11. April 2016

Ziegenficker-Satire von Böhmermann



Ziegenficker auch bei Augstein Erben. Sie gerieren sich in ihrer Lügen­presse jedenfalls auf deren geistiger Höhe. Döpfner hat an keiner Stelle seines offe­nen Briefes Solidarität mit Böhmermann gefordert, sondern sich dessen Position vollinhaltlich zu eigen gemacht, sich somit persönlich posi­tio­niert.



Der Titel Solidarität mit Jan Böhmermann!" wurde erst nachträglich er­funden, Original siehe unten, und stellt keine Forderung dar, sondern kennzeichnet exakt das, was Döpfner öffentlich macht. Er solidarisiert sich mit Böhmermann.

Seit dem Mohammed-Karikaturen und Charlie-Hebdo gibt es endlich wie­der mal einen Moment der Einmütigkeit deutscher Medienschaffender zu verzeichnen, auch wenn sie sonst in unterschiedlicheren Lagern der Front­berichterstattung werkeln.


Im Dienste der Satire

Die sozialistischen Satire-Experten sehen Böhmermanns Beitrag als Dienst an der Satire an, was sich Frau Köditz im Sächsischen zu Herzen nehmen sollte, denn die hat zu Satiren, so sie den NSU betreffen eine gänz­lich andere Auffasssung und will die Verfasser selber vor den sächsi­schen Staatsgerichtshof zerren um ihre intellektuellen Defizite auf diese Art auszugleichen.


Bernd Gäbler: "Böhmermann hat nicht begriffen, was Satire ist"

Als steuerfinanzierter Verblödungsanstalt steht der Deutschlandfunk in der Pflicht, die staatliche Meinung zu propagieren, die letztlich von Merkel selbst verkündet wurde. Böhmermann habe Erdogan bewußt beleidigt. Ich denke ja, daß er das eher unbewußt gemacht hat, im Halb- oder Tiefschlaf der deutsche Kabarettszene.


Merkel hat kein Böhmermann-Problem, sondern ein grundsätzliches. Sie scheißt auf Artikel 5 des Grundgesetzes und legt selber fest, was Satire ist.

Wörtlich bezeichnete Merkel den Text als "bewusst verletzend".

Damit sprach Merkel dem Komiker indirekt auch ab, dass sein Beitrag durch die weitreichende Freiheit der Satire geschützt ist.



Wo hört Satire auf? Das entscheidet in diesem Land immer noch die Bundeskanzlerin, die blöde Kuh.


Wie Böhmermann alle an die Wand spielt

In der Süddeutschen überschlägt man sich förmlich ob des köstlichen Ge­dichts einer Eintagsfliege und errichteet extra für ihn einen Schrein, den selbst Harald Schmidt nicht betreten darf.


Triumph der Satire

Kurz darauf ist die Erhebung in den Götterstand perfekt.


Original des Titels von Döpfners offenem Brief: Jan Böhmermann hat doch in allem recht!

Am Ende der Debatte kommt sogar Springer-Chef Döpfner höchstselbst aus seinem Loch gekrochen und erteilt publizistischen Beistand, schlittert aber haarscharf am Wesen von Böhmermanns Satire vorbei, auch wenn er der einzige ist, der den Daumen auf die wunde Stelle des Kanzlerdar­stel­lers drückt.

In Deutschland brach eine Art Staatskrise aus, nur weil Sie Herrn Erdoğan als "Ziegenficker" bezeichnet haben. Apropos Ficken. ...

Da müssen Sie verstehen, Herr Böhmermann, dass die deutsche Bun­desregierung sich bei der türkischen Regierung für Ihre unsensib­len Bemerkungen entschuldigt.




Nein, verstehen muß man das gar nicht. Auch Döpfner scheut die letzte Konsequenz, statt sie zu benennen. Er hätte schreiben müssen: Frau Mer­kel, sie sind eine hochnotpeinliche Vorsteherin dieser Bundesre­gierung. Ihren Kotau für Ziegenficker Erdogan hätten sie sich und damit uns besser erspart.

Bei all dem Gekreische um Ziegenficker Erdolf und Konsorten haben so ziemlich alle Autoren der Verteidigungsschriften und Elogen eines über­sehen. Es war wirklich eine Satire, eine mit Spätzünder, denn der Adressat war Merkel.

