18. Juli 2015

warum Merkel nicht fällt

Linkspartei: Merkels Machtgarant

17. Juli 2015

krimineller Akt nicht ausgeschlossen

Flug MH17: der Dummheit eine Chance

Von Barbara Galaktionow

Es erscheint vielmehr als gesichert, dass die Maschine von einer Luftabwehrrakete abgeschossen wurde - vermutlich einer vom Boden aus abgefeuerten russischen Boden-Luft-Rakete. Darauf deuten die Auswertung der Blackbox, die Art der Schäden an den Wrackteilen sowie deren Verteilung über mehrere Quadratkilometer am Boden hin (mehr hier dazu).

Die zunächst von Russland vertretene These, ein ukrainischer Kampfjet könne die Boeing vom Typ 777 abgeschossen haben, scheint vom Tisch - selbst russische Experten schließen sie inzwischen nahezu zweifelsfrei aus (so auch der Chefentwickler eines russischen Kampfjets).


Barbara? Ich hoffe, du weißt, was eine Blackbox ist, und was für Daten sie aufzeichnet?

Barbara? Ich hoffe, du weißt, welche Art Schäden an den Wrackteilen festgestellt wurden?

Kleiner Einschub. Die Niederländer haben die Wrackteile. Es ist ein Klacks, von etlichen Einschußlöchern bzw. Schrapnelldurchschlägen Materialproben zu nehmen und diese einer physikalisch-chemischen als auch materialtechnischen Prüfung zu unterziehen. Dann weiß man auch, welche militärischen Produkte für den Abschuß in die engere Wahl gezogen werden können.

Es ist auch ein Klacks, genau diese Information an die Medien zu leaken. Das unterbleibt erstaunlicherweise. Stattdessen wird substanzloses Propagnadageseier angeboten.

Barbara? Ich hoffe, du weißt um die Verteilung von Trümmern am Boden, nachdem ein Flugzeug in großer Höhe auseinander brach.

Barbara? Ich hoffe, du weißt, daß Rußland, hier gemeint als Kreml, also Putin, gar keine These zum Abschuß vorgestellt hat, somit auch keine zum Abschuß unter Zuhilfenahme eines ukrainischen Kampfjets.

Barbara? Ich hoffe, man hat dir gesagt, daß russische Experten in einer Expertise dargelegt haben, daß Flug MH17 mittels einer israelischen Luft-Luftrakete, also von einem Kampfflugzeug aus abgeschossen wurde.

Barbara? Wenn du das nächste Gehalt der Süddeutschen in den Rachen geworfen bekommst, solltest du einen Cent davon für Verstand abzweigen. Es lohnt sich.

[update 12:25 Uhr]

Nun herrscht absolute Gewißheit, was vor einem Jahr geschah. Die katastrophale Hamburger Illustrierte hat es herausgefunden.

Nach Informationen der Propaganda-Illustrierten verdichten sich die Hinweise, dass die Maschine von einer Luftabwehrrakete des Typs Buk-M1 abgeschossen wurde.

Damit sind insbesondere von russischen Medien geäußerte Spekulationen, ein ukrainischer Kampfjet könne MH17 abgeschossen haben, hinfällig.


Ja, wenn ihr meint. Wo sind eigentlich die Belege für diese verdichteten Hinweise? Oder andersrum gefragt. Wo wurden die Hinweise erdichtet?

NSU: Was schautest du?

Zschäpe schaute Videos über Mordfall Kiesewetter

Karin Truscheit, Schriftstelleristin für die Frankfurter Arbeiterzeitung, bricht die Kompliziertheit Münchener Beweisarmut auf RTL-Niveau herunter und weiß somit, was Beate Zschäpe schaute.

Woher das Mitglied des des Zirkels schreibender Arbeiter das weiß? Das wissen wir nicht. Es scheint, ihr schoß der Saft in den Körper, als sie die geile Pornoliste konsumierte, die Diekmanns Schreibstifte für Geld verhökert haben.

Sei es wie es ist. Karin hat ihren staatstragenden Auftrag erfüllt, Zschäpe was ans Zeug zu ficken.

Die verhinderte Grimme-Preisträgerin, die ein Haufen Kohle monatlich nach Hause schleppt, ist allerdings zu geizig, auch nur einen Cent davon in den gesunden Menschenverstand zu investieren. Sonst wäre ihr ins Auge gesprungen, was sie mit copy und paste in dem Aufsatz unterbrachte.

