24. September 2015

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Liebe Change.org-Nutzerinnen und -Nutzer, wir setzen auf Change.org Cookies ein, um Ihnen möglichst viele interessante Inhalte anzuzeigen

Das geht uns einen Scheißdreck an, was ihr sprattedummen Orgchanger einsetzt, um interessante Inhalte anzubieten? Von uns aus könnt ihr auch Setzlinge, Soldaten, Zivis oder Fenstergläser einsetzen. Wo sind diese interessanten Inhalte? Das ist das Einzige, was interessiert.

NSU: Deppenverdacht für Doofe

Mit Herrn Jansen vom Tagesspiegel wollten wir uns eigentlich nie wieder beschäftigen, denn den haben wir fertig. Der schreibt Texte von Doofen für Doofe auf. Da er allerdings gestern wieder einmal seine Deppenlogik zum Einsatz brachte, hauen wir das Damastmesser in sein Papierwerk.

Ein Sachverständiger des BKA berichtet, bei einer der Waffen des NSU seien DNA-Spuren einer unbekannten Person entdeckt worden. Damit wird der schon lange anhaltende Verdacht stärker, die Terrorzelle sei von Komplizen unterstützt worden, die auch heute noch unbehelligt unterwegs sind.

Nö, Herr Jansen. Damit ist endgültig bewiesen, daß Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos von Beamten des BKA ermordet worden sind, die durch die Deklarierung ihrer DNA-Spuren als unbekannt geschützt werden. So wird ein rechter Schuh draus.

Nix da mit Verdacht. Es sei denn, sie teilen ihren Lesern ihre Fieber­fan­ta­sien mit. Dann hätten sie das auch so hinschreiben sollen, denn worüber man nichts weiß, darüber weiß man nichts. Alles andere ist ideologisches Propagandprodukt, vom Führungslektor so angewiesen, unter der Zuhil­fenahme von Tabletten oder der Trunksucht entstanden.


Noch depperter allerdings war gestern Herr Sundermann, der sich als Literat versucht und kläglich scheitern muß.

In dem Zimmer, wo die Katzen so gern spielten, lag die Jogginghose mit Blutflecken. Unversehrt, obwohl in der Wohnung eine Gaswolke explodiert war, die die Wände abgeflammt und im Nachbarhaus eine Ziegelwand eingedrückt hatte. Die graue Hose ist nicht nur Beweis­mittel einer grausamen Tat, sondern bezeugt auch die Geisteshaltung der Täter.

Welche Gesinnung beweist denn so eine "Identic"-Hose von KiK in der Größe XL? Daß KiK der neue Ausrüster für zeitgemäße Nazimode ist?

Eine Gaswolke explodiert? Wände abgeflammt? Im Nachbarhaus eine Ziegelwand eingedrückt?

Sagen wir mal so. Es wurden zwei Seitenwände der Wohnung herausge­schoben, denn es handelte sich um eine Explosion mit schiebender Wir­kung. Ursächlich sind Sprengmittel mit niedrigbrisanter Sprengkraft hierfür verantwortlich.

Die Wohnung selbst war ein Totalschaden. Das kommt der Wahrheit am nächsten. Der weitaus größte Schaden wurde allerdings durch den zügigen Abriß des Hauses bewirkt, denn binnen weniger Stunden war es nur noch ein Schutthaufen. Diener des tiefen Staates haben wenigstens einen ge­nau­­so großen Anteil an der Vernichtung des Tatortes wie die Spreng­meister an seiner Erschaffung. Darin unterscheiden sich dann die sächsi­schen Polizisten nicht von Polizeidirektor Menzel, der den Fundort von zwei Leichen, ein Wohnmobil, zügig verunstalten ließ, so daß die krimi­naltechische Auswertung zu einem Witz der Kriminalgeschichte ver­kommen mußte.

Wenn Sundermann wieder mal einen Katzenkrimi schreiben will, dann empfehlen wir ihm, einen über Emingers Katze zu schreiben. Er kann sich ja des zweiten Teils annehmen.

Nachdem der Richter die Kommissarin als Zeugin entlassen hatte, wurde der Sachverständige des BKA aufgerufen. Er sollte die Ergebnisse der Analyse von DNA-Spuren aus dem Katzenkorb erläutern...