Kein Publizist der vergangenen Tage ging darauf ein, daß Merkel in ihrer Rolle als Schutzpatronin des türkischen Terroristenhelfers den deutschen Kanzler als Stiefellecker des Osmanenführers geoutet hat. Und wieder einmal stellte sie sich über das Gesetz, indem sie Böhmermanns Satire verboten hat. Peinlicher geht es nicht.

Dafür gebührt Böhmermann der nächste Grimme-Preis. Oder das Bun­des­satirekreuz.

[update 13:00 Uhr]

PPQ zur BRD als Gesetzesstaat von Merkels Ganden. Es war einmal ein Rechtsstaat.

Eine monarchisches Gemeinwesen. Mit Gewaltenteilung nur bei Sonnenschein. Ein Rechtsstaat von Merkels Gnaden.

10. April 2016

Schmuddeljob als Spitzelführer: der Wille des Maaßen




Was der Chef des Verfassungsschutzes will, ist völlig unmaßgeblich. Er ist nur der Lakai der anderen und hat das zu machen, was ihm aufgetragen wird. Es wurde ihm aufgetragen, dem deutschen Volk zu verkünden, daß die AfD keine rechtsextremistische Partei ist. Der Teppich für die Bundestagswahl 2017 wurde ausgerollt. Hereinspaziert.

Deswegen pullert sich der Aust gerade ein und schickt den Stürmer vor.



Niemand rettet die Republik vor den Schmuddelkindern der AfD. Die wollen doch nur spielen. Mit der Macht. Die Messen sind längst gesungen.

Hetzschreiber der BILD mißbrauchen Aprilscherz



Wir grottenschlecht es um Dieckmanns Schreibsklaven steht, zeigt einmal mehr, daß sie nicht mal vor Aprilscherzen halt machen, um diese für ihre Hetzkampagnen zu nutzen.



Ein für alle erkennbar als Satire und April-April-Artikel von Rainer Rupp gekennzeichneter Artikel wird den googlefaulen Lesern des Schmierblatts als todernste Wahrheit verkauft.

Was für schlechte Verlierer, was für ein Haßpublizist, dieser Peter Tiede. Möge ihn ein Kübel Scheiße als Gottes Strafe treffen. Macht nicht mal vor Aprilscherzen, um seine widerliche Hetze zu verbreiten.



Großkotz Maas hat leider keine Zeit, um seine Anspruch im Kampf gegen Internethetze umzusetzen. Er ist auf Klingeltour in den Medien. Er will auch was von den Panama Pampers.

NSU: Aust und Laabs als Drohnenkrieger


Drohne der Propagandafaschisten Aust und Laabs observiert Anwesen der Eltern von Andreas Temme

Wer hätte gedacht, daß der alte Staatsschützer Aust noch auf Drohnen umsattelt, um seinen Verblödungskrieg gegen das Volk zeitgemäß durch­zuführen?

Nichts neues unter der deutschen Propagandasonne seit Goebbels see­ligen Zeiten. Aust ist handwerklich und inhaltlich auf jenem Niveau hän­gen­geblieben, daß ihm beim Spiegel beigebracht wurde, dem des Reichs­propagandaministeriums. Versatzstücke bekannter Sachverhalte wurden zu einem neuen Propagandfilm verrührt und mit Angriffen von Killer­drohnen und Stalking-Auftritten garniert. Der Erkenntnisgweinn der kleinen Faschoübung in Propaganda war identisch gleich Null, denn es gab keine neuen Erkenntnisse.

An zwei simplen Beispielen sei erörtert, daß Aust und Laabs nicht satis­faktionsfähig sind, da sie lügen und betrügen, um sich selbst zu genügen. Nur, was ihren Konten gut tut, ist auch gut für das trottelige Fernseh­pub­li­kum, das sich immer noch von Propaganadafaschisten übertölpeln läßt. und es war ein Film, der eine Botschaft zu übermitteln hatte, die auch ohne Inhalt rüberkam.

Aust und Laabs lassen man Drohne auf Drohne in den Himmel steigen, um gewissen Personen die Instrumente zu zeigen.

Der Flug der Drohne über das oben abgebildete Haus wird im Off von einem Sprechertext begleitet, der erklärt, daß ein Herr im Haus seiner Eltern am Rande Kassels eine Bleibe hatte, in der bei einer Hausdurch­suchung etwas gefunden wurde. Das ist noch harmlos. Dann kommt allerdings die fette Lüge.

