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16. Januar 2018

Haßpropaganda online



Daß es in Berlin arschekalt ist und das Wetter derzeit keinen Spaß macht, das wurde am Sonntag bereits erwähnt. Daß man sich aber nun auch noch diesen ekligen Schnee antun muß, das ist deutlich überzogen. Der gehört weg.

16. Dezember 2013

6. Januar 2016

Haßpropaganda online

9. Januar 2016

Haßpropaganda online

12. Dezember 2013

13. Dezember 2013

9. Dezember 2013

30. Dezember 2014

Haßpropaganda online

BILD: Es gibt das Phänomen der „Kälte-Idiotie“
Schnee
Blende 8.0, +1 Blende Überbelichtung, 1/60 sec., 70.0 mm, ISO 125 im RAW-Modus

25. Februar 2016

Haßpropaganda online



So sieht die Welt aus, wenn man ganz vorsichtig den Kopf unter der Bettdecke hervorholt. Da ist der Tag bereits beim ersten Blick aus dem Fenster versaut.

11. Dezember 2012

Maxl ist frustriert

Maxl ist frustriert. Die Stammleser wissen warum. Maxl kann Winter, Kälte und grauen Himmel nicht leiden, das ist ihm alles zu gruselig. Nun kommt auch noch Schnee hinzu.

Doch Maxl ist tapfer und kämpft. Er ist einer der Engagiertesten im Kampf gegen den Winter, den ich je gesehen habe. Neulich keckerte er solange gegen Schneefall an, bis dieser aufhörte und Maxl als eindeutiger Sieger aus dem Duell hervorging. Nun blieb der aber liegen und der Ärger für den nächsten Tag war programmiert. Das paßt dem kleinen Kerl nun überhaupt nicht. Jetzt wird den ganzen Tag gekeckert, was die Vogelstimme hergibt. Bei Gelegenheit werde ich mal die Haßpropaganda online stellen, die Maxl zur Farbe des Winters von sich gibt.

Das ist zum Verzweifeln. Selbst mein gut gemeinter Versuch, ihm Sinnes­freu­den des Winters einreden zu wollen, endete kläglich. Ich hatte ihn zu einem winterlichen Ausflug mitgenommen, damit er mal richtig fliegen und wie die großen Vögel am Himmel einen ästhetisch anmutenden Sittichfurz an den Himmel zeichnen kann.

Im galanten und knackig warmen Russenpelz sollte er Russenschnee und Russenkälte Paroli bieten können, dachte ich, holte die Russen-Peitsche raus und scheuchte ihn an die frische Luft. Doch denkste, Der wollte gleich wieder nach Hause ins Warme. Er mag keinen Russen-Winter*. sondern nur deutschen. Eitel Sonnenschein und 20 Grad, das ist der Winter, der ihm gefällt.

Der Kampf gegen den Winter geht weiter. Winter ist keine Meinung...

Foto: Maxl bei Minus 2 Grad im Russenpelz auf Probeflug


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* Preisfrage: Welche Wortschöpfung mit Russen habe ich nicht bei BILD geklaut?

31. Dezember 2013

Haßpropaganda online

Das sind die für heute versprochenen 8 Grad Celsius.

2. Januar 2014

Autonome bedrohen Die Anmerkung

noch nicht, auch wenn im Blog jenes Zitat zitiert wurde, das nicht der Stein des Anstoßes, darf man das dieser Tage überhaupt so schreiben?...



Wir müssen zurück auf Anfang. Don Alphonso wird laut Peter Mühlbauer be­droht, auch wenn er das anstößige Zitat nicht verwendet hat, das wir hier im Blog in Gänze zitierten. Außerdem traut sich der Don nicht, Bullen zu schrei­ben, auch wenn es sich um ein Zitat handelt, was den eh schon verschwur­bel­ten Text noch verschwurbelter macht.

Wer ist dieser Don Alphonso, wird sich der eine oder die andere fragen. Nun, er schreibt für die FAZ.

Wir hüsteln leicht ab, weil alleine diese Tatsache bei vielen die nächste Frage aufwirft, wieso sich telepolis mit luschigen Schriftsetzern beschäftigt, es gibt doch hunderte andere deutschsprachige Druckmedienhäuser, bei denen man etwas Zeilenhonorar abgreifen kann, wieso also ausgerechnet die FAZ?

Wir haben keine Ahnung, verlinken auch nicht auf den Don, denn wir wollen euch nicht die Zeit stehlen, zumal alle relevanten Links im verlinkten Mühl­bauer-Text enthalten sind, mit denen man sich Lebenszeit versauert. Außer­dem gibt es ein Problem. Die Mühlbauersche Behauptung einer Bedrohung konnte trotz Nutzung eine LED-verstärkten Rastertunnel­wurmlochleselupe in den Texten des Don nicht entdeckt werden, womit wir ein schwarzes Loch an deut­schem Text nachgewiesen haben. Das ist ein Etwas, das keinen erkenn­baren Inhalt hat, da alles darin verschwindet. Oder so ein schwarzer Lochtext hat einen Inhalt und läßt ihn nicht raus, so wie es schwarze Löcher nunmal an sich haben.

