6. Oktober 2014

Rußland-Sanktionen der EU wirken

Die von Merkel und Steinmeier grundlos herbeigeführten Wirtschaftssanktionen gegen Rußland wirken weitaus stärker als sich die Frau, die keine Ahnung hat (Helmut Kohl) vorstellen konnte. Die Schulfereien sind Schuld.

SPIEGEL-ONLINE 06. Oktober 2014, 08:55 Uhr
Stärkster Rückgang seit 2009

Deutscher Industrie brechen die Aufträge weg

Ökonomen suchen die Schuld bei den späten Schulferien.

Germans to the front

Daily Mail Updated: 12:32 GMT, 5 October 2014

Germans set to send first troops to Ukraine since WW2


B.t.w. wundert uns nicht, daß der Steinmeier ein politkriminelles Subjekt übler Bauart ist. Wer mit Faschisten kuschelt, der hat natürlich noch andere Verbrechen im Keller gelagert.

Laut Enthüllungen von Markus Kompa in Telepolis war Steinmeier Doppelagent.

Warum der Steinmeier eine solch verkrachte Existenz ist, das hatten wir kürzlich dargelegt, weil er die charakterliche Veranlagung für kriminelle Handlung unter dem Deckmantel des Staates und der Parteiendiktatur hat.

Unsere kriminelle Energie, so hatten wir kurz darauf kleinlaut zugeben müssen, reicht nur zum Äpfel klauen.

Und was müssen wir als Empfehlung für anders als Steinmeier lebende Mitbürger im gleichen Magazin zur Kenntnis nehmen? Äpfel klauen, das tun die Guten.

Viel schöner aber ist das Foto, daß Susanne Aigner nutzt. Das ist wohl der Apfel, den wir uns gemundraubt haben.

die Farben des Herbstes

Gestern konnte man in bunt fotografieren, weil es zumindest in hiesiger Gegend Sonne satt gab, auf daß das Volk in Scharen die Bier- und Gärten bevölkerte. Nach erster Sichtung blieben 66% der Bilder übrig, was dem Umstand geschuldet ist, daß wie früher fotografiert wurde. Manuelle Festbrennweite und los. Scharfstellen muß das Auge, Blende wird mechanisch eingestellt, keine Übermittlung der Daten an die Kamera, da keine Elektronik verbaut, also auch keine Springblende, die etwas mehr Licht beim Scharfstellen egstattetn würde. Händische Fotografie wie anno dunnemals.

Allerdings ist das Glas überragend, wenn das Bild was geworden ist. Wenn nicht, war das Glas verwackelt. Der Ausschuß wird im Verlauf der nächsten Tage und Wochen zunehmen, wenn ein Foto nach dem anderen verworfen wird.

Karikatur: Sexfantasy

5. Oktober 2014

Trompetenblume


manueller Fokus an mechanischen 35mm, wahrscheinlich Blende 8

Der Lügel: Was stimmt hier nicht?

SPIEGEL-ONLINE 05. Oktober 2014, 14:04 Uhr
Unfall im Persischen Golf

Erster US-Soldat bei Einsatz gegen IS ums Leben gekommen

Ein US-Marine ist im Persischen Golf tödlich verunglückt.

Das Pentagon hat den US-Marine Jordan L. Spears für tot erklärt.


Die Internet-Illustrierte lügt, daß die Schwarte kracht.

Cameron kündigt Imam-Befehl an

Cameron kündigt Rache an, IS drohen mit nächster Geisel-Enthauptung

Der britische Premier David Cameron kündigte nun Vergeltung an.


gmx

Blende 8, 's Füchsle lacht



Manchmal heißt Fotografieren auch nur, zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und das Bild im Kasten haben, egal wie. Es war nur der Restbestand einer Karte im Apparat, an die 75 Bilder machbar. Ziel des Ausfluges, kein Dauerfeuer mit dem Auslöser, sondern andersrum, auf das Motiv konzentrieren, runterkommen, in Ruhe anvisieren und Situation ablichten. Weg von den 15% oder 20% unverwackelter Bilder, hin zu Motiv getroffen und scharf. Es geht immer noch um die rattenscharfe Observationstechnik, deren Handhabung in verschiedenen Situationen erlernt werden muß, denn wenn es wirklich drauf ankommt, dann muß man sich drauf verlassen können.

Der Bildstabilisator war diesmal zugeschaltet, fotografiert wurde nur, was mit der Linse fotografiert werden konnte. Die Erfolgsquote lag bei 93% scharfer Bilder, die aus Geschmacksgründen auf 75% reduziert wurde. Sensationell gut. Zwischendurch wurden immer mal schnell ein paar Bilder vom Anfang der Karte gelöscht, da doch noch das eine oder andere Motiv lockte.

Der Wandertag war fertig, die Karte voll. Das schwere Gerät wurde zur Marscherleichterung im Rucksack verstaut und los gings.

