28. August 2016

Yoga Emails von Hitlary gelöscht

Hitlary Clinton soll wohl bald ins Oral-Office einziehen, so hört man. Vor­her sind noch einige Hürden zu nehmen. Angeblich benutzte sie eine Soft­ware namens BleachBit, um Email-Server platt zu machen. So wird ge­schrieben. Ich bezweifel, daß Miss Clinton im Gebrauch solcher Software gut genug ist. Das hat sie also von anderen erledigen lassen.

South Carolina Representative Trey Gowdy ... told Fox News:

“If she considered them to be personal, then she and her lawyers had those emails deleted. They didn’t just push the delete button, they had them deleted where even God can't read them.

"You don't use BleachBit for yoga emails. When you're using BleachBit, it is something you really do not want the world to see."


Irrtum. Sdelete, z.B., funktioniert auch beim Löschen von Yoga-Emails und wird auch für genau diesen Zweck eingesetzt, irreversibel zu löschen.

NSU: strafrechtlicher Merksatz mit Aktenkenntnis


Nichtaufklärer Ramelow und Merkel: Versprecher der rückhaltlosen Aufklärung

Dr. Lorenz Leitmeier, Richter am Amtsgericht München, hat den Anbe­tern des NSU-Gottes und Mitgliedern der linksgrünchristlichen NSU-Sek­te als auch Genossen Diemer und Kollegen einen weisen Ratschlag mit auf den Weg gegeben, den die Mitglieder des AK NSU wenigstens seit der Stein­zeit predigen.

Einen Strafrechtsfall ohne Aktenkenntnis und ohne Beweisaufnahme zu lösen, ist unmöglich, wirklich.

Mit einem festen Klassenstandpunkt, so richtig der auch sein mag, und zukunftsorientierter Ideologie löst man keine Kriminalfälle. Auch keine, in denen keine Nazis involviert waren.

27. August 2016

Hitlertagebuch-Magazin: Rechte ab jetzt Aktivisten

Rechte Aktivisten klettern auf Brandenburger Tor
Nazis hissen Transparent mit einer SED-würdigen Losung am wichtigsten Symbol des Anti­faschistischen Schutzwalls, dem Brandenburger Tor: Sichere Grenzen - Sichere Zukunft.

Für die einen sind Politiker das Defäkat der Demokratie, für andere die Nazis. Nun hat sich das Hitlertagebuch-Magazin erbarmt und zeigt Ge­sicht. Die Rechten wurden aus ihrer Schmuddelecke geholt und zu Akti­visten befördert.

Frau Matthäus-Maier: Deutsche Einheit, europäische Integration und
sichere Grenzen sind unser Ziel, und dafür kämpfen wir Sozialdemo-
kraten jetzt und in Zukunft.

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Nazis kämpfen heute für das, für das früher die SPD kämpfte.
Nun wissen wir auch, daß Zukunft maximal 26 Jahre lang dauert.

weil du Maasochist bist: Sprachstasi hard at work



Die zwei Angsthasen der BILD, Hoeren und Schuler, fragen, ob nach den jüngsten Ausfällen der Nazis, die sich eng an den Vor­gaben von Maas, Schwesig und Kahane orientieren, eine Steigerung mög­lich ist. Der von Maasochisten durchgeführte Testlauf zur Aufsprürung nicht regierungs­amtlicher Meinungen ist er­folg­reich abgeschlossen worden. Nun kann es ans Gesetzesbackwerk ge­hen.

Die Aufklärer dieses Blogs können Entwarnung geben. Die Sprach-Stasi kommt nicht. Sie ist längst da und hart am werkeln.

jetzt geht's den Aliens an den Kragen



Früher, als es noch etwas zu entdecken galt, trug Manuel, eine Hühne von Mensch, ein T-Shirt, auf dem er den Goethe vor mir hertrug. Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. Da ich ihn bei Windge­schwin­digkeiten von 100 km/h und mehr gen Gipfel des Teide ziehen lassen mußte, bewegte ich meine Füße eine paar Jahre später selber da hinauf, um dagewesen zu sein.

Als es noch etwas zu entdecken galt, bestieg Columbus ein Schiff und fand heraus, wo Indien liegt. Ungefähr jedenfalls. Außerdem entdeckte er die Ureinwohner Indiens, die Indianer.

