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8. Dezember 2013

2. Dezember 2013

Haßpropaganda online

Herbstlaub mit Resten von Nachtfrost

26. November 2013

Haßpropaganda online

Längst ist vergessen, daß es einst eine kleine Nische im Internet gab, in der sich die Hassenden der Welt zum Plausch trafen. Nur noch der Spiegel traut sich, in unregelmäßigen Abständen Haßpropaganda online zu stellen. Alle anderen haben längst das Handtuch geworfen und sind in Staatskonformität mutiert. Birgt bessere Überlebenschancen, meinen sie. Damit das früher so beliebte und nun fast ausgestorbenen Genre der Haßpropaganda weiter lebt, hat der Feuilleton-Chef des Blogs kurzerhand entschieden, das eine oder andere hassenswerte Objekt online zu stellen.

20. November 2013

NSU: Büße auch du!

Wieder ist ein Tag im größten Medienprozeß Deutschlands vergangen, ohne daß die Anklage in der Aufklärung der Tatbestände vorangeschritten ist. Diesmal stand die Mutter eines der beiden Mordopfer vor dem Mediengericht und mußte sich schlimme Dinge seitens der Chefankläger anhören.

Das Medienhaus, das durch seine täglich verbreitete Haßpropaganda bekannt ist, findet diesmal keine Worte und wundert sich, wieso die Angeklagte keine Buße für ihr schädlich Handeln tut.

SPIEGEL ONLINE 19. November 2013, 19:13 Uhr
Brigitte Böhnhardt im NSU-Prozess

Kein Wort für die Opfer

Von Gisela Friedrichsen, München


Nun frage wir uns, wieso sie das tun sollte, Worte für die Opfer finden, wenn sie doch gar keine Opfer zu verantworten hat? Wir, hier, in diesem kleinen Tsunamiboard, haben ja bisher auch kein Wort darüber verloren, was auf Sardinien oder auf den Phillipinen passiert ist, denn wir haben nunmal keine Aktie daran. Außerdem sind die Opfer tot, also Worte an diese wären auch überflüssig, denn bisher ist nicht bekannt, daß es eine funktionierende verbindung in das Reich der Toten gibt.

Mithin, Frau Friedrichsen schreibt mal wieder, wie so oft in den letzten Wochen, groben Unfug.

Nicht minder lustig kommt die linke Tageszeitung daher.

Die Mutter von Uwe Böhnhardt wurde befragt - sie hat sich wohl eine eigene Welt gezimmert

Soso, die Linken sagen, da zimmert sich jemand seine eigene Welt. Wir nehmen den Vorwurf zum Anlaß, diesen Sachverhalt noch einmal gründlich zu durchdenken.

Nur die jung gebliebenen Kommunisten, die haben's erfaßt, in Gänsefüßchen, wie damals bei der BILD, "DDR".

»Mutti, glaub nicht alles«

Kaum zu glauben.

Und wir? Wir gehen nun Buße tun. Für die Opfer, welche auch immer. Das ist unsere generalisierende Opfergabe.

10. März 2013

Haßpropaganda online - extremer Winterschlußverlauf

Der Frühling hatte sich längst mit vehementer Aktivität gemeldet, doch offensichtlich sind jene Kräfte, die den Klimawandel sabotieren, deutlich stärker als bisher vermutet. Die Erderwärmung muß warten. Es wird nix mit dem Garten. Stattdessen ist Schnee schaufeln angesagt. So ein Mist.

27. Januar 2013

Haßpropaganda online - Klima spielt verrückt

Die Wetterredaktion des Blogs hat keine Ahnung davon, ob das Klima spielt und wenn ja, ob verrückt. Mit Betrübnis muß jedoch dokumentiert werden, daß das gestern und vorgestern avisierte Vitamin-D-Doping vorerst ausfällt, da das tagesaktuelle Wetter auf anthrazit macht.

25. Januar 2013

24. Januar 2013

23. Januar 2013

Haßpropaganda online - weißer Müll

Heute noch einmal das Anthrazitwetter. Für das Wochenende wurden ein paar gelbe Kleckse in die anthrazitfarbenen Vorschauwolken eingeschmuggelt, was uns auf ein wenig Sonne hoffen läßt, wobei bisher niemand verraten kann, ob die drei Minuten Sonnenaktivität über den ganzen Tag verteilt oder am Stück zu genießen sind.