Der Mann hieß Andreas Temme. Er gehörte zu jenen V-Mann-Führern, die auf die Spur der Ceska-Morde angesetzt worden waren.

Nein, gehörte er nicht. Bisher sind keine V-Mann-Führer bekannt, die auf eine solche Spur angesetzt gewesen sein sollen. Sollte es sie geben, hätte Binninger eine Menge Arbeit, denn das verspräche interessante Interviews.

Das also die erste große Lüge der beiden Hardcore-Vertuscher.

Die zweite ist noch viel simpler. Ein riesengroßer Wirbel wurde um die Beschäftigung von Mundlos in einem Abrißunternehmen des Verfassungs­schutzes veranstaltet. Aust wird der Verdienst zugeschrieben, diese Tat­sache herbeirecherchiert zu haben. Nun ist es allerdings so, daß eine solche Auffassung, Mundlos und Böhnhardt haben ihren Lebensunter­halt durch ihrer Hände Arbeit bestritten, seit langem vom AK NSU vertreten wird.

Der Arbeitskreis NSU hat hierzu schon im September 2014 Akten geleakt. Sie deuten darauf hin, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos in den Jahren 2006 und 2007 bei Messebaufirmen auf Montage gearbeitet haben.

Neu ist daran nur der Name Aust. Es ist nicht bekannt, daß Aust mit konstruktiven Beiträgen den Erkenntnisprozeß des AK NSU befördert hat. Abgesehen davon stammt die Information der Beschäftigung des Mundlos von der NPD, igittigitt, und ist von Juli 2014, bald zwei Jahre alt und somit kalt. Möchtegern-Aufklärer wie Köditz haben bis heute durch Schweigen geglänzt.

Heute wurde weithin bekannt, dass die von den Journalistendarstellern Aust und Laabs hochgejazzte Spur, Uwe Mundlos habe in der Baufirma des V-Manns Marschner gearbeitet, bereits im Juli 2014 von dem NPD-Politiker Arne Schimmer vor dem Plenum des sächsischen Landtags, zum Abschluss des ersten dortigen Untersuchungsausschusses, vorgetragen worden ist. Natürlich hat damals unsere Dicke Bertha nicht darauf reagiert, und die füllige Frau Köditz auch nicht.

Feigheit vor dem Feind war schon immer die Stärke des Aust, der das Spiegelmotto "Angst vor der Wahrheit" tief verinnerlicht hat. Gelernt ist gelernt.

Hätte er aufklären wollen, dann hätte er mit seinem Filmteam samt Droh­nen Axel Minrath aka "Lothar Lingen" gestalkt und hätte die Wahr­heit aus ihm ... Wie immer beliebt. Stattdessen vergnügt sich dieser kleiner perverse Journalistendarsteller an früheren V-Männern.

Der Aust sollte lieber die Herren Heiß und Kaldrack befragen und mit seinem abstoßenden Charme belästigen, denn die können fast alles zum NSU erzählen. Die wissen auch, welche Aktien KDF gezeichnet hat, um das Spiel am Laufen zu halten, und was das mit Dönermorden zu tun hat.

Nicht der Kopf von Marschner steht zur Disposition, sondern der von Klaus Dieter Fritsche. Alle in Berlin wissen das, es wird nunmal wie bei Waschweibern getratscht. Diese Bausteine im Puzzle um die Spitzelzelle BMZ hat Aust komplett außen vor gelassen.

Spannend beim Getuschel und Getümmel in Berlin ist nur, welcher Kopf geopfert wird, damit alle anderen den Schnabel halten.

Lebt eigentlich Carsten Szczepanski noch?

Für ihn wurde nämlich die ganze Aktion beim Marschner von Aust und Laabs inszeniert. Halt deinen Schnabel, sonst schicken wir die Killer­drohne, die dich ruiniert.

9. April 2016

V-Männer: Was stimmt hier nicht?

