18. Mai 2016

die Muschi der SPD

17. Mai 2016

die Vorteile des Knipsens mit echtem Film



Eigentlich habe ich bis dato immer mit einer Kamera fotografiert, einer echten. Aber wenn der Depp der Nation, also der strunzdum­me Journaillist Thomas Schörner meint, der Chic der Zeit bestehe im Fotografieren mit Film, echtem wohlgemerkt, dann ist wohl was dran. An dessen Dummheit.

Fotografieren wie früher erfreut sich wachsender Beliebtheit. Kein Wunder: Das Knipsen mit echtem Film hat einige Vorteile gegenüber Digitalbildern.

Leider hat es der Autor verabsäumt, zu erklären, was Knipsen mit echtem Film ist und welche Vorteile es gegenüber Digitalbildern hat. Stattdessen nutzt er den Autoritätsbeweis, um das Thema zu erledi­gen, indem er einen Schriftdeuter der c't Digitale Fotografie ins Begründungsgefecht führt.

Die Analogfotografie ist immer dann sinnvoll, wenn man wirklich Lust darauf hat", sagt Peter Nonhoff-Arps vom Fachmagazin "c't Fotografie". "Denn sie ist deutlich zeitaufwendiger als digitale Fotografie."

Die Digitalfotografie ist auch immer dann sinnvoll, wenn man wirk­lich Lust darauf hat. Ob sie Sinn macht, weiß ich nicht. Manchmal allerdings ist sie auch sinvoll, wenn man keine Lust drauf hat. Und manchmal macht sie sogar ob keiner Lust Sinn.

Keinen Sinn machen die nächsten Wochen ausufernde Posts in diesem Blog, denn es schaut ganz danach aus, als wenn die Bits und Bytes in Nußschalen über den Atlantik geschaufelt werden. Dann schaukel ich lieber die Nüsse in der Abendsonne denn komplizierte Gedanken zu wälzen.

16. Mai 2016

der Anmerker wird Mulatte

Der Kriminaler Wötzel hat dem staunenden Publikum in Berlin, unter weiser Führung des Herrn Binninger, erklärt, wie einfach es ist, unter falschen Verdacht zu geraten, wenn man häufig Urlaub in der Sonne macht. Dann mutiert man zum Mulatten und wird in deutschen Kriminalakten als solcher archiviert.

Wie denn nun die negroiden Züge zu erklären seien, fragte Binninger, darauf Wötzel: „Sie haben ja nachweislich mehrere Sommer hinter einander lange Urlaube absolviert.“

So nehmen die Dinge ihren unvermeidlichen Lauf, denn die mehreren Sommer mehren sich, das Mulattige ist kaum mehr zu übersehen.

15. Mai 2016

ich geh am Stock



Die Stammleser des Blogs wissen, auf welche Barfußschuhe diesmal ver­zichtet wird, um auszukundschaften, welches Terrain nach der Masca-Schlucht auch mit Zehenschuhen bewältigt werden kann. So ziemlich jedes. Entscheidend ist, welches es geworden sein wird. Wandern wir es ab.

14. Mai 2016

Mann mit Muschi - es gibt Schlimmeres


Jill, transsexuell: "Es gibt nichts Schlimmeres, als als Mann 'ne Muschi zu haben"

Jill, der Quotenmann mit Muschi, meint, es gebe nichts Schlimmeres als einen Mann mit Muschi. Ihm sei versichert, daß es weitaus schlimmer geht. Es gibt nichts Schlimmeres, als als Mann 'ne Muschi zu sein.

Foodporn: Abspeckprogramm einfach erklärt


Blende 5.6, 1/40 sec. , Brennweite 29 mm, ISO 320

13. Mai 2016

Die Ärzte - wie es ging



Möget ihr geteert, gefedert, gevierteilt werden, verrecken wie elende Hunde. Erstickt an eurer scheiß Musik, die kein Sau interessiert.

