20. August 2014

im Nebel des Grauens: Comical Fog Rasmussen

Der Vater aller Lügen.

Putin: der Gegenschlag

Der Lügel: einmal ist keinmal

Der Spiegel hat nie behauptet, daß sich gepanzerte Begleitfahrzeuge des Konvois in der Ukraine befinden. Außer einmal. Vielleicht auch ein zweites Mal, als es Gewißheit war, später, dann wieder gar nicht, weil, sie könnten aber da sein, alleine die Vorstellung ist schon gefährlich.

DDR: im Zweifelsfall war doch alles Brecht

SPIEGEL-ONLINE 19. August 2014, 13:54 Uhr
Nach 17. Juni 1953

Brecht liebäugelte mit SED-Eintritt

Der Leiter des Brecht-Archivs in Berlin, Erdmut Wizisla, sagte der Nachrichtenagentur dpa: "Im Zweifelsfall agierte er immer als Künstler."


Im Prinzip ist das schnurz, da lange her. Wir wollen daher etwas ganz anderes hinterfragen. Was stimmt hier nicht?

Senator Bernie Sanders

“When you see the kind of force that’s been used in Ferguson, it really does make it appear that the police department there is an occupying army in a hostile territory and that is absolutely not what we want to see in the United States.”

Bürgerkrieg, sagten wir ja.

Vielleicht wird jetzt die Intention der Staatsgründer der USA deutlich, die allgemeine Voklsbewaffnung in den Rang der Verfassungsrechte zu erheben, denn gegen solche kriminellen Banden wie der von Terroristenführer Obama muß man sich zwingend verteidigen dürfen können. Jetzt hat er selber einen Bürgerkrieg vor der Hütte.

Uns wundert so ein Szenario schon lange nicht mehr. Wer wie Armee aussieht, wie Armee asugerüstet ist, wie Armee handelt, der darf sich gerne nennen, wie beliebt, aber nicht Polizei. Solche Formationen dürfen sich nicht wundern, wenn ihnen irgendwann erbitterter Widerstand geleistet wird.

19. August 2014

Flug MH17: Täter gefaßt

Der SBU, das ist der ukrainische Geheimdinest, der sich von der CIA immer die schicken Märchen erzählen läßt, die die Engländer dann weiter verbreiten... Die wachsamen Ukrainer haben die Verantwortlichen für den Abschuß von Flug MH17 dingfest gemacht, wie uns SBU und der englische Geheimdienst mitteilen. Der Spiegel folgt später.

Kiew, you've got a problem.

It has been found that terrorist group planned to crash ATO forces aircraft the day before Independence Day celebration.

Entweder habt ihr euch das ausgedacht oder in die Leute reingefoltert, die so schicke fabrikneue Schießgerätschaften mit sich führten.

Also they found flash drive with captured evidences of crimes commitment.

Uups, ihr habt einen USB-Stick mit Geständnis gefunden? Na dann ist ja alles gut. Das funktioniert tadellos, wie beim NSU mit der Geständnis-DVD.

Volltreffer?

Putin trifft Poroschenko nächsten Dienstag

Warten wir es ab. Vielleicht trifft Putin ja daneben? Außerdem wird einem bei dem Gedanken schwummerig, daß nächsten Dienstag erst Halbzeit deutschen Kriegsgeschreis ist. Von uns aus könnse abpfeifen.

Putin trifft Poroschenko mitten in Ukraine-Krise

eine Hannoveraner Ente im deutschen Blätterwald

Stefan Korinth arbeitet die Friedenspropaganda deutscher Medien und deren sehr verhaltenen Umgang mit Pressemeldungen der CIA-Abteilung aus dem 3. Stock des Hotels Ukraine in Kiew auf. Sein Fazit, das er an den Anfang der Klickstrecke stellt, lautet:

Verantwortungsbewusste Medien sollten Meldungen, die solche Folgen haben können, zumindest minimal auf Plausibilität überprüfen, bevor sie sie bringen...

Zumindest in der Überschrift noch eher zurückhaltend blieben Welt.de und Spiegel-Online: "Ukraine meldet Angriff auf russischen Militärkonvoi".


Ach, Herr Korinth, wären sie doch ihrem Anspruch auf zumindest minimale Plausibilitätsprüfung gerecht geworden, dann wäre uns ihr Artikel erspart geblieben. Verantwortungsvolle Medien bringen solche Meldungen gar nicht, auch nicht mit minimaler Plausibilitätsprüfung. So einfach ist das, und das wäre das Fazit gewesen. Stattdessen sülzen sie rum. Weil sie im gleichen Boot mit Welt und Spiegel sitzen, "Journalist" sind?

Verantwortungsvoller Journalismus befragt den Eskalator Steinmeier, wieso er die deutschen Deppen propagandistisch in einen Krieg treibt, was er um Himmels willen im Gestus eines Staubsaugervertreters in der Wüstenei Iraks zu suchen hatte? Hat er da neben seinem Fototermin noch Ökostaubsauger an die Jesiden vertickert?