22. Januar 2013

20. Januar 2013

Haßpropaganda online - Anthrazitwetter

Jetzt, da in Deutschland der Neger ausgerottet wird, sprachlich, man dereinst, wenn es die Geschchte zu erforschen gilt, feststellen werden muß, daß die Deutschen dem fröhlich Müßiggang frönten, denn sie konnten es sich leisten, im politischen Feuilleton über Neger zu disputieren, die es nach gründlicher Recherche in allen Literaturarchiven gar nicht gegeben hat, jetzt, da der Deutsche der reinste und weiseste Mensch der Historie an und für sich ist, weil sich die deutschen Feuilletonisten mit ihrem Negerdeutsch* zu übervorteilen suchen ...

An solchen Tagen, an denen festgestellt werden muß, daß die führenden 500 Qualitätsmedien deutscher Zunge keinerlei Haßpropaganda mehr bringen, sondern bereits am Nachmittag des Sonntags Die Lehren von Ain Amenas (SPON) verkünden, wo noch gar nicht klar ist, wer die Wahl in Niedersachsen gewonnen hat, so es überhaupt eine Wahl gab, an solchen Tagen ist man froh, eine kleine aber feine Haßnische im Internet besetzen zu können, um seinen Frust auf die Anthraziten abzulassen.

Der häßliche Neger

Die Neger dieses Landes werden möglicherweise nie an die Macht kommen, aber sie haben Einfluß genug, das Chaos hereinbrechen zu lassen. Negerdichter James Baldwin


Anthrazitfarbenes Wetter, eine Begriffsbestimmung, die leider nicht vom Au­to­ren des Posts stammt, sondern unter heftiger Beipflichtung den Bewertungs­maßstäben einer Hexenmeisterin des Handauflegens entspricht, ein solches Wetter verdient unseren Haß und unsere strikte Ablehnung.

Ungefähr im Zentrum des Fotos versucht die Sonne, das Anthrazit aufzuhellen.


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* SPON hat z.B. in dieser Woche Jan Fleischhauer zur Trottelsprache, Georg Diez zum "Neger" und eine Frau Sibylle zm Negerverbot in der Deutschsprache referieren lassen.

13. Januar 2013

Haßpropaganda online - Friede dem Friedhof

Das waren noch Zeiten, als man seinen Haß auf deutschen Friedhöfen aus­le­ben konnte. Diese Zeiten sind wohl vorbei. Nichts da mit echt handgemalten Lo­sun­­gen und Parolen, meinte die Polizei zur Frau Lengsfeld*, als diese sich dem stillen Gedenken hunderter Berliner und derer Gäste anschließen wollte. Das waren zu diesem Zeitpunkt vornehmlich Gysi und artverwandte Politi­ker­spe­cies.



Die schon etwas ältere Frau hatte nicht realisiert, daß die wichtigste deutsche Partei, von links aus gesehen, inzwischen "Curry & Pommes" ist und sehr gut besucht war. Das in ihrem Blut pulsierende Künstleradrenalin hat niemanden interessiert, außer die Polizei, denn die machte der Dame klar, daß es sich bei der Gedenkstätte der Sozialisten zwar auch um eine Gedenkstätte, doch zwei­felsfrei immer noch um einen deutschen Friedhof handelt, auf dem sich dem­ent­sprechend zu verhalten ist. Entweder achtet sie die Gesetze, dann dürfe sie still gedenken, sonst nicht, denn schriller Protest, wenn auch handgemalt, sei auf einem Friedhof vom Gesetz her nicht gedeckt.

So stehen sie also da mit ihrer Angel, hoffen auf den schrillen Protest, daß ihnen jemand an die Angel geht und wenigstens einige schwachbrüstige Worte in sendefähigem Format ins Mikro haucht.



Zu späterer Zeit ging es um in Rentierherden eingeschlossene Autos, wär­men­de Norwegerjacken für deutlich unter 100 Euro, das nicht bezahlbare Leben in Norwegen, den Polarkreis, die Promis, die schon lange weg sind, da komme ich mit meiner Kamera viel zu spät, Mensch, du läufst ja immer noch mit deiner Kamera rum, ein Satz, der sich auf eine Zeit von vor über 10 Jahren bezieht, Essensvorlieben, die Wurst, genauer gesagt, die Bratwurst von "Curry & Pom­mes" und überhaupt so Geschichten, zumal sich zufälligerweise drei Männer neben "Curry & Pom­mes" einfanden, die vor Dezennien zusammen bei der Fahne gedient hatten.



Nur über das scheiß Wetter, die fehlende Sonne, die Arschkälte, nur darüber wollte niemand reden, weil, ja so ist es halt immer gewesen an jenem Tag, an dem Berliner und ihre Gäste nach Friedrichsfelde ziehen. Ja, in Berlin liegt Schnee, die S-Bahn pendelt sich durch den Fahrplan und Straßenbahnen für Alternativrouten kommen auch öfter mal. Und der Landfunk meldete dieser Tage mit stolz geschwellte Brust, es gibt Landstriche im Brandenburgischen, da habe in diesem Jahr nicht ein Mal die Sonne geschienen.

