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26. Januar 2014

der Himmel über Berlin

In der Frühe wies das elektrische Funkthermometer Minus 14,8 Grad an Celsius aus, eine Horrorvision, die sich zur Mittagszeit auf ebenfalls unerträgliche etwa Minus 10 Grad reduzierten. Es war viel Platz zum Fotografieren, da nur ganz wenig Leute und gar keine Hunde unterwegs waren.

Foto: ein Blick in die arschkalte Mittagssonne, die sich hinterm Baum versteckt

18. Januar 2014

der Himmel über Berlin

13. Januar 2014

der Himmel über Berlin

sah gestern weitestgehend scheiße aus.

Von den ursprünglich gut 200 Fotos sind noch 76 über, die hoffentlich auch noch teilweise verdunsten. Zumindest ist bei denen genug Material enthalten, um sich demnächst dem Thema Bildersprachregelung zu widmen.

12. Januar 2014

der Himmel über Oskar Lafontaine

Es war noch das beste Stück Himmel über Berlin, was zu sehen war, insofern wurde es auch abgelichtet. Normalerweise fliegt so ein Bild in die Tonne, denn Oscar Lafontaine ist nur halb zu sehen und die digitale Körnung in den Tiefen ist viel zu stark, ISO 400.

Das wird mit etlichen anderen am heutigen Vormittag angefertigten Fotos ebenfalls nicht geschehen, denn anhand des virtuellen Mülleimers, in dem die Bilder diesmal nicht landen, können wir darstellen, nicht darlegen, wie man verkorkste Bilder mit verkorksten Artikeln verheiratet, um eine im Artikel unverständliche Aussage bildlich zu untermauern. Das Foto verstärkt eine eh schon vorhandene Anti- oder Sympathie. Ein Foto kann keinen Text ersetzen vice versa. Harmonieren können beide sehr wohl, disharmonieren auch.

Gibt es eine Bildersprachregelung? Jein. Zuerst mal gibt es die Bilder. Die mißlungenen.

In gut 90 Minuten wurden heute gut 200 Bilder angefertigt. Damit sind mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch alle Emotionen eingefangen, die man später per Foto ge- oder mißbrauchen möchte, je nach Sprachregelung der Redaktion.

Von Fotografieren kann nur wenig die Rede sein, wenn einem drei Leute ins Kreuz springen, jemand sich auf den Rücken des Belichters legt, weil es eine schöne Stütze ist, man angerempelt wird, die Beleuchtung von oben bis unten und vorne bis hinten nicht stimmt und man eigentlich HDR belichten müßte, um den Kontrastumfang abzubilden usw. usf.

An Arbeit mit dem Motiv ist da nicht zu denken, ergo drückt man rauf, in der stillen Hoffnung, daß was dabei ist, was verwertet werden kann. Rechnerisch ist das momentan einfach handhabbar. Von den 210 Bildern wurden 70, also 1/3, aus technischen Gründen gleich im ersten Anlaug gelöscht, alle, die unscharf waren. Alle anderen sind nun in der Bearbeitungsschleife und harren der Veröffentlichung. Hans Modrow, auch im Foto zu sehen, widmen wir uns später.

Im Gespräch mit Sara Wagenknecht: Dieter Dehm. Andere Bilder hierzu in den nächsten Tagen.

Foto: Oskar Lafontaine nach der Kranzniederlegung an der Gedenkstätte der Sozialisten im Gespräch mit Werktätigen.

5. Januar 2014

Haßpropaganda online - der Himmel über Berlin



Als eines der wenigen Angebote im Internet, daß sich zu Haßpropaganda bekennt und diese praktiziert, im Gegensatz zum Spiegel z.B., der sie zwar praktiziert, doch tunlichst drüber schweigt...

Wir haben kein Problem damit, die Mißstände des Tages anzuprangern.

Im Bild oben ein Blick ziemlich genau in die Mittagssonne, ergo auf ihren Höhepunkt bei der Erdumrundung. Ekelhaft.

30. Dezember 2013

der Himmel über Berlin - UFO gesichtet

So geht richtig falsch fotografieren richtig. Keine Idee, keine Vorbereitung, keine pingeliges Einstellen irgendwelcher Werte, sondern schlichtweg einen Anfänger- und Fortgeschrittenenfehler machen, um die Aufnahme doch noch dem Papierkorb zu entreißen, denn eigentlich ist sie in ihrer Fehlerhaftigkeit ganz gut.

Das Motiv wurde unten auf die Bäume scharfgestellt. Da stand die Sonne aber genau bildmittig. Das Foto wäre also nichts geworden.