Wie es geht, das haben die Ärzte intoniert, um ihre Fans und Besucher ihrer Konzerte zu verzücken. Ihr Bastarde und Nichtsnutze habt Null Anteil an dieser Mucke. Ray Erskine Parker, Jr. ist ein verfickter geiziger hirnloser dekadenter Tonmacher, dem sein scheiß Lärm solange um die Ohren gehauen werden muß, bis er und seine Firma den Weg alles Irdischen gehen, weil sie an ihrem Schrottgeklimper erstickt sind.

Wenigstens weiß ich jetzt, wie viel einige Länder sind. 170.

Ist die Meinungsfreiheit im Internet gefährdet?

Is online free speech under attack? So fragt Rudy Takala im Washington Examiner. Ihm sei zumindest aus dem Abendland mitgeteilt, daß dem definitiv so ist, denn hier feiern die Linksfaschisten unter Führung eines maaslosen Justizministers gesetzlose Urständ und marodieren sich durch Fratzenkladde, daß nach ihnen nur noch verbrannte Meinung übrig bleibt. Und zerstörte Lebenswege, Karrieren, Vertrauen sowieso.

„Es muss bei Facebook noch mehr passieren“, so Billen weiter. „Wir kriegen zahlreiche Rückmeldungen von Usern, die etwas an Facebook gemeldet haben, was auf den ersten Blick klar rechtswidrig ist und was nicht entfernt wurde.“

There is no such thing like free online speech.

12. Mai 2016

Merksatz über Mick Jagger

Terry O'Neill

Mick hat sich mit der Zeit extrem verändert. Er ist nur noch am Geld interessiert, an seinen Aktien und Beteiligungen. Er ist überambitio­niert, will auf jedem Gebiet der Größte sein - aber floppt jedes Mal fürchterlich, ob als Solosänger oder Schauspieler. Ohne die Stones ist Mick nichts!

die verlorene Ehre der Moslems

Mephistopheles

Der beste Schutz für die Frauen ist keineswegs die Gleichberechtigung, sondern die Ehre des Mannes. Wer den Willen der Frau bricht, der ist ein Schwein.
Im Prinzip wissen das die Muslime ganz genau, dass sie über die Ehre, welche ein Schutz für die Frauen ist, nicht verfügen, weswegen die Frauen auch nur verschleiert an die Öffentlichkeit dürfen. Der weibliche Schleier ist der Ausdruck der Ehrlosigkeit der Männer.

Unser Dilemma ist, dass wir es mit einer Invasion von beschnittenen Schweinen zu tun haben, die von Haus aus über keine Ehre verfügen.
Es wird Zeit, dass man anfängt, sich Gedanken über die Folgen und notwendigen Konsequenzen daraus zu machen.

11. Mai 2016

NSU: MDR-Fakt völlig faktenfrei



Christian Bergmann und Marcus Weller, der Eigenkot fressende Kampf­zwerg der Lügenpresse (Dr. Siegfried Mayr), im Lügenmodus. Statt Fakten zu präsentieren, gerieren sie sich als Sabbermäuler der Köditz und maro­dieren mit dem Baseballschläger der Denunziation durch den steuer­finan­zierten Verblödungsfunk. Da ein Beispiel als Beleg reicht, sei es dokumen­tiert. Vorab sei erwähnt, daß nur die Kackbratzen von BILD fremde Gebil­de in Gänsefüßchen einschlossen, um somit ihre Bildungsferne zu demon­strieren.

„Fatalist“ filtert die Inhalte der ihm vorliegenden Akten nach Gutdün­ken. Er bestimmt, wann welche Aktenteile wie interpretiert und ver­öffentlicht werden. Trotz großer Geste: Von Transparenz und Über­parteilichkeit keine Spur.

Fatalist u.a. müssen diese Inhalte nach Gutdünken filtern, denn in einem Post ist nur begrenzt Platz, ein Thema abzuhandeln. Es ist zwingend und logisch: Wer den Post verfaßt, bestimmt auch, wann er welche Aktenteile veröffentlicht und wie er sie interpretiert. Das ist bei den Hirnwichsern des MDR nicht einen Deut anders, es sei denn, sie handeln in fremder Sache, also der Sache der Rache der Köditz. Oder König.

