2. Oktober 2013

Ist der Kampf gegen Aliens verloren?

Der Kampf gegen Drogen wurde für gescheitert erklärt, lernten wir gestern beim Durchblättern des Internets. Nun kommt es für die Menschheit noch dicker. Die USA ist Pleite, die Russen nicht, dafür zu doof für Weltraum­schlachten.

Maxl, z.B., der übt zwar den ganzen Tag über den Kampf gegen die Aliens und ist ziemlich fit da drin, aber es scheitert wohl an den Russen, weil die russi­schen Weltraumtruppen „noch nicht reif“ für den Kampf gegen Aliens sind.

Putin, übernehmen sie.

Russische Weltraumverteidigung „noch nicht reif“ für Kampf gegen Aliens

Wie verteidigen die Schweizer eigentlich ihre Bergwelt?

Peter Beck schrieb einen Thriller über einen netten NSA-Beamten. In einem Interview sagt er:

Wenn Panzerdivisionen aus Deutschland oder woanders her gekommen wären, hätten wir diese auf Fahrrädern bekämpft.

Ja, das hat auch den Maxl erfreut, als er es erfuhr, auf daß er die Kokosnuß rockte, denn er wäre flink mal hingeflogen und hätte ein paar Bomben abge­wor­fen, meinte er.

der Himmel über Berlin

Zeichen der Zeit: Stolz auf Hitler

Wie stolz wir auf Hitler sind!

Der Stolz der Deutschen auf Hitler ist ungebrochen, wenn wir dem Titel der Zeit trauen dürfen.

Das erinnert sehr stark an Sebastian.

Aber ich sag mal so, Hitler war einer der besten, die ich bisher gesehen habe und auch kennen gelernt habe, von Geschichte her.

1. Oktober 2013

Maxl beißt ins Gras



Der Kampf gegen die Drogen ist für gescheitert erklärt worden, lesen wir, wenn wir das Internet durchblättern. Was den einen ihr gescheiterter Kampf, ist den anderen der erst noch zu verlierende Krieg.

SPIEGEL ONLINE 01. Oktober 2013, 13:18 Uhr
Heroin, Kokain, Cannabis

Forscher erklären Kampf gegen Drogen für gescheitert
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sueddeutsche.de 1. Oktober 2013 15:08
Heroin, Kokain, Cannabis

Krieg gegen die Drogen geht verloren


Maxl weiß das schon lange, vertraut dem Grasdealer seines Vertrauens und beißt ins Gras. Astreine Qualität, wie auch das Dope-Magazin anerkennend über die von Die Anmerkung durchgeführte Maxl-Studie zu berichten weiß.

Die Qualität der Substanzen ist hingegen deutlich gestiegen. Das belegt eine großangelegte Studie.
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Google youtube schlägt vor, dem Clip Musik hinzuzufügen. Zur gefälligen Beachtung an die Musik-Wächter in den USA: Der Clip hat eine Tonspur, doch wenn Maxl auf Gras ist, ist er mucksmäuschenstill. Er weiß, daß Dope illegal ist und nascht deswegen in aller Stille. Schon immer. Selbst einen Meter daneben hört man nichts vom Rauschen der Droge.

der Himmel über Berlin

Sonne satt wird uns ab Mittwoch avisiert. Die anonymen Praktikanten der BILD müssen wohl auf Betriebsurlaub gewesen sein, denn die gibt es im Raum Großberlin seit einigen Tagen. Desweiteren wird uns ein goldener Oktober versprochen, was hier im Blog durch die Überproduktion von Beweis­fotos auch nachgewiesen werden wird. Die Farben des Herbstes sind bereits alle im Kasten und werden stückweise ins Internet gekleckst.

Polizei sucht Extremisten

Von Jörg Diehl und Fidelius Schmid

Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen suchen die Polizisten nach einem Mann, der sich äußerlich zumindest nicht eindeutig einer extremistischen Szene zuordnen lässt.