Das, was dann passierte, war so nicht zu erwarten, obzwar bekannt ist, daß sich hier allerlei Getier rumtreibt. Einfache Regel. Wo Getier ist, ist auch das Futter für das Getier nicht weit.

Wat nu?

Karte voll, Kamera im Rucksack und der Fuchs sitzt mitten auf dem Weg und glotzt einen blöd an. Eine Schritt vorwärts, macht der zwei zurück. Also wurde der Rucksack erst mal abgestellt. Fuchs schaut mit wachsendem Interesse zu, was dieses Menschentier da macht. Kamera rausgeholt, eingeschaltet, ein Bild gelöscht. Kamera hoch, Fuchs anvisiert, bekommt der Schiß, er soll erlegt werden und verdrückt sich ins Laub und Unterholz.

Schnell zwei weitere Bilder freigeschaufelt. Der Fuchs wird wieder zutraulicher. Die ständige Bewegung und der Modus ein Bild machen, ein Bild löschen, waren nicht dazu angetan, eine erkleckliche Menge an Fotos zu kriegen, von denen wenigstens eines brauchbar ist.

Das macht aber nichts, denn zwei sind es dann doch geworden. Im oberen liegt die schärfe am unteren Bildrand auf den Blättern. Der Fuchs selber ist etwas unscharf, was auch damit zu tun hat, daß er sich genüßlich den Kopf kratzte. Außerdem schielt der, wenn die Augenpartie korrekt interpretiert wird.

Was lehrt uns das?

Man muß doch immer noch Platz für zehn Bilder und einen sofort aufnahmeberiten Fotoapparat haben, egal, mit welcher Motivation man ursprünglich auf Fotopirsch gegangen ist.

die Farben des Herbstes

So Leute, um die den Klickzähler des Blogs in die Höhe zu treiben, gibt es ein paar Möglichkeiten, die sich bewährt haben. Den Fall NSU aufklären, also wie Böhnhardt und Mundlos ermordet wurden, und das Ergebnis als erster publizieren, das alles schön lange hinaus zögern und stattdessen schicke Geschichten aufschreiben. Funktioniert momentan sehr gut. Früher auch.

Noch viel besser wären Titten. Meine zählen nicht, die von Heidi Klum sind uninteressant und wer anders fällt uns jetzt nicht ein.

Dann sind da noch die beiden Fotokategorien "der Himmel über Berlin" resp. "der Himmel über Brandenburg" und "die Farben des Herbstes", eingeschlossen den längst wieder vergessenen Xaver.

Genau das werden wir in den nächsten Wochen machen, die Farben des Herbstes vorstellen, eine nach der anderen, manchmal auch alle zusammen.

4. Oktober 2014

Satellitenspionage reloaded

Offensichtlich haben die Volkshochschüler der Hamburger Spionage-Illustrierten unsere kleine Einführung in die Spionage nicht verstanden, obwohl wir Kompliziertheit und Komplexität außen vor gelassen hatten.

Wir hatten die Spionage zum Zwecke des Bilderwerbs an zwei Beispielen diskutiert, einmal an rattenscharfer Überwachungstechnik vom Verfassungsschutz, die für die Belichtung von Film oder Sensor genutzt werden kann.

In diesem Beispiel wurde deutlich, daß auch die Spitzelbehörde letztlich auf lebendes Material in den interessierenden Kreisen angewiesen ist, da selbst mit feinster Technik nur ein Standbild der Szenerie, aber nicht in die Köpfe hinein fotografiert werden kann, es sei denn, es handelt sich um die Totenschädel, aber anhand derer bekommt man auch nicht raus, was sie mal vor hatten.

Vorher hatten wir eine Propaganda-Ratte der ARD im Angebot, die nach einer Kuschelstunde mit Obama twitterte, die US Spionagesatelliten, russische sind dafür zu doof, also die Spitzelflieger der Amis können unsere Autonummern auf der Straße lesen, was voraussetzen würde, daß diese auch auf der Straße liegen, denn angeschraubt an jene Stellen, an der sie gesetzlich angebracht sein müssen, ist es physikalisch so ziemlich ein Ding der Unmöglichkeit, eine solche Schild aus dem Weltraum heraus zu sichten.

Irgendwo dazwischen sind die Agenten des Friedens, die Merkel und Steinmeier in Form der Bundeswehr als OSZE-Beobachter in die deutschen Ostgebiete schicken möchten, obwohl diese Ostgebiete eher nicht der OSZE angehören. Aber egal, für unsere Ländereien muß man Opfer bringen. Wir nicht, Merkel schon. Und sei es eben das Opfer der Glaubwürdigkeit.

Das ist gar nicht unser Thema heute. Unser Thema ist, daß Satelliten durchaus auskunftsfreudiges Bildmaterial zur Erde funken, wenn man deren technische Möglichkeiten mit der Realität abgleicht. Das hatten wir gemacht und in Abrede gestellt, daß der Investigator Robert Parry sich der Wahrheit verpflichtet fühlte, da ihm sein Saufkumpan beim mittwöchlichen Kameradentreffen von streng geheimen Spionagebildern berichtete, auf denen die besoffenen Rotarmisten Raketen abschießen.