Die Bundesanwaltschaft bestätigte am Mittwoch nur, dass man im Zuge der Ermittlungen ein Nutzerkonto unter dem Namen „Liese 1111“ gefunden habe, das Beate Zschäpe zugeordnet worden sei. Im Jahr 2012 erfolgte daraufhin ein Rechtshilfeersuchen an die Vereinigten Staaten. Als Antwort habe man jedoch lediglich die Auskunft erhalten, es lägen keine Verkehrsdaten zu dem Konto vor. Nähere Angaben zu dem Zeitungsbericht machte die Sprecherin des Generalbundesanwaltes nicht.

Oha. Es gibt keine Verkehrsdaten und das Nutzerkonto hat man einfach mal so Beate Zschäpe zugeordnet? So wie zehn Morde, eine Brandstiftung, Geldzählerei nach Banküberfällen und das Verschicken von Beckennervideos ohne Bekenntnisse?

Die Offenbarungen der Schreibbuben der BILD hatten den Nährwert von dem, was Diekmann täglich seinem Porzellannapf zur Endlagerung anvertraut. Das war alles. Kein wunder, daß sich nur jene Fliegen drauf stürzen, die auf sowas stehen.

Nun zu einem ganz anderen Thema, unsere Literaturempfehlung.

olle, doofe Zimtzicke

16. Juli 2015

Abschuß von Flug MH17: War es eine israelische Rakete?



Wir hatten ja immer behauptet, daß der Russe erstens frühzeitig einiges von dem offenlegte, was er weiß und zweitens einiges nicht offenlegte, damit Putin bei passender Gelegenheit die Jokerkarte in die Kameras der Welt halten kann.

Der einheitlich auftretende Westen hat außer sülziger Propaganda bis zum heutigen Tag keinen einzigen Sachbeweis für nichts vorgelegt. Teile des vorläufigen Abschlußberichtes werden zielgerichtet an die Verblödungsmedien ausgeliefert, um weiterhin mit Nichtbeweisen Stimmung machen zu können.

Putin, so lernten wir heute, verurteilt diese Art politisierter Leaks. Die Russen haben immer und immer wieder ihre Hilfe zur Aufklärung des verbrechens angeboten, wurden aber vom Westen geblockt, da der etwas zu deckeln hat. An der Stelle sei angemerkt, daß das im Grunde korrekt ist, denn die ursächlich beteiligten Staaten sind die Niederlande, Malaysia und die Ukraine.

Nun, der Russe weiß trotzdem, was da lief und wird zu gegebener Zeit Nachschub an Informationen liefern.



Mit der heute veröffentlichten Version wird die u.a. auch von Peter Haisenko vertretene Theorie unterfüttert.

Nun ist auch klar, warum der gesamte Westen mauert und schweigt. Wenn die westliche Propganda inoffizielle Leaks auf den Gabentisch der Medien haut, dann können das russische Medien auch. Natürlich nur СТРОГО КОНФИДЕНЦИАЛЬNO.

Es war eine israelische Rakte. Diese Worte in das Ohr eines westlichen Politikers gehaucht, läßt ihn sofort in Duldungsstarre verfallen. Er duldet hinfort alle Maßnahmen, damit dieser Satz nie laut gesagt wird und nie auf Seite 1 der BILD erscheint.

[update 22:00 Uhr]

US military, Veterans Today senior editor Gordon Duff told RT.

“One of the things we settled on early on is that in the middle of the day, if this were a Buk missile, the contrail would have been seen for 50 miles [80km]. The contrail itself would have been photographed by thousands of people; it would have been on Instagram, on Twitter, it would have been all over YouTube – and no one saw it. You can’t fire a missile on a flat area in the middle of the day leaving a smoke trail into the air and having everyone not see it,” Duff said.

“There is no reliable information supporting that it was a Buk missile fired by anyone,” he added.

Hollande vom französchischen Volk stürmisch gefeiert

Das französische Volk bereitet dem Landestribun bei seinem Feldzug über den Champs-Élysées einen begeisterten Empfang.

Wieso haben die deutschen Medien diese Pflichtmeldung unterschlagen?

für das deutsche Gemüt: Gabriel kritisiert Freiheit

NSU: porntube auch du!

Als Youtube noch porntube war, war alles viel einfacher. Da hat man sich mit seinem Youtube-Konto angemeldet, die leckersten Pornos aus dem reichhaltigen Fundus von Google heraussuchen lassen, auf eine watchlist gesetzt, um sie dann später anzuschauen.

Heute also wieder mal ein Beitrag aus der Serie "Wie blöd sie uns wirklich haben wollen".