Die große Geste von Fatalist gibt es seit Anbeginn. Wer Lust hat, sich transparent und überparteilich mit den Akten zu beschäftigen, der zuppelt sich die Akten auf den eigenen Rechner und ackert sie Seite für Seite, Widerspruch für Widerspruch selber durch, macht einen Blog auf und filtert sie auf diesem nach Gutdünken, also wie es ihm selber in den Kram paßt.* Ging schon immer, geht immer noch, macht nur keiner, erst recht nicht die bildungsferne Journaille des MDR, die lieber Billigpropaganda verhökert denn Fakten recherchiert und präsentiert. Eine schönere Selbst­enttarnung von Propagandanazis einer öffentlich-rechtlichen Anstalt gab es nur selten, die Vilme des Vilmemachers Fromm mal außen vorgelassen.

Übrigens, einen überparteilicheren Aktenaufbereiter als Fatalist gibt es nicht, denn der scheißt auf die Absprachen und die gemeinsame Marsch­richtung von Links- bis Rechtsextremen, also Antifa-Linke über Grüne und SPD, AfD, bis hin zu CDU/CSU und NPD, sondern arbeitet sich an den Akten ab. Er scheißt auf deren Manie, Nazis in den Akten finden zu müssen, wo es die kriminalpolizeilichen Ermittler all die Jahre nicht geschafft haben. Mehr Transparenz geht nicht.

Ich mag keine Denunzianten.
-----
* Fakt ist, daß ich aus Langeweile genau so angefangen habe, weil mich wieder mal eine echte Knacknuß interessierte. Fatalist hatte im vom Staatsschutz abgeschossenen alten Forum die Fehmarn-Akten zum Download bereitgestellt und bat um Wertung. Habe ich mir die Akten gezogen, durchgeackert und eine dreiteilige Serie draus gefertigt, selbst­verständlich gefiltert und mit dem mir eigenen Dünkel, also nach Gut­dün­ken, auf meinem eigenen Blog veröffentlicht, ohne irgendjemanden um Erlaubnis zu bitten oder staatstragende Wertung einzuholen. Schon gar nicht habe ich den Fatalist gefragt, ob ich das darf. Mache ich auch heute nicht.

Teil 1: echt nette Leute im Urlaub auf Fehmarn

Teil 2: die Täter aus dem Fernsehen im Urlaub auf Fehmarn

Teil 3: tätowiert im Urlaub auf Fehmarn

NSU: Vernehme auch du!


Screenshot vom 7.4.2016: Auszug aus dem Freundschaftstreffen von Marx, König und Lotz

Vors. Abg. Marx: Vorab der Hinweis auch: Herr Lotz hat vorab Akten­einsicht genommen, um seinem Gedächtnis da ein bisschen aufzuhelfen.

Nun, Frau Marx, das ist ein bißchen geschummelt, was sie da vorab als Hinweis kundgaben, denn im Laufe ihres freundschaftlichen Gespräches mit Herrn Lotz hat dieser geäußert, sich wesentliche Dinge im Internet zusammengesucht zu ahben. Auch sei er mit den dort gefundenen Dingen nicht einverstanden. Das ist nicht das Thema.

Das Thema ist wieder mal das, was Abgeordnete als Elfmeter liegen las­sen, weil Feierabend ist. Die Lotzsche These des Nichtverrutschens einer Leiche wäre doch sehr einfach nachprüfbar. Wohnmobil besorgen, Leiche ordern, um sie dort im Gang zu lagern, ordentlich mit Feuerlöschschmand einzuschäumen, das Konstrukt eine Rampe hoch­leiern und gut ist. Man braucht eine Leiche, weil jeder lebende Mensch, egal welches Kommando man ihm gibt, beim Hinaufhieven auf der Rampe Muskelspannung aufbaut, um das Abrutschen zu verhindern. Man kann natürlich auch einen Dummy nehmen, der ungefähr so schwer ist wie Böhnhardt war, zieht ihm auch Trainingsklamotten und Schuhe an, die nicht zum Bankraub passen und läßt den Versuch mit dem eingesauten Dummy stattfinden.