In einigen Gegenden Brandenburgs hat es in diesem Jahr noch keine einzige Minute Sonnenschein gegeben.

Da haben sie etwas geflunkert, denn die Sonne scheint auch über Bran­den­bur­ger Land, wenn sie im Brandenburger Land nicht scheint, aber wir verstehen schon, was uns die Wetterreporter im Auftrag des Landfunks mitteilen wollten, denn so doof, wie die Landfunker, sind wir dann doch nicht. Es ist Depriwetter. Das haben wir ganz alleine rausgekriegt, ohne den Landfunk abzufragen, indem wir uns vor's Tor trauten.

Und weil man auf einem Friedhof nur Friede dem Friedhof und den Toten ihrer Asche propagieren darf, sei die Haßpropaganda auf das scheiß Wetter online nachgeholt**.


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* den Namen und die Geschichte um diese Frau habe ich mir einfach mal so ausgedacht
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** Da hat es die Miriam Hollstein in der gut beheizten Redaktionsstube der Welt weitaus besser. Die darf sich aus dem großen Bildfundus ein schönes rotes Nelkenbild mit fliegender Nelke (sieht man auch im Videoclip) raussuchen, das in erster Linie durch den azurblauern und wolkenfreien Himmel besticht.

Die Anmerkung muß aus Kostengründen die Bilder selber anfertigen und war heute zu faul, blauen Himmel ins Bild zu fälschen. Außerdem durfte Miriam schon gestern ihre Meinung von heute in die Welt hinausposaunen und mußte sich nicht den widrigen Witterungsbedingungen aussetzen, um sich eine von der Realität inspirierte Meinung zu bilden.

11. Januar 2013

23. Dezember 2012

Haßpropaganda online - die Farbe des Winters

Die Farbe des Winters ist langweilig, deprifördernd und arschkalt, wenn man sie an der frischen Luft fotografiert. Es ist ein schlichtes Weiß, zuweilen auch von saharaockerbraunen Tönen durchzogen, wenn Asche, Sand und Split stärker sind, oder uringelb, da wo Hunde ihre Marke hinterlassen haben.

Am schlimmsten jedoch sind jene Horrorbilder, die man live fotografiert, da sie Schlimmes für die nächsten Tage befürchten lassen, dreist wenn die Wetter­ma­­cher auch heute frühlingshafte Temperaturen avisierten.

Die bekomme ich momentan nur, wenn ich mich zwischen die Heitzungs­rip­­pen zwängel.

22. Dezember 2012

Haßpropaganda online - Schneefall



Nicht müde werdend, die verheerenden Ausirkungen von Winter, Kälte und Schnee auf das Wohlbefinden des wärme-und sonnenanbetenden Teils der Menschheit anzuprangern, klagt Die Anmerkung hiermit Petrus an. Verspro­chen war ein Föhn, nein, kein elektrischer zu Weihnachten, sondern ein erklecklicher als Wetter, der die Außentemperaturen in frühlingsbotschaftende Regionen heben sollte.

Maxl, der Dämlack, der hat längst seinen Winterpelz abgeworfen und in der gut durchwärmten Stube verteilt. Da wird er sich aber umkucken, wenn er nun die Federn wieder einsammeln und anziehen muß.

Stattdessen schneit es. Haßpropaganda online - die Farbe des Winters. Verstö­ren­de Dokumente einer längst vergessenen Jahreszeit. Horrorbilder, vom Mittagstisch aus gesehen.

11. Dezember 2012

Maxl ist frustriert

Maxl ist frustriert. Die Stammleser wissen warum. Maxl kann Winter, Kälte und grauen Himmel nicht leiden, das ist ihm alles zu gruselig. Nun kommt auch noch Schnee hinzu.

Doch Maxl ist tapfer und kämpft. Er ist einer der Engagiertesten im Kampf gegen den Winter, den ich je gesehen habe. Neulich keckerte er solange gegen Schneefall an, bis dieser aufhörte und Maxl als eindeutiger Sieger aus dem Duell hervorging. Nun blieb der aber liegen und der Ärger für den nächsten Tag war programmiert. Das paßt dem kleinen Kerl nun überhaupt nicht. Jetzt wird den ganzen Tag gekeckert, was die Vogelstimme hergibt. Bei Gelegenheit werde ich mal die Haßpropaganda online stellen, die Maxl zur Farbe des Winters von sich gibt.

