisch des Wohnmobils gefundenen Waffe sehr wohl um eine H&K P2000 gehandelt haben, die aber eine gänzlich andere Waffennummer trug. Durch einen Tippfehler bei der Recherche wurde Kiesewetter als letzter berechtigter Nutzer der Waffe ausgewürfelt, was die Polizei natürlich zu hektischen Aktivitäten veranlaßte.
Einen Tag später waren die Würfel längst gefallen, was man mit den beiden Toten im Wohnmobil anstellen wird.
Insofern war es erforderlich, daß eine zweite Dienstwaffe geordert wurde, die man wie auf einem Präsentierteller in der Badzelle des Wohnmobils präsentierte. Großaufnahme auch hier Fehlanzeige.
Wenigstens hatte man nun beide Dienstwaffen. Die Frage, die vor Ziercke stand, war aber eine andere. Würden denn alle dicht halten, die an dem Schmierentheater mitgewirkt hatten? So verwundert es nicht, daß wiederum binnen 4 Tagen, das Thema Heilbronn vollständig weggebogen wurde, um es mit der Präsentation der ultimativen deutschen Mörderwaffe seit dem Autobahnbau zu ersetzen. Die Ceska 83 erblickte das Licht der Powerpointfolien.
3. Damit sind dem Betrug Tür und Tor geöffnet. Man muß nur einen ungestanzten Schlitten der Pistole neu ordern, die gewünschten Daten stanzen und gut ist. Dann stimmt auch, was der Menzel erzählt hat. Auf den Beschuß der Waffe verzichtet man lieber, dokumentiert nur den Schlitten. Merkt ja keiner.
Dann ist es ein leichtes, den Mord an Kiesewetter und den Mordversuch an Arnold zwei Leichen in die Schuhe zu schieben, die sich nicht wehren können.
Will heißen, das Paradoxon der beiden Dienstwaffen vom Mordanschlag in Heilbronn besteht darin, daß sie in den zur Verfügung stehenden Akten nicht forensisch unangreifbar dokumentiert sind, sondern eher im Gegenteil, sehr lückenhaft und damit Nachfrage fordernd, denn so, wie sie dokumentiert sind, sehr sparsam, schimmert auf jedem zweiten Aktenblatt der Betrugsversuch hindurch, daß die Bundesanwaltschaft mit Tupperware eingedeckt wurde.
Als Beleg haben sie eine dokumentierte Waffennummer, linksseitig. Der Rest sind Weihrauch und Wunderkerzen, mit denen ein schönes Simsalabim, "wir haben die Schweine, die unsere Michelle umgebracht haben", vergöttert wird.
Fragen tut aber keiner.
Man muß sich immer wieder den Gesamtpreis vor Augen führen, um den es geht, die Gründung einer terroristischen Vereinigung, 10 Morde, wenigstens die letzten zwei Banküberfälle (Arnstadt und Eisenach), zwei Bombenanschläge, eine schwere Brandstiftung und die Anfertigung einer "Bekenntnis-DVD" ohne Bekenntnis. Da darf man dann doch erwarten, daß ein Minimum an solider Aktenarbeit am Gericht vorgelegt wird, sofern man nicht Bananendemokratie gescholten werden will.
[update 12.02.2015 09:30 Uhr]
Fatalist hat diesen Post auf dem Sicherungsblog komplett übernommen und den Bildermuffel vorgeführt, indem er hier aufgestellte Thesen mit viel Bildmaterial illustriert hat.
Die heute veröffentliche Verschwörungstheorie hat einen großen Nachteil. Sie ist nicht krude.
Die Umfang der Akten im Prozeß gegen Beate Zschäpe und weitere Angeklagte ist dermaßen groß, daß es nicht wundert, wenn auch knapp drei Jahre nach deren Redaktionsschluß eine Unmenge an Widersprüchen, Fehlern und Unterlassungen gefunden werden, die ein Abbild des ganz normalen Polizeialltags darstellen, gemixt mit einer kleinen Prise Strafvereitelung im Amt, was aber auch normaler Polizeialltag ist, insofern nicht verwundert.
Wie könnte man das Paradoxon der Dienstwaffen von Kiesewetter und Arnold am besten beschreiben? In einem Satz? Geht wohl nicht.
Schwierige Kiste, aber wir versuchen es. Polizeidirektor Menzel war es, der in den Indianerschrei in die Fernsehkameras und Mikros artikulierte.
Wir haben die Schweine, die unsere Michelle ermordet haben. Wir haben ihre Dienstwaffe im Wohnmobil gefunden.