In diesem Falle wird der Apparat hochgezogen, bis das gewünschte Motiv im Sucher war, und ausgelöst. Doch das war etwas zu früh, noch in den letzten Millisekunden des Hochreißens der Kamera. Die Aufnahme ist schlichtweg verrissen, und genau das sieht man eigentlich, denn scharf ist sie ja.

Dafür ist Die Anmerkung möglicherweise eine spektakuläre Aufnahme gelungen. Das erste UFO der Welt, das außerhalb Hollywoods und der königlichen Insel zu sehen war, Richtung Südsüdwest, mehr Süd, also ungefähr Müggelberge. Man kann sogar sehr gut die Wirkung des Bremskraftantriebs erkennen, welche Bremskraftverstärkung erforderlich sein muß, um das Aliengeschoß sanft zu Boden zu kriegen.

26. Dezember 2013

der Himmel über Berlin

Wer sagt's denn? Klima geht auch ohne Sonne. So sah gestern Mittag der Blick in die Sonne, als nach Süden, aus.

24. Dezember 2013

der Himmel über Berlin

23. Dezember 2013

ausgemessen: die Länge des Tages

Da zogen wir los, bewaffnet mit Zollstock und der vom Landfunk inspirierten Idee, die Länge eines Tages auszumessen, da die Tage seit gestern immer länger werden.

Noch gar nicht richtig an der Stelle, an der wir messen wollten, bremste eine prinzipielle Fragestellung unseren Tatendrang. Wie mißt man eigentlich die Länge eines Tages? Von der Haustür bis zur Bordsteinkante? Vom Alex bis nach Buch? In der fahrenden U-Bahn?

Wir hatten nicht bedacht, daß es hunderte Möglichkeiten gibt, die Länge eines Tages zu messen. Insofern stoppten wir das Vorhaben und widmeten uns einem anderen Problem, dem gleichen, das laut Landfunk für Samstag avisiert war, aus Mangel an Sonne jedoch ausfiel.

Wir wollten das Sonnenlicht beobachten und hatten echt Glück. Die Sonne war zwar von dunkelgrauen Wolken umzingelt, hat sich aber dank ihre Bären­kräf­te zumindest zur Mittagszeit durchsetzen können. Der Himmel über Berlin war grau, doch die Sonne schaufelte sich ihr Lichtloch frei, so daß man Sonnenlicht kucken konnte.

13. Dezember 2013

keine Haßpropaganda online - der Himmel über Berlin

Sorry, aber hier muß wieder mal was repariert werden. Die bekackten Fotoverhunzer von Google meinen doch wirklich, sie seien beser als ich. Sind sie nicht.



So sieht das Original aus.

8. Dezember 2013

27. November 2013

der Himmel über Berlin

Da es wohl nicht mehr lange anhält, das blaublütige Wetter, soll für's Archiv ein Blick ins Blaue hinein verewigt sein.

24. November 2013

der Himmel über Berlin

teilweise blauer Himmel

Das war eine optische Täuschung, denn in Wirklichkeit war der Himmel regenschwanger, grau bis anthrazit und zuweilen mit diesem Ergebnis behaftet. Kann aber auch sein, da hat ein Hund raufgepinkelt. Wer weiß?

Regentropfen

31. Oktober 2013

der Himmel über Berlin

Der Herbst hat mit letzter Kraft nochmal eine ordentliche Schippe Sonne auf­gelegt und die Herzen der Berliner und ihrer Gäste erfreut. Die Wetter­ex­per­ten orakeln mit folgenden Worten den Klimawandel der nächsten Tage herbei:

Am Freitag anfangs freundlich, sonst dichte Wolken und etwas Regen
Am Wochenende sowie am Montag stark bewölkt, kaum Sonne und zeitweise schauerartiger Regen, dabei Abkühlung.
Am Dienstag und Mittwoch viele Wolken, nur selten etwas Sonne.


9. Oktober 2013

8. Oktober 2013

der Himmel über Berlin

Auch in diesem Foto sind schöne Farben des Herbstes unter­ge­bracht.

7. Oktober 2013

6. Oktober 2013

der Himmel über Berlin

Schöne Farben des Herbstes sind eigentlich noch im Bild zu sehen, doch das war nicht das Thema vom post.

2. Oktober 2013

der Himmel über Berlin

1. Oktober 2013

der Himmel über Berlin

Sonne satt wird uns ab Mittwoch avisiert. Die anonymen Praktikanten der BILD müssen wohl auf Betriebsurlaub gewesen sein, denn die gibt es im Raum Großberlin seit einigen Tagen. Desweiteren wird uns ein goldener Oktober versprochen, was hier im Blog durch die Überproduktion von Beweis­fotos auch nachgewiesen werden wird. Die Farben des Herbstes sind bereits alle im Kasten und werden stückweise ins Internet gekleckst.