Die üblichen V-Menschen wie Hajo Funke, also die Verdächtigen, vertre­ten durch Lutz Bucklitsch, stürzen sich auf einen GMX-Artikel (United Internet, damit auch web.de und 1&1) von Andreas Kuhlmann und zemen­tieren damit jenen Verdacht, der seit langem durch das Internet kursiert. Sie sind fachlich nicht mal ansatzweise auf jenem Niveau, das für die Er­klä­rung des Zeitgeschehens nötig ist. Sprich, sie sind selbst zu blöd, eine DIN-A4-Seite quer zu lesen. Sonst hätten sie den Aufsatz, der vor Fehlern nur so strotzt, in die Tonne gehauen, statt ihren eigenen Scheiß­haufen noch oben drauf zu setzen.

Da schönes Wetter und Wochenende ist, seien die Rätselfreunde nicht allzusehr strapaziert. Findet wenigstens drei Fehler in diesem Satz, der sozusagen der Extrakt Kuhlmannscher Blödheit ist.

Über V-Männer können die Ermittlungsbehörden so zum Beispiel Informationen aus den Gremien extremistischer Parteien oder krimineller Organisationen bekommen.

die SPD - pfleglichst umsorgt mit Panama Pampers

Daß auch die speziellesten aller Demokraten nur in Windeln durch den schwierigen Parcour der Politik stolpern, das war zu erahnen. Daß sie allerdings die Edelmarke der Arschpflege tragen, sowas wie die Panama Pampers, das wurde nun geleakt.

science files

Aber der Konzern SPD, von einer Partei kann man angesichts der vorhandenen Besitzverhältnisse sicher nicht mehr sprechen, er hat nicht nur Unternehmen der Medienbranche in seinem Portfolio. Der SPD gehören auch eine Reihe von Immobilien- und Investmentunternehmen ...

Mit anderen Worten: Die SPD übt sich als Kapitalist, als Gewinn erstrebender Kapitalist.

Die SPD ist ganz offenkundig ein vielfältig aufgestellter Konzern mit Interessen im Medienbereich, auf dem Immobilienmarkt, bei Vermö­gensverwaltung, bei Investitionen, bei Bekleidung und dann gibt es da noch die Cavete Globale Limited, die der SPD zu 100% gehört und die ihren Firmensitz in Hong Kong hat. Das Unternehmen wurde am 19. November 2014 in das Unternehmensverzeichnis von Hong Kong eingetragen. Dort wird es als “private company limited by shares” geführt, d.h. als Unternehmen, das auf Aktienbesitz basiert, dessen Aktienbesitz aber nicht an Börsen gehandelt wird, weil das Unter­nehmen kein öffentliches Unternehmen ist.

Was die Cavete Global Limited in Hong Kong so treibt, wozu die SPD ein Unternehmen in Hong Kong benötigt, und warum gerade Hong Kong gewählt wurde, wo Hong Kong doch an dritter Stelle der globalen Rangliste der Steuer- und Investitionsoasen mit voller Verschwiegen­heit rangiert, das ist eine Frage, die die SPD-Verantwortlichen, die ja dieser Tage wieder besonders aktiv im Kampf gegen Steueroasen, Banken, Panama Papers und die vielen Steuerflüchtigen und all dieje­nigen sind, die aus Sicht der SPD einfach nur Betrüger sind, wie das Siegmar Gabriel formuliert hat, sicher gerne beantworten werden.


Kein Wunder, daß die Sozen bei dieser ökonomischen Vita politische Landschaftspflege mit der Machete betreiben.

Berlin testet Chemtrails zur Luftverbesserung


Blende 8, 1/1000 sec., Brennweite 300 mm, ISO 100

In Berlin haben umfangreiche Tests begonnen, mittel Chemtrails die Rein­heit der Luft zu verbessern. Die dafür zuständige Senatsverwaltung ist mit den ersten Ergebnissen sehr zufrieden, wie das oben abgebildete Foto aus der Testserie zeigt. Sollte die Versuche weiter dermaßen positiv ausfallen, dann kann in den nächsten Monaten der flächen­deckende Ein­satz von Chemtrails zur Verbesserung des Himmels über Berlin begonnen werden.

8. April 2016

Kirschblüte: der Himmel über Berlin


Blende 6.3, 1/1000 sec. , Brennweite 28 mm, ISO 100

Das mit der Kirschblüte stimmt natürlich nicht ganz. Es ist ein Fake, ähnlich der NSU-Aufklärung. Man tut nur so als ob. Der Baum tut auch nur so, als wenn in Kürze lecker Süßkirschen das Licht der Welt erblicken werden. Machen sie aber nicht, denn der Baum ist nur der reinen Zierde wegen gepflanzt worden.

guter Virenschutz ist gratis



Auch wenn die Schadjournaille etwas anderes behauptet, hat die Erfah­rung gezeigt, daß guter Virenschutz gratis ist. Augen auf beim Linkhau­drauf.