Im Jahr 2015 will man davon nichts mehr wissen und hören. Der Polizistenmord von Heilbronn ist im Gesamtumfang der Anklage ganz weit in den Hintergrund getreten und niemand will mehr dran rühren. Man ist regelrecht froh, daß er still im Prozeßgeschehen ruht.
Genau diese Pressekonferenz, dieser Unterton, die Resonanzschwingungen, die Menzel auslöste, ließen damals unseren kleinen Zeh zucken, denn das alles war eine Spur zu dick, etwas zu spät und zu staatsräsonal aufgetragen, so daß die Geschichte von Anfang nicht stimmen konnte.
Klappe zu Affe tot, hatten wir damals behauptet und uns in genau diesem Punkt geirrt. Nein, die Narretei ging jetzt erst richtig los.
Man nutzte zwei Tote, die niemand suchte und niemand außer die Eltern vermißte, um ihnen im Nachgang alle bis dato ungelösten und nicht zu lösen dürfenden Verbrechen nachträglich anzudichten, um die polizeiliche Buchhaltung sauber zu kriegen.
Wenn Politiker, Beamte und Polizisten selber zu Verbrechern werden, dann verhalten sie sich auch wie Verbrecher und machen einen Fehler nach dem anderen, da sie wissen, daß sie jetzt verbrecherisch tätig sind, es aber im Gewand ihrer dienstlichen Amtsausübung tun. Das beißt sich. Das kommt irgendwann raus, da es dokumentiert werden muß.
So wundert es dann nicht, daß es bei den Dienstwaffen der beiden Polizisten großen Aufklärungsbedarf gibt. Heute noch.
Das Paradoxon, die scheinbar nicht auflösbaren Widersprüche, lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen.
1. Der Fund beider Dienstwaffen ist in den veröffentlichten Akten nicht ausreichend dokumentiert. Es gibt in den veröffentlichten Akten keine forensisch stichhaltigen Großaufnahmen der beiden Pistolen H&K P2000.
2. Eine H&K P2000 kann an wenigstens drei Stellen die Waffennummer und Beschußzeichen eingestanzt haben, auf dem Schlitten, linksseitig, auf dem Lauf rechtsseitig und unterhalb des Griffstücks (Abzugs). Wenigstens die beiden erstgenannten sind Pflicht. In den veröffentlichten Akten ist aber nur die linksseitige Waffennummer belegt. Großaufnahmen aller relevanten Waffenteile, auch im demontierten Zustand, sind Fehlanzeige.
Das wirft ein Problem auf. Es kann sich bei der unter dem Brandschutt auf dem Tisch des Wohnmobils gefundenen Waffe sehr wohl um eine H&K P2000 gehandelt haben, die aber eine gänzlich andere Waffennummer trug. Durch einen Tippfehler bei der Recherche wurde Kiesewetter als letzter berechtigter Nutzer der Waffe ausgewürfelt, was die Polizei natürlich zu hektischen Aktivitäten veranlaßte.
Einen Tag später waren die Würfel längst gefallen, was man mit den beiden Toten im Wohnmobil anstellen wird.
Insofern war es erforderlich, daß eine zweite Dienstwaffe geordert wurde, die man wie auf einem Präsentierteller in der Badzelle des Wohnmobils präsentierte. Großaufnahme auch hier Fehlanzeige.
Wenigstens hatte man nun beide Dienstwaffen. Die Frage, die vor Ziercke stand, war aber eine andere. Würden denn alle dicht halten, die an dem Schmierentheater mitgewirkt hatten? So verwundert es nicht, daß wiederum binnen 4 Tagen, das Thema Heilbronn vollständig weggebogen wurde, um es mit der Präsentation der ultimativen deutschen Mörderwaffe seit dem Autobahnbau zu ersetzen. Die Ceska 83 erblickte das Licht der Powerpointfolien.
3. Damit sind dem Betrug Tür und Tor geöffnet. Man muß nur einen ungestanzten Schlitten der Pistole neu ordern, die gewünschten Daten stanzen und gut ist. Dann stimmt auch, was der Menzel erzählt hat. Auf den Beschuß der Waffe verzichtet man lieber, dokumentiert nur den Schlitten. Merkt ja keiner.
Dann ist es ein leichtes, den Mord an Kiesewetter und den Mordversuch an Arnold zwei Leichen in die Schuhe zu schieben, die sich nicht wehren können.
Will heißen, das Paradoxon der beiden Dienstwaffen vom Mordanschlag in Heilbronn besteht darin, daß sie in den zur Verfügung stehenden Akten nicht forensisch unangreifbar dokumentiert sind, sondern eher im Gegenteil, sehr lückenhaft und damit Nachfrage fordernd, denn so, wie sie dokumentiert sind, sehr sparsam, schimmert auf jedem zweiten Aktenblatt der Betrugsversuch hindurch, daß die Bundesanwaltschaft mit Tupperware eingedeckt wurde.
Als Beleg haben sie eine dokumentierte Waffennummer, linksseitig. Der Rest sind Weihrauch und Wunderkerzen, mit denen ein schönes Simsalabim, "wir haben die Schweine, die unsere Michelle umgebracht haben", vergöttert wird.
Fragen tut aber keiner.
Man muß sich immer wieder den Gesamtpreis vor Augen führen, um den es geht, die Gründung einer terroristischen Vereinigung, 10 Morde, wenigstens die letzten zwei Banküberfälle (Arnstadt und Eisenach), zwei Bombenanschläge, eine schwere Brandstiftung und die Anfertigung einer "Bekenntnis-DVD" ohne Bekenntnis. Da darf man dann doch erwarten, daß ein Minimum an solider Aktenarbeit am Gericht vorgelegt wird, sofern man nicht Bananendemokratie gescholten werden will.
[update 12.02.2015 09:30 Uhr]
Fatalist hat diesen Post auf dem Sicherungsblog komplett übernommen und den Bildermuffel vorgeführt, indem er hier aufgestellte Thesen mit viel Bildmaterial illustriert hat.
Barfußschuh beim Billigheimer
Keine Ahnung, was Norma ist, mit den Produkten kennen wir uns nicht aus, bis auf eines. Die haben lecker Schweizer Kräuterbonbons, da kommen andere geschmacklich und preislich nicht mit. Außerdem haben sie ab und zu fertige Schnieflösung, 30 Ampullen für 6 Euro, auch sehr preiswert, wenn man es mit Pari oder Emser vergleicht. Am preiswertesten ist immer noch, sich die Sylter Luft selber anzumischen. Reichlich Steinsalz und Wasser, kann auch hypertonisch sein, also deutlich über 0,9%, da der Salzgehalt des Blutes eh bei jedem Menschen anders ist und der der Atemluft erst recht.
Ansonsten ist Norma ein Kramladen, dem ein Betriebswirt mal so an die 80% aller Produkte wegnehmen müßte. Dann könnte aus dem Billigheimer noch was ordentliches werden.
Wer sich selber mal ein Bild vom Barfußlaufen machen möchte und die Gelegenheit hat, der kauft den Schuh. Der Schuh ist Unisex und bietet gerade so Platz für den Vorderfuß. Da sind die Markenhersteller besser. Ob er zum Ausdauerlauf taugt, das entzieht sich unserer Kenntnis, da dies eine Tätigkeit war, die wir nur aus einem der früheren Leben nachweisen können. Training für Olympia hat sich inzwischen erledigt.
Die Einlegesohle kann man zur Not mit einer super gepolsterten und dreifach gefederten austauschen, wenn der Tritt zu hart ist. Er läuft sich wie der conscious von Joe Nimble (Baer-Schuhe), der für stolze 154 Euronen in den Regalen verhungert, es sei denn, man bekommt den irgendwo im Regalausverkauf. Ist nur was für Leute, die das auch abkönnen, daß der ganze Fuß beim Gehen wieder gefordert ist. Ob die Sohle durchstoßsicher wie bei den deutlich teureren Produkt ist, darüber schweigt sich der Billiganbieter aus. Reißzwecken, Nägel, Glasscherben, all das, was einem Fahrradschlauch die Puste ausgehen läßt, kann sich auch an der Fußsohle schmerzhaft bemerkbar machen.
Stundenlange Touren durch AA-Lava wird der Schuh nicht überstehen. Als alltagstauglicher Schuh für trockenes Wetter in unseren Breiten sollte er ausreichend sein.
Preislich besser geht der Einstieg in das Barfußlaufen nicht, denn die Markenhersteller verlangen für das gleiche Laufgefühl das 10 bis 15-fache an Hartgeld.
Ansonsten ist Norma ein Kramladen, dem ein Betriebswirt mal so an die 80% aller Produkte wegnehmen müßte. Dann könnte aus dem Billigheimer noch was ordentliches werden.