Wir verweisen noch einmal auf Medienkompetenz, die man in diesem Falle haben muß, um eine Benotung abgeben zu können, was wir hier im Blog nicht taten, da die haltung beider Seiten, nun, unter aller Kanone war und die schriftlich nachgereichten Begründungen auch nicht gerade erhellend waren.

Etwas Medienkompetenz hätte Don Alphonso gut zu Gesichte gestanden, denn dann wäre der Text möglicherweise anders ausgefallen oder gar nicht erst erschienen. Nun ist er da und damit grottenschlecht. Jedenfalls schlechter, als der Text, auf den er Bezug nimmt, da sich der Don zu fein ist, Haßpropaganda online zu zitieren.

Linksunten.indymedia.org ist eine Subdoamin der indymedia.org und damit von denen verwaltet, möglicherweise auch delegiert. Wer hinter dem Projekt steckt, das ist nicht bekannt. Sie nennen sich Tachanka und sind nur eine Idee. Dann schaut euch das Foto der Idee mal an.

Auf indymedia kann soll und darf wohl jeder posten, wie ihm beliebt, allerdings werden die Texte moderiert und oder zensiert. Das soll uns egal sein. Nicht egal ist hingegen das Prinzip der Anonymität bzw. Pseudonymität. Für den schnö­den Endleser ist nicht eruierbar, welcher Text wessen Feder entstammt.

Wir hatten uns bezüglich des vom Don nicht zitierten Zitates ja dahingehend geeinigt, daß das als Kurzkrimi nicht ausreichend ist. 9,90 Euro in einen Thriller investiert, den sich ein Profi ausgedacht hat, sind die weit spannendere Lektüre. Das sei im Lichte der jüngsten Ereignisse und zur Stählung der Medienkompetenz unserer Leser vertieft.

Dazu muß man sich den Text in Gänze reinziehen und im Sinne des Jurors des Wettbewerbes junger Nachwuchsautoren bewerten. Es fällt eines auf. Er ist in gutem, dem Anschein nach fehlerfreien Deutsch verfaßt, ließt sich flüssig, greift auf einen für die Kürze großen Wortschatz zurück, setzt starke Bilder und Assoziationen und weist keine logischen Brüche auf, auch wenn er manchen Konsumenten als unlogisch erscheint. Das alles vergleicht man mal mit anderen Texten der Seite, die zuweilen sehr holprig und poltrig daherkommen.

Das will heißen, daß die Endredaktion des Textes der Feder eines der deut­schen Sprache sehr gut beherrschenden Menschen entfleuchte. Ob das ein Linker, Autonomer, Schwarzblockler, Verfassungsschützer, Staatsschützer, Abiturient, Student oder eben Nachwuchsschriftsteller ist, das gibt der Text nicht her. Wir wissen ebenfalls nicht, ob die Person, die den text einstellte, auch die ist, die ihn verfaßte. Vor allem wissen wir nicht, ob dieser Person der text so aus der Feder floß oder ihr in die Feder diktiert wurde. Das Dilemma des Textes besteht darin, daß er im Grunde beliebig ist. Beliebig im Sinne von: tauscht man einige Wörter aus, dann hätte er aus den Räum­lichkeiten der Öffentlichkeitsarbeiter der Einsatzleitung flüchten können.

Insofern war unser Vorschlag ernst gemeint. Der Kurzkrimi auf 500 Seiten ausgewalzt, der den aktuellen Stand der Gesellschaft seziert, im Hardcover, das kaufen wir euch ab. Es muß ja kein Blutrausch a la Ellroy sein, der daentsteht. Doch so, in der vorliegenden Form, entzieht sich die Kurzprosa auf indymedia einer Benotung, zumal uns zur Bewertung die Gegenseite fehlt, Einsatzbefehle und Funkverkehr der Polizei. In welcher Gedankenwelt die Einsatzleiter der Hamburger Polizeimarodeure leben, das läßt sich ergoogeln.

23. Dezember 2012

Haßpropaganda online - die Farbe des Winters

Die Farbe des Winters ist langweilig, deprifördernd und arschkalt, wenn man sie an der frischen Luft fotografiert. Es ist ein schlichtes Weiß, zuweilen auch von saharaockerbraunen Tönen durchzogen, wenn Asche, Sand und Split stärker sind, oder uringelb, da wo Hunde ihre Marke hinterlassen haben.

Am schlimmsten jedoch sind jene Horrorbilder, die man live fotografiert, da sie Schlimmes für die nächsten Tage befürchten lassen, dreist wenn die Wetter­ma­­cher auch heute frühlingshafte Temperaturen avisierten.