Es ist ja immer wieder ein Bezug darauf, was erwarte ich an Spuren­lage, was ist jetzt die relevante Spurenlage. Und in dem Fall hier ist die relevante Spurenlage gewesen die genaue Lage der Leichen, die genaue Lage der Waffen. Es gibt hier unter anderem die Frage: Wo oder wie stand, saß oder lag eine Person, als sie von dem Schuss getroffen worden ist? Kann man sich mit der Waffe,· von der die Per­son getötet worden ist, das selber beibringen oder ist das vielleicht auch möglicherweise ausgeschlossen? Solche Dinge. Und das muss man vorher erfassen. Das war - ich sage jetzt mal, was ich gesehen habe - in dem Fall eine eher unproblematische Geschichte. Also ich habe da schon viel verzwicktere, viel schwierigere Dinge ·gesehen und auch lösen können. Wie gesagt, es ist Augenmerk darauf gelegt wor­den, dass eben ein Schaden, ein Verrutschen, eine Veränderung mög­lichst nicht eintritt. Jetzt müssen Sie sich aber auch vor

Augen führen, dieses kunststoffhaltige Dach ist auf den Leichnam Böhnhardt draufgefallen. Der war praktisch wie in so einem Käfig dort fixiert, der konnte sich dort nicht bewegen. Sicherlich, bei der Fahrt kann sich die Leiche Mundlos ein bisschen bewegen, weil der Körper ja nicht komplett starr ist. Bestimmte Dinge hätten vielleicht verrutschen können. Das sollte ich Ihnen vielleicht auch mal an der Stelle sagen: Ich bin beispielsweise letzten Sommer vernommen worden, also vom BKA vernommen worden. Da ging es um die Frage, ob denn durch den Transport ein Verschieben der Leiche Böhnhardt stattgefunden hat oder nicht. Da habe ich den Kollegen das damals erklärt und habe das entsprechend zu Protokoll gegeben. Da wurde ich mit Bildern konfron­tiert, wo dann die Leiche Böhnhardt so ein Stück weiter vorn lag. Das ist ausgeschlossen, dass das eine Transportfolge ist. Das ist keine Transportfolge. Die Leiche Böhnhardt lag weiter zum Heck hin.


Thüringer Pappnasen. Irgendwann kommt wohl ein Staatsschützer um die Ecke geschlichen und verkauft denen die quicklebendigen Uwes als um­trie­bige Untergrundkämpfer.


Screenshot aus Tatortakte 1.4: Binnen zwei Seiten hat sich die Lage der Leiche rapide verändert.

Das alles war immer noch nicht das Thema. Das Thema lautet. Im Som­mer 2015 wird der Kriminalist Lotz vom BKA vernommen und mit Bildern konfrontiert, die eine unterschiedliche Lage der Leiche Böhnhardt doku­mentieren. Fast vier Jahre benötigen die Kriminalisten beim BKA, um diese Tatsache zum Gegenstand von Ermittlungen zu machen.

Selbst darum geht es immer noch nicht. Es geht darum, daß die Flinte "Masberg" unter Böhnhardts Leiche demzufolge wie folgt und nach Lotz' mit Augenaufschlag und Lächeln erfolgter Aussage als beweissicher zu den Akten genommen wurde. Im Lotzschen Sinne eine unproblematische Geschichte.


Screenshot aus Tatortakte 1.4: die genaue Lage der Waffen nach Bergung der Leiche

Vernehme auch du, daß das BKA zum Ermitteln getragen werden muß, und daß man dicken Frauen ob ihrer Denkfäule alles verkaufen kann, wenn man wie im Tatort mit einer Kripomarke wedelt. Derweil rätselt man im Freistaat noch immer darüber nach, warum der MDR Thüringen dem Lotz noch keine Ratgebersendung mit Kriminellen angeboten hat, so charmant und mit orientalischer Ausschmückung versehen bringt der das alles rüber.