Frauen haben es auch nicht so mit Logik. Wiebke Ramm erweist sich als würdiger Omma-Ersatz. Für die Hamburger Hobbyforensiker-Illustrierte dichtete sie sich den folgenden Blödsinn zusammen.

Zahlreiche DNA-Spuren und benutzte Taschentücher in den Taschen der Hose lassen keinen Zweifel daran, dass es Mundlos war, der die Jogginghose getragen hat.

Nö, die zahlreichen Spuren in den Hosentaschen belegen nur, daß man eine Trainingshose mit Blutspuren von Kieswetter zur Verfügung hatte, in deren Hosentaschen man Rotztücher von Mundlos deponierte.


Hätte Mundlos als Träger der Größe M oder L die XL-Hose auch getragen, hätten zahlreiche Humanspuren jedweder Art in den Hosenbeinen gefun­den werden müssen, einschließlich der üblichen Ablagerungen von Urin, Analsekreten, Sperma, Haaren oder deren Follikel, Hautschuppen usw. usf. Das wäscht auch ein Waschmaschine nicht raus.

23. September 2015

Flüchtlinge: nutzloser Grenzschutz

GRENZILLUSTRIERTE-ONLINE 23. September 2015, 13:06 Uhr
Ungarns Premier Orbán bei der CSU

"Die Südgrenzen Bayerns werden in Ungarn geschützt"


Das hülft nix, wie der Schutz der deutschen Grenzen am Hindukusch zeigt. Der war nutzlos, hat nicht funktioniert.

Ziel der ND-Wanderung


Blende 8, 1/100 sec., Brennweite 40 mm, ISO 100

Nach angeblich ungefähr etwa 14 Kilometern Fußmarsch durch ein das Gestänge nie belästigendes Terrain war das Ziel der Wanderung erreicht, der Hochpreis-Biergarten der Söhnel-Werft. Bis hier spielte das Wetter mit. Kurz vor drei schüttete es allerdings aus Eimern. Da war der Fotograf längst auf dem Fußmarsch zurück zum S-Bahnhof Wannsee und über­brückte den Guß an einer überdachten Bushaltestelle.

Angemerkt sei eine nette Begebenheit dieser Tage aus der S-Bahn. Drei junge Damen saßen im Nebenabteil in der S-Bahn und schnatterten, was das Zeug hielt, bis einer die komischen Schuhe auffielen. Das einsetzende Gekiecher wurde sofort abgebrochen, als eine der Frauen sachkundig er­klärte, wozu diese Dinger angeblich gut sind. Die Körperhaltung verän­dert sich, der Rücken richtet sich auf, und das ist wohl wie Barfußlaufen und soll sehr gesund sein. Nur ob die Sohle hält, das könne sie nicht sagen.

10:21 Uhr: Herbstbeginn


Blende 8, 1/60 sec., Brennweite 70 mm, ISO 800

CDU-Initiative für marode Unterkunft

Merkel: Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.
Merkel ist das alles egal.

Kathrin Gerlof

Im »Ratinger Wochenblatt« ... war die Überschrift zu lesen:
»CDU startet Initiative für marode Unterkunft«.

die Neger von Bundesanwaltschaft und BKA


Satire ist nicht so unser Ding. Deswegen schauen wir auch nur circa zwei Mal jährlich nach, ob diese Seiten noch existieren. In einer funktionierenden Empörungsdemokratie hätte das Titelblatt normalerweise für eine kleine Empörungswelle von zwei drei Tagen gereicht. In den Medien fand die aber nicht statt. Dann ist es wohl bitterer Ernst denn Satire.

Informationen sind Ware, geldwerter Vorteil. Manchmal entscheidet die Veröffentlichung einer Information über den Strang oder Exekution, manchmal deren Unterdrückung. Vergeßt die schicken Märchen über investigative Reporter. Die gab es nie. Die gibt es auch nicht. Das wichtige Element in diesem Spiel sind die Nachrichtenhändler und -versender, die die alleinigen Besitzer der Nachricht sind, um die es geht. Wer immer später daran teilhaben will, der zahlt seinen Preis.

Wie die Nahrungspyramide im deutschen Nachrichtenhandel aufgebaut ist und welche Neger sich Generalbundesanwalt als auch BKA in diesem spezifischen Milieu am Ende der Nahrungskette halten, das kann man im Oktoberfestblog nachlesen.

22. September 2015

clevere Geschäftsidee: großer Tauschangriff von REWE


Wir hatten über die rüpelhafte Mithörattacke in der Eisenbahn berichtet. Eine junge Frau erklärt ihrem Freund die Erzählung eines Kumpels, wie sich Flüchtlinge bei ALDI die Einkaufswagen vollstopfen und einfach so an der Kasse vorbeischieben. Für lau.

Nun, das geht alles viel einfacher und organisierter.

Supermarkt leert Regale für Flüchtlinge

Im einem Jüchener Supermarkt standen Kunden zwei Tage lang vor fast leeren Regalen. Der Marktbetreiber und sein Team hatten in der Nacht zu Mittwoch spontan einen Teil ihrer Waren für Flüchtlinge und Hilfskräfte zur Verfügung gestellt.



Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Fassung des Artikels hieß es, der Supermarkt habe die Waren gespendet. Der Rhein-Kreis Neuss hat die bezogenen Produkte jedoch bezahlt. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.

Soso, dann sind das ja doch gierige Kapitalisten statt hilfsbereite und engagierte Lebensmittelverschenker.

REWE tauscht die unverkäuflichen Ladenhüter gegen wertbeständigen Euro vom Landkreis. Clevere Geschäftsidee.

Abgesehen davon sind die Flüchtlinge jetzt auch in Marzahn auf Klautour unterwegs und besuchen die Läden im Akkord. Die Geschäftsinhaber haben Anweisung erteilt, nichts zu machen, da die Polizei auch nichts macht. Das Messer wird offen in der Hand getragen, damit gleich klar ist, wer jetzt das Sagen hat.

Schöne neue Welt.

Rechte pöbeln ruhig

Wir sammeln ja auch die eine oder andere literarische Kostbarkeit, die die Hobbydichter des Landes in güldene Worte setzen.

Ein Sumatra-Tiger in Neuseeland zerfleischte eine Tierpflegerin, die gera­de die Tür zum Freigehege aufgeschlossen hatte, als die niedliche Katze sie angriff und tötete. Vielleicht hätte man der Dame vorher sagen sollen, daß man nicht einfach mal so in fremde Wohnungen einbricht. Am günstig­sten ist es immer dann, wenn die Bewohner abwesend sind. Egal, die Poli­zei ist dran am Fall, wie VerBLÖD mitteilt.

Was den männlichen Tiger mit Namen „Oz“ (10) zu der Attacke bewogen hat, ist noch nicht klar. Die Behörden wollen den Vorfall untersuchen.

BKA mit dem Fall betrauen. Die kriegen alles raus, wie der Fall NSU be­wie­sen hat, und werden den Tiger sicher zu einer Aussage bewegen kön­nen, die alle zufrieden stellt.

Die Hamburger Antifa-Schreiberlinge im blöden Geiste lassen sich ebenfalls nicht lumpen.

In mehreren Landesteilen haben Unbekannte am Wochenende teil­wei­se gewaltsame Aktionen gegen Flüchtlinge verübt. In Freital bei Dres­den wurde eine Flüchtlingswohnung mit einem Feuerwerkskörper angegriffen.

Das bedarf wenigstens zweier Bemerkungen. Ein Angriff auf Flüchtlinge ist etwas anderes als ein Angriff auf eine Wohnung. Erst einige Logik­brüche später wird das Phänomen aufgeklärt, aber so, daß zwingend hängend bleibt, die Ärzte und Ingenieure wären fast ermordet worden.

In der Wohnung sind den Angaben zufolge fünf Asylbewerber aus Eritrea untergebracht, von denen sich zum Zeitpunkt der Explosion keiner in der Nähe aufgehalten habe.

Was ist ein Flüchtlingswohnung? Was muß man sich darunter vorstellen? Wird auch nicht erklärt.

Sei es wie es ist, es erstaunt immer wieder, wie aufrichtig die Nazis heute bemüht sind, daß bei ihren Mordattacken niemand zu schaden kommt, erst recht kein Flüchtling.

Die Krone literarischer Schöpfung der vom Prakitkanten kopierten kry/dpa-Dichtung ist der letzte Satz.

Obwohl auch am Samstagabend wieder rechte Pöbler vor dem Heim aufzogen, blieb es ruhig.

Weltfrieden: letzt Hoffnung Putin

Kerry und Steinmeier hoffen auf Putin

Oha, nun soll also Putin die ungenießbare Suppe auslöffeln, die uns die Steinmeiers und Kerrys dieser Welt eingebrockt haben. So hoffen sie jedenfalls.

21. September 2015

auf der Flucht: Arbeitslose statt Ärzte und Ingenieure

Flüchtlingskrise: Nahles erwartet mehr Arbeitslose

untertänigster Merksatz zum obrigkeitsstaatlichen Pack

Burks (Burkhard Schröder) über Aufforderungen zum "Melden" und Zensieren.

Ich kann dieses reaktionäre obrigkeitsstaatliche Pack nicht ertragen, ganz gleich, ob es sich „links“ gebärdet oder sowieso kackbraun ist.

Rätselauflösung - Was sagte Andreas dazu?


Der Redakteur für physische Ertüchtigung und Leibesübungen interessierte sich nur für das Rätsel, ob die komischen Wanderschuhe (ältere Dame am S-Bahnhof Wannsee) mit dem Kerl oben drauf die Strecke von 14 km durchhalten. Haben sie. Am Ende des Wandertages steckten 20 km Fußmarsch in den Knochen. Die müssen über die Woche rausgeheilt werden.

Wir hatten in der vergangenen Woche eine sehr schwere Rätselfrage gestellt. Bis heute kurz nach dem Aufwachen gingen keine Zuschriften dazu bei der Rätselredaktion ein, somit auch keine richtigen. Das Rätsel war offenbar zu schwer. Insofern lösen wir auf. Andreas sagte:

Ja, so ist das heute.

20. September 2015

Salat für lau


Blende 8, 1/40 sec., Brennweite 58 mm, ISO 12800

ISO 12800 taugt nichts, zumindest in der Originalgröße nicht. Bei 1600, allerspätestens 3200 sollte Schluß sein. Nur weil etwas technisch machbar und implementiert ist, heißt das noch lange nicht, daß es auch praktikabel ist und Sinn macht. Runtergerchnet für Internet-Fotos geht es dann doch. Das Rauschen verschwindet weitestgehend.

Was ist da so alles drin. Tomaten, Gurke, Rettich, Radieser, Weintrauben (grün und dunkelviolett), Mango, geklaute Äpfel, Bergpfirsich, Paprika, Basilikum, diverse Balkonsalate und Kräuter, Knoblauch, geriebene Nuß­mischung, Salz, Pfeffer, Zitronensaft und kalt gepreßtes Sonnenblumenöl sowie jede Menge Handarbeit bei der Herstellung.

Der Salat ist bis auf die Mango und Tomaten für lau, weil der Rest aus dem Garten, vom Balkon, geklaut oder abgestaubt ist bzw. eh vorhanden war und weg mußte.

Fußballfans mit klarem Klassenstandpunkt

Kein Herz für Diekmann - BILD not welcome

Kein Fußballfan, der Anstand im Bauch hat, will etwas mit dem BILD-Ekel, das aufs Volk scheißt, zu tun haben.

gelebter Antifaschismus der Tat

Manchmal ist ja auch ein antifaschistisches Kurzreferat eine gute Tat. So eines, wie das folgende.



Das ist nicht »links«, das ist kriminell

Das »nd« sollte mit der Verwen­dung des Adjektivs »links« als po­litische Richtung sorgfältiger sein. Es ist für mich ein Unding, Steine werfende Angehörige des schwar­zen Blocks als »links« und noch schlimmer als »Aktivisten« zu be­zeichnen.

Was diese Leute tun, ist krimi­nell und diskriminiert »links«.

19. September 2015

Schwulsein als militärisches Qualifikationsmerkmal

Obama nominiert Schwulen als Heeresminister

Ich war ja auch mal Waffenträger, allerdings gehörte Schwulsein in den fremden Heeren Ost nicht zu den herausragenden militärischen und mini­steriellen Qualifikationsmerkmalen. Kämpfen können und unerschüt­ter­licher Haß auf den Klassenfeind waren da wichtiger. Schießen und treffen auch. Wie sich die Zeiten doch gendern.

Apfeldiebstahl - Teil 5: Freispruch aus dem Landfunk


Apfeldiebin Anni Dunkelmann bei der Arbeit geblitzt.

Die Apfelernte ist in diesem Jahr etwas dünn.

Mit diesen Worten leitet Moderator Sascha Hingst einen kriminellen Beitrag zum Diebstahl von Äpfeln ein.

Im Anreißer heißt es:

Anni Dunkelmann geht für uns in die Äpfel und zeigt, wo man in Berlin auch mal in den Baum greifen kann, ohne zu bezahlen.

Wir waren ob dieser unerwarteten Hilfestellung ebenfalls nicht untätig und sind der Anregung gefolgt, um bedürftigen deutschen Mitbürgern einen 5-Kilo-Rucksack mit kerneuropäischem Kernobst zu übereignen, damit sie in den sauren Apfel beißen können. Der entwickelt eine Frucht­säure, daß jeder Salat oder Obstmus einen sehr pikanten Geschmack erhält. Eine Zitrone ist labbriger Scheiß dagegen.

Das, was wir machen, ist ganz legal.

Wie gesagt, nicht jeder Apfel ist süß.

Warum sagst du das jetzt schon vorher?

...

Das entspricht der Wahrheit.

18. September 2015

Frau Königs Fremdenhaß - darf ich Nazi zu dir sagen?

Es ward küchenpsychologischer Sachverstand geordert.

Frau König ist zu doof für Argumente, ergo macht sie das, was sie noch am besten kann, den linksextremistischen Baseballschläger rausholen und zuschlagen. Auf das was sie haßt. Das Fremde in ihr selbst. Und weil es ihr am nötigen Intellekt für eine sachliche Diskussion mangelt, zimmert sie sich eine Verschwörungstheorie zusammen, die ihr Halt und Zukunfts­optimismus bietet. Sie haßt, was ihr fremd und unverständlich ist. Sie gebiert sich ganz im Stile eines Denunzianten aus der Faschistenzeit, nur daß heutzutage dem Internet die Rolle der Gestapo übergeholfen wurde, der Fingerzeig auf unwertes Leben und nicht statthafte Meinungen öffentlich stattfindet.


Wisst ihr wozu es rechte Verschwörungswebsites rund um fatalist gibt? Höcke braucht sich nicht vorbereiten, stellt 1:1 Fragen des AK #NSU
Nein, wir folgen Frau König nicht!


Als kleinen Service für unsere Leser haben wir die wesentlichen Apsekte dieses Haßtweets mit Verweisen versehen, damit sich unvoreinge­nom­mene Mitmenschen selber ein Bild machen können, statt Babybrei abzu­schlucken.

Wenn Frau König es nicht mal bis auf's Klo schafft und ihren Frust gleich live ins Internet kotzt, statt ihr Arbeit zu erledigen, dann machen Verschwörungstheoretiker in der Praxis ganz viel richtig.

Twitter ist nicht Fratzenkladde, weswegen Haßgezwitscher noch erlaubt ist. Wenn Maas mit den Fratzenmachern fertig ist, geht es den Königs und deren Kotztweets an den Kragen.

König schafft selbst im dürrsten Schriftsatz, zu dem sie durch die Technik gezwungen ist, ein Anhäufung von Fehlern, für deren Zahl die Zeitung "Neues Deutschland" eine ganze Wochenausgabe benötigen würde.

Es wären schon wieder Fragen zu stellen.

Was ist eine Verschwörungswebseite? Was kennzeichnet eine rechte Verschwörungswebseite? Was haben all diese Seiten mit Fatalist zu tun?

Es ist an der Zeit, daß König endlich mal mit Belegen um die Ecke ge­schlichen kommt, was am Fatalisten und den Internetseiten um ihn herum rechts ist. Eine Behauptung ist keine Beleg, erst recht kein Beweis. Im Falle von Verbrechensaufklärung ist nicht Glaubensbekenntnis son­dern fachliche Kenntnis gefordert. Also her mit der fachlich fundierten Expertise.

Ob Höcke sich nicht vorbereiten braucht, das wissen wir nicht, da wir keine intimen Kenntnisse über die Arbeitsweise von Abgeordneten des Thüringer Landtag haben. Bei König allerdings sehen wir es inzwischen als erwiesen an, daß sie ihren Pflichtzeiten im Parlament unvorbereitet verbringt. Die Knete gibt es ja trotzdem. Dann kann man sich die Mühen der Recherche und Analyse auch sparen. Das ist eine ob der Umstände vollkommen richtige Lebensstrategie, da sie außerordentlich schonend mit den persönlichen Ressourcen umgeht.

Was die Fragen des AK NSU betrifft, die kennen wir nicht. Es gab einen Beitrag auf der Seite von Georg Lehle, in dem ein Kilo Fragen feilgeboten wurde, die durchaus zielführend sind. Der Friedensblicker steht jedoch nicht in dem dringenden Verdacht, Fatalist und den Arbeitskreis NSU ins Herz geschlossen zu haben. Das haben er und König gemeinsam.

Tja, voll daneben gehauen, Frau König, Fatalist treffen wollen und Lehle niederstrecken. Volltreffer.



Im übrigen hat Herr Höcke die richtige Antwort an die Faulenzerin gegeben.

Offenbar lesen Sie regelmäßig den #NSU-Blog, sehr löblich! Warum werden diese Fragen dann nicht von Ihnen gestellt?

Die Antwort ist einfach. Weil Frau König an der Vertuschung eines Dop­pelmordes beteiligt ist, damit das System Ramelow nicht ins Trudeln gerät. Wer sich der Aufklärung des Doppelmordes verpflichtet fühlt, bringt bei Erfolg letztlich die Regierung Ramelow zu Fall.

Eine Ergänzung. Wer immer noch diese gequirlte Scheiße auf seiner linksextremistischen Webseite verbreitet, der zeigt ganz klar an, daß er vor lauter Faulheit bald zu platzen droht. Die Lügen der Antifakönigin haben wir bereits vor Wochen seziert und den korrekten Kenntnisstand referiert.

Frau Königs Haßtiraden lesen sich, als kämen sie direkt aus dem Arbeitskreis „Sozialisten in der NPD“ (antifa-ak).

Großer Lauschangriff in der Eisenbahn

Flüchtlinge an der deutsch-österreichischen Grenze: Per Linienbus in die Freiheit
Die Chefpropagandisten der Hamburger Frontberichte-aus-der-Heimat-Illustrierten haben ihren knackigen Titel über hie Freiheit und da Diktatur ohne Angabe rationaler Gründe umgewidmet. Nicht daß da ein Österreicher mit energischer Stimme Widerspruch angemeldet hatte, der zügig bearbeitet wurde.

Eigentlich war es ja eine kackfreche und höchst unhöfliche Mithörattacke, denn die junge Frau hatte ihr Multifunktionstelefon laut gestellt, so daß alle Mitreisenden die Geschichten aus dem richtigen Leben mithören mußten.

Der Widerpart am anderen Ende der NSA-Leitung hieß Andreas. Dessen Kommunikationsvorrat umfaßte zwei bis drei Sätze.

Ja.

So ist das heute.


und beliebige Kombinationen aus diesen beiden Konstrukten. Wir erspa­ren uns im folgenden, seine Meinung wiederzugeben. Dies kann jeder durch beliebige Einstreuungen in den als Monolog der Frau gefaßten Beitrag zu einer vollwertigen Diskussion aufwerten. Ist wie bei Salz und Pfeffer, das nutzt auch jeder ganz nach dem persönlichen Geschmack.

Due, weißt du? Ich habe doch gestern auf dem Bahnhof den Micha getroffen. Mit dem hatte ich mal zusammen gelernt. Der ist voll okay. Weißt du, was der erzählt hat? Der war bei ALDI, da haben Flüchtlinge die Wagen vollgepackt und an der Kasse vorbei geschoben. Da wur­de niemand kontrolliert. Fragt der die Kassiererin, wieso da niemand was sagt, sagt die, die dürfen nicht. Die sollen die machen lassen. Na dann fahr ich auch noch mal eine Runde durch die Regalreihen und pack mei­nen Wagen voll, meint der dann. Sagt die zu ihm. Können sie gleich wieder vergessen, bei ihnen wird die Polizei gerufen. Außerdem ist das wohl kein so großes Problem. Das wird alles auf's Abschreibe­kon­to gebucht und gut ist.

Was sagst 'n dazu?


Und nun unsere Rätselfrage, für deren Lösung ihr das ganze Wochenende Zeit habt.

Was sagte Andreas dazu?