Und nun zurück zur Propagandaschau.

Wir legen bei Christian Neef nach, der Propaganda-Ratte, denn sein Versuch, uns Kriegspropaganda als Friedenslyrik anzudrehen, weist ebenfalls spiegelinterne Merkwürdigkeiten auf, die noch nicht beseitigt wurden. Das Kleingedruckte und die Adresse.

www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-und-militaerkonvoi-gab-es-einen-angriff-a-986481.html

Ukraine und Militärkonvoi: Gab es einen Angriff?

Der urprüngliche Diktion des Artikels bedingt einne gänzlich anderen als den jetzigen Inhalt. Nein.

Da sich die Hysteriker lieber die Hände in Unschuld waschen, ist diese kurze Antwort mit Propaganda-Geschwurbel von Neef eingenebelt worden.

Da ist der Weg nicht weit, daß Schindluder mit Schindluder betrieben wird und sich alle auf die gleiche schlechte Screenschote stürzen, nur weil jemand der Meinung ist, der Spiegel zensiert und löscht, was ihm nicht in den Kram paßt. Ja, auch das macht er. Kenntlich.



Leute wie Marco schreibt es so auf Schindluder.net.

Den Originalkommentar kann man leider nicht mehr auf der Facebookseite von Spiegel Online finden, allerdings gibt es auch keine konkreten Belege dafür, dass dem nicht so ist und somit sollte alles ok sein.

Gibt es eigentlich konkrete Belege, dass dem nicht so ist?

Ja, die gibt es, denn es ist immer noch nicht gelöscht, was für die Wahrheitsfindung nebensächlich ist. Man schindludert sich halt so durchs Leben. Bisher hat's immer funktioniert.

Screenschotten wir uns abschließend mit einer nobleren, also lesbaren, Version von anderen Seiten des Internet ab.



Wir buchen es, so es wirklich nächtens um viere war, als kommunikatives Mißverständnis ab. Dirk Mann, ein Mann von Welt und dem Blick für's Ganze will die Frage generell vom Spiegel geklärt haben. Der Nachtzensor beim Spiegel ist streng religiös und fühlt sich nur für seine Schublade zuständig, also das Fach Moskau bestreitet, in dem kein Angriff der Ukraine auf einen Militärkonvoi vorkommt.

Der Zensor beim Spiegel ist dermaßen müde und mit seiner staatstragenden Korrekturpropaganda überfordert, daß er nicht mal mitbekommt, daß er einen anderen Artikel des Spiegel referenziert. Doch das wiederum ist ein anderes Fach, denn in dem wiederum behaupten die Kriegsberichter aus Hamburg

Russische Truppentransporter sollen in die Ukraine vorgerückt sein

Was die ursprüngliche Meldung war und sich auf die Geisterkolonne bezog, die Shaun Walker im Fieberwahn früh kurz vor 10 Uhr nächtens im Dunkeln die Grenze hat überfahren sehen.



Halten wir fest, die Russen sollen es gemacht haben. Und halten wir fest, was wir mit dem jetzigen Zeitstempel im Fressenheft des Spiegel vorfanden.

Ukrainische Truppen greifen russischen Konvoi an

Ohne Wenn, ohne Aber, ohne Sollen. Sie machen es, die ukrainischen Truppen, russische Konvois angreifen. Einen Tag später als der Zensor bestritt, die Kolonne sei auf Kiew im Anmarsch gewesen.

NSU: Snooker-Star Mark Allen vom BKA verdächtigt

Das BKA, u.a. für den NSU-Terrorismus verantwortlich, der in Deutschland veranstaltet wurde und wird, hatte zeitweilig auch den Nordiren Mark Allen im Verdacht, durch seine Erfolge am Snooker-Tisch das Trio BMZ zu finanzieren, wie aus den Akten hervorgeht. Das wäre nach Wladimir Putin die zweite internationale Spur eines weltweit agierenden putingeführten und IRA-freundlichen Nazi-Netzes mitten in Deutschland.

Wir fragen uns jetzt, ob am 4. November 2011 in der Frühlingsstraße 26 zu Zwickau möglicherweise ein Unterschlupf der IRA gesprengt wurde, BKA, BND, BfV und GBA jedoch wegen der übergeordneten Dimension, Tragweite und Geheimoperation nichts darüber verraten dürfen. Da war es willkommen, daß dutzende Kilometer entfernt justamente ein Wohnmobil mit zwei Leichen abgestellt und angezündet wurde, mit dem die IRA-Operation vernebelt werden konnte.



Es ist schwierig, ein Bild aus der Perspektive zu finden, zumal der Zeitraum unbekannt ist, an dem das Foto entstand. Es gibt eine Zeitreihe seit 2008. Aber eines hat ungefähr den Sichtwinkel von unten. Und immer schön dran denken, Nazis von unten in die Nasenlöcher...

bald im TV: Der Eskalator

Zukünftig mehr Fickbilder im Internet?