Blödsinn all das, hatten wir nachgewiesen, und am Ende ersehnt, Gott möge, so es ihn gibt, Hirn vom Himmel schmeißen. Hat er nicht gemacht. Entweder gibt es Gott gar nicht, oder er hatte gerade kein Hirn.

SPIEGEL-ONLINE 04. Oktober 2014, 10:01 Uhr
Blick aus dem Weltall

Warum Satelliten Wellen erkennen, aber keine Schiffe


Wir wollen mal so formulieren, das Gummiboot in der Badewanne, schwierige Kiste für Satelliten. Bei einer sehr großzügig bemessenen strukturellen Auflösung von 1 Meter sollte eine Schlauchboot bereits als ein oder zwei Bildpunkte digitaler Bauart erscheinen, ist dann aber nicht erkennbar. Logisch, denn wer will schon entscheiden, was ein Bildpunkt für ein Objekt ist.

Bei den Schiffsgrößen, um die es jedoch bei Satellitenspionage geht, können wir für das propagandistischen Dumm-Dumm-Geschoss der Illustrierten, hda*, Entwarnung geben. Die Schiffe werden von Satelliten locker erkannt und später proper digital oder auf Papier ausbelichtet. Da müssen die sich nicht mal für anstrengen, die Schiffe sind Beifang auf den Bildern.

[update 21:50 Uhr]

Mit den Schiffen, die man auf den Fotos der Illustrierten nicht erkennen kann, kann man auf dem Original Schiffe versenken spielen.

Habt ihr euch schon mal gefragt, wieso ihr mit bloßem Auge aus 11 Kilometer Höhe die Ozeandampfer übern Atlantik tuckern seht?

Dreimal dürft ihr raten, was ihr zu sehen bekommt, wenn ihr euch einen Spionagesatelliten vor die Augen knallt und auf das Sonnendeck des Kreuzfahrers ausrichtet, formatfüllende Edeltitten.

Für jede, die sich jetzt auf den Klickerweg zu den Seiten der Hamburger Illustrierten machen.

Falls zufällig jemand diesen Blome trifft, kann der dem mal verklickern, daß ein Teleobjektiv mit 800 mm Brennweite kein Spionagesatellit ist, egal welch Kamera hinten angeflanscht wurde?

Wer es bis hier geschafft hat, versteht jetzt auch die Liebe der deutschen Sicherheits-Terroristen für die Maut und warum die jetzt doch ganz schnell für PKW eingeführt werden muß. Die auf den Mautbrücken verbaute Foto- und Videotechnik kann Bilder der Nummernschilder in erlesener Qualität anfertigen.
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#38 Heute, 21:38 von torstenschäfer
Muss wohl doch Verar... sein

Entgegen der Vermutung mancher Leser handelt es sich beim Verfasser des SPON-Artikels nicht um einen Journalistenschüler, sondern um Holger Dambeck:

"Jahrgang '69, seit 2004 bei SPIEGEL ONLINE, Ressorts Wissenschaft und Netzwelt. Studium Physik und Romanistik in Leipzig und Metz, Assistent der Geschäftsführung, Werbetexter, zuletzt Volontär und Redakteur beim Computermagazin c't/heise online. Seit August 2014 stellvertretender Leiter im Ressort Wissenschaft."

Insofern liegt die Vermutung nahe, dass man mit diesem Artikel vor allem Klicks generieren wollte. So ein bisschen nach dem Überschriften-Köder a la "10 Gründe, diesen Artikel zu lesen. Beim achten habe ich geweint."

Mit anderen Worten: das Niveau dieser Web-Illustrierten wird schon sehr bewusst gesenkt. Das ist kein Fauxpas, das ist schon geplant.

Ist die USA islamistisch?

SPIEGEL-ONLINE 04. Oktober 2014, 09:35 Uhr
Flotter Dreier mit Schüler

Lehrerinnen drohen 17 Jahre Haft
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1. Erst mit dem
felisconcolor heute, 09:42 Uhr

Alter kommt die Weisheit, das man geniesst und schweigt.
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2.
mightyschneider heute, 09:46 Uhr

Solche Lehrerinnen gab es zu meiner Zeit leider nicht.
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3. Wieso denn Haft?
missbrauchtewähler heute, 09:46 Uhr
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Da lernt der 16-Jährige in der Schule endlich mal was Vernünftiges und dann werden seine Lehrerinnen verhaftet. Ich hätte mit 16 davon geträumt...
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4. Der freie Westen?
archback heute, 09:48 Uhr

[update 13:05 Uhr]

Was sind das für Gesetze? 17 Jahre Knast, obwohl niemand zu Schaden kam, alle Spaß hatten und das "Opfer" sogar damit prahlte? Handelt es sich um ein islamisches Land?