Hirn einschalten statt auf jeden Scheiß klicken. Emails nur im Textmodus anschauen, wenn es geht über das Webfrontend der Anbieter, denn dann liegt das Virenproblem immer noch auf deren Servern. Regelmäßig Sicher­heitsupdates einspielen.

Die Liste kostenloser Möglichkeiten für ein fast sorgenfreies Leben mit Computer ließe sich um etliche Programmpunkte verlängern.

wie die Prantl-Prawda sich das Gesetz zurechtbiegt

Das Gesetz muß immer so formuliert sein, damit es in der Prantl-Prawda positive Würdigung erfahren kann, weil kompliziert formulierte Para­gra­phen die Schriftsteller in München überforern. Schließlich muß ein Jurist wie Heribert Prantl den Sinn eines Gesetzesparagraphen auch ohne umfang­reiche rechtswissenschaftliche Bildung erahnen können. Ungefähr jedenfalls.

Nun schwindelt also der Jubelperser Prantl etwas von Knast für Böhmer­mann, weil er das Verdikt des "Schah-Paragrafen" gebrochen habe.

Wir machen es kurz. Ein ausländisches Staatsoberhaupt und Gleichge­sinnte sind nur dann in der BRD beleidigungsfähig, wenn sie in offizieller Mission hierzulande über die Dörfer tingeln. Der Halbsatz aus §103 StGB wird von allen Lügenpredigern unterschlagen. Es wird wohl seinen Grund haben.

Jede Wette, daß dieser Paragraph suspendiert wird, sollte Putin zu einem Staatsbesuch in der BRD aufschlagen. Schließlich sollen die Pöbler von Dieckmanns und Augsteins Erben Gnaden weiter pöbeln dürfen.

Merkel und Gauck - Was wird aus ihnen?



Das Klatschblatt des Regierungsboulevards will wissen, was aus dem Traumpaar deutscher Resterampenpolitik wird.

Was haben Angela Merkel und Joachim Gauck vor?

Heiraten?

Steht den Deutschen endlich wieder mal eine Jahrhundert­hoch­zeit ins Haus? Merkel und Gauck in weißer Kutsche vom Standesamt Rotes Rat­haus über Unter den Linden ins Schloß Charlottenburg. Welt­weite Fern­sehrechte bei der ARD, um die schmalen Kassen zu mästen?

7. April 2016

der Himmel über Berlin



Auch in Berlin gibt es zuweilen herrliche Nordlichter zu bestaunen, so wie das im Foto, das den Himmel in Richtung NNW zeigt, also eher Branden­burg denn Buch. An der Stelle der Stadt ist die Entscheidung schwierig, ob Berlin oder Brandenburg, weil Buch auch jenseits des Autobahnrings liegt.

Das ist gar nicht das Problem. Das Problem ist, daß das Wetter im Grunde jeden Tag so lauschig gen Berlin strömen müßte wie am letzten Wochenende, um die Leute bei Laune zu halten.

Erdogan wie Honecker im Biermannmodus



Querulanten kriegen die Staatsbürgerschaft aberkannt. Lange macht es der Erdolf wohl nicht mehr.

Diether Dehm ordnet vielleicht sofortige Entfreundung an



Ich bin Andreas Bachmann, der Neue an dieser Stelle.

Auf welch unterirdischem Kindergartenniveau das Bayerische Fern­sehen agiert, kann exemplarisch an dem vorgestern aus der Hauptstadt der Be­wegung gesendeten Report erklärt werden.

Der Neue irrlichtert minutenlang durch Fratzenkladde und stößt dann auf einen Skandal der die noch junge deutsche Demokratie binnen weniger Tage zu pulverisieren droht, wenn nicht sofort die Ratschläge vom Bay­ern­funk beherzigt werden. Auch wenn der Beleg vorenthalten wird, der Neue behauptet, eine Kathrin Oertel sei mit Diether Dehm, Bundestags­ab­ge­ordneter der Linken, befreundet.