Wer also hat wann die Leiche Böhnhardts behufs welchen Zweckes be­wegt, wenn es die Rampenfahrt nicht war? Die Leiche war ja, glaubt man kriminalpolizeilicher Auskunft, durch den Wohnmobildachrußlösch­wasser­schmodder im Gang des Wohnmobils wie Lotz an seiner Polizei­karriere festgeleimt. Und wie wurde dieses sicher völlig unproblematische Verändern der Lage beweissicher dokumentiert?

Keine weiteren Fragen, Frau Marx. Sie sind hiermit entlassen.

10. Mai 2016

die Welt des römischen Sex



So ungefähr sah am sonnigen Vormittag des Tages die Startseite der Welt aus. Besser als die Elendsbilder aus Syrien oder dem Kanzleramt ist das allemal.

Foodporn: Original Thüringer Sülze



Heute stelle ich einen Foodporn der Extraklasse vor, mit dem man sehr schön seine Ekelgrenze für Nervennahrung austesten kann. Wer binnen der ersten zweiein­halb Minuten nicht das Kotzen kriegt, hat was falsch gemacht und sollte seinen Arzt konsultieren, denn etliche natürliche Abwehrreflexe des Körpers funktionieren nicht mehr.

Was ist denn jetzt zum 4.11. zu sagen? Das habt ihr ja sehr akribisch bearbeitet.

Ähmmmm, na ich glaub, das Entscheidende, was man sagen kann, daß die großen Fragen und vor allem die großen Theorein und Möglich­kei­ten, was da am 4.11. nun alles hätte passieren können oder vielleicht passiert ist, durch den Thüringer Untersuchungsauschuß ausgeräumt sind, also die Dritte-Mann-Theorie, die ist ausgeräumt, ähmmm. Ge­nau­so ist ausgeräumt, daß da, ähm, im Hintergrund eben jemand mit ähm, sozusagen ’ner großen steuernden Hand dahinter saß und den Tod von Uwe Mund, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, ähm, verur­sacht hat, ähm. Genauso ist ausgeräumt, ähm, warum sozusagen, ähm, in der Obduktion der beiden dann wenig Gehirn festgestellt wird, im Wohnmobil kein, vermeintlich kein Gehirn festgestellt wird. Und so weiter und so fort. Also es ist relativ viel, also ich würd sagen, 90% sind ausgeräumt der Theorien bzw. sind darauf die entsprechenden Antworten gefunden worden. Natürlich bleiben ähm, vereinzelt Fragen übrig. Und diejenigen, die sowieso davon überzeugt sind, daß hinter dem 4.11. ’ne große steuernde Hand sitzt, die kann man auch nicht überzeugen. Da ist es, glaub ich, egal, wie viele Antworten, wie viele Sitzungen, wie viele Jahre man sich mit dem 4. November 2011 be­schäftigt. Die erreicht man einfach nicht. Aber ich denk, so für den, ja für den größeren Teil der Gesellschaft kann man eigentlich jetzt sagen, der 4.11. ist durch den Thüringer Untersuchungsausschuß, ähm, wei­test­gehend aufgeklärt und die, ähm, sozusagen Variante, die auch vom Bundeskriminalamt in den Akten ermittelt wurde, die ist zu­treffend.


Sehr schön, dann ist ja alles gut.

Frau König hat das Rezept zwar nicht erfunden, aber maßgeblich den in Thüringen gepflegten Gewohnheiten angepaßt.

Die hat doch einen direkten Draht zum Herrgott. Wieso nutzt die den nicht, um sich mit ausreichend Hirn versorgen zu lassen? Wenn der Herr keines über Thüringen regnen läßt, dann muß sie ihre Beziehungen spielen lassen, und sich unter der Hand mit dem Stoff, aus dem die Intelligenz geschnitzt wird, versorgen.

9. Mai 2016

der Reiz des Negers




Ganze 8 Monate benötigten die Schreibsklaven der Hamburger Mei­nungs­führerschrift, um eine Äußerung zu einer Meinung reifen zu lassen. Reife Leistung. Nimmt man es genau, dann sind diese Schriftsklaven auch nur Neger, so wie es die meiste Sklaven nun mal waren und sind. Es sind halt die Schreibneger von Augstein Erben.

Zuerst mal stellen wir uns die Frage, warum nur ein Anwalt den Baye­ri­schen Innenminister als "wunderbares Inzuchtprodukt" bezeichnen darf. Es geht wohl auf jenen Spruch Hermanns zurück, mit dem er Roberto Blanco als wunderbaren Neger charakterisierte. Nun hat ein Richter, also einer jener Sorte Mensch, die der erste Fritz vorsorglich mit schwarzer Robe kostümiert wissen wollte, damit man die Schlingel und Spitzbuben auf Anhieb erkennt, ... Dieser Richter hat also laut Zeitung folgendes geäußert.

Der zuständige Richter lehnte dies aber ab und stellte fest, dass schon Herrmanns "Neger"-Spruch nichts anderes gewesen sei, als "eine abwertende rassistische Bezeichnung".

Kaum nimmt jemand hierzulande das Wort Neger in den Mund, fühlt sich die Justiz bis auf den letzten Knochen gereizt. Spitzbuben eben. Abge­se­hen davon war das Lob des Innenministers über den schwarzen Sanges­mann für einen anderen eine Beleidigung, denn geklagt hatte nicht der gebauchpieselte Roberto Blanco, sondern ein völlig Unbeteiligter.

zum Tag des Sieges



Wenn es der peinlichste Kanzler der deutschen Geschichte nicht bringt, dann gratulieren eben Chefredakteur, Screenshooter und Maxl* eben dem Russen zum Sieg über die Hitlerfaschisten.
-----
* Maxl kann auch sehr schön über den Teppich marschieren. Das sieht dann genauso aus, wie bei den Kadetten auf dem Roten Platz.

Das Öl der Gesangslehrerin

Der Treffer war eine Punktlandung. Ihre euphorische Freude über das Bildergeschenk war von der Bitte begleitet worden, sie möge mal ver­suchen rauszukriegen, welches das schönste Foto ist. Das ist immer ein schwieriges Problem, da stets subjektiv gefärbt. Es macht oft einen erheb­lichen Unterschied, welches Foto der Fotograf und welches der Betrachter bzw. der Fotograf als Betrachter präferiert.

Es ist so einfach nicht sich in einen anderen hineinzuversetzen, auch wenn Fotos bei ihrer Rezeption einigen objektiven Kriterien folgen.

Die Sache war schnell erledigt. Sie hat auf Anhieb das schönste Foto benannt.

Übrigens ... Das Olivenöl, das ich auf ihre Empfehlung hin im Biofachmarkt gekauft habe, das schmeckt wie Diesel. Ich hatte extra drauf geachtetet, das lieblich, mild, fruchtig auf dem Etikett draufstanden, es schmeckt wie Diesel.

Nöööööööööööö... Das hat eine ausgesprochen lieblichen zurückhaltenden Geschmack. Ich komme an die billigen Sorten nicht ran. Sonnenblumenöl, Raps oder Leinsam, da kann mich mit jagen. Ich habe mal einige Zeit im Süden gelebt. Oliven mochte ich zu dieser Zeit auch noch nicht. Dann aber hat mich eine Bäuerin mal mit zur Ernte genommen. Dort haben wir die besten Früchte gleich auf dem Feld gegessen. Das ÖL wurde im Dorf noch traditionell verarbeitet. Bei den Billigölen weiß man nie, was da noch alles drin ist.