All das ist heute dank der Fernrohre und des Flugwesens nicht mehr nötig. Man schickt Raumschiffe ohne Columbus in die Weiten des Alls, die als Raumschiff an und für sich das Problem mit den Aliens im Griff haben, wie die Welt berichtet.

Irrtum, denn weder noch. Weder erdähnlich, schon gar nicht in Reich­weite von Raumsonden. Jedenfalls nicht denen der USA oder Rußlands. Trotzdem ziemlich cool.

Läßt sich zusammenfassend sagen, daß sie außer ein paar auffälligen Markern in den Ergebnislisten ihrer Spektralanalysesoftware nichts weiter entdeckt haben.

26. August 2016

NSU: Koinzidiere auch du!

Ich komme auf eine meiner liebsten Stellen in den gesammelten Polizeimärchen der Gesinnungsbrüder Menzel zurück. Es ist ein Sahnestück deutscher Polizeimärchen schlechthin. Es regt die Phantasie an, wie es weiland Grimms Märchen taten. Der Überlegung, warum man einen Frosch gegen die Wand klatschen muß, folgten im Kinderferienlager mangels Brunnen andere Experimente, die beim Franzosen heutzutage als Froschschenkel auf der Karte verzeichnet sind. Oder eben schlicht, Nummer 117 mit Reis ohne Schaf.



Irgendwie muß der Mundlos das Tagwerk ja zuwege gebracht haben. Auf dem Sprechzettel für Range und Ziercke fehlt das Szenario jedenfalls, daß Mundlos nach dem Mord an Böhnhardt die Leiche Richtung Naßzelle zog, anschließend die Winchester unter die Leiche schob, zur Sitzecke zurück kehrte, den Anorak oder Zeitungsstapel entzündete, wiederum kehrt machte und sich hinten hin stellteoder setzte, um sich dann selber zu richten, nachdem er sich noch einmal einen Überblick über sein Gesamtwerk verschafft hatte. Nun ist die erste spannende Frage, ob er die Winchester dazu nahm. Dann hätte er nach seinem Ableben selbige unter Böhnhardts Leiche schieben und sich die Gummihandschuhe ausziehen müssen, denn Fingerabdrücke wurde keine gefunden. Wer die Gummihandschuhe stahl, wurde nicht ermittelt.

Im Gegensatz zu Böhnhardt liegen in der polizeilichen Fiktion keine gesicherten Erkenntnisse zum Tötungswerkzeug aus der Obduktion vor.




Die rechte und die linke Hand des Teufels sind des Teufels, wie dem Tatortbefund zu entnehmen ist, denn es geht zweifelsfrei immer nur eines von beiden. Beides zusammen geht nicht.

Spurenschonendes Betreten des WoMos ging nicht. Wie ist dann der Spurenverursacher beim Tatortfoto Spurentafel 5 Naßzelle P2000 dokumentiert worden? Gar nicht? Auch nicht als Tatortberechtigter, der nur mal schnell ein Foto machen wollte?

Das läßt sich schnell klären. Exif-Daten des Fotos auslesen bzw. schriftlichen Ausdruck auswerten, denn tata tata tata, die Entnahme wurde vor dem Abtransport des WoMos dokumentiert! Im Tatortbefund steht drin, wo sich dieses Foto zwingend befinden muß. Ergo kann man es von dort auch anfordern.

Die Waffe wurde gesichert und zeitnah abgefragt, also schätzungsweise 14:30 Uhr! Denn 14:30 Uhr ist zeitnah. Wer also, das ist die zweite spannende Frage, wer hat die zeitnahe INPOL-Abfrage vor dem Abtransport des Wohnmobils durchgeführt? Michel, Knobloch, Hoffmann, die üblichen Verdächtigen jedenfalls waren es nicht. Sie hätten sonst in wenigstens einer ihrer zahlreichen Zeugenvernehmungen darüber Kunde gegeben.

17 Uhr ist nicht zeitnah zu vor Abtransport. Das geht dann mit der Aussage von Knobloch konform, man hätte die Chargennummer von Polizeimunition abgefragt.

Der schriftliche Bericht im Tatortbefund unterschlägt all das, läßt vermissen, wer die Waffe erstens sicherte, zweitens dokumentierte oder umgedreht, und drittens wer die INPOL-Abfrage machte.

Schmauchspuren wurden schon im WoMo genommen. Auch die sollten noch einmal mit den besten Geräten der Kriminalforensik untersucht werden.