Als Expertin für Entfreundung hat man Jutta Ditfurth verpflichten kön­nen, die Diether Dehm auf dem besten Weg hin zum Faschisten einordnet.

Dehm wirke mit bei der Beförderung von Teilen früherer Linken in neue rechte, wenn nicht faschistische Bewegungen. So hart muß man das leider sagen.

Dehm überlege nun, so Ditfurth, wie er sie verklagen könne.

Der Neue im Team der steuerfinanzierten Dampfplauderer kontaktierte Dehm, woraufhin er den hier archivierten Spruch für die Geschichts­bücher und das Deutsche Historische Museum hinterließ.



Er teilte dem königlich-bayrischen Staatsfunk mit, seine Freundschaft zu Frau Oertel sei ein Irrläufer. Die Konsequenz ist fast klar. Sollte sich seine faschistische Gesinnung als wahr herausstellen,

... wird die "Entfreundung" sofort angeordnet.

Zum Schluß des Beitrags fordert der Neue Oskar Lafontaine dazu auf:

Lieber Herr Lafontaine, wie wäre es, wenn sich einfach alle in ihrer Partei glaubwürdig von rechten Verschwörungstheorien distanzieren? Dann könnten sie sich auch ihre albernen Kampagnenvorfwürfe sparen.

Dümmer geht immer. In der ARD sowieso. Erst recht mit dem Neuen am offenen Sendemikro, der, gefangen in seinem linksrassistischen Dünkel, nicht mal im Ansatz merkt, wie extrem doof er ist.

Die besten Satiren schreibt immer noch das richtige Leben in Zusammenarbeit mit dem Neuen bei Report München.

Das paßt zu einen steuerfinanzierten Verblödungsfunk, bei dem selbst stockkonservative Linksjournaillisten, wie Wiebke Ramm, Land unter sehen und in einem Kriminalfilm über den NSU die Überflutung der Deutschen mit rechten Verschwörungstheorien wittern. Frau Ramm ist regelrecht erschüttert, wie einfach es ist, das Volk unter Zuhilfenahme der ARD zu verblöden und Zschäpe als Bauernopfer der Geheimdienste zu heroisieren. Früher haben das nur die Rechte gemacht. Nun ist es bereits geschauspielerter Konsens der ARD. Davor warnte bereits vor einer Woche Herr Burschel, da er ob der Voransicht des Filmes wußte, daß er überhaupt nicht der seit Jahren gepredigten linken Propaganda zum NSU entspricht, weswegen er ein Warnung vor dem Film aussprach. So weit sind wir schon wieder in Deutschland.

6. April 2016

NSU: Dinge haben keinen Sinn


Florian Cossen (Die Ermittler): "Es gibt Dinge, die keinen Sinn ergeben."

Als Künstler sollte Florian Cossen eigentlich wissen, daß Dinge keinen Sinn haben, machen, man ihnen auch keinen zuschreiben kann, auch wenn das im deutschen Feuilleton inzwischen so üblich ist. Von Sinnen kann nur das Tun des Menschen sein, eine Tätigkeit, auch wenn sie einem häufig als sinnlos vergeudete Zeit erscheint. So wie das Verfassen dieses Posts, denn Künstler begreifen das nie.

Böhmermann in den Knast - BILD dich blöd!



Böhmermann in den Knast ist ja kein schlechte Idee, nur fehlt der Anlaß. Der mit scheinwissenschaftlicher Expertise von Dieckmanns Schmierbaltt asugeweisene grund ist herbeigelogen, auhc nicht streng geheim, sondern öffentlich nachlesbar.

§ 103 StGB besagt:

Wer ein ausländisches Staatsoberhaupt oder wer mit Beziehung auf ihre Stellung ein Mitglied einer ausländischen Regierung, das sich in amtlicher Eigenschaft im Inland aufhält, ... wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe, im Falle der verleumderischen Beleidigung mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

Das BILDungsniveau war ja noch nie in jenem Bereich, ab dem PISA zu werten beginnt. Entgegen der Hoffnung der Volksverblöder trifft der angeführte Paragraph nicht zu. Nicht mal wenn er aus Gummi wäre.

Syrien: gemäßigter Kannibale getötet



Er wohl bereits dermaßen vom Kriegsverlauf angefressen, daß es ihn in­ner­lich auffraß.