Das sehe ich alles ein. Das weiß man aber bei Olivenöl genausowenig. Außerdem haben die im Biofachmarkt Preise wie in einer Apotheke. Für einene viertel Liter Arganöl wollen rufne die 10 Euro auf. Die spinnen ja. Abgesheen davon ist ÖL ÖL, egal, aus welcher Pflanze es gewonnen wird. Je nach Herstellung sind alle essentiellen Fette und Mineralstoffe enthalten. Für mich ist kalt gepreßtes Rapsöl das ÖL der Wahl. Da schmeckt jeder Salat wie die junge Frau, die mit Blümchen im Haar und kurzem Rock lebensbejahend über die Wiese tanzt. Hau ich Olivenöl in den Salat, schmeckt das wie die Einladung in den muffigen Keller. Mephisto will mal ein paar Wörtchen mit dir reden, zack zack.


Eine Einigung war bei dem Streit nicht zu erzielen. Es gibt einen Kompro­miß, zumindest geschmacklich. Man mischt diverse Öle zu einem neuen, so daß das Gute aus jedem Öl erhalten bleibt und das Schlechte verduns­tet. Als Spannbreite empfielt sich, Mischungsver­hältnisse von 1/3 bis 2/3 auszuprobieren. An irgendeiner Stlle kommt man dann auf den Ge­schmack.

Die Welt: Aber bio muss es schon sein?

Poletto: Nein, muss es nicht.

8. Mai 2016

künstlerischer Merksatz

Henryk M. Broder über Künstler

Viele sind zwar talentiert, aber dumm und dekadent. Wobei die Dumm­heit sie daran hindert, die eigene Dekadenz zu erkennen.

Goldbarren werden abgeschafft

"Instrument für illegale Aktivitäten"

Die Wenigsten werden ihn je in der Hand gehabt haben - und nun ist sein Ende besiegelt. Die EZB trennt sich vom Goldbarren. In zweieinhalb Jahren wird die Ausgabe der güldenen Briketts eingestellt. Der Schritt dient der Kriminalitätsbekämpfung.

Das Ende des Goldbarrens ist besiegelt. Deren Ausgabe "gegen Ende 2018" eingestellt, wie der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) entschied. Zu diesem Zeitpunkt sollen die überarbeiteten 10%- und 20%-Legierungen eingeführt sein. Die im Umlauf befindlichen Goldbarren sollen aber gültig bleiben - Geschäfte müssen also weiter damit gemacht werden dürfen - und unbegrenzt umtauschbar sein.

"Der Goldbarren wird, wie andere Edelmetalle, immer seinen Wert behalten und kann für einen unbegrenzte Zeitraum bei den nationalen Banken des Eurosystems umgetauscht werden", erklärte die EZB. Andere Edelmetall-Legierungen sollen erhalten bleiben.

Bislang sind etwa Millionen von Goldbarren ausgegeben worden. Mit der schrittweisen Abschaffung des Goldbarrebs sollen Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit eingedämmt werden.

EZB-Präsident Mario Draghi hatte darauf hingewiesen, dass der Gold­barren für kriminelle Zwecke genutzt werde: "Der Goldbarren ist ein Instrument für illegale Aktivitäten." Die EU-Finanzminister hatten bei einem Treffen in Februar deutlich gemacht, dass sie von der EZB "angemessene Maßnahmen" mit Blick auf den Goldbarren erwarten.

Ob mit einer Abschaffung kriminelle Machenschaften eingedämmt wer­den können, ist allerdings umstritten. So argumentierte beispielsweise Schattenwirtschafts-Experte Friedrich Schneider von der Universität Linz, Geldwäsche laufe längst weit überwiegend bargeldlos über Scheinfirmen. Auch Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hatte sich zuletzt skeptisch gezeigt. Im EZB-Rat reichte für die Entscheidung eine einfache Mehrheit.

Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele begrüßte, dass sich der EZB-Rat klar zum Erhalt primitiver Legierungen von Edelmetallen bekannt habe.

zum 8. Mai

Tulpe
Blende 5.6, 1/500 sec., Brennweite 111 mm, ISO 100