Im weiteren wird klar, warum sich das BKA spätestens ab 5.11. in die Ermittlungen der lokalen Polizeibehörden einmischte. Die Waffen wurden bereits am 5.11. ins BKA verbracht. Dann ist auch klar, warum während der Obduktion das Telefon schellt. Es galt, dringliche Anweisungen an die anwesende Ortspolizei durchzustellen.



Nun haben wir ein Problem. Frau Michel, die von der TOG für die SpuSi verantwortlich war, die schreibt eine in vielen Dingen andere Geschichte auf. (PDF, S. 443, TOB Teil 1).

Die Pumpguns lagen zwischen den Leichen. Die P2000 lag auf dem Tisch im Brandschutt. In der Naßzelle lag nichts. Jedenfalls nichts erwähennswertes. Hätte da eine Waffe gelegen, Frau Michel hätte sie in ihren Bericht erwähnt. Vor allem aber hätte sie die Waffe fotografiert und sauber dokumentiert. So viel Pingeligkeit in Tatortuntersuchungen muß man ihr unterstellen.*

Des wegen noch ein tata tata tata, ein Hellau nund Alaaf, das sich Range und Ziercke am 11.11. pünktlich an Karnevalsauftakt genehmigten, denn die auf S. 7/8(PDF S. 26/27, TOB, Teil 1) großmäulig angekündigte Dokumentation der P2000 aus der Naßzelle (Spurband 1.5) findet im Tatortbefund nicht statt.

Desweiteren geht nur eines. Entweder teilweises Entladen und Sichern einer Waffe, wie auf S. 7/8 oder eben vor der Sicherung entladen und gesichert. Bis auf sehr komplizierte Fälle von Zerstörung kann eine Waffe übrigens immer nur einmal entladen werden, denn danach ist sie entladen. Zweimal geht nur bei der Thüringer Polizei.

Wieder ein schöner Beleg, wie sich die Nichtaufklärer in Thüringen über den Tisch ziehen lassen und daß sie keine Akten lesen. Da wundert es nicht, daß das berühmte Foto der Dokumentation der P2000, das vor dem Abtransport des WoMos entstand, immer noch nicht aufgetaucht ist. Bis heute ist unklar, wer das geschossen hat, und wann. Wenn es Michel gewesen wäre, dann wüßten wir das.

Bleibt das traurige Fazit. Der Schlüssel zum Einstieg in den Problemkomplex, der unter dem Kürzel NSU zusammengefaßt ist, liegt im ungeklärten Tötungsdelikt zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.



Die Kernfrage bleibt: Warum wurde unter Führung von Einsatzleiter Menzel eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an verhindert? Nicht erst ab 5., 6. oder 7.11., sondern ab 4.11. 12:07 Uhr. Oder gar schon ab 09:15 Uhr?

Nun noch ein Schmankerl für unsere Fremdsprachenkundler. Wir haben es ja beim NSU mit dem KKK zu tun, auf den Journaillisten, Politiker und offenbar auch Kriminalisten regelmäßig hereinfallen, als ob der KKK ein lecker Honigtopf wäre.

Es geht um das dritte K, die Koninzidenz, also das zeitliche Zusammentreffen zweier Ereignisse. Abgesehen davon, daß die Zeitstempel der Überwachungsanlage der Sparkasse und Zeugenaussagen den zeitlichen Hergang des Raubüberfalls verläßlicher belegen denn eine polizeiliche Behauptung, geht es um etwas ganz anderes.

Wie läßt sich eigentlich aus der Anwesehenheit eines Wohnmobils in Eisenach und Umland schließen, daß das zwingend mit dem Sparkassenüberfall zu tun hatte? Was, wenn beide Ereignisse nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun hatten?

Was, wenn das Leichenmobil bereits am 3.11. nach Stregda verbracht wurde, vor der Endlösung der Nazifrage jedoch noch einige Dinge zu klären waren, deren Lösung das brennende Fanal war? Was, wenn die Uwes bereits 12 Stunden früher tot waren?

Nun verstanden, warum die Obduzenten und Polizei nicht an ihre schlampige Tatortarbeit erinnert werden wollen? Nun verstanden, warum eine kriminalpolizeiliche Mordermittlung von Anfang an unterblieb?

Der Raubüberfall und die Toