20. Mai 2015

Kriminalisierung der Deutschen mit Fatalist-Paragraph

Die Bestrebungen zur Kriminalisierung aller Deutschen wurden forciert und liegen nun in einem allen Forderungen der Mafia gerecht werdenden Gesetzentwurf vor, der, so er Gesetz wird, alle Deutschen per Definition zu Kriminellen erklärt.

Hadmut Danisch hat sich ausführlich mit dem Papier beschäftigt.

Uns interessiert an dieser Stelle ausschließlich der Fatalist-Paragraph, denn fürderhin hat KDFs Wunsch Gesetzeskraft, Verbrechen der Regierung und der ihnen unterstellten Beamten für immer als Staatsgeheimnis zu behandeln und unter besonderen Geheimhaltungsschutz zu stellen.

Wer Daten (§ 202a Absatz 2), die nicht allgemein zugänglich sind und die ein anderer durch eine rechtswidrige Tat erlangt hat, sich oder einem anderen verschafft, einem anderen überlässt, verbreitet oder sonst zugänglich macht, um sich oder einen Dritten zu bereichern oder einen anderen zu schädigen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

19. Mai 2015

Kim startet Korporn


Kim weiht im Beisein dutzender Interessenten das Portal Korporn ein.

Was stimmt hier nicht?

ILLUSTRIERTE-ONLINE 18. Mai 2015, 08:42 Uhr
Extremsportler

Dean Potter stirbt bei Wingsuit-Unfall

Seine Abenteuerlust hat der 43-Jährige nun mit dem Leben bezahlt.


Wir wollen von den Rätselfreunden des Blogs wissen, was er mit dem Leben bezahlt hat. Die Abenteuerlust war es nicht.

18. Mai 2015

schlag nach bei Merkel


Illustrierte im Rausch der Beweise

Nachdem Beamte des weißen Hauses energisch dementierten, Obama sei ein schnöder Mörder, nur weil es ein Mister Hersh so behauptet hatte, gefällt sich das Hamburger BND-Magazin in der Rolle, die Orden selber verteilen zu dürfen und verweist darauf, daß der BND dem Auftragsmörder Obama den entscheidenden Hinweis gab, damit dieser sein Killteam in Marsch setzen konnte.

Ruckzuck war der wichtigste Zeuge der Anklage zu 9/11 vermittels traditioneller islamischer Seebestattung dem Reich arabischer Haie anvertraut. Von einer Anklage in Sachen WTC ging nie wieder Kunde durch den für gewöhnlich sehr schlecht informierenden Blätterwald.

Ist hierzulande genauso. Die beiden wichtigsten Zeugen, die überhaupt was zum NSU hätten sagen können, wurden ermordet, so daß die Bundesanwälte ihre Klageschrift ausschließlich aus Produkten ihrer Phantasie zusammenstöpselten. Hätten sie die Ramelsbergers, Mosers, Sundermanns und Försters des Landes an deren Formulierung herangelassen, ein Unterschied zwischen staatsanwaltlicher Klage und journalistischer Schrift wäre selbst den besten Schriftsachverständigen des BKA nicht aufgefallen.

Nun kam die stets auf stringente Beweisführung setzende Hamburger Illustrierte in Form von brk/kaz/wal daher und verklagte den englischen Publizisten in Sachen Obamas Mord des Mangels an Beweisen.

Beweise legte er für seine Theorie nicht vor.

Vielleicht kann mal ein Hamburger bei den Deppen vorbeischauen und ihnen mitteilen, daß auch Obama keine Beweise für seine hanebüchenen Märchen vorlegt. In diesem Punkt unterscheiden sich die Märchenerzähler also nicht. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat Hersh jedoch noch niemanden ermorden lassen. Das wiederum macht ihn sympathisch.

17. Mai 2015

the same procedure as every week

Zeit: uns ist diese Woche nichts eingefallen

Das war vorige Woche auch schon so.

Die Anmerkung hat eine sehr gute Figur

Die Anmerkung hat eine sehr gute Figur. Ob sie damit auch eine macht, das wäre irgendwann nachzutragen. Das mit der knackigen Figur kam so.

Wir haben heute ganz frischen Zimtkuchen.

Um Himmels Willen, danke. Ich bin schwanger, ein bißchen jedenfalls.


Die ein bißchen beleibte Person drehte sich zur Seite, damit die junge Frau das Drama um den Nabel herum genauer in Augenschein nehmen und einer fachkundigen Expertise unterziehen konnte.

Naja, da müssen für schwanger noch etliche Kilo rauf. Das zählt auch nicht als ein bißchen.

Es folgte ein kurzer Exkurs, wie das mit der Kugelbombe zustande kam. Die Randbedingungen waren schnell geklärt. Demzufolge auch, daß ein paar Kilo runter gar nicht von Übel wären.

Na gut, einverstanden, aber höchstens zwei Kilo. Ich finde ja, sie haben eine sehr gute Figur.

Ach so? Ich nehme trotzdem nur einen Americano.


Der Kuchenverweigerer drehte sich um und ging Richtung Schatten spendender Terasse, da schickte die junge Dame noch einige Präzisierungen auf den Weg.

Der Hintern sitzt, die Beine auch. Der Rest ist da eigentlich egal.

Nunja, das mag ein grandioser Irrtum sein, daß der Rest egal ist. Das wird sie irgendwann noch merken. Für den Augenblick war es die wohl treffendste Zusammenfassung. Da in solche Freihandexpertisen immer eine subjektiv wahrgenommene Altersangabe einfließt, sei angemerkt, daß sich das Frollein deutlich zugunsten des Autors verschätzt hat.

16. Mai 2015

50 mm

Ein 50mm-Objektiv befindet sich ja hier vor Ort und wurde neben der rattenscharfen Observationstechnik des Verfassungsschutzes mit um die Los Roques geschleppt, um wenigstens einmal im Leben den Teide in angemessener Weise abzulichten, mit einer knackigen Festbrennweite.

Das war mit anderer Kamera schon mal gelungen. Nun wieder.

Die Nachricht, Canon habe an Schärfe, Verzeichnung usw. noch einige Stellschrauben drehen können, erreicht den ambitionierten Hobbybelichter zu spät. Außerdem steht noch Kunde darüber aus, welcher Vorsprung sich wirklich gegenüber dem Plasteknubbel ergibt.

Damals, als die 50mm-Festbrennweite schon einmal zwecks standesgemäßer Fotografie des Teide im Einsatz war, herrschte der Calima über die Lichtbedingungen. Das Foto vom Parplatz am Rande des Llano Ucanca wurde diesmal auch gemacht, aus dem fahrenden Auto heraus.

Calima ist immer noch. Der verflüchtig sich langsam, macht Platz für Wind und somit kühlere Tagestemperaturen. Ab morgen oder Montag ist Landschaftsfotografie wieder möglich.

15. Mai 2015

Verräter im BND am Regierungspranger

zeit.de 14. Mai 2015, 17:09 bUhr
BND-AFFÄRE

Kauder und Maaßen kritisieren Geheimnisverrat


Es scheint, das Blatt wendet sich langsam gegen die Schnüffler, wie das Sozenblatt schreibt. Wenn nun schon Kauder und Maaßen den Verrat deutscher Interessen brandmarken, dann ist der Weg zu einem demokratisch verfaßten Deutschland nicht mehr weit, das von Volldeppen gelenkt wird.

Internet: Jugendschmutz statt Norminhalte

Jahresbericht Jugendschutz: Große Lücken im Netz

Auf Heise als auch allen angeschlossenen Kanälen beklagen sich die drei für den Schutz der deutschen Jugend verantwortlichen Mitbürger darüber, daß das Internet weitestgehend nicht dem strengen deutschen Reinheitsgebot für ideologische Indoktrinationsangebote entspricht.

Besonders schmerzt die gesunkene Zahl der im deutschen Internt festgestellten Verstöße gegen die Regeln, die die sich um das Erwachsenwerden der Nachgeborenen kümmernden Berufsjugendlichen aufgestellt haben. Um gerade mal täglich 4 Verstöße gegen die sittliche Reifung der jungen Menschen müssen sie sich kümmern. Auch im deutlich größeren Rest des Internets ist Ebbe. Die Völker der Welt schaffen es auf nicht einmal 6.000 Verstöße gegen die deutschen Regeln.

Um es mit der Pi-mal-Daumen-Statistik deutscher Wahlforscher auszudrücken. Die Deutschen provozieren mit ihren 1% der Weltbevölkerung etwa 20% der Verstöße gegen die deutschen Internetregeln. Die meisten Verstößene gegen die gebotenen Sitten finden immer noch im Ausland statt. Alle Achtung.

Rußland, so haben die pfiffigen Staatsschützer, herausgefunden, Rußland sei ein besonders schwerer Fall, denn die Russen kümmern sich nicht die Bohne um die deutschen Gesetze. Dort gelten andere Regeln als hierzulande, ein Zustand, der den Jugendschützern schwer zu schaffen macht.

Besonders die russische Facebook-Variante VK erntete schlechte Noten, weil dort nur in Ausnahmefällen gelöscht wird. "Der Dienst fungiert dezidiert als Ausweichplattform für Extremisten und duldet sogar massive Verstöße aus den Bereichen Gewalt und Pornografie", heißt es im Bericht.

Schön, daß wir endlich um die Erkenntnis reicher sind, daß deutsche Pappnasen auch für russische Internetangebote verantwortlich sind.

14. Mai 2015

Schwitzen im Sitzen

Hebt man die Gabel, um das nächste Stück Energie in den Rachen zu befördern, braucht es 2 Minuten, bis die Schweißperlen getrocknet sind. Man möge sich nicht im Freien aufhalten, sagt der Lokalfernseher. Auf Fuerte haben sie 42 Grad ausgemessen. Die für den Ort hier angedrohten 35 Grad schrieben sie dann gestern auch an das öffentliche Thermometer.

Jetzt könnte man meinen, das Atmen fällt zur Last und jeder Schritt bei solchen Temperaturen tut weh. Erstaunlicherweise nicht, denn der kaum vorhandene Wind hatte auf Südost gedreht und somit etwas feuchtere und kristallklare Luft an Land geweht, so daß in gemächlichem Spaziergängertempo 12 Kilometer absolviert wurden, um das wertvolle Inhalat zu bunkern. Da braucht es keinen Thymiantee. Da verschwinden schnupfige Nase und Husten von alleine.

Schwitzen im Sitzen, wenn man sich beim Faulenzen zuschaut, das hat was, sofern man die Zeit von13 Uhr bis nach 16 Uhr außen vorläßt. Im übrigen hat die Sonne um 14 Uhr gegenwärtiger Ortszeit ihren höchsten Stand, steht also genau im Süden.

toleranter Merksatz

Bezüglich der friedlichen Islamer heißt es:

Religiöse Toleranz hatte stets Vorrang.

Ansonsten geht der Text des Buches meistens über Mord und Totschlag.

Frederick Forsyth, Die Todesliste, btb 2015, S. 71

13. Mai 2015

Illustrierte und BILD mit Werbung auf Fratzenkladde

Illustrierte und BILD veröffentlichen Artikel direkt auf Facebook, tippte der Praktikant von Heise in seiner Resozialisierungsstunde von der dpa ab und beförderte das Endprodukt auf einen Server des früher für IT-Kompetenz bekannten Verlages.

Die korrekte Ausssage lautet. Deutsche und weitere Medien dürfen ihre Werbemitteilungen fürderhin direkt auf Fratzenkladde einstellen und sich über das eingenommene Geld freuen.

Die Meldung wäre also allenfalls eine Hausmitteilung der Finanzämter wert. Mehr nicht.

Calima - der Himmel über dem Teide



Den Teide kann man ahnen, aber kaum noch sehen, von unten aus betrachtet. Ob das auch da oben so ist, steht in den Staubkörnern der Sahara geschrieben. Kann sein, muß aber nicht. Es kommt drauf an, in welcher Höhe sich die Sahara gen Westen bewegt.

Maxl - was stimmt hier nicht?


Blende 10, 1/160 sec., Brennweite 200 mm, ISO 2500

Wer die hin und wieder veröffentlichten Fotos aus dem Reich des Maxl kennt, der weiß, das an diesem Foto irgendwas nicht stimmt. Aber was und vor allem, warum?

12. Mai 2015

physikalischer Merksatz

Newton hatte Recht.

Farin Urlaub

dopingfrei um die Los Roques

Wie erwartet, haben die Tennisbälle im Strumpf den Besitzer gewechselt, denn alleine die Ankündigung, sie zwecks Begutachtung beim nächsten Mal mitzubringen, ließ die Vermutung keimen, daß sie nie wieder gesehen werden.

Die Zauberin hat sich revanchiert und das morsche Gestänge dermaßen flott gemacht, daß es im Prinzip problemlos, vor allem dopingfrei, die Runde um die Los Roques überstand, am Ende gründlich ramponiert und reif für die nächste Generalüberholung, aber den Kurs von 2.200 runter ins Llano Ucanca auf 2.000 geschafft und die 200 Meter am Ende wieder rauf.

Wenn die Pillenmafia am Ende ihres Lateins ist, dann schlägt die Stunde der magischen Hände.

Die kleine VIP-Tour mit drei Damen fand in Begleitung einer weiteren statt, die aus Fehlern schlau geworden ist. Oder altersklug. Das Rudel wurde nicht mehr permament zusammengehalten und in Richtung Ziel vorangetrieben. Die Lebenserfahrung sagte der älteren Hundedame, bisher war es immer so, daß am Ende genauso viel Rudelmitglieder wie am Anfang die Rückfahrt antraten. Wieso soll ich mir die Kondition aus dem Bauch laufen? Ich trabe gemütlich voran und zeige euch den Weg. Ihr latscht entspannt hinterher. Ab und zu spiele ich fangen mit einer kanarischen Echse und gut ist.

Nur in der Mittagspause drehte sie frei. Sie hatte nur Augen für Schinken und Käse. Wieso Trockenfutter naschen, wenn heute Gourmetküche aufgetafelt wurde?

Erstaunlicherweise fraß sie später dem Schrifststeller dieses Beitrags die Pellets doch aus der Hand. Sie wurde damit belohnt, das Buffet abräumen zu dürfen. So schnell habe ich noch nie einen Schinken im Nirvana verschwinden sehen.

Eine der Damen, eigentlich zwei, war im übrigen die Inspiration für die Rentnerbank.

Auch wenn der Calima inzwischen zu voller Pracht angewachsen ist, momentan die Fotografie damit ausfällt, weil man keine gelbstichigen Bilder haben will, so waren die Lichtbedingungen während des Ausflugs optimal. Nur Wolken waren weit und breit keine zu sehen. Das ist schnurz. Hauptsache der Teide ist seiner majestätischen Erhabenheit angemessen abgelichtet. Das ist er definitiv. Alles darüber hinaus ist schicker Beifang.

11. Mai 2015

Hinweis an den Praktikanten der Illustrierten

ILLUSTRIERTE-ONLINE 10. Mai 2015, 17:05 Uhr
Zivilcourage in Hamburg

22-Jähriger greift in Streit ein und wird erstochen


Erstochen zu werden ist keine Zivilcourage und hat mit selbiger auch nichts zu tun. Couragiert wäre gewesen, die Polizei, deinen Freund, als Helfer zu ordern.

Faszienrolle konfisziert

Die kleinste und erste und beste der selbst hergestellten Faszienrollen ist ja mit vor Ort und wird aller Voraussicht nach heute konfisziert. Der Autor benötigt sie momentan nicht, da er weit besseres zur Verfügung hat. Mit irgendwas muß sie sich ja von anderen Dingen unterscheiden, meinte die Zauberin. Dann sei es eben durch die Arbeit mit ihren Händen.

Die Faszienrolle interssierte sie dann doch. Die ist zu Hause schnell wieder gebastelt. Somit ist es nur konsequent, wenn die hier vor Ort bleibt.

10. Mai 2015

das Stück Merkel

Läßt man die letzten Tage Revue passieren, dann ist das Stück Merkel, das auf der politischen Bühne Berlins aufgeführt wird, die so ziemlich peinlichste Vorstellung seit Bismarck. Es gab wenigstens zwei Veranstaltungen, die schlimmer waren, einmal die jämmerliche Vorstellung, die die Sozialdemokraten 1914 ablieferten. Und über die Faschisten müssen wir erst gar nicht diskutieren.

An Peinlichkeit aber ist die gegenwärtige Schaustellertruppe in den heiligen Gemäuern der Waschmaschine kaum zu unterbieten. Regisseur und Dramaturg an einem staatlich finanzierten Volkstheater wären für solch ein Schmierenstück längst zum Teufel gejagt worden.

update 31 Grad westlich Berlins, bei gefühlt 31 Grad, gemessen weniger, aber schon 3 Liter Wasser im Bauch

siehe auch: wenn Schauspieler ihren Kollegen nicht mehr übern Weg trauen