Achschaukuckeineran, die Kommentare mit der Nummer 2 und 3 sind aus dem Leseangebot der Hamburger Sex-Illustrierten zur Mittagszeit schon wieder verdunstet. Schön, daß wir sie aufgehoben haben.

Judenstempel und Schutzmarkierung

Daß in politischen Kreisen Deutschlands ernsthaft diskutiert wird, den Judenstern wieder einzuführen, oder sowas in der Art, das erwähnten wir bereits. Zumindest wird in Erwägung gezogen, den zeitgemäßen Reisemöglichkeiten angepaßte Judenstempel in Personaldokumenten unterzubringen, die, da es möglicherweise auf der Kippe steht, ob man ein solches Gesinnungsgesetz durch die Instanzen bekommt, die dann so eine Art Schutzmarkierung darstellen.

Das ist nur zu ihrem Schutz, nichts persönliches.

So wird man dann sagen. Eines Tages.

Wir hatten kürzlich erwähnt, flinken Fußes unter die Dusche gesprungen zu sein, da Verwandte von de Maizieré bei dessen Kneipentour jovial auf die Schulter geklopft wurden und wir nicht ganz sicher sind, ob das möglicherweise ansteckend ist.

Nun, zumindest dieses Reinheitsgebot schien wirklich angebracht zu sein, denn der Innenminister plant wohl doch, am Gesetzgeber vorbei, allerdings mit dem Segen des Kanzlers, geltende Regeln über die Handhabung von Personaldokumenten einzuführen, um seinen politischen Herrschaftsgelüsten Triebabfuhr zu gönnen.

NSU: Emingers Katze

zieht sich gerade die Springerstiefel an.

rattenscharfe Observationstechnik
Nazi-Katze mit rattenscharfer Observationstechnik abgelichtet

Tatort "Tatort"

Einen Hamburger Illustrierte bezeichnet die Tatort-Krimis als Psychologie mit dem Vorschlaghammer, die aus Drehbüchern resultiert, die in die Asservatenkammer gehören.

SPIEGEL-ONLINE 03. Oktober 2014, 17:45 Uhr

Nebel des TV-Grauens


Seht ihr Leute. Was haben wir die ganze Zeit gesagt? Nichts als die Wahrheit.

3. Oktober 2014

Scheibenschießen auf Negerfiguren

sz.de 3. Oktober 2014 15:20
Schausteller auf dem Oktoberfest

Scheibenschießen auf Afrikaner

In einem historischen Stand auf dem Oktoberfest dienen Afrikaner als Schießbudenfigur. Nun wird diskutiert: Ist das Tradition oder Rassismus?




Die Antwort wissen wir. Das ist Medienrummel, denn an einem Stand des Oktoberfestrummels dienen Afrikaner definitiv nicht als Schießbudenfigur. Wir wetten ein Jahresabo der Süddeutschen Zeitung drauf.

Haben wir jetzt was gewonnen?

weil du heut so herbstlich warst

Der Blende8ivist

Weil du heut' so herbstlich warst,
gibt es im Blog ein buntes Bild von dir.
Weil du heut' so sonnig warst,
ist's Blende 8, wie ich sie präferier.

die Farben des Herbstes

NSU: Emingers Katze



Was Schrödingers Katze den Quantenphysikern, das ist Emingers ihre den Kriminalisten.

Es sind die ersten Sätze, die ein gutes Buch ausmachen.

Ein Gespenst zieht sich um in Europa. Oder daß das BKA als große Waffenkammer erscheint, daher untersucht werden muß, welche Waffe entbehrlich ist. Mann wolle nicht Minister werden. Und die Bundeswehr beginnt nach bisher vorliegenden Information am Montag mit dem Training an Panzerfäusten und Gewehren.

Das sind die großen Einsteiger, mit denen die deutsche Weltliteratur aufwarten kann.

Manchmal bleibt auch nur der Plot hängen, die Idee, jene Stelle eines dicken Schinkens, nein, nicht an der die Frau zur Seite rollt, sondern an der die Handlung kippte. Die muß so brillant sein, daß sie sich einbrennt. Eine einzige ist haften geblieben von all den Chandlers und Hammetts, den Kants und Walldorfs, eine, die dermaßen kühn war, daß die Handlung des Thrillers entfallen ist, die Kippstelle jedoch hängen blieb, weil sich der Leser mit Vergnügen daran erinnert, wie er der hunderte Seiten langen Leimspur des Autors brav folgte, nur um von diesem verarscht zu werden.

Kenner solcher Materie wissen sofort, daß es definitiv nicht um einen deutschen Schriftsteller geht, denn deren Leimspur ist Volkspädagogik und Erziehung, definitiv kein schicker Krimi.

Der Präsident soll ermordet werden. Vom Besten, von Bob Lee Swagger, dem Vietnamkämpfer und Scharfschützen. Er kann den 1000-Meter-Schuß, wenn alle Bedingungen stimmig sind. Auf 1000 Meter das Ziel in der Mitte einer Dollarmünze treffen. Er ist der Richtige für den Job, denn der Präsident gehört weg gemacht.