In Syrien ist ein Kämpfer der terroristischen an-Nusra-Front, Abu Sakkar, den die Gewohnheit auszeichnete, die Herzen von Regierungs-Soldaten aufzufressen, erschossen worden.

Putin stabilisiert Europa



Gerhard Gnauck muß man weder kennen noch lesen, denn wie Putin et­was will weiß auch er nicht. Insofern hat Gnauck Brummkreisel mit sei­nem Daumen im anal gespielt und das Ergebnis in Schriftform veröffent­licht.

Wenn Putin überhaupt etwas will, und genau das ist der wesentliche Un­terschied zu den deutschen Analfortsätzen us-amerikanischer After, dann sein Land sicher, unabhängig und wirtschaftlich potent gestaltet. Putin ist für die Russen da. Da das in der BRD keine adäquate Entsprechung hat, daß ein deutscher Politker für Deutsche da ist, kann nur gequirlte Jour­naillistenscheiße rauskommen, wenn ein Deutscher Putin erklären will.

Im übrigen muß Putin für die Destabilisierung Europas gar nichts tun, sich auf seiner Datsche den Bauch pieseln lassend und dabei den Unter­gang der Sonne im Westen beobach­tend mal ausgenommen. Er muß nur dabei zuschauen, welchen Blödsinn Merkel, Draghi und Schulz schon wieder angestellt haben. Dann weiß er, wie Europa destabilisiert wird.

Standortverlagerung von Panama Pampers



Das Kapital ist immer auf der Flucht vor schlechten Verwertungs­bedin­gungen. Leser der Reihe spannend erzählt von Karl Marx wissen das.

Die auf die Pflege der Ärsche des Kapitals spezialisierte Firma Panama Pampers ist in einer schwierigen Situation und hat angekündigt, die Pro­duktion ihrer begehrten Produkte an einen anderen Standort zu verlagern, damit die Bälger von Wallstreet und Deutscher Bank in Geborgenheit groß werden können.

NSU: Denunzianten-Stadl aus Bayern


Selbst gebackenes Brot, 638 Gramm. Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Gilt für den Personenkreis der ARD, genauso wie für den AK NSU.

Philipp Grüll und Alf Meier hätten im Reichspropagandaministerium ein knackige Karriere auf die Bretter geknallt, denn ihr Beitrag aus dem Jahre 2016 ist sowas von 1933, daß einem die Haare auf der Glatze zu Berge stehen. Gut zweieinhalb Minuten balanzieren sie auf dem schmalen Grat zwischen Pinocchio-Reportage und Denunzianten-Stadl, ohne einen einzigen Fakt korrekt zu benennen. Das muß man erst mal drauf haben.


NSU: Ermittlungspannen befeuern Verschwörungstheorien.

Viele Fotos von Polizei und Feuerwehr waren lange verschwunden. Sie sind erst jetzt wieder aufgetaucht...

Nö, das ist schon mal gelogen. Die Fotos waren nie verschwunden. Die faulen Säcke von Parlamentariern in Thüringen, allen voran Frau Haskala, haben die nie anschauen wollen, demzufolge nie angefragt. Erst als der Druck etwas zunahm, unter anderem in Blogs, bequemten sie sich, Fotos als Beweismittel beizuziehen.

Die vielen Fragen bringen mit sich, daß einige alles in Frage stellen.

Hier bleiben die beiden tapferen Frontkorrespondenten die Aussage schuldig, wer diese einigen sind. Nimmt das darauf folgende Beispiel AK NSU, dann fehlt dafür der Beleg.

Der NSU, ein Phantom, heißt es besonders in rechten Kreisen, wie auf dem Blog NSU Leaks des selbsternannten Arbeitskreises NSU.

Daß der Blog NSU Leaks den rechten Kreisen zugehörig ist, ist eine Verschwörungstheorie. Warum? Weil sich alle staatstragenden Personen von linksextrem bis rechtsextrem auf diese Theorie geeinigt haben, um diesen Personenkreis denunzieren zu können und so ihre Sicht der Dinge als allein gültige unters Volk zu jubeln.

Wir sprechen mit einem, der dort bis vor kurzem mitgeschrieben hat.

Auch das ist gelogen, zumindest was den Teil bis vor kurzem betrifft. Es ist schon lange her, daß Sigi einen Artikel bei NSU Leaks feilbot. Auch inhaltlich kommt es einer Lüge gleich, denn Dr. Mayr hat sich mit Randproblemen, durchaus wichtigen, des Falls NSU beschäftigt, jedoch keine Analyse der geleakten Akten beigesteuert.



Die krude Theorie von NSU Leaks: Die Behörden vertuschen die Wahrheit. Wenn die NSU-Blamage auffliege drohe dem Staat eine Kettenreaktion bei bei anderen Terrorismuskomplexen wie Oktoberfest-Attentat und RAF. Alles soll irgendwie zusammenhängen. Ein typisches Muster, meint der Tübinger Professor Michael Butter. Er forscht seit Jahren zum Thema Verschwörungstheorien und hat den Blog NSU Leaks analysiert.

Krude ist ein Wort aus dem Arsenal von Denunzianten.

Wenn Herr Professor Butter seit Jahren an Verschwörungstheorien forscht, wieso hat er dann bislang nichts vernünftiges herausgefunden?

Mit zittriger Hand fährt die Kamera in Großaufnahme über einen Monitor, ohne jemals das Gesamtbild zu offenbaren.

Somit bleiben die beiden Denunzianten den Beleg, den sie per Off-Stimme artikulieren, schuldig. Der AK NSU wäre hocherfreut, wenn Grüll & Meier einen kurzen Beitrag zum Zusammenhang von RAF, Oktoberfest-Attentat und NSU befassen würden. Der wird exklusiv auf dem Blog veröffentlicht, denn dann wäre endlich auch mal solch ein Thema verschwörungstheoretisch abgehandelt. Bislang mangelte es an zündenden Ideen, witzigen Einfällen und knackigen Plots, um dieses Thema volksbildend abzuhandeln. Mit der steuerfinanzierten Hilfe der ARD-Denunzianten wird das allerdings. Versprochen.

Ich würde das als ein typische äh verschwörungstheoretisches Produkt des 21. Jahrhunderts bewerten, daß all die Charakteristika aufweist, die Verschwörungstheorien heutzutage aufweisen, insbesondere wenn sie über solche Blogs im Internet verbreitet werden.

Oha, ein Professor, der in der Zeit des deutschen Faschismus eine blütenreine Unikarriere hingelegt hätte. Ein stinkenden Propagandafurz ablassen, das reichte damals für den professoralen Lebensweg, einschließlich streßfreier Entnazifizierung nach 1945.

Wichtig ist deshalb eine echte transparente Aufarbeitung, damit bei all den Widersprüchen nicht noch mehr Menschen an allzu einfache Antworten glauben.

Zusammenfassung für Menschen ohne Zeit:

Eine transparente Aufarbeitung kann nur und ausschließlich anhand der Akten erfolgen, da es um viele Kriminalfälle geht.

Es gab keine einfachen Antworten, schon gar nicht beim Blog NSU Leaks. Es wird auch keine einfachen Antworten geben. Ausgenommen von dieser Regel sind die Propagandafaschisten der ARD und deutscher Universi­täten. Die dürfen ihren primitiven Intellekt steuerfinanziert ausleben.

[update 09:00 Uhr]

Siegfried Mayr mit einem Report über die Filmaufnahmen von Report München.

Das einführende Hintergrundgespräch war durchsetzt von hinterhäl­tigen Fragen nach Christian Reißer und meinem Verhältnis zu ihm. Ich gab an, dass mich Stilfragen und persönliche Aspekte von ihm tren­nen, ich aber, ausgenommen einzelne allzu freihändige Verdachts­theorien, nach wie vor hinter seinen Analysen und den Ergebnissen des Arbeitskreis NSU stünde und diese unterschreiben könne.

Der launige Bericht erinnert mich an ein Interview seitens Heribert Schwan. Der agierte vor Jahrzehnten mit seiner personell und technisch ebenso gut ausgestatteten Filmcrew exakt genauso. Inhalte interessierten nicht. Auserzählen durfte man nicht, weil das nicht das war, was man hören wollte. Ergo wurde das Interview zügig beendet, die Knete auf den Tisch gelegt, 100 DM für nicht mal 30 Minuten, wenn ich mich recht entsinne, und gut war. Der Extrakt für den Sendeauftrag des Senders mit Sendungsbewußtsein ging auch damals gegen Null.