Screenmasturbator: Maxl macht, von Masturbationsübung erschöpft, ein kleines Päuschen

Sie kursieren bei Youtube, Facebook und Twitter – aber dienen Bilder von fickenden Menschen der Aufklärung? Oder verletzten sie die Menschenwürde? Ein Interview mit der Leiterin des Instituts für Digitale Ethik, Petra Grimm

Titten, Mösen und Hintern von Menschen. Die Menschen sind fruchtbar. Darf man sowas überhaupt zeigen?

Petra Grimm: Die Frage ist: Dienen solche Bilder der Aufklärung oder wird die Würde des gezeigten Menschen damit verletzt? Wenn die Aufnahmen gezeigt werden, hat das mit Aufklärung viel zu tun. Man macht einen Menschen damit Lust. Solche Bilder, die Menschen Freude bereiten, sollten öffentlich gezeigt werden.

Inwieweit sind wir bei Fickbildern schon abgestumpft?

Petra Grimm: In den vergangenen 20 Jahren haben wir vor allem im fiktionalen Bereich – etwa im Fernsehen - eine Gewöhnung an Bett-Szenen erlebt. Die Bilder auf Live-Portalen sind aber besser, weil sie authentisch sind. Da sind wir noch nicht so abgestumpft. Sie sind vor allem für Jugendliche, aber auch für Erwachsene.

Welche Verantwortung sehen Sie bei den Medien?

Petra Grimm: Man sollte mit solchen Bildern viel mehr umgehen – vor allem ohne Kommentierung und Einordnung.

Warum gibt es überhaupt ein Interesse an Fickbildern?

Petra Grimm: Es ist natürlich die Konfrontation mit dem Existenziellen und Schönen, die die Menschen beschäftigt. Auf der anderen Seite ist es auch ein gewisser Voyeurismus, der mit reinschwingt. Aber man sollte sich fragen: Was beabsichtigt jemand mit diesen Bildern? Das kann man als Nutzer ja leider nicht immer einordnen. Sie wissen nicht: Was oder wer ist die Quelle?

Führerin der Reichskanzlei besucht Ostgebiete

Wie das Hamburger Führer-Magazin berichtet, hat ein mit dem Gauleiter der Ukraine Vertrauter den Besuch der Führerin der Reichskanzlei in Kiew angekündigt. Damit solle der Mut von Terroristenführer Poroschenko gewürdigt werden, seine eigenes Volk mit Artillerie zu massenmorden. Auch die Erteilung des Schießbefehls an die Polizei, um so den Endsieg im Bürgerkrieg der Ukraine alsbald herbeizuschießen, sei eine der herausragenden Leistungen der jüngsten westeuropäischen Demokratie.

Merkel und Steinmeier freuen sich auf einen interessanten Besuch, heißt es im Führer-Magazin.

SPIEGEL-ONLINE 18. August 2014, 22:47 Uhr
Ukraine-Konflikt

Merkel reist angeblich nach Kiew

"Es wird ein interessanter Besuch"

18. August 2014

Herr Maxl vom Verfassungsschutz

Es steht ja noch der Beleg für die stets behauptete doch die unterfütterte Bemerkung aus, Maxl sei im Grunde vom Verfassungsschutz und habe stets ein wachsames Auge, um seine Verfassung zu schützen. Als wir uns kürzlich mit rattenscharfer Observationstechnik zur Gegenoberservation auf die Lauer legten, haben wir den Schlingel prompt dabei erwischt, wie er uns observierte.

Ausnahmsweise haben wir einige Exif-Daten in die Datei reinschmuggeln können, die da lauten: Blende 8, Belichtungszeit 1/160 bei Brennweite 200.0 mm und ISO 5000 ohne Bildstabilisator und ohne Belichtungskorrektur.


Screenbird: enttarnter Verfassungssschützer

Steinmeier im Spiegel abgewatscht

Für das Verständnis der deutschen Eskalationsbemühungen im Bürgerkrieg der Ukraine ist ein drei Wochen alter post ganz hilfreich, in dem wir ganz kurz anrissen, daß es in der deutschen POlitik durchaus eine Klientel gibt, die großesINteresse an der Ausfechtung des Bürgerkrieges hat, da sie live, momentan nur nicht in Deutschland, ausgtetest haben mcöhte, wie weit die Schmerzgrenze gezogen werden kann, ehe das Volk mit voller Wucht zurückschlägt und die Brandstifter kurzerhand an den nächsten Baum hängt. Obama hat spürt das gerade selbst, da seine als Armee anmarschierte und gerüstete Polizei in Ferguson einen lokalen Bürgerkrieg veranstaltet.

Die öffentliche Diskussion dieser Szenarien wurde vor 10 Jahren ganz schnell wieder abgeblasen, obwohl die Begehrlichkeiten, auch das deutsche Volk nach Strich und Faden niederkärtchen zu dürfen durchaus vorhanden waren und immer noch sind. Steinmeier ist einer von denen, denn er war Kanzleramtsminister, als die Szenarien hochblubberten.