Wer sich selber mal ein Bild vom Barfußlaufen machen möchte und die Gelegenheit hat, der kauft den Schuh. Der Schuh ist Unisex und bietet gerade so Platz für den Vorderfuß. Da sind die Markenhersteller besser. Ob er zum Ausdauerlauf taugt, das entzieht sich unserer Kenntnis, da dies eine Tätigkeit war, die wir nur aus einem der früheren Leben nachweisen können. Training für Olympia hat sich inzwischen erledigt.
Die Einlegesohle kann man zur Not mit einer super gepolsterten und dreifach gefederten austauschen, wenn der Tritt zu hart ist. Er läuft sich wie der conscious von Joe Nimble (Baer-Schuhe), der für stolze 154 Euronen in den Regalen verhungert, es sei denn, man bekommt den irgendwo im Regalausverkauf. Ist nur was für Leute, die das auch abkönnen, daß der ganze Fuß beim Gehen wieder gefordert ist. Ob die Sohle durchstoßsicher wie bei den deutlich teureren Produkt ist, darüber schweigt sich der Billiganbieter aus. Reißzwecken, Nägel, Glasscherben, all das, was einem Fahrradschlauch die Puste ausgehen läßt, kann sich auch an der Fußsohle schmerzhaft bemerkbar machen.
Stundenlange Touren durch AA-Lava wird der Schuh nicht überstehen. Als alltagstauglicher Schuh für trockenes Wetter in unseren Breiten sollte er ausreichend sein.
Preislich besser geht der Einstieg in das Barfußlaufen nicht, denn die Markenhersteller verlangen für das gleiche Laufgefühl das 10 bis 15-fache an Hartgeld.
CNN: Obama will Pro-US-Truppen in Ukraine bewaffnen
Huch, das geht ja schneller als CNN das Dementi verkünden kann.
US-Militärs werden ukrainische Gardisten ausbilden
Die Ausbilder für die neue Armierung sind schon da.
10. Februar 2015
Satire darf natürlich alles, aber ...
"Satire darf natürlich alles, aber nicht wenn die Integrität von realen Personen beschädigt wird und sie dadurch berufliche Nachteile ziehen", lautet die Begründung von Senatssprecher Bernhard Schodrowski.
Ein Senatssprecher hat wie alle anderen das Recht, seinen Dummfug frei zu äußern. Er hat gottlob nicht darüber zu entscheiden, was Satire ist, darf und welche Abers der Satire beigefügt werden müssen, damit sie nicht mehr alles darf.
Ein Senatssprecher hat wie alle anderen das Recht, seinen Dummfug frei zu äußern. Er hat gottlob nicht darüber zu entscheiden, was Satire ist, darf und welche Abers der Satire beigefügt werden müssen, damit sie nicht mehr alles darf.
Illustrierte mit internationalem Aufsehen
Der Schrifteleve einer Hamburger Illustrierten war beauflagt, einen text von AP auf den Server des Medienhauses zu kopieren, ohne sich Gedanken über den Inhalt des Schriftsatzes zu machen. Die Aufgabe hat er glänzend bewältigt, da er bezüglich der Hinrichtungen in Saudi-Arabien, einem der engsten Verbündeten des Merkel-Deutschland, den folgenden Satz im Text beließ.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 10. Februar 2015, 15:24 Uhr
Todesstrafe
Saudi-Arabien hat seit Jahresbeginn 25 Menschen hingerichtet
Die rasante Zunahme von Hinrichtungen sowie die Auspeitschung des islamkritischen Bloggers Raif Badawi haben in den vergangenen Monaten international für Aufsehen gesorgt.
Haben wir irgendwas verpaßt, da dieses internationale Aufsehen vollkommen an uns vorbei ging? Hier kam nichts davon an.
ILLUSTRIERTE-ONLINE 10. Februar 2015, 15:24 Uhr
Todesstrafe
Saudi-Arabien hat seit Jahresbeginn 25 Menschen hingerichtet
Die rasante Zunahme von Hinrichtungen sowie die Auspeitschung des islamkritischen Bloggers Raif Badawi haben in den vergangenen Monaten international für Aufsehen gesorgt.
Haben wir irgendwas verpaßt, da dieses internationale Aufsehen vollkommen an uns vorbei ging? Hier kam nichts davon an.
Ukraine: Sprachenwirrwar bei Poroschenkos Elitekriegern
via gelbes Forum
Ob sie endlich eingekesselt sind oder nicht, soll an dieser Stelle keine Rolle spielen. Uns interessiert die solide Volksbildung und das enorme Sprachtalent, das die ukrainischen Soldaten auszeichnet. Sie sind wahre Sprachtalente und beherrschen neben ihrer Muttersprache möglicherweise auch etwas russisch, in jedem Falle aber « l’anglais, le polonais, le français et probablement le flamand », also Englisch, Polnisch, Französisch und flämisch (holländisch).