Die bekomme ich momentan nur, wenn ich mich zwischen die Heitzungs­rip­­pen zwängel.

24. Januar 2013

15. Dezember 2013

Haßpropaganda online: Der Spiegel

Erst gestern war's, da hatten wir behauptet, das Hamburger Magazin "Der Spiegel" ist eine Hetzpostille.

Kuckst du hier.

25. September 2014

Neonazis beim Spiegel: die seltsame Rolle von R.M.

Heute geht es um die verkappten Faschos beim Spiegel und Richard Meusers.

Wir sind ja schon vom NSU-Phänomen fasziniert gewesen, da befand es sich noch im Mutterleib der Ideenfindung und wurde sehnsüchtig erwartet. Um den Namen des süßen kleinen Kindes wurde hart gerungen, ehe man sich Tage nach der Erscheinung am 4.11.2011, nein nicht der von Jesus, der vom NSU, ehe er also auch offiziell so tituliert wurde, wie es das BKA auf seiner Insider-DVD 2007* eingebrannt hatte: Nationalsozialistischer Untergrund. NSU, wie es spätestens um die Jahrtausendwende hieß.

Das ist heute kein Thema, da es Untergrund ist, eine von und für uns verborgene Lebenswelt. Wir hatten uns daher ausführlich und mehrfach mit dem Nationalsozialistischen Obergrund befaßt und werden es auch heute tun. In Ergänzung aller bisherigen Obergründe sei noch einer hinzugefügt. Er heißt Heiko Maas und möchte die Kriminalitätsrate der Deutschen statistisch in die Höhe treiben, sprich das Volk über die Kriminalisierung von Banalitäten disziplinieren.

Keine Kinderpornografie, keine Posing-Bilder, kein klarer sexueller Bezug - kein Wunder ... dass Maas überzeugt ist, die Zahl der Täter in Form von Ermittlungsverfahren erfolgreich nach oben treiben zu können.

Das paßt, denn wir erinnerten uns beim Lesen, daß wir genau das vor langer Zeit dokumentiert hatten. So verläßlich ist also unser Gedächtnis, was die Erinnerung betrifft. Erst, wenn man mit der Nase drauf gestoßen wird, wabert der Nebel vergangener Zeiten wieder hoch.

Anhand eines anderen Beispiels deduzierten wir dereinst:

Der Westen hat sich in ein gefährliches gesellschaftliches Reizklima reinmanövriert, wenn man nicht mal mehr unbefangen in der Öffentlichkeit fotografieren darf.

Was das alles mit Neonazis beim Spiegel, der seltsamen Rolle von Richard Meusers und dem Nationalsozialistischen Obergrund in der Redaktion des Spiegel zu tun hat? Nun, dieser feine Herr ist ein rechtsradikalliberales Neonazi-Uboot des Verfassungsschutzes, der vom Spiegel bezahlt wird und die Aufgabe hat, öffentliche Diskussionsforen zu unterwandern und zu steuern. Meinen die einen. Journalist, schreiben die anderen. In ihr Impressum.

Der Mann ist aber gar nicht unser Thema, der wird von anderen erledigt, sondern die grandiose Werbung des Spiegel für die Dekonstruktion der Propaganda-Marke NSU. Das Blatt, das am meisten von primitiver Schubladen-Propaganda profitiert, hat dem Fatalisten die beste Propagandaplattform ever geboten, von der er nicht mal in seinen kühnsten Träumen zu hoffen wagte. Eines der reichweitenstärksten Massenmedien der BRD hat nun auch die, die es gar nicht wissen wollten, mit der Nase drauf gestoßen, daß es da draußen welche gibt, die sich der Demaskierung der Billig-Propaganda verschrieben haben, indem sie einen Brief an den Bundestag schrieben.

Wir verstoßen schon wieder gegen unser uns selbst gegebenes Versprechen, uns nicht mit der Haßpropaganda des Spiegel zu beschäftigen, aber wenn der SchriftFührer des Blattes solche unterirdisch schlechten und denunziatorischen Stil durchgehen läßt, dann juckt es auch uns in den Fingern. An solch grandiose Dämlichkeit kommen wir nicht ohne ein paar Worte vorbei.

Am trefflichsten brachte es Burks auf den Punkt, indem er die seltsame Rolle des Spiegel im neonazistischen Mediensumpf hervorhob.

Wir machen es wieder abschnittsweise und schmeißen Zeilenhonorar-Redundanz raus.

SPIEGEL-ONLINE 23. September 2014, 21:35 Uhr
NSU-Ermittlungen

Die seltsame Rolle von "Fatalist"

Von Maik Baumgärtner, Jörg Diehl und Birger Menke


Der Fatalist ermittelt nicht in Sachen NSU. Die sind abgeschlossen, sonst könnte der Prozeß gar nicht stattfinden. Seine Rolle ist auch nicht seltsam, wenn doch, dann sollten sich die drei Autoren wenigstens der Mühe unterziehen und einen Satz für ihr horrendes Gehalt dazu aufschreiben können. Möglicherweise reichen sie den noch nach. In dem von uns vom Spiegel-Server kopierten Artikel wurde dieses Attribut mit keinen erklärenden Aussagen belegt. Wir stehen also schon nach der Überschrift etwas doof in der Gegend rum, weil unklar ist, was uns drei erwachsene Männer verklickern sollen.