Der vom Ticker kopierte Artikel mit der Urheberschaft wit/dpa/AFP ist ja noch so eine Art Eloge an den Wirbelwind deutscher Eskalationsbemühungen.

SPIEGEL-ONLINE 17. August 2014, 19:49 Uhr
Krisentreffen in Berlin

Steinmeier fürchtet Krieg zwischen Kiew und Moskau

Es bestehe die Gefahr, "dass wir immer weiter hineinschlittern in eine Konfrontation unmittelbar zwischen russischen und ukrainischen Streitkräften"...


Auf die Lobeshymne gehen wir nicht weiter ein, denn dem Artikel folgt die zuschauerwertung. Die hat es in sich, daß wir nicht umhinkamen, uns einige der bitteren Wahrheiten zu guttenborgen.

An erster Stelle sei aber diesem Steinmeier geraten, sich rauszuhalten. Die Deutschen haben in einem Konflikt zwischen der der russichen und ukrainischen Armee nichts zu suchen.

Lasse wir das deutsche Volk zu Worte kommen.

#1 Heute 19:01 von hausierer

Die Eskalation hat viele Väter

die westukrainischen Putschisten hätten sich nie getraut auf ihre Leute in der Ostukraine zu schießen wenn sie nicht den Westen, sprich Nato und USA und natürlich die westlichen Medien im Rücken hätten...
Hier haben sich alle Mitschuldig gemacht, die dieses Regime in der Öffentlichkeit als Opfer dargestellt haben, wohl wissend das in Kiew nicht nur die Mafia sondern auch Rechtsradikale mitregieren....
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#2 Heute 19:17 von freidimensional

So eine Überraschung aber auch.

Aber das sollte unser toller Herr Außenmeier doch wissen und klar, er weiß es ja auch, er gibt nur den besorgten Politikdarsteller dazu.
Der Krieg ist gewollt, mit toller Unterstützung auch der deutschen Leitmedien und unserer weitblickenden Verwaltung merkelscher Prägung. allerdings nicht unterstützt vom Volk. Das sollte sich langsam herumsprechen. Bei SPON und Co scheint man ahnungslos zu sein. Schade.
Offenbar wir sind nur noch der Pudel irgendwelcher transatlantischer Kriegstreiber in den USA.
Gut, ich weiß, das ist nicht mehr gestattet zu sagen und darf nicht mehr veröffentlicht werden in unserer vorbildlichen demokratischen Meinungsfreiheitskultur, also viel Spaß beim Zensieren.
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#3 Heute 19:18 von bernhardo29

Steinmeier soll sich endlich raushelfen.

Wenn Steinmeier einen Krieg befürchtet, dann wäre es doch langsam Zeit sich raus zuhalten. Mit seiner wichtigtuerlicher Art und seinem nach außen staatsmännichem Auftreten macht er sich doch nur lächerlich. Hätte der Westen nicht gezündelt dann wäre es mit Sicherheit nicht so weit gekommen. Steinmeier hatte hier auch einen persönlichen hohen Anteil daran. ... Jetzt sollen wir in einen Krieg hinein gezogen werden den eigentlich niemand in Deutschland will, und es geht uns eigentlich einen feuchten Kericht an wenn die sich im Osten die Köpfe einschlagen. Unser Bedarf an Krieg ist eigentlich für die nächsten 1000 Jahre gedeckt.
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#5 Heute 19:23 von olivervöl

Fragen über Fragen

Mit welchem Recht fordert der ukrainische Außenminister eigentlich Hilfe von der NATO? Müssten die mit ihrem innenpolitischen Problem nicht selber fertig werden? ... Was sagt Steinmeier zur humanitären Hilfe?
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#6 Heute 19:23 von abrweber
Steinmeier

nach meiner Betrachtung ein Brandbeschleuniger des Maidan im Februar, sollte sich zunächst eine korrekte Ausdrucksweise aneignen. Das ist kein Krieg Ukraine - Russland. Wenn das so wäre, wäre der krieg vorbei.
Das ist ein Bürgerkrieg in der Ukraine, mit ausländischen Söldnern auf beiden Seiten.Warum Deutschland sich in diese Schlammschlacht hinein ziehen ließ, bleibt mir unbegreiflich.
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#9 Heute 19:33 von Hilfskraft

Furchtdiplomatie

Steinmeier kann fürchten, was ihm in den Sinn kommt. Niemand wird Steinmeier um Erlaubnis fragen, wenn es richtig krachen soll.
Er sollte sich besser aus der Schußlinie bringen und die streitenden Nachbarn machen lassen.
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#12 Heute 19:40 von Korf

Was soll das?

Solange Moskau und Washington keine Entspannung wollen, wird es keine geben. Das Treffen in Berlin wird ein mehr oder weniger freundliches Geplänkel, mehr nicht. Die Entscheidung über Stop oder Go wird woanders gefällt.


Na gut, einen haben wir noch, dann ist aber gut.

#13 Heute 19:43 von horstschmitzberger

Ein Beitrag ein Schwätzer...