An der Stelle fragt sich der Krimifreund, wieso es eigentlich keinen deutschen Politthriller gibt, der so einsteigt. Der Kanzler soll ermordet werden, weil er weg muß. Werner, Afghanistanveteran und früherer Scharfschütze der KSK kann den 1000-Meter-Schuß.

Keine Ahnung. Aber genau das ist der Grund, warum hier deutsche Krimikost verschmäht wird, weil es dieses Buch nicht gibt, mit diesem Plot, von einem deutsche Autoren. Da weiß man, daß der deutsche Krimi seit Wallensteins Lager nichts mehr auf die Reihe brachte.

Der Präsident erfreut sich des Lebens. Dafür fällt die neben ihm stehende Person tot um, der Erzbischof von San Salvador. Der Secret Service ist not amused, daß ihr Schutzheiliger Im Fadenkreuz der Angst* stand und seine Lebenslichter vor dem Ende der turnusmäßigen Präsidialherrschaft ausgeblasen werden sollten. Mit allem, was recherchieren und schießen konnte, wurde sich auf die Jagd nach dem Killer gemacht.

Laut Klappentext schrieb die New York Times von einem Pageturner, was wir nach 20 Jahren Lagerung des Buches auch heute gerne bestätigen, wobei es auf genau eine Seite ankommt. Es wird keinen Spoiler geben, obwohl die heutzutage leicht recherchierbar sind, doch so viel sei verraten. Der Shooter war es natürlich nicht. Er findet in einem FBI-Beamten einen Verbündeten, mit dem er die Jagd auf den Killer und die Hintermänner des Attentats durchzieht.

Eine kurzer Handlungsstrang des Romans besteht in einer Gerichtsverhandlung, in der ein Täter öffentlichkeitswirksam für den Anschlag verurteilt werden soll. Die Indizien sind erdrückend. Die Verurteilung nur eine Frage von Tagen. Der Schußwaffen-Forensiker hat seine große Stunde und erklärt, warum genau mit dieser Waffe, und nur mit dieser der 1000-Meter-Schuß gelingen konnte, und warum nur ausgebildete und langjährig mit dieser Waffe schießende Menschen den Mord begehen konnten.

Der wissenschaftliche Stolz und Glanz des Forensikers zerbröckelt binnen Sekunden, als der Angeklagte über die Barriere springt, zu Waffe und Patronen greift und somit die Verhandlung unter seine Kontrolle bringt.

Mit grimmiger Mine fragte er den Richter, ob er wirklich der Meinung sei, daß das Attentat mit dieser Waffe ausgeübt wurde. Das könne er sich ob des vergossenen Laufes nämlich nicht so recht vorstellen. Und wenn man sich dazu die von ihm sehr präzise präparierten Patronen genauer angeschaut hätte, wüßte man, daß die mangels Treibstoff nicht zünden täten.

Was, so will der Angeklagte vom Richter wissen, was wird hier eigentlich für ein Spiel gespielt?

Wir machen weiter mit der neuen Chefin des Referates interne Ermittlungen, gespielt von Veronica Ferres, die in unserem Degeto-Zweiteiler den Mord an einer Polizistin aufklären soll.
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Die Kommissarin war in die Schußwaffenforensik geeilt. Über die Medien und den Dienstweg wurde die Kunde verbreitet, in einem fast ausgebrannten Wohnmobil sei die Dienstwaffe einer ermordeten Polizistin gefunden worden. Zudem konnte nicht ausgeschlossen werden, daß in der Nachbarwohnung einer Bekannten der Wohnmobilleichen womöglich die Tatwaffen des Polizistenmordes aufgefunden werden konnten.

Sie wollte sich als erste und selber ein Bild von den neuen Spuren machen, um noch von hier aus die notwendigen Schritte einzuleiten, sollte es einen erfolgversprechenden Fahndungsansatz geben.

„Und? Schon was gefunden?“

„Fingerabdrücke unergiebig, nichts. DNA-Spuren jede Menge, aber keine Treffer in der Datenbank. Da kommt nichts mehr.“

„Was heißt das, da kommt nichts mehr?“

„Die Spur ist tot, aus. Jede Menge DNA, aber keinen Fund. Wird es auch nicht mehr geben.“

„Wieso?“

„Die Spuren wurden nicht erfaßt. Sie sollten nur recherchiert werden, aber die Einspeisung der DNA-Profile in die Datenbanken war nicht erwünscht.“

„Das ist nicht ihr Ernst?“

„Doch, Frau Kommissarin. Sie wissen, daß ich mich mit ihnen nur unterhalte, weil ich weiß, wer sie sind. Ich dürft es ihnen ja nicht mal sagen. Es gab jede Menge Spuren, aber eine vorsorgliche Speicherung in den Datensystemen war nicht erwünscht.“