Ich, ich, ich, ich.

Was zahlt denn die Polizei so für Äußerlichkeiten, die nicht eindeutig extremistisch zuzuordnen sind? Weiß da jemand was genaues?

Es ist zwar Allgemeinwissen, daß bei der Polizei u.a. auch Extremisten beschäf­tigt sind. Daß die Polizei dies jetzt aber in der Öffentlichkeit kommu­ni­ziert und solche sucht, das ist phänomenal.

30. September 2013

Ist Gauck intellektuell überfordert?

SPIEGEL-ONLINE 29. September 2013, 14:00 Uhr
Joachim Gauck

Stressjob Bundespräsident

Die "intellektuelle und körperliche Bürde des Amtes" belaste den 73-jährigen Gauck...


Zuerst die obligatorische Frage. Was stimmt hier nicht?

Die Rätselabteilung des Blogs hat ausnahmsweise entschieden, die Frage etwas anders zu stellen, auch wenn es bei der Suche nach der Unstimmigkeit bleibt. Welche der beiden Bür­den ist für einen Bundespräsidialamtsausfüller über­haupt nicht erforderlich, da im Amt nicht gefragt? Was haben die Autoren also hinzugemogelt? Denkt mal in Richtung Grüßseptember.

Nehmen wir an, daß beide Bürden Bestandteil der Amtsausführung sind und eine belastende Wirkung haben. In der Annahme dies sei so, gestehen wir gerne zu, daß Gauck selbst dann den intellektuellen Anforderungen des Amtes nicht gewachsen ist. So muß man wohl des Schriftstellers Aussage im Spiegel interpretieren.

Kommen wir nun zu einem intelligenten Vogel und dem nächsten Rätsel. Diesmal ist es ein Bilderrätsel. Was ist das?



Sicher, es ist eine scheinbar aus dem Lot geratene Lamelle einer Jalousie, die bereits vor zweieinhalb Jahren ein textliches Thema im Blog war, sozusagen ein Text, der ohne Bild auskommt, wie es einst Herr Graff für die Sueddeutsche forderte. Die Information wurde von allen überlesen und ist längst dem Ver­ges­sen anheim gefallen. Doch am Wochenende gab es ein Wiedersehen mit der Gegen-den-Strom-Lammelle.

Maxl sitzt ja zur Zeit in der Premiumloge, um die vorbeifliegenden Adler weg­zu­keckern. Da hat er noch jede Luftschlacht gewonnen, wie es dieser Tage hieß. Auch wenn ich ab und zu behaupte, Maxl ist dem Grunde nach doof, dann ist dem nicht ganz so, denn er hat schon den Dreh raus, um sich das Leben zu erleichtern. Das setzt ein gesundes Maß an Intelligenz voraus, die einem nicht zur Last wird, sondern Wonne des Lebens ist. So keckert er z.B. justamente im Takt der Tastenanschläge, weil er ahnt, daß ein sehr böswilliger Text über ihn publiziert wird.

Langer post, kurzer Sinn des Bilderrätsels. Maxl hat in seinem Urlaub Pano­ra­ma­fenster und eine bombastische Sicht auf die Außenwelt, sofern es die Stel­lung der Lamellen zuläßt. Um dieses Sichtfenster seinen Bedürfnissen anzu­passen, hat er sich eine zweite Möglichkeit geschaffen, die einen besseren Blick nach unten ermöglicht.

im Foto: Maxl am Fenster

Welches Wort fehlt hier?

Ergänze den Satz zu einer stimmigen Aussage.

So schön war das Leben in der braunen Zeit. Das kann es nicht gewesen sein.

So schön bunt war das Leben in der braunen Zeit

Verhandlungen über Große Koalition nun doch mit SPD

Entsorgung der Flaschen

im Video: Maxl macht den dicken Gabriel und zeigt am Schluß, was er von den politischen Figuren hält.