Beschämend wie die Propagandabteilung Putins hier als Meinungsmaschine Hetze absondert.


Uns freut die Nr. 6, die erkannt hat, daß Steinmeier strunzdumm ist, denn er ist einer der wenigen die nebst uns erkannt haben, daß es Steinmeier an kommunikativer Kompetenz mangelt. Der labert Scheiß. Das deutet darauf hin, daß er die Probleme, um die es geht, nicht erfaßt und verarbeit hat und deswegen nicht kommunizieren kann.

Steinmeier, das ist der, der die Behauptung aufstellte, der Antisemitismus ist nicht das Problem der Juden allein. Es sieht wohl so aus, daß es jenseits der Juden noch weitere Antisemiten gibt, wenn man Steinmeier Glauben schenkt.

17. August 2014

Merkel: Putin soll endlich den Krieg beginnen



Merkel sollte ihren Schnabel halten, so blöd kommt die daher, sonst hört Putin noch auf diese dumme Politikerin und schickt statt der weißen die grünen Kamas gen Ukraine.

Im übrigen: Merkel verlangt...

Mit welchem Recht eigentlich?

Flug MH17: Mastermind Andrij Parubij

Andrij Parubij war Kommandeur des Maidan, in Odessa als dort der Massenmord an Oppositionellen geschah, eng bekumpelt mit Faschistenführer Dmytro Jarosch und zuletzt Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrats der Ukraine, also Befehlshaber beim Abschuß von Flug MH17, ehe er an Blitzrücktritt erkrankte und desterhalb am 7. August von diesem Amt zurücktrat.

Das ist die Kurzfassung. Ehe der Vineyardsaker die Langfassung bringt, bringen wir sie.

Parubij war auch mal ein Weggefährte der Gas-Hexe Timoschenko, die Putin erschießen und alle Russen nuken wollte. Da traf sich gut, daß man auf dem Maidan den Ernstfall üben konnte. Parubij soll der Befehlshaber der Scharfschützen des Maidan gewesen sein, die die Eskalation der Ereignisse unter Anleitung von Steinmeier herbeischossen. Um das ukrainische Volk weiter zu disziplinieren, vor allem die eher russischen des Südens, wurde er ob seiner unkonventionellen Methodik gen Odessa gesandt, um dort das gleiche Vorgehen wie auf dem Maidan zu koordinieren. Massenmord als Maßnahme der Einschüchterung.

Auch das hat wieder geklappt. Die Täter von Maidan und Odessa kamen straflos davon, wurden im Gegenzug für ihre Taten sogar belohnt.

Der Posten des Verteidigungssekretärs ist seit 10 Tagen vakant. Nun machen die Ukrofaschos mobil und erpressen Terroristenführer Poroschenko.

Sollten nicht binnen 48 Stunden Reformen im Bereich des Innenministeriums stattfinden, so werden alle Faschobataillone von der Front (!?) abgezogen, also Bürgerkriegsfront, also Massenmord am eigenen Volk, und gen Kiew in Marsch gesetzt.

Es sieht wohl ganz danach aus, daß mit dem Verlust des Postens von Parubij auch ein erheblicher Verlust an Einfluß und Eskalationsmöglichkeiten einhergegangen ist.

Was hat das nun mit Flug MH17 zu tun? Wer sich für die gehackte Facebook-Konversation weiterer Täter interessiert, macht hier einen Zwischenstopp, denn da geht es um den Eigentümer der Flugsicherung, den kriminellen Oligarchen Kolomoiskyj.

Im Juni 2014 leiteten die russischen Strafverfolgungsbehörden gegen Kolomojskyj und den ukrainischen Innenminister Arsen Awakow ein Ermittlungsverfahren ein. Kolomojskyj habe „rechtsradikale Todesschwadronen“ finanziert.[26] Anfang Juli 2014 erließ ein Moskauer Gericht einen Haftbefehl gegen Kolomoiskyj.

Für die Erkrankung an Blitzrücktritt gibt es zwei Erklärungen. Entweder finden wirklich Untersuchungen über die Rolle Parubijs als Befehlshaber der Massenmörder statt, dann ist er erledigt. Oder aber er hatte seine Finger beim Abschuß des Flug MH17 im Spiel. Oder beides.

In der New Straits Times ist zu lesen, daß der vorläufige Abschlußbericht zum Abschuß von MH17 in Kürze veröffentlicht wird. Die Behörden in Malaysia haben ihn schon.

THE preliminary report on downed Malaysia Airlines flight MH17 is expected to be released early next month.

Transport Minister Datuk Seri Liow Tiong Lai said the international investigation committee had received the cockpit sound and flight recorders’ data.

“The data is complete, not destroyed or polluted, and can be read clearly. It revealed that the plane was in good condition,” he said after attending Universiti Tunku Abdul Rahman’s first session convocation here yesterday.


Oha, alle Daten von Stimmrekorder komplett lesbar. Da sind wir aber gespannt. Fehlen ja nur die, die der USB auf Befehl von Parubij beschlagnahmte.

Eine durchaus schlüssige Argumentation findet sich bei Artur_B, denn Florian hat leider wieder nur etwas rausgerötzert, was in Logik und Konsistenz mühsam auf die Füße gestellt werden muß.

Einer unserer Favoriten ist dort auch wieder im Rennen, der polnische Pilot einer MiG-29, der sich für Smolenks rächen wollte, aber das Detail hätten uns die Russen damals kaum vorenthalten, da das Radarecho einer Su-25 und MiG-29 deutlich zu unterscheiden ist.

Lufthansakapitän Peter Haisenko hat noch einmal nachgedacht und seine Vermutungen gestern veröffentlicht.

Ein Kampfflugzeug hat eine Luft-Luft-Rakete auf MH 017 im Reiseflug abgefeuert und den rechten Motor getroffen. Es ist hierbei unwesentlich, ob es sich um eine oder zwei SU 25 oder ein anderes Modell handelt, über die die ukrainische Luftwaffe verfügt...

Der Pilot des Kampfflugzeugs hatte von da an leichtes Spiel. Er konnte ohne weiteres einen zweiten Anflug auf die jetzt langsame und niedrigere MH 017 fliegen und ihr von der anderen Seite „den Rest geben“.


Nur mit einem Trick seiner Argmumentation hadern wir etwas. Er bezieht sich auf die NTS, die berichtet offizielle Stellen der USA hätten einen Air2Air-Beschuß von MH17 festgestellt. InWirklichkeit bezieht sich die NST auf einen Bericht von Globalresearch, der von Robert Parry angefertigt wurde, der wiederum von seinem Geheimdienstkumpel beim wöchentlichen Kneipengang erfahren haben will...

Robert Parry war der, der neben der Propaganda-Ratte der ARD herausfand, man könne mit amerikanischen Spionagesatelliten besoffene Soldaten in Uniform an Raketenstellungen ausmachen. Parry leyendeckert etwas zu viel, so daß er als seriöse Quelle ausfällt.

Haisenkos Kopfanalyse hat den gleichen Stellenwert wie die amerikanische Ferndiagnose eines Abschusses per Luft-Luft-Rakete. Es sei denn, einige Spezialisten hatten die Möglichkeit, sich vor Ort die Schäden am Triebwerk anzuschauen und ein paar Materialproben in der Hosentasche verschwinden zu lassen.

Wo liegt das Problem? Es liegt darin, den Handlungsträgern der Vertuschung der ukrainischen Schuld genügend Zeit einzuräumen, weitere Beweise zu vernichten, ehe die ganze Wahrheit ans Licht kommt. Das ist auch der Grund, warum Putin den Entwicklungen kommentarlos zuschauen kann. Er weiß ja, wer's war und ist ohne Not, sein Wissen preiszugeben.

Schade. Er betrügt uns gewissermaßen um einen extravaganten Propagandaknaller. Der ginge so.

Akt 1. Der Kreml teilt mit, daß Präsident am Dienstag auf einer Pressekonferenz weitere Erkenntnisse der russischen Organe bezüglich des Abschusses von MH17 bekannt geben wird. Wegen der begrenzten Zahl an Plätzen sind nur Vertreter jener Länder zugelassen, aus den Opfer zu beklagen waren, zusätzlich der Hersteller USA und Großbritanniens, die keine Trümmer der Boeing untersucht haben.

Akt 2. Es sind ausschließlich handschriftliche Aufzeichnungen erlaubt, alle elektronischen Aufzeichnungsgeräte wurden konfisziert. Es handelt sich quasi um einen Privattermin Putins mit Vertretern betroffener Staaten. Am Ende wird er darauf verweisen, daß die Spezialisten des Landes das, was er ihnen mitteilte in drei Tagen viel besser als er es kann auf einer öffentlichen Pressekonferenz für alle mitteilen.

Akt 3 endet mit dem Kollabieren des Spiegel.

Propaganda-Ratten im Praxistest

Wenn Propaganda-Ratten wie Christian Neef dutzende Kilometer von der Front entfernt jede Truppenbewegung akribisch genau erfassen und werten können, dann ist es doch legitim, den Frontberichterstatter des Spiegel, der sein Zelt in Donezk aufgeschlagen hat, die Probe auf's Exempel machen zu lassen. Gemeinsam mit seinen zahlreichen Reporterkumpeln, denen nichts verborgen bleibt, möge er uns mal einen Artikel darüber anfertigen, was die US Special Forces in seinem momentanen Erdkreis machen? Schulen und Kindergärten reparieren, wie in Lybien, Syrien, Irak und Afghanistan, das ist uns schon klar. Aber das ist ja irgendwann vorbei, dann haben die genug davon. Was also noch?

Что делает в Кишиневе американский спецназ?

Also, einfache Frage. Was machen die amerikanischen Speznas in Kischinjow (Chișinău).

Falsche Frage. Wieso schieben die Russen ihre Truppen eigentlich immer näher an die Spezial-Bausoldaten der US-Army heran? Schießlich hat Rußland hat seine Grenzen und Streitkräfte inzwischen sehr nah an Moldawien herangeschoben. Darüber erwarten wir ein umfängliches Schriftpaket gleichwertiger Recherchegüte wie jenes über die unsichtbaren Panzer Putins.

16. August 2014

Spiegel dichtet Kriegspropaganda zu Friedenslied um


Die Waybackmachine weiß ebenfalls, wie der screenshot gestern war. Der Titel war schon umgedichtet.

Heute doch noch ein Beitrag zu Pöbel, Mob, Gesindel. Diesmal die Kackbratzen des Spiegel.

Wir hatten gestern jenen Screenshot im Blog, der eine Falschmeldung als Fakt zementierte, nur weil der Wichtigtuer vom Guardian auch mal in allen Medien der Welt zitiert werden wollte. Shaun Walker hatte in seinen Fieberphantasien den 3. Weltkrieg beginnen sehen, nur um nach dem Erwachen nächsten Morgen festzustellen, daß er und seine Kollegen die Welt immer noch belügen und betrügen, daß die Schwarte kracht.

Der Spiegel, der mit seinen Frontkorrespondenten in Hamburg ganz weit vorne an der Schreibfront agiert, ist im Propgandakrieg nicht zimperlich und hat das Rotationsprinzip für die Lügengeschichten eingeführt, nachdem Bidder, Gathmann u.a. an der Aufgabe gescheitert sind, logisch und konsistent, vor allem aber mit Fakten den Vormarsch der russischen Panzer auf Berlin zu belegen. Können sie nicht, weil sie entschieden zu blöd dafür sind. Das Volk merkt das und dankt es den deutschen Propaganda-Ratten mit Verachtung.

Da wundert es keinesfalls, daß es beim Spiegel ebenfalls Praxis ist, was anderswo gemacht wird, um Lug und Trug zu verschleiern. Die Originalartikel werden einfach umgedichtet. Der gestern von uns zitierte geht nun so und hat somit einen gänzlich anderen Gehalt. Nur im Kleingedruckten ist zu lesen, was vor 24 Stunden unumstößliche Wahrheit und Gewißheit war. Und in der Adreßzeile

www.spiegel.de/politik/ausland/ukrainische-truppen-greifen-russischen-konvoi-an-a-986396.html



Ukraine: Truppen greifen russischen Konvoi an

Eine russische Militärkolonne war über die Grenze in den Osten der Ukraine vorgedrungen: Nun meldet die ukrainische Armee, die meisten Fahrzeuge der Kolonne seien zerstört worden.


Ukraine meldet Angriff auf russischen Militärkonvoi, wie es nun heißt, das ist als Überschrift sowas von daneben und weit entfernt vom Artikelinhalt, daß uns die Anwaltskanzlei geraten hat, keine weitere Bemerkung zum Dichter des Titels zu machen.

Leider greift auch Christian Neef heute um 16:09 mit beiden Händen in den Napf voller Scheiße, wenn Hysterie brandgefährlich ist, und macht seine Friedensdichtung unbrauchbar, da er das propagandistische Feuer mit Benzin löscht. Neef recyclet zwar den gestrigen Screenshot (siehe oben) der Wahnidee von Walker, attestiert der Halluzination allerdings immer noch einen Wahrheitsgehalt, weil Terroristenführer Poroschenko, die Armee der Ukraine, die Sekretärin des Irren von Kopenhagen und der Schreibstubenpraktikant im Hamburger Frontbüro des Spiegel die Nachricht als richtig abgestempelt hatten, als wenn nicht längst erwiesen wäre, daß durch die Bank die gesamte Tickerkette von Lügnern durchsetzt ist. Und prompt erwischen wir Neef bei seiner Lüge.

Es war ein Beispiel, wie in diesem Krieg Hysterie immer mehr die sachliche Analyse der Situation verdrängt. Hysterie ist in militärischen Konflikten wie diesem brandgefährlich.

Irrtum. Eine sachliche Analyse hat es in den meisten Medien nie gegeben. Nur als das Handelsblatt sich medial auf dem falschen Dampfer bewegte, tönte auf einmal ein falscher Ton im Kanon deutscher Einheitsmedien. Der wurde zwar von einigen gehört, aber im weiten Rund der Hauptstrommedien wie Krätze behandelt. Abstand halten und nicht drüber reden.

Neef möge uns bitte den Link auf den Spiegelartikel zuschicken, der die Sachliche Analyse der Gegebenheiten enthält, dann leisten wir öffentlich Abbitte.

Von der ersten Sekunde an ging es nur um und mit Medienhysterie. Der Spiegel wurde seinem Ruf als Brandstifer-Magazin vollauf gerecht und hat Merkel und Steinmeier stets die propagandistische Schützenhilfe für ihre wahnsinnige Politik gegeben.

Herr Neef ist also auch nur eine Propganda-Ratte. Glaubt ihr nicht? Nun dann eben etwas Training in Lesekompetenz.

Freitagabend mussten Zuschauer und Leser im Westen glauben, in der Ostukraine sei der Casus Belli erreicht.

Nein, das mußten sie nicht.

Was offensichtlich stimmt, ist, dass die englischen Kollegen mit ihren Kameras den Konvoi beim Grenzübertritt erwischten.

Das stimmt weder offen noch sichtlich. Etwas Linkkompetenz und Grundkenntnisse in Englisch beweisen, daß genau nicht an dem ist, was Neef behauptet. Wir zitieren Walker im Original und am hellerlichten Tage, denn 09:49 Uhr scheint uns nicht gerade Abenddämmerung oder nächtens zu sein.

Erm ok so this isn't humanitarian aid. Column of over 20 APCs, 10km from the Ukraine border, and heading closer

Militärkolonnen wie diese überqueren seit Beginn des Konflikts fast jeden Tag die russisch-ukrainische Grenze und fahren in die "Volksrepubliken" von Donezk und Luhansk, um dort die Separatisten zu unterstützen.

Äh, ist das so? Wird das dann irgendwann auch mal belegt. Es ist ja nicht deswegen wahr, weil es ständig behauptet wird. Um Beleg wird gebeten.

So bleibt der Eindruck: Ja, den Einmarsch der 23 Fahrzeuge hat es tatsächlich gegeben, den Angriff möglicherweise aber nicht.

Auch wenn es zum zweiten Male im Artikel behauptet wird. Ein Beleg dafür fehlt.

Vermutlich werden wir die Wahrheit über den Militärkonvoi nie erfahren.

Ja was denn nun? Die Wahrheit wurde doch bereits zweimal von uns zitiert. Der Russe machte Betriebsausflug in die Ukraine.

...dass so manche Mitteilung der Kiewer Militärs nicht stimmt. Oder zumindest nicht exakt ist.

Was ist manche in Prozent? Und was ist zumindest nicht exakt außer Neefscher Blödsinn noch?

Unübersehbar ist: In Kiew wie in Moskau gibt es Besonnene und Unbesonnene.

Was ist unübersehbar? Die Besonnenen in Kiew? Mag sein, daß es sie gibt. Die haben jedoch auf die gegenwärtige ukrainische Geschichte nullkommanull Einfluß. Es sind die Terroristen um Poroschenko, die den Gang der Dinge bestimmen. Und Poroschenko ist eher besoffen denn besonnen.



Jetzt geht ihr ins Forum beim Spiegel, denn die Friedensdichtung von Neef darf kommentiert werden. Dort könnt ihr euch über die Leseschwäche als Grundpfeiler deutscher Volksbildung sachkundig machen, denn lesekompetente Mitbürger* werdet ihr dort nicht finden.

Neef schreibt Schwurbel-Deutsch, lügt und ist eine Propaganda-Ratte. q.e.d.

Wir pflichten Kommentator tailspin bei.

Herr Neef mausert sich zum Sascha Lobo fuer den Ukraine Konflikt. Mehr davon.

Besser kann man es nicht ausdrücken, auch wenn tailspin mangels Bildungsompetenz nicht verstehen wird, warum das so ist.
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update 17.08.2014 09:40 Uhr

Inzwischen gibt es einen oder auch zwei, die das geschwurbelte Schreiben von Neef als das bezeichnen, was es ist, Kriegshetze.

Shaun Walker, der Wichtigtuer vom Guardian

Diesmal war es der Guardian in Imagination von Shaun Walker, der fast den 3. Weltkrieg herbeischrieb und auslöste. Mittlerweile rudert der Möchtegern-Pulitzer heftig zurück, denn erstens haben die Ukrainer diese Behauptung aufgestellt und zweitens ist das alles überhaupt nicht verifiziert worden, was er als Behauptung fotografierte. Pöbel, Mob, Gesindel, was sich in den Medien tummelt.

UKR activists claim 20-vehicle convoy crossed border near Severny, where we saw it happen last night. Unverified.

Die passende Antwort ließ nicht lange auf sich warten.

No need to underline that others cannot verify events taking place only in your mind, Shaun. We all know you're delusional.

Ukraine: russischer Drachen getötet

"Es gibt keinen russischen Militärkonvoi, der angeblich die russisch-ukrainische Grenze überquert hat", sagte der Ministeriumsvertreter Igor Konaschenkow laut Berichten russischer Nachrichtenagenturen. Die ukrainische Armee "zerstört Gespenster", fügte er hinzu.

So ist es. Die von Terroristenführer Poroschenko via Terrorismusbefürworter Cameron in die Welt hinausgetrötete Ente, man habe einen Russenkonvoi vernichtet, muß laut russischen Angaben korrigiert werden, da es sich um Gespenster handele.

Inzwischen wurde nachgewiesen, daß es sich um die modernisierte Version eines Bombendrachens aus dem 1. Russischen Jagddrachengeschwader handelte. Poroschenko ist der erste Drachentöter zeitgenössischer Kriegführung.