„Wer sagt denn so was?“

„Keine Ahnung, kam von ganz oben.“

„Ihr Chef?“

„Quatsch, der ist doch nicht ganz oben, der hat das auch nur durchgereicht.“

„Na, mit dem werd' ich mal ein Wörtchen reden.“

„Frau Kommissarin, seien sie nicht albern. Dann könn'se auch hier in den Glaskolben reden und sich nebenbei gleich auskotzen, kommt das gleiche raus. Wissen sie, was ich denke?“

„Sagen sie's mir.“

„Hier wurde ganz schnell, binnen 24 Stunden irgendwas auf's tote Gleis geschoben wo man es nie wieder runter bekommt. Die Spuren sind tot. Falls irgendwann mal, irgendwo, an irgendeinem Tatort diese Spuren auftauchen, dann sind die nagelneu, noch nie irgendwo in Erscheinung getreten.“

„Und so was denkt eine Laborantin?“

„Eigentlich nicht. Aber so was passiert ja auch nur alle Jubeljahre, da denkt man beim Pausentee schon mal laut drüber nach und dann kommt halt auf solche verquere Gedanken.“

„Das heißt, ich brauche hier nie wieder aufschlagen, da ich hier nicht fündig werde?“

„Exakt. Keine Tatwaffen, keine DNA-Spuren, keine Vergleichsmöglichkeiten.“

„Ich bedanke mich für die Offenheit.“

„Und ich für ihre Verschwiegenheit, wenn dies möglich wäre. Mit mir haben sie nie darüber gesprochen.“

Die Wut baute sich langsam auf. Sehr langsam. Sie war unübersehbar, als sie den Konferenzraum betrat, in dem die wichtigsten Mitarbeiter auf ihre Ankunft warteten. Die kleine Runde ahnte, daß keine gute Nachricht überbracht werden würde, daß es aber eine Dampframme war, mit der all ihre Arbeit in den Boden gestampft wurde, das war dann doch enttäuschend.

„Im Prinzip können wir dicht machen. Akten zu, ab ins Archiv und Häkelkurs auf der Volkshochschule buchen.“

„Noch nicht ganz Chefin. Übermorgen ist Gerichtstermin. Hier ihre Aussagegenehmigung. Der Minister war so generös, überall Nein anzukreuzen. Sie mögen aber hinfahren, um den gute Willen des Innenministeriums zu beweisen und die Würde des Gerichts zu achten. Oder so ähnlich.“

„Die können mich mal. Feierabend. Für alle. Und eine Woche Urlaub oben drauf. Überstunden abbummeln. Eine schöne Woche auch.“

Das Team zerstreute sich in alle Winde.

„Chefin? Woll'n wir wir nicht mal wieder eine Tasse Kaffee trinken gehen? Schönes Café am Wasser. Einfach so?“

„Ach ja? Und dann? Wieder diese blöden Sprüche über Zukunft und dieser Scheiß? Nee, vergiß es. Bei dir heißt Kaffee doch immer, daß du eine Stunde später mit zwei Koffern vor der Wohnung stehst und die Kleiderschränke umschichten möchtest.“

„Zwei Stunden später, nicht eine.“

„Versteh ich nicht.“

„Gehen wir jetzt einen Kaffee trinken, oder nicht?“

„Gut, aber nur einen.“

Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde, endete in einer abgelegenen Gegend, war für das Vorhaben jedoch ideal, denn die Besucher konnte man an zwei Fingern einer Hand abzählen.

„Fährst du oder schickst du einen Entschuldigungszettel?“

„Ich mach mir ein paar schöne Tage, muß den Frust abbauen.“

„Paß auf, wir fahren. Ich hätte da eine Idee. Die funktioniert aber nur mit dir.“

Am nächsten Tag fuhren sie beizeiten los, denn um die Stadt München zu erreichen, machten sie ein großen Bogen via Thüringen und Sachsen.

Irgendwann kamen sie dann doch noch am Gericht an. Ihre Sache hatte Zeit, denn die Verhandlung war in Verzug.

„Sie sind Frau Kommissarin? Sie sind jetzt dran als Zeugin, da entlang bitte.“

Sie hob den Korb auf, betrat den Gerichtsaal und nahm am Zeugentisch Platz. Über die Sitzverteilung der Angeklagten hatte sie sich vorab schlau gemacht.

Das Prozedere war dann schnell vorbei, denn nachdem sie das Entschuldigungsschreiben des Innenministers mit der Auskunftsverweigerung vorgelegt hatte, war dieser Part der Zeugenanhörung vorbei.

Sie ging an ihren Platz zurück und öffnete den Deckel des Körbchens. Keine drei Sekunden später schauten zwei schwarze Ohren am Korbrand hervor. Kurz darauf der Kopf einer Katze, die irritiert in die Runde blickte. Sie war aber nur für einen Augenblick irritiert, denn mit einem einzigen großen Satz sprang sie auf den Tisch eines Angeklagten, von dort auf dessen Schulter, und fing an, mit ihm zu schmusen.

„Was ist das?“, fragte der verdutzte Richter.

„Das ist Emingers Katze.“
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* Pate dieses posts war die gebundene Ausgabe des List-Verlags von Stephen Hunter aus dem Jahre 1994, die es ohne Danksagung bis zur Seite 463 schafft.

weiße Lesbe klagt wegen Lieferung von Negersamen

SPIEGEL-ONLINE 01. Oktober 2014, 23:34 Uhr
Flaschen verwechselt

Frau verklagt Samenbank wegen falscher Lieferung

Das Unternehmen lieferte das Sperma, die Frau wurde schwanger, doch sie bekam kein weißes Kind...


Oder Latino, oder maurisch oder sonst was es noch so für Genvarianten gibt, bei denen die Hautpigmentierung dunkler ausfällt, da den dominanten Farbgenen die Wünsche einer weißen und strohdoofen Lesbe scheißegal sind.

[update 03.10.2014]

Die Hamburger Rassisten-Illustrierte bessert sprachlich und inhaltlich etwas nach, was es auch nicht besser macht.

SPIEGEL-ONLINE 03. Oktober 2014, 14:36 Uhr

Weiße Frau, schwarzes Kind

"Das war nicht das, was ich wollte"


Ist das jetzt der ultimative Beweis dafür, daß Rassisten wirklich strunzdumm sind? Wahrscheinlich.

2. Oktober 2014

NSU: Illustrierte degradiert Fatalist zum Nutzer

Hochmut kommt vor dem Fall. Das hätte der Fatalist wissen müssen.

Vor gut einer Woche bewirbt ihn die Hamburger Verfassungsschutz-Illustrierte mit einer großen Homestory aus dem inneren Zirkel des Nazi-Forums HPF, das von einem Redakteur der Illustrierten moderiert wird, und nun der große Fall in die Bedeutungslosigkeit. Fatalist, vor einer Woche noch Titelheld der Illustrierten, taugt jetzt nur noch als Fußnote der CD-Publikationen der Nazis, ohne namentliche Erwähnung. Vor einer Woche Chef-Leaker, Blogbetreiber und Vorsitzender eines NSU-Arbeitskreises oder Mitglied oder so, nun zum Nutzer degradiert, der CD-Inhalte veröffentlicht hat, in einem Nazi-Forum mit Spiegel-Mod.

Ein ähnlich langer Artikel, diesmal erklärten sich nur zwei Praktikanten der Illustrierten bereit, die Pressemitteilung der oberen Bundesbehörden mit ihrem Namen zu zeichnen, machen es aber auch nicht besser als die drei von der Propagandastelle, lügen sich durch einen diffusen Nebel an Nebensächlichkeiten, die keine Sau interessieren.

Wir wiederholen uns an dieser Stelle gerne. Diese Propagandasülze um Voll-, Halb- oder Viertel-Nazi-DVDs ist für den Mülleimer, lenkt vom Wesentlichen ab und bringt uns keinen Schritt weiter. Wenn man jemanden wegen Propagandaverbrechen in den Knast bringen wollte, in der BRD als Unrechtsstaat ginge das locker, da gewisse Propaganda eine Straftat ist, wenn an dem ist, müßte die halbe Redaktion der Hamburger Kriegs-Illustrierten im Knast sitzen, da sie sich der Werbung für den großen Völkermord schuldig gemacht hat.

01. Oktober 2014, 18:09 Uhr
NSU-Material

Sonderermittler soll DVD-Panne bei Verfassungsschutz aufklären

Von Hubert Gude und Jörg Schindler


Sehr schönes Nebengleis, das da in Windeseile aus der Versenkung geholt wurde, um es als neue Hauptstrecke auszugeben.

Die Lösung ist sehr einfach. Laut Eigenauskunft mit Gorillabrust verfügt die Chefetage der Hamburger Illustrierten über eine Geständnis-DVD von Böhnardt und Mundlos. Diese DVD wird dem Gericht in München zugänglich gemacht, das darauf befindliche Geständnis veröffentlicht und der Prozeß mit allen nötigen Formalitäten binnen 2 Stunden beendet. Die DVD wird auf youtube eingestellt, damit sich das Volk ein Urteil über das Geständnis machen kann, so daß das Gerichtsurteil wirklich im Namen des Volkes ergehen kann. Ausnahmsweise mal.

Bei der Gelegenheit böte sich an, wenigstens noch die technische Forensik der Scheibe durchzuführen. Fingerabdrücke und DNA-Anhaftungen wird es wohl kaum noch in revisionssicherer Form geben. Das ist deshalb bedeutsam, weil bei einer gebrannten Scheibe die pits und die lands die gleiche Bedeutung haben, wie die Felder und Züge bei Schußwaffen. Bei gepreßten Scheiben kann man zumindest erkennen, welche Matritze (Stempel) für Herstellung der DVD Verwendung fand. Eine Individualzuordnung zu einem Rechnersystem entfällt da natürlich. Vergleich zum Exemplar der Scheibe, die bei apabiz gelagert ist, ließe dann einige Schlüsse zu, sofern das BKA gewillt ist, sich die apabiz-Scheibe für eine Schnell-Forensik mal auszuborgen. Müssen sie aber icht. Sie haben ja das Original bei sich liegen.

Langer Rede kurzer Sinn, den wir in dem Artikel der Illustrierten nicht auffinden können. Die lügen und rufmorden, daß sich die Balken biegen. Von Propaganda-Ratten ist nichts anderes zu erwarten. Es geht um die CD von Thomas Richter "Corelli", der an Blitzdiabetes verstorben wurde.

Es ist nicht die einzige Merkwürdigkeit rund um die diversen NSU-Datenträger, von denen offenbar seit Jahren mehrere im Umlauf sind. Ende 2013 veröffentlichte ein Nutzer in einem Forum der Internetplattform "politikforen.net" Inhalte der NSU-CD. Aber obwohl der Verfassungsschutz nach eigenen Angaben das Forum im Rahmen der "Koordinierten Internetauswertung Rechtsextremismus" sichtet, schien es den Postings keine besondere Bedeutung beizumessen.

Erstens haben wir hier nochmal die vorzüglich Bestätigung unserer These, daß HPF ein Nazi-Forum ist. Wir haben's nicht erfunden. Die Illustrierte war's. Das nur nebenbei.

Zweitens wird der vorige Woche noch im Titel als Fatalist bezeichnete Blog-Betreiber zum schnöden Nutzer degradiert.

Was sagt uns das? Das sagt uns, daß sich die Hamburger Illustrierten-Fuzzis drei Tage lang in den Arsch gebissen haben, was für einen kapitalen Fehlschuß sie sich geleistet hatten, denn egal, was sie geschrieben hatten, der Name Fatalist war richtig und damit auffindbar. Das grämt die heute noch.

Genau deswegen sind es diesmal zwei, die die Propagandastelle der Illustrierten ausmachen, denn Baumgärtner, Diehl und Menke sind als solide Haßpropagandisten verbrannt. Die taugen zu nix.

Herr Gude und Herr Schindler,

Eure Halbwertszeit in unserem Blog ist, nun ja, bereits vorüber. Ihr habt es verkackt. Mörderisch. Warum, das stand bereits in dem Post, der eure Propaganda-Freunde der Lügen-Propaganda überführte.

Als erstes informiert ihr euch über diese Koordinierte Auswertung der Rechtsextremen, damit ihr fürderhin nicht solchen Blödsinn aus eurem Briefing auf Sendung laßt.

Dann wollen wir wissen, wer sich im Herbst 2013 ebenfalls öffentlich zu dieser CD geäußert hat.

Und jetzt kommt die Frage aller Fragen. Welche Inhalte hat dieser "Nutzer" veröffentlicht?

Wenn ihr uns die veröffentlichten Inhalte liefern könnt, kaufen wir dem Vorsitzenden eurer Illustrierten ein Zehn-Jahres-Abo auf cash und im Voraus ab. Versprochen.

Herr Blome, mal so eine Frage, da sie aus der BILD-Ecke kommen. Nervt das nicht tierisch, von lauter Napfsülzen umgeben zu sein, wenn man täglich solide und glaubwürdige Propaganda abliefern soll? Unser Chefredakteur meint, er hätte bei so viel in einem Medium konzentrierter Dummheit längst den Bettel geworfen.

Der letzte Satz des Propagandapupses der Illustrierten und unseres posts gehört einer Frau Martina Renner, DIE LINKE.

Jetzt mal unter uns Linken, Frau Renner. Wenn für sie die Frage ist, ob der Leiter der Spitzelbehörde im Ausschuß wissentlich lügt, oder seine V-Menschenführer nicht im Griff hat, dann wäre es besser, sie packen ihren Rucksack und gehen nach Hause.

Das ist definitiv nicht die Frage, die der Ausschuß beantworten muß.

De Maizière warnt vor Bundesregierung

Wir müssen noch einige Tage gründlicher Reinigung über uns ergehen lassen, da wir stundenlang mit Menschen zubrachten, die kürzlich den jovialen Schultergruß vom Innenminister entgegennahmen, als dieser pfleglichst zu speisen gedachte und alle, die er in der Lokalität nicht kannte, als alte Kumpel begrüßte. Wir können uns unsere Verwandtschaft nicht aussuchen, sehen es aber locker, denn Ebola hatte er nicht, wie versichert wurde, geduscht haben wir auch, der Schmerz vergeht also.

Was war nochmal das Thema? Ach ja.

SPIEGEL-ONLINE 01. Oktober 2014, 20:24 Uhr
Einbrüche und Diebstähle

De Maizière warnt vor organisierter Kriminalität in Deutschland