29. September 2013

Maxl im Gebet

Die Stammleser wissen, daß Maxl ein Verehrer und Konsument von Dope ist. Am liebsten ist ihm noch Gras, egal welcher Qualität, Hauptsache frisch und reichlich. Das wird von Tag zu Tag schwieriger, ist für die nächsten zwei Tage allerdings per Vorratshaltung gewährleistet. Zusätzlich bereichern Chikoree und Mangold nebst Golliwoog seinen Veggieday.

Wie es sich für ein gottesfürchtiges Lebewesen gehört, wird erst gebetet, bevor es zu Tisch geht. Ab ca. 2:10 min. übt er einen Bombenabwurf. Immerhin ist Maxl eine der gefährlichsten Parrot-Drohnen der Welt.

im Video: Maxl beim Tischgebet.

Hat Steinmeier sich den Doktortitel herbeiplagiiert?

"Und Steinmeier?" fragten ängstlich die Bauern. "Auch Steinmeier, Väterchen?"

"Auch Steinmeier!" sagte stolz im Brustton der Über­zeugung der Redner. "Das kommt oft vor!"


Frank-Walter, Führer der Restabeiterschaft, also Sprecher und Vertreter einer Minderheit, soll sich seinen Doktortitel mit auch damals unerlaubten Methoden leichter zugänglich gemacht haben. Das berichten übereinstimmend die Springer-Medien Welt und BILD.

Das etwas sperrige Thema selbst gibt uns schon Rätsel auf. Wie um der Arbeiterehre willen, kann man damit eine Doktorarbeit anfertigen? Das erledigen profilierte Sozialarbeiter mit links.

"Tradition und Perspektiven staatlicher Intervention zur Verhinderung und Beseitigung von Obdachlosigkeit"

Tanjev Schultz hat sich für die Sueddeutsche den folgenden Satz ausgedacht:

In Kreisen anderer Plagiatsexperten ist man dagegen skeptisch, ob Steinmeiers Text überhaupt genügend Mängel aufweist...

Welche Kreise das sind, was sie zu Experten macht, das verschweigt er uns tapfer, doch alleine der Text des Titels der Doktorarbeit wäre Grund genug, dem Arbeiterführer den Doktortitel zu entziehen und ihn in die Produktion zu schicken.

im Foto: Wie sich die Bilder gleichen. Eine obdachlose Chinesin und ein obdachloser Deutscher.

Obdachlose aus China und Deutschland

Olympia noch viel schlimmer als Fukushima

Nicht genug, daß die Atomexplosion in Fukushima einen Tsunami auslöste, der ganz viel Cäsium an die deutsche Ostseeküste schwappen ließ, nein, jetzt hat die Japaner der Größenwahn gepackt. Die wollen durch Olympische Spiele die Atomkatastrophe noch überbieten.

Olympia soll Fukushima überstrahlen

der Himmel über Berlin

Es stand noch der Test eines steinalten Sigma 28-300 an. Fotografieren wie früher. Am meisten irritiert mich die fehlende Tubus-Arrettierung, denn die sorgt dafür, daß das Objektiv beim Gehen im eingefahrenen Zustand verbleibt. Das hat sich schon so manuell verinnerlicht, daß ich auch an diesem Objek­tiv den Nippel suche, um die Sperre zu lösen. Außerdem ist die Dreh­rich­tung des Zoom genau andersrum wie bei Tamron. Von der optischen Qualität bin ich eigentlich begeistert, es scheint mir ein µ besser als das Tamron zu sein.

Hier ein Blick in die gestrige Mittagssonne. Das nüchterne Bild sieht nach nichts aus. Deswegen wurde der Farbkleckskasten ausgiebig genutzt.

sapperlot - Die Anmerkung ein Linksextremist

Der Blogger, der das Kanzleramt fotografierte

Oha, da kommt uns der Qualitätsrechercheur der Welt langsam auf die Schliche. Florian Flade hat herausgefunden, wer das Kanzleramt fotografiert hat. Wobei, das mit dem verdächtigen Hobby-Fotografen wurde bekannt. Gemacht.

Die Anmerkung machte Fotos vom Bundeskanzleramt in Berlin und wird von Zivilfahndern observiert. Jetzt wird bekannt: Der verdächtige Hobby-Fotograf ist ein ehemaliger Linksextremist.

Die Anmerkung sei früher mal Linksextremist gewesen, wurde Herrn Florian Flade, der eher den Mittelextremen zuzurechen ist, bekannt gegeben. Nur stimmt das nicht.

Gut, dann fotogafiere ich zukünftig eben anderes.

28. September 2013

Maxl lebt noch

Trudelt hier eine SMS ein, sie seien alle gut angekommen und leben sich jetzt ein. Ich bekomme mit meinen kümmerlichen Telefon-Fähigkeiten gerade noch so ein "Maxl lebt noch" als Antwort abgeschickt.

Und er war heute sensationell drauf, auch wenn ich ihn am Abend vom Fußboden einsammeln mußte, was allerdings ein Ausrutscher seinerseits war, kein Streß.

Ich kenne keinen zweiten Menschen, der die Freiheit so liebt wie Maxl. Meistens jedenfalls, denn je länger die Nächte, desto träger der Maxl. Früh, beim in den Tag reintuckern, da unterscheidet er sich in keiner Nuance von seiner temporären Aufsichtsperson. Ich sperre die Käfigtür auf, bleibt der sitzen und träumt sich erst mal einen schönen Tag herbei. Wenn er dann langsam auf Touren ist, geht es gemütlich raus, auf sein Grundstück.

Freunde werden wir wohl nie, denn gestern mußte ich ihn etwas jagen, damit er irgendwo landet und gegriffen werden kann. Dann schnell in den Käfig und zugesperrt. Fertig haben.

Das Ritual, das er mal gelernt hat, geht aber anders und war mal stringent freiwillig und von ihm gewollt. So gegen 19 Uhr, in der anderen Zeitzone um 18 Uhr, wird das in-den-Käfig-geh-Ritual inszeniert. Das bedeutet: alle Utensilien auf dem Dachgarten werden entsorgt, der Wassertrog wird mit frischen Wasser aufgefüllt, der Speisenapf mit erntefrischen Körnern bestückt, alles so, daß er es genau beäugen kann. Dann marschiert er freiwillig in den Käfig, streßfrei, der kann zugesperrt werden, und gut ist.

Funktioniert schon seit Jahren nicht mehr. Außer heute. Ich hatte mich schon zum nachmittäglichen Kaffe gewundert, daß er sich angsfrei nicht mal einen Meter an mir vorbei mogelte, um an seinen Futternapf zu kommen. Eigentlich ist es ein Ding der Unmöglichkeit, da er immer davon ausgeht, eingesperrt udn für die Pfanne vorbereitet zu werden.

Im übrigen macht er das häufig, zur gleichen Zeit essen wie die großen Vögel, sofern die Luft rein ist, denn wenn die futtern, können sie ihm nicht die Federn rupfen.

Ich inszeniere also pünktlich das Ritual, auf einmal ist das kleine Federknäuel mit Übereifer dabei und will auch noch gleich alles besser als nötig machen. Dreimal war er schon im Käfig und hüpfte immer wieder raus, weil ich nicht so schnell war, wie er wollte. Als dann alles perfekt war, machte er sich wieder auf den Weg und rutscht ab. Habe ich ihn eingesammelt und gleich vor den napf gesetzt. Dafür hat er mich heute bei der Lebensrettung nicht gebissen.

Seine Disziplin wird dahingehend honoriert, daß er kein Tuch mehr über den Käfig gezogen bekommt und in der guten Stube nächtigen darf. So kann er alles sehen, was um ihn rum passiert. Er ist so die Ausgeglichenheit und Ruhe in Person.

Nur wenn die Adler am Fenster vorbeifliegen, merkt man, daß er eigentlich eine Kampfdrohne auf Fronturlaub ist. Dann wird solange gekeckert, bis die Luftschlacht gewonnen ist. Bisher hat Maxl alle gwonnen. Glaubt er jedenfalls.

Im Video: Maxl berichtet aus seinem Urlaub, so wie er die ganze Zeit das Klappern der Tasten als Musik empfand und ebenfalls munter drauf los geschwätzt hat.

Pussy Riot: contradictio in adiecto

SPIEGEL-ONLINE 27. September 2013, 16:23 Uhr
SPD und die Linke

Brecht die Macht!

Eine Kolumne von Georg Diez

Drei Meldungen der letzten Tage, die mich beschäftigt haben: Nadeschda Tolokonnikowa von Pussy Riot tritt in den Hungerstreik, weil sie sich weigert, in Putins Gulag zu verrecken...


Man kann auch anders herangehen. Was stimmt hier nicht?

Daß sich jemand mit einer Meldung über Pussy Riot beschäftigt, das zählt nicht als richtige Lösung, da es Verschwendung wertvoller Restlebenszeit ist. Zum verrecken, da stimmt trotzdem was nicht.

Was stimmt hier nicht?

SPIEGEL ONLINE 27. September 2013, 13:23 Uhr
Interview mit Erzbischof Zollitsch

"Wir brauchen mehr Frauen in Führungspositionen"


Wehe, ihr spickzettelt in den Kommentaren.

der Himmel über Berlin

Sieht wohl so aus, als ob sich das Klima noch einige Tage erfreulich wandelt. So zum Beispiel.


Foto: 1/50 sec., Blende 22, ISO 100, 300mm

Das war ein steinaltes Sigma 28-300, noch aus den 90er Jahren, zu analogen Zeiten der Fotografie. Da hab ich vor 10 Jahren dann die Elektronik anpassen lassen, damit das Glas den digitalen Anforderungen gewachsen ist. Habe es an einer DLSR allerdings sehr selten genutzt. Ergo wird es im Laufe des Tages ausführlich getestet.

27. September 2013

große Kopulation



Jeder zweite Wähler wünscht sich eine große Koalition, schreibt BILD vom Fernseher ab und vertippt sich dabei, denn der Staatsfunk schrieb vorgestern, daß dies zwei von drei Befragten täten, nicht ohne die kleine Belehrung zum Ende hin, dies sei ausschließlich eine, die sich auf CxU und SPD beziehe.

... befürworten 64 Prozent der Befragten eine Große Koalition, also ein Bündnis zwischen Union und SPD.

Der Unterschied zwischen Wählern und Befragten ist schon bedeutsam. Insofern können beide Staatsmedien recht haben.

Doch nun kommt das Problem. Die Wahlen sind Geschichte. Keine Sau inte­res­siert sich mehr dafür. Wenn die Wähler als auch Befragten nun etwas an­de­res wünschen als sie am Sonntag schriftlich votiert haben, dann hätten sie es am Sonntag so ankreuzen müssen, daß daraus eine Richtungsvorgabe wird. Umfragen sind keine Wahlen. Sie ersetzen auch kein als amtlich gültig erklärtes Wahlergebnis.



Wünsch dir was gab es mal von den Toten Hosen. In der Politik geht es nur um Machtoptionen. Wünsche bleiben da außen vor, es sei denn, es geht um jene nach einem bestimmten Ministeramte, was dieser oder jene auszufüllen gedenkt.

Kommt es zur großen Kopulation, dann ist das Volk gefickt. Ist es eigentlich auch so.

Und wem das Ergebnis nicht paßt, der läßt es sich passend wählen.

CDU-Politiker droht schon mit Neuwahl