Der folgenden Kommentar dazu wurde gestern Abend dem Grundsatzbeitrag auf dem Sicherungsblog hinzugefügt.

Bei der BILD muß wohl das Prekariat der Schriftstelleristen arbeiten, anders ist deren Blödheit nicht erklärbar.

Um die Aussage treffen zu können, daß Zschäpe etwas unter Zuhilfenahme ihres Computers angeschaut hat, muß man diesen Computer erst mal haben.

Haben die den?

EDV01 war nicht Zschäpes Computer.

Die Aussage, die man treffen kann, lautet auf ihre Korrektheit runtergebrochen:

Über das Nutzerkonto liese1111 wurden insgesamt 784 Clips recherchiert.

Ob sie auch angeschaut wurden, darüber läßt sich keine Aussage treffen.

Pornos waren garantiert nicht darunter, es sei denn porntube gehört auch zu youtube, was mich nicht weiter überraschen würde, wenn dem so wäre.

Wenn also, wie die Medien behaupten, etwas belastet, dann unter Garantie keine Protokolle Zschäpe, sondern die Propagandaverbrecher von Diekmanns Gnaden oder die Staatsanwälte.

Ansonsten wieder mal ein klarer Fall von Aktenleak bisher nicht verhandelter Sachverhalte.

Herr Range hat, da bin ich mir sehr sicher, bereits eine Ermittlunsgverfahren eingeleitet, um dem Verbrecher in seinem eigenen Haus oder aus dem BKA ein für alle Mal das Handwerk zu legen.

15. Juli 2015

Krieg der Systeme

Nordkorea droht mit Krieg, falls Windows 10 auf den Markt kommt



Mordkorea: ... wurde die Exekution des abgesetzten Verteidigungsministers mit Flakfeuer (Flugabwehrgeschütz) vollzogen.

Was daran ist grausam? Obama läßt seine Opfer mit Drohen hinrichten und massakriert nebenbei immer noch ein paar süße muslimische Babys. Da regt sich auch keine Sau drüber auf.

Es ist, wie in den Screenshots dargestellt, eben ein Krieg der Systeme, der hier ausgefochten wird.

Und wir sind dabei.

die SPD

Thomas Fischer, Bundesrichter

... ein zerlumpter Resthaufen spießiger Moral und gewerkschaftlicher Sammelbüchsen ...

Den Rest über das Mord-Trio müßt ihr schon selber lesen.

Lüg auch du zum NSU!



Ein Herr Jansen, extremistischer Schriftstellerist für den Tagesspiegel und in den Kommentarspalten des NSU-Blog der Zeit mit üblen Schimpfworten charakterisiert, die wir aus Gründen des Staatswohls an dieser Stelle nicht reproduzieren wollen, dieser Herr Jansen lügt seinen Lesern wieder mal die Taschen voll, daß es nur so kracht.


Phantombilder, die von Frau Arnold im Beisein der Polizeizeichner angefertigt wurden. Das ähnelt eher Frau Eminger mit Kurzhaarschnitt (eigentlich nicht). Zschäpe ist nicht mal unter Zuhilfenahme der Tabletten und der Fuselmischung, die Jansen einnimmt, aus den Bildern zu halluzinieren.


In dessen Begleitung befand sich eine Frau mit schwarzen schulterlangen Haaren sowie ein Mädchen im Vorschulalter.

Nein, es handelte sich nicht um eine mysteriöse Aussage. Die Angestellte des Wohnmobil-Verleihers Knust, Frau Arnold, sagte exakt das aus, was auch in den 2011er Protokollen der Polizei nachzulesen ist. Bei der Anmietung war ein kleines Mädchen dabei. Fertig. Es soll "Mama" zu der Frau gesagt haben.

Sie hat nie und an keiner Stelle behauptet, daß diese Frau Beate Zschäpe war. Das ist ein Phantasieprodukt von Range und Angestellten bzw. derer Zuarbeiter vom BKA und den extremistischen Schriftstelleristen der staatlichen Medien, die sich ihre Fieberphantasien aus dem Enddarm ziehen.

Die Zeugin hat keine Verbindung zu Zschäpe hergestellt.

Erstaunlich, daß sich kein deutsches Medium traut, eine solche oder ähnliche Gerichtsszene wiederzugeben.

Richter: Frau Zeugin, erkennen sie die Frau, die damals als Mutter angeredet wurde, hier im Gerichtssaal?

Zeugin: Nein Herr Richter, soweit ich den Überblick habe, befindet sich diese Frau nicht im Gerichtssaal.


Hat der Richter die einfachste aller Fragen gar nicht erst gestellt?

Warum erinnert der Kopf des Tagesspiegel eigentlich so sehr an das zentrale Logo des Völkischen Beobachters oder die Reichskanzlei?

Der Text des Artikels muß außen vor bleiben. Da Titel und Anreißer des Märchens aus 216 und einem Gerichtstag ein Propagandaverbrechen in übelster Goebbelscher Tradition darstellen, verbietet es sich, dieser Propaganda breiteren Raum einzuräumen. Laut Redaktionsstatut dieses kleinen Blogs, dürfen wir Propagandaverbrechern kein Podium für ihre üblen Machenschaften einräumen.



Zu Zeiten der Kindergartengängerei wäre es im vorliegenden Fall auch zu Kindergartengängelei gekommen, denn solche Typen wurden damals ob ihres kindischen Gemüts olle Flitzpiepe tituliert und aus dem Buddelkasten vertrieben. "Olle" fungiert in diesem Fall wie ein Verstärker.

14. Juli 2015

grüne Eloge an den Sektenführer

Der Dalai Lama schafft es immer wieder, in Zeiten dunkler Wolken Sonne in unsere Herzen zu zaubern

Also, bei uns hat er das bisher kein einziges Mal geschafft. Das wird sich auch nicht ändern. Hat möglichweise damit zu tun, daß wir in einem anderen Sonnensystem leben als Frau Roth, der, was lautere Gesinnung betrifft, keiner was vormacht.

Der Berliner würde diese Vorstellung der Dame so bewerten: Lama Ufftritt.

Aber schön zu wissen, daß sie Terroristenführern huldigt.

Griechenland nun deutscher Gau

 Merkel in der Griechenlandkrise: Das war erst der Anfang

Udo Vetter kommentiert die Aufgaben, die entsprechend den aktuellen Vereinbarungen auf die Gauleiterin zukommen, wie folgt.

Ich greife nur mal folgende Kernpassage heraus:

The government needs to consult and agree with the Institutions on all draft legislation in relevant areas with adequate time before submitting it for public consultation or to Parliament.

Es bedarf nur wenig Fantasie, was unser Bundesverfassungsgericht zu dieser faktischen Schattenregierung und der damit verbundenen Aushebelung des Grundsatzes „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ sagen würde. Nämlich ein deutliches Nein.

Heute sind es vielleicht nur „die Griechen“. Aber wer weiß, was morgen ist?


Ja, es war erst der Anfang.

Griechenland: Staatsstreich beim EU-Gipfel

das Gesicht des häßlichen Deutschen

Wolfgang Schäuble - das Gesicht des hässlichen Deutschen

Die Hamburger Stürmer-Illustrierte macht auf antijüdischen Titel.

Deren Brüder vom Hitlertagebuch-Magazin küren das Gesicht des häßlichen Deutschen.

Man mag ja zu solchen Promiwahlen stehen, wie man will. Ob schlech­tester Film oder Unwort des Jahres, irgendwie ist es immer das Gleiche.

Was meinen unsere Leser. Haben die Schrifstelleristen des stern mit der Kürung von Schäuble zum Gesicht des häßlichen Deutschen eine gute Wahl getroffen? Wen hat er wohl nur knapp auf die Plätze verwiesen?

[update 19:30 Uhr]

Schäuble empört sich in der BILD über das Hiltertagebuch-Magazin.

„Natürlich trifft einen das!“

13. Juli 2015

Musikterrorist tot



Zum tiefen Bedauern des deutschen Feuilleton ist die intellektuelle rechtsextremistische Ein-Mann-Musiklehrer-Terrorgruppe in einer Gefängniszelle verstorben (worden).

Es gibt wohl doch keinen intellektuellen Rechtsextremismus. Den haben sich die Schriftsteller der Illustrierten höchstwahrscheinlich herbeikokainiert. Womit bewiesen wäre, daß es zumindest kokainierten Schriftstellerismus gibt.

Wenigstens Franziska Felber hält die Fahne hoch und demonstriert zum traurigem Anlaß trotzdem den richtigen Klassenstandpunkt.

Von der Illustrierten, die einen intellektuellen Rechtsextremisten zum Musiklehrer mutieren läßt, sind wir enttäuscht.

Jennifer Rostock ist einfach nur Stulle

Jennifer Rostock sagte uns erst mal nichts, so daß wir unter Zuhilfenahme des Internet eine große Recherche in Gang setzten.

Ausnahmsweise verlinken wir mal das Ergebnis unserer Detektivarbeit. Es läuft darauf hinaus, daß sie wohl einfach nur Stulle ist, denn sie hat Gummihupen.

Zugegeben, wo Titten drauf steht, sollten auch welche drin sein, so daß wir das auch anklicken. Kautschuckmöpse sind uninteressant.

wie eine Hinrichtung des IS produziert wird



Die Propagandaschau verlinkt ein Video, das hinter die Szenerie der Produktion eines Hinrichtungsvideos schaut. Ob es aus dem Umfeld von McCain oder wer weiß wem kommt, ist eigentlich wurscht.

12. Juli 2015

homöopathisches Doping

ILLUSTRIERTE-ONLINE 11. Juli 2015, 10:15 Uhr
Kokain im Blut

Erster Dopingfall bei der Tour seit drei Jahren

Der Italiener Luca Paolini ist bei der Tour de France durch die Dopingkontrolle gefallen. Bei ihm wurden Rückstände von Kokain gefunden.


Daß die keinen mehr erwischen kommt davon, daß die alle auf homöopatisches Doping umgesattelt habe. In der Homöopathie passiert eben alles unterhalb der Nachweisgrenzen.

Die Hamburger Doping-Illustrierte hatte es bereits zum Start der Tour de Doping auf dem Radar.

Ex-Profi und Kronzeuge Jörg Jaksche sieht es ähnlich. "Es wird nicht das offensichtliche Doping sein wie zu meiner Zeit. Es geht in Richtung eines homöopathischen Dopings", sagte er dem ARD-Hörfunk.

Das hat ihnen leider niemand abgekauft. Nun haben wir den Salat.

NSU: Schachmatt für Waffengutachten des BKA

Eine der Lügen, um die PD Menzel immer und immer wieder herumlavierte, weil er um sie als Lüge wußte, bezieht sich auf die Pistole HK P2000, die auf dem Tisch des abgebrannten Wohnmobils zu Stregda gefunden wurde.

In der Akte "Bd 4-1 10 Obj Tatbefund WoMo - Komplex 1.4" ist die Waffe fotografisch dokumentiert (S. 27 der PDF-Datei).


Bilderrätsel: Finde das Wappen von Baden-Württemberg (Eigentumszeichen) auf der linken Schlittenseite

Das BKA hat während der Begutachtung der oben abgebildeten Waffe auf der linken Schlittenseite ein Landeswappen entdeckt. Das ist das, was das Team Heilbronn des AK NSU als Paradoxon der Heilbronner Dienstwaffen herausgearbeitet hatte.


Mitarbeiter des KT-21 vom BKA begutachteten die Dienstwaffe der ermordeten Polizistin Michelle Kieswetter anders als in den Akten fotografisch dokumentiert.

Schachmatt.

Nicht ganz. Wir müssen noch abwarten, wem beim BKA im vorliegenden Fall ein Fehler beim Ablesen des Schlittens nachgewiesen werden kann.

Für die Sehschwachen dokumentieren wir eine P2000 der Schwaben, auf der das Landeswappen wenigstens zu erahnen ist, selbst ohne Sehhilfe.



[update 19:45 Uhr]

Für alle Fans von Bilderrätseln hier mal eine optimale Vergrößerung der P2000, die Arnold zugeschrieben wird (linke Seite des Schlittens). Die rechte Seite des Schlittens sieht pikobello gewienert aus. Seriennummer ist sehr gut lesbar.

Man möge bitte Waffennummer oder Teile davon und das Eigentumszeichen (Wappen) definieren.

Das Bild muß für einen größere Ansicht separat angezeigt werden.



Hier der relevante Ausschnitt noch einmal bei 400%.

11. Juli 2015

Kanzleramtsbrand: Künstlerpech statt Weltverbesserung



Der von seinen Spitzelführern als Gruppe "intellektueller Rechtsextremer" titulierte Kanzleramts-Zündler entpuppte sich nach Tisch und Verneh­mung als künstlerischer Feingeist. Das Anliegen des Musikclowns bestand wohl daran, mittels flammendem Fanal die Weltverbesserung herbei­zulodern. Daß das Kanzleramt wie weiland der Reichstag nicht lichterloh in Flammen stand, ist dem Künstlerpech geschuldet.

Unsere Vermutung, der Geheimdienst beschäftigt ein paar Spaßvögel, die den Medien den Stoff zur Erheiterung anliefern müssen, hat sich also bestätigt.