Alle Achtung, was die Kiewer Junta ihren Soldaten beigebracht hat. Da werden sich die mit russischen Reispässen ausgestatteten Kämpfer, Speratisten, Moskautreuen und Rebellen aber gehörig strecken, bis dieses Kämpferniveau erreichen.
Es erinnert uns auch an die bis heute nicht beantwortete Frage, was Soldaten der USA in Mariupol zu suchen haben.
Der multinationale Bürgerkrieg in der Ukraine geht in die nächste runde. Jetzt verstehen wir auch, warum Merkel und Hollande urplötzlich gen Moskau aufbrachen und Putin seelenruhig zuschaut. Es ist nicht sein Problem, das Merkel vortrug.
Er ist wohl doch dieser grauselige Kerl, als den ihn uns die Lügenpresse seit Jahrn verkaufen möchte. Keine Empathie für westeuropäische Terrosten aufbringen aber weltmachtfüher spielen. Das geht nicht. Wenn tausende westeuropäische Terroristen ins Gras beißen werden, möge sie das mit Terroristenführer Poroschenko klären.
Erinnerungszitat General a.D Kujat bei der Jauche fast wörtlich:
"Putin hat mit seiner Aussage, Russland könnte in zwei Wochen bis Kiew marschieren, maßlos untertrieben. Wenn Russland ernsthaft eingreifen würde, wäre in 48 Stunden Waffenruhe..."
Das walte Hugo.
Lego-Nazis sind ein Hit
Nazis interessieren uns nicht. Woher die BILD allerdings weiß, was uns stattdessen interessieren könnte, das bringt uns echt ins Grübeln.
9. Februar 2015
Steinmeier kritisiert, daß Lawrow die Wahrheit sagt
Steinmeier hat sich bei Hamburger Illustrierten darüber ausgeweint, daß Lawrow auf deutschem Boden die Wahrheit sagte, statt die für das deutsche Hoheitsgebiet geltende Einheitsmeinung zu verkünden. Lawrow sagte, daß die USA und die EU den Konflikt in der Ukraine anheizen.
Was die Ukraine betrifft, haben unsere amerikanischen Kollegen und unter ihrem Einfluss auch die Europäische Union in jeder Etappe der Entwicklung der Krise Schritte unternommen, die zur Eskalation führten.
Davon ist in einheimischen Medien allerdings nichts zu lesen. Die sind der Meinung, Lawrow hätte der USA un der EU vorgeworfen...
ILLUSTRIERTE-ONLINE 08. Februar 2015, 11:25 Uhr
Münchner Sicherheitskonferenz
Steinmeier kritisiert Lawrow-Rede
[update 10:05 Uhr]
Die ganze Wahrheit von Lawrow im Wortlaut auf russland.ru.
Was die Ukraine betrifft, haben unsere amerikanischen Kollegen und unter ihrem Einfluss auch die Europäische Union in jeder Etappe der Entwicklung der Krise Schritte unternommen, die zur Eskalation führten.
Davon ist in einheimischen Medien allerdings nichts zu lesen. Die sind der Meinung, Lawrow hätte der USA un der EU vorgeworfen...
ILLUSTRIERTE-ONLINE 08. Februar 2015, 11:25 Uhr
Münchner Sicherheitskonferenz
Steinmeier kritisiert Lawrow-Rede
[update 10:05 Uhr]
Die ganze Wahrheit von Lawrow im Wortlaut auf russland.ru.
8. Februar 2015
Terroristenführer Poroschenko bettelt um Urlaubsbomber
Poroschenko wedelt mit Sachen
Die ukrainische Tourismusbranche verzeichnet das schlechteste Jahr seit Beginn des modernen Wintertourismus. Erstmals seit Beginn der Reisezählung ging die Zahl der traditioneller Winterurlauber auf de fakto Null zurück.
Auf einem ebenfalls als traditionell zu bezeichnenden Treffen westlicher Staaten, die über ausreichend große Flugkapazitäten verfügen, bettelte nun der durch einen Putsch an die Macht gehievte Inhaber des Präsidentenstuhls um die Entsendung von Urlaubsbombern. Zum Zeichen seiner Friedfertigkeit wedelte er mit Plüschtieren und fragte, wieviel Beweise die Welt noch bräuchte, um das Darniederliegen des ukrainischen Tourismus zu begreifen.
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