Die Mitglieder des Innenausschusses im Bundestag hat ein Schreiben zu den NSU-Ermittlungen erreicht. Darin ist von vermeintlichen Beweismittelfälschungen die Rede.

Es ging nicht um vermeintliche sondern um Beweismittelfälschungen. Die Strafanzeige und deren Ablehnung nach legasthenischer staatsanwaltlicher Prüfung kann man nachlesen. Nicht ein einziges Mal werden Bundesanwälte und Polizei der vermeintlichen Beweismittelfälschung gezichtigt. Es sei denn, dem Spiegel liegt eine andere als die öffentlich bekannt gemachte Strafanzeige vor. Dann ist es möglich, daß der Personenkreis wegen vermeintlicher Beweismittelfälschung angezeigt wurde. Wir konfrontierten einen Schriftführer des Spiegel. Eine Anfrage von DIE ANMERKUNG ließ der Märchenonkel bislang unbeantwortet.

Interessanter jedoch als der Inhalt des Briefs ist einer seiner Verfasser.

Der ist vollkommen uninteressant. Es handelt sich um einen Professor und Sicherheitsingenieur.

Es gibt so vieles im Fall des "Nationalsozialistischen Untergrunds", das bis heute Rätsel aufgibt.

Richtig.

Und manche Ungereimtheit ereignete sich, als Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos sich längst getötet hatten und Beate Zschäpe schon vor Gericht stand.

Falsch. Bis heute ist nirgendwo von niemandem nachgewiesen worden, daß sich Uwe & Uwe getötet haben. Das sollte dann auch forensisch fundiert nachgewiesen statt propagandistisch behauptet werden. Das wird den Neonazis des Spiegel allerdings schwerfallen, wenn sie die Gerichtsakten, über die sie verfügen, nicht nutzen. Und wenn sie sie nutzen, können sie es nicht nachweisen, da die Protokolle der Leichensektion eine solch steile These kaum belegen.

An der Stelle lassen wir mal zwei Absätze über Thomas Richter (V-Mann "Corelli"), der an Blitzdiabetes verstorben wurde, weg, denn das hat mit dem Thema des Spiegel-Aufsatzes nichts zu tun.

Unter den Mitgliedern des zu Verschwörungstheorien neigenden "Arbeitskreises" ist nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ein Mann, der auch einen Blog betreibt, in dem seit Monaten Screenshots und gescannte Ermittlungsakten zum NSU veröffentlicht werden. Geht es nach den Autoren dieses Blogs, dient die Arbeit der Ausschüsse ausschließlich der Manipulation.

Soweit wir das überblicken, gibt es in dem Blog nur einen Autoren. Das ist von drei Leuten schlampig recherchiert. Und ob es diesem Autor darum geht, die Arbeit der Ausschüsse ausschließlich als der Manipulation dienlich zu beschreiben, da haben wir erhebliche Zweifel dran, da er sich mit denen eher als Fußnote beschäftigt.

Wenn wir die Aufgabe der Untersuchungsausschüsse definieren müßten, gottlob müssen wir es nicht, dann würden wir es uns einfach machen.

Die Aufgabe der Ausschüsse ist, die Reihen fest zu schließen. Staatsräsonierend mal so hingeschnoddert. Zu deutsch, Untersuchungsauschüsse sind die ideologischen Lagerfeuer, an denen sich Demokraten ihr gutes Gewissen und Herz erwärmen. Sie errichten Mauern um einen dichten Wald, den sie eh nicht lichten können, um das Echo ihrer Wichtigkeit deutlich zu vernehmen, da es sonst kein Echo gäbe. NSU-Untersuchungsausschüsse sind die Echokammern Gleichgesinnter. Mit Manipulation hat das erst mal nichts zu tun, sondern mit Meinunsgvereinfachung, -einheitlichung und Disziplinierung. Einen schönen Gruß auch an Burks. Dieser Satz wird ihn freuen. Ung ung ung.

Kann das mit den Verschwörungstheorien einem unbedarften Menschen auch mal erklärt werden, sonst liest sich das wie eine faschistische Denunziation und wir wollen doch nicht, daß die Spiegel-Autoren in die Ecke faschistischer Propagandisten gedrängt werden. Verschwörungstheorien interessieren uns brennend. Wir schieben dafür regelmäßig 9,90 Euro und mehr bei Thalia über den Ladentisch, aber wenn sie der Spiegel kostenlos rüberbringt, umso besser. Macht euch ans Werk und erklärt uns Unbedarften diese verschörungstheoretische Neigung.

nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ist verschwurbeltes Propagandadeutsch. Nach meinen Informationen auch. Ob er der Betreiber eines Blogs ist, das entzieht sich unserer Kenntnis, aber er ist als Autor tätig. Dieser Mann. Frauen aber auch. das nur nebenbei. Wegen der Quote.

Spätestens jetzt wird deutlich, daß die drei Autoren einfach nur dumm sind. Strunzdumm sogar, denn sie können nicht mal Deutsch. Wir reduzieren die Aussage auf ihren wesentlichen Gehalt.

ein Mann, der auch einen Blog betreibt, in dem seit Monaten Screenshots ... veröffentlicht werden

Auweia, das machen wir seit Jahren, einen Blog betrieben, auf dem Screenshots veröffentlicht werden. Ist das verboten?

Der Blogger ist Diplom-Ingenieur,

Ist er das?

er soll eine Firma in Sachsen betreiben und

Was soll uns das sagen? Dieses soll.

und sich beruflich häufig in Asien betätigen.

Alles Rodscha in Kambodscha. Seit Monaten veröffentlicht er neben seiner häufigen beruflichen Tätigkeit in Asien nach Aktenstudium und Blogbetreibung auch noch drei Blogposts pro Tag, ungefähr jedenfalls.

Ihr seid sowas von spratteblöd, ihr wißt ja nicht mal wie blöd.

Im Internet tritt er unter dem Namen "Fatalist" auf. Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden bestätigen die Recherchen: "Fatalist" sei bereits in der Vergangenheit unter diesem Namen auf rechtsextremen Plattformen unterwegs gewesen, heißt es.

Welche Erkenntnisse bestätigen welche Recherchen? Wer in den HPF zugange war, dem war Fatalist geläufig. Wer den Blog liest, der kennt den Namen. Auf Friedensblick kommentierte er seit langem und zofft sich regelmäßig mit Lehle. Was haben Sicherheitsbehörden mit Erkenntnissen zu tun, die seit Jahren bekannt sind?

Jetzt mal unter uns Gesangsbrüdern, meine Herren Baumgärtner, Diehl und Menke. Ihr wollt uns jetzt nicht verarschen, oder doch?

Und was nochmal ist eine rechtsextreme Plattform?

Ah, klar. Jetzt fällt es uns wieder ein. Das HPF ist eine solche, eine, wo der Richard Meusers vom Spiegel als Moderator unterwegs war und die posts von Fatalist nach Belieben zensieren konnte, wenn es ihm beliebt hätte, denn diese Zensurgewalt hat der Moderator eines Forums. So so, die Neonazis des Spiegel betreiben also eine rechtsextreme Plattform, auf der Meinungen über den NSU ausgetauscht, abgebügelt, zensiert usw. oder Meinungsträger auch vergrault werden.

Schön zu wissen, daß der Spiegel Neonazis beschäftigt und diese als U-Boote in diversen Internetforen in verantwortlichen Positionen platziert.

Auch veröffentlichte "Fatalist" im November 2013 im Forum Politikforen.net Auszüge der mysteriösen CD, die der Verfassungsschutz erst im Frühjahr 2014 erhielt. Neben dem Vorwort und der Ordnerstruktur des Datenträgers publizierte er auch das Cover mit dem Kürzel "NSU/NSDAP". Dazu schrieb er: "NSU-CDs wurden 2002-2004 zu Tausenden in der Nationalen Szene verteilt."

Diese Textpassage ist fast wortwörtlich von Georg Lehle abgeschrieben worden, ohne auf diese Quelle zu verweisen. Abgesehen davon hat das Portal eigentümlich frei diese CD am 19.11.2013 auch einer öffentlich zugänglichen Analyse unterzogen. Was der Verfassungsschutz wiederum damit im Jahr 2014 zu tun hat, erschließt sich uns an dieser Stelle nicht. Es sei denn, es geht um melden und erschießen. Wenn es euch um solche Zustände geht, dann sagt es doch einfach und schreibt nicht solchen Scheiß zusammen, den keiner versteht.

Eine Anfrage von SPIEGEL ONLINE ließ "Fatalist" bislang unbeantwortet.

Jau. Aus welchem Grund sollte Fatalist dem Spiegel antworten, der gerade mal zu einer Anfrage in der Lage ist. Wir hätten hunderte Anfragen. Der wird uns was husten. Wir können den Spiegel also beruhigen, da wir wissen, was unser Chefredakteur bei einer Anfrage des Spiegel machen tun täte. Nix. Nur Anschiß unter dieser Nummer. Und warum? Weil wir im Gegensatz zu Blomes BAnalfortsätzen für den Weltfrieden sind.

Bekamen die Verfassungsschutzbehörden davon nichts mit? Schwer vorstellbar. Wie aus einer Kleinen Anfrage der Linkspartei im Bundestag hervorgeht, liest das Bundesamt in genau diesem Forum regelmäßig mit. Dies geschieht nach Darstellung des Bundesinnenministeriums im Rahmen der "Koordinierten Internetauswertung Rechtsextremismus", die der "Stärkung der strategischen, operativen und analytischen Kompetenzen der Behörden" diene.

Was hat der Verfassungsschutz mit dem durch das Grundgesetz geschützten Grundrecht auf freie Meinungsäußerung zu tun? Meine lieben Spiegel-Faschos, es geht weder euch noch den Verfassungsschutz einen Dreck an, wo sich wer wie in welchem Umfang einer Meinungsäußerung befleißigt. Das ist sein gutes und unumstößliches Recht.

Dem zweiten Teil der Aussage können wir dann doch einen gewissen Charme abgewinnen. Die Genossen der Schutz- und Sicherheitsorgane würden eine Menge lernen, wenn sie die Aufsätze des Fatalisten aufmerksam studieren.

Hatte der Nachrichtendienst die Veröffentlichung also übersehen? Oder erfolgte keine Weiterleitung der Information an andere Behörden?

Nochmal unser erhobener Zeigefinger. Es geht die einen Scheißdreck an, was in öffentlichen Diskussionsforen zwecks Meinungsäußerung und -bildung ausgetauscht wird.

Erst im letzten Absatz nehmen die Propaganda-Ratten des Spiegel wieder Bezug auf den eingangs erwähnten Autoren des Briefes. Nein, sie konfrontierten ihn. Ja wirklich. Die drei Schnarchnasen oder einer von ihnen oder ein ganz anderer konfrontierte einen der Unterzeichner des Schreibens. Soweit sind wir also inzwischen gekommen. Die Rechtschreibschwächlinge des Spiegel konfrontieren. Punkt.

SPIEGEL ONLINE konfrontierte einen der Unterzeichner des Schreibens, einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, ebenfalls Ingenieur. Er teilte mit, die Gruppe stehe in Verbindung zu "Fatalist". Zur Frage, was seine Motivation sei, am "Arbeitskreis NSU" mitzuwirken, schrieb er in einer E-Mail: "Die Erhaltung des Rechtsstaates."

Zwei Tipps an den Spiegel. Laut Eigenauskunft des Spiegel verfügt das Haus über eine Geständnis-DVD, mit der das Münchner Staatstheater von der grottenschlechten Vorstellung erlöst werden kann. Legt diese DVD interessierten Mitbürgern und dem Gericht vor, dann ist der Spuk binnen zwei Stunden vorüber.

Uns würde mal interessieren, da ihr offensichtlich umfangreich vom Verfassungsschutz und BKA gebrieft wurdet, ob ihr imstande seid, einen Liste, begründungslos, um euch die Arbeit erheblich zu erleichtern, ob ihr eine Liste der Manipulationen aus den Blogposts von Fatalist extrahieren könnt. Da ist eigentlich nur copy & paste & delete erforderlich, ist ja alles öffentlich.

Um euch die Arbeit noch leichter zu machen. Uns reicht eine einzige, dann würden wir eine Zehnjahres-Abo für den Spiegel abschließen. Obendrauf legen wir noch 4,90 Euro für einen Wecker, denn den habt ihr bitter nötig. Ihr müßt schon etwas früher aufstehen als wir, wenn ihr uns auf's Glatteis führen wollt.

Herr Blome, walten sie ihres Amtes und schmeißen sie die drei Schriftsteller aus dem Impressum raus. Die sind mit dem, was sie sich aus dem Arsch ziehen, schlichtweg zu doof, eine glaubwürdige Denunziation aufzuschreiben, beherrschen kaum elementare Elemente logisch strukturierter Argumentation und stehen nicht nur mit Rußland sondern auch der deutschen Sprache auf Kriegsfuß. Eine Räuberpistole wie diese hätte uns nicht mal ein Führungsoffizier des Ministeriums für Staatssicherheit abgekauft und einen dementsprechenden Akenvermerk über unser unzuverlässiges und wenig glaubhaftes Informationswesen ausgefertigt. Er hätte uns wohl gut zugeredet, aber streng geheim notiert, die Obrigkeit möge einem solchen Geschichtenerzähler keinen Glauben schenken. Der will sich nur wichtig machen.

Beim Spiegel sind es derer drei, die mit dürrer Story um die Aufmerksamkeit des Führungsoffiziers buhlen. Ihr Artikel allerdings zeichnet ein sehr schlechtes Bild über die vertrauensvolle Zusammenarbeit von Verfassungsschutz und Spiegel-Autoren.
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* Die DVD wurde in den Gemäuern des BKA bzw. mit dessen tatkräftiger Hilfe editiert. Das Thema wird sicher auch noch einmal Gegenstand einer verschwörungstheoretischen Untersuchung auf Praxistauglichkeit.

2. Dezember 2014

Illustrierte mit antideutscher Haßpropaganda

Der Praktikant einer "deutschen" Illustrierten schreibt seine Meinung ungeprüft von der Amtsmeinungsagentur ab und klopiert diesen Schriftsatz auf einen Server im Internet. Das Rührstück geht so.

SPIEGEL-ONLINE 01. Dezember 2014, 23:20 Uhr
Rassistische Demo in Dresden

Gegendemonstranten stoppen Pegida mit Sitzblockade


Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten.

1. In Dresden fand eine rassistische Demo statt. dann geht der text des Artikels allerdings vollkommen am Thema vorbei, denn der handelte von Pegida. Bei Pegida geht es den Titel nach vorrangig um religiöse Angelegenheiten, also kerneuropäische Christen gegen außerirdische Zwangsislamisierung oder so.

2. Der Inhalt des Artikels ist formal korrekt. Dann stimmt allerdings die Überschrift nicht, die sich der Hilfspraktikant der Illustrierten ausdenken mußte.

Insofern müssen wir davon ausgehen, daß die Illustrierte antideutsche Haßpropaganda zu einem ihrer Markenzeichen auserkoren hat.

Sehr schön. Dann sind wir ja auf den Artikel der Illustrierten gespannt, der uns ausführlich über die Madrider Nazi-Hools aufklärt, die brave Fußballfans ermorden. Die DWN fangen schon mal an. Da geht noch was, Herr Blome.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 02.12.14 00:21 Uhr
FUSSBALL

Spanien: Bürgerkrieg unter Fußball-Hooligans

Bei schweren Krawallen zwischen Hooligans ist ein galizischer Fan in Madrid ermordet worden. Vor dem Spiel zwischen Atletico Madrid und La Coruna gingen rund zweihundert Angehörige verfeindeter Fangruppen mit Stöcken, Flaschen und Messern aufeinander los. Spanischen Medien zufolge war die Aktion von den linksradikalen Riazor Blues und den rechtsradikalen Frente Atlentico seit Tagen geplant. Der politische Hintergrund der Hooligans erweckt den Eindruck eines schwelenden Bürgerkriegs.


Wir warten übrigens immer noch auf die Fotos, Videos, Zitate usw. der Nazis, die bei Hogesa kurz vor der Machtübernahme standen. So viel Zeit und Geduld haben wir, daß wir der Illustrierten da eine Chance einräumen.

22. Juli 2014

Flug MH17: Spiegel nutzt Seher als Experten

Jetzt greifen die Propaganda-Terroristen des Spiegel schon auf Seher einer Zeitungsredaktion als Experten für Flugunfall-Untersuchung zurück, um ihre Volksverblödung am Köcheln zu halten. Da muß es weitaus schlimm um die Redaktion stehen.

SPIEGEL-ONLINE 22. Juli 2014, 10:16 Uhr
MH17-Abschuss

Experten sehen Beweise für Raketentreffer

Die Hinweise auf einen Abschuss von Flug MH17 durch Separatisten verdichten sich: Ein durchlöchertes Wrackteil der abgestürzten Boeing weist nach einem Bericht der "New York Times" auf einen Raketentreffer durch das russische Buk-Flugabwehrsystem hin.


Nein, Hinweise verdichten sich bisher überhaupt nicht, auch wenn es die Seher des Spiegel gerne so hätten. Wir möchten erstmal erklärt bekommen, was die New Yoerk Times zu Experten für Flugunfalluntersuchungen macht. Ein durchlöchertes Wrackteil kann auch auf ein ukrainisches Buk-Flugabwehrsystem hindeuten.

Die Erklärung kommt dann im Kleingedrucksten.

Zwei Reporter der "New York Times" hätten das Wrackteil auf einem Feld nur wenige Kilometer von der Stelle mit den meisten Trümmerteilen fotografiert, heißt es in dem Artikel weiter. Es sei zwar unmöglich, aufgrund dieser Aufnahmen den genauen Raketentyp festzustellen. Aber...

Wieso das Trefferbild auf den Fotos für Seperatisten spricht, das erklärt uns der Spiegel später einmal. Es hat jene forensische Qualität, die das BKA bei der Beweiserhebung zu Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos zelebrierte.

Das aber ist dann schon uninteressant, wie der gesamte Artikel des Hambuger Fachmagazinms für Haßpropaganda. Es geht u.a. um Fotos, wie wir sie bereits am 18. Juli (!) im Blog vorstellten.

Diese Fotos, ebenfalls am Aufschlagort angefertigt, sprechen eher für die Bordbewaffnung eines Jagdflugzeuges.

Dazu zwei Bemerkungen bezüglich der taktisch-technischen Daten der gestern vorgestellten SU-25. Die bei den ukrainischen Streitkräften in Dienst stehenden Modelle haben wohl einen Gipfelhöhe von 10.000 Metern, also deutlich mehr als die ca. 7.000 des Standarmodells. Das erklärt dann möglicherweise auch, warum MH 17 die Flughöhe 10.900 auf 10.000 Meter verringern mußte. Wir wollen damit nichts Böses behaupten. Ist nur so eine Überlegung.

Was das Spurenbild betrifft, so haben sich auch andere Experten an die Auswertung von Fotos (!) gemacht, so wie Georg Lehle.

Übrigens, wenn der Russe penibel genau den Funkverkehr als auch die Flugbewegungen in der Ostukraine beobachtet und selbst den Angstschiß der Kampfpiloten archiviert, wieso ist er dann zu blöd, den Abschuß, Flugverlauf, Radarbeleuchtung des Ziels usw. aufzuzeichnen? Das sind doch Daten, die nebenbei mit angefallen wären. Wieso halten die Russen diese Daten unter strengstem Verschluß, wo sie doch gestern bewiesen haben, daß das inkriminierte BUK-Systsem einmal Kreisverkehr für die Geheimdienst-Propagandisten fahren mußte, ehe es wieder der ukrainischen Armee übergeben wurde.

29. Januar 2012

Schwule sind jetzt homosexuell

Ich wollte nur pflichtschuldigst mitteilen daß das Hamburger Magazin für Haßpropaganda den Titel des gestrigen Artikels hat umschreiben lassen. Nun lautet die Besprechung eines parteipolitischen Grundsatzprogramms

SPIEGEL-ONLINE 28. Januar 2012, 22:12 Uhr
Entwurf für Grundsatzprogramm

FDP wirbt um homosexuelle Wähler

21. September 2014

Flug MH17: Deutsche verklagen Ukraine - Spiegel-Lüge

Spiegel Desinformation

Einem sehr unaufgeregten Bericht der BamS zufolge werden drei Opferfamilien die Ukraine vor dem Europäischen Menschengerichtshow auf Schadenersatz verklagen, mindestens 1 Mille.

BILD am Sonntag 21.09.2014 - 00:04 Uhr
MH17-ABSCHUSS

Familien der deutschen Opfer verklagen Ukraine

Vorwurf: Regierung hätte Luftraum über Krisengebiet sperren müssen

Von BURKHARD UHLENBROICH


Nichts anders haben wir hier immer wieder behauptet. Am Schluß löhnt die Versicherung, und die will genau wissen, was faul an der Sache war.

Spannend an der Sache ist was ganz anderes, wie nämlich der Spiegel die BILD so umlügt, daß es in die Haßpropaganda der Hamburger Fundamentalisten paßt. "Der Verblöder" Blome kann nicht anders, wie er es gelernt hat.

SPIEGEL-ONLINE 21. September 2014, 17:00 Uhr
Schmerzensgeld

Familien der deutschen MH17-Opfer wollen Ukraine verklagen

...sagte der Rechtsanwalt und Professor für Luftfahrtrecht, Elmar Giemulla, in der "Bild am Sonntag".

Auch eine Klage gegen Russland schloss der Professor nicht aus. "Die Beweislage gegen Russland ist noch nicht stabil genug", erklärte er gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Zu einem "späteren Zeitpunkt" sei eine Klage aber denkbar. Nach derzeitigem Kenntnisstand liegt die "Hauptursache für den Abschuss" laut Giemulla "wenn man einmal von den Rebellen absieht bei der russischen Regierung".


Bei BILD verklagt er, bei Spiegel tut er so, als ob er will.

Viel dreister jedoch die Hinzudichtung der Russenschuld, die so in der BamS gar nicht auftaucht, jedenfalls nicht heute und im Internet. Da die Russenschuld jedoch Glaubensbekenntnis und Schreibvoraussetzung beim Spiegel, weil einem sonst der Ekel-Blome die Leviten vorliest, wenn man drauf verzichtet, fummelt der Spiegel sie in dichterischer Freiheit rein.

Auch "Neues Deutschland" schiebt den Russen die Schuld in die Schuhe, indem es den AFP-Artikel ungeprüft mit dem Kürzel nd garniert ins Blatt hievt und darunter schreibt:

Linker Journalismus ist nicht umsonst

Irrtum, linker Journalismus ist vollkommen umsonst. Er ist in dieser Form sogar überflüssig, denn Tickermeldung unhinterfragt kopieren, können wir auch selber.

Davon abgesehen, der Anwalt wird ja so zitiert. Ich würde mich von solche einem Vollpfosten nicht vertreten lassen, denn als Anwalt sollte er die Russenschuld auch belegen können oder einfach sein Maul halten. In der BRD gäbe es allerdings ein Betätigungsfeld, wo er scih voll asutoben könnte, am Staatstheater München im NSU-Prozeß. So die ihm zugeschrieben Aussage stimmt, paßt diese dumme Nuß voll in das dort versammelte Portfolio deutscher Rechtsanwälte, dumm, faul, dafür staatsräsoniert und Spiegel-gläubig.