Das ist zum Verzweifeln. Selbst mein gut gemeinter Versuch, ihm Sinnes­freu­den des Winters einreden zu wollen, endete kläglich. Ich hatte ihn zu einem winterlichen Ausflug mitgenommen, damit er mal richtig fliegen und wie die großen Vögel am Himmel einen ästhetisch anmutenden Sittichfurz an den Himmel zeichnen kann.

Im galanten und knackig warmen Russenpelz sollte er Russenschnee und Russenkälte Paroli bieten können, dachte ich, holte die Russen-Peitsche raus und scheuchte ihn an die frische Luft. Doch denkste, Der wollte gleich wieder nach Hause ins Warme. Er mag keinen Russen-Winter*. sondern nur deutschen. Eitel Sonnenschein und 20 Grad, das ist der Winter, der ihm gefällt.

Der Kampf gegen den Winter geht weiter. Winter ist keine Meinung...

Foto: Maxl bei Minus 2 Grad im Russenpelz auf Probeflug


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* Preisfrage: Welche Wortschöpfung mit Russen habe ich nicht bei BILD geklaut?

10. Dezember 2012

Haßpropaganda online - die Farbe des Winters

Der bekannteste AntiWi-Kämpfer Deutschlands, Die Anmerkung, fordert hiermit dazu auf, sich noch viel energischer im Kampf gegen den Winter zu solidarisieren und den weisen Worten des großen Klimaforschers Taten folgen zu lassen.

SPIEGEL-ONLINE 01. April 2000, 13:43 Uhr
Winter ade

Nie wieder Schnee?

In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.


9. Dezember 2012

Haßpropaganda online - die Farbe des Winters

Der Haß aller aufrechten Wärmeliebhaber und Sonnenanbeter hat einen Grund. Es schneit. Das ist tagesaktueller Grund genug, im Kampf gegen den Winter nicht nachzulassen und dessen Grausamkeit und Menschenverachtung anzuprangern.



Für jene, die es interessiert, DxO 8 ist nicht in allen Belangen gut, denn bei Motiven dieser Bauart versagt das Teil grandios. Die Körnigkeit des Schnees wird von DxO zu einer breiig weißen Matschfläche verrechnet. Da ist dann ganz viel Handarbeit angesagt, um die RAW-Datei in all ihren Tonwerten ansehnlich hinzuzaubern.

8. Dezember 2012

NPD-Verbot bei Amazon



Die Anmerkung, Deutschlands engagiertester Kämpfer für ein Winter-Verbot, dokumentiert unermüdlich weiter, mit welcher Grausamkeit und Menschen­verachtung der Winter agiert. Es wird nicht mehr lange dauern, bis 2.649 Beweise gegen den Winter vorliegen, um den Gang vor das Jüngste Gericht anzutreten und das Verbot des Winters einzuklagen. Haßpropaganda online und die Farbe des Winters können nicht weiter toleriert werden, hieß es auch aus Kanzlerkandidatenkreisen der SPD, die Gründerzeitvillen selbst im Sommer nie über 18 Grad heizen.



Der deutsche Klimakanzler ist trotz des Versprechens der Erderwärmung um wenigstens zwei Grad noch zögerlich und überläßt den "Kampf gegen den Winter" der S-Bahn oder rüstigen Ruheständlern zwecks Arbeit vor der Haustür (eine Anzeige an der Hauswandzeitung).

Merkel sagte, es gebe zwar "eine sehr eindrucksvolle Faktensammlung" ..., aber eben auch "einige rechtliche Risiken". Die Frage sei, ob das Material für ein Verbot ... reiche. "Und das müssen wir noch weiter bewerten." Es gelte nun, "die Frage des Risikos abzuwägen".

Insbesondere spielen natürlich auch völkerrechtliche Aspekte eine Rolle. Deutschland kann nicht mal einfach so den Winter abschaffen. Eventuell drohe dann der Gang vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, weil es auch andere Menschen warm und sonnig haben wollen.

Im Foto dokumentiert. Deutscher Rollsplit schützt nicht vor Russenschnee. Das wissen wir allerdings spätestens seit Stalingrad. Warum es trotzdem befohlen wird, ist mir ein Rätsel. Vielleicht war Guido Knopp als antifaschistischer Volksaufklärer ein totaler Versager.

7. Dezember 2012

Haßpropaganda online - die Farbe des Winters

Das Foto hatten wir schon einmal im Blog, als Zeit und Wetter besser waren. Es sind Minus 5 Grad Celsius 10 Meter über örtlich Null, eine wahrlich hassens­werte Naturkonstante der nächsten Tage, die trotzdem ausreichend ist, eine Meldung zu melden, die nichts meldenswertes hat.

Die S-Bahn verzichtet vorerst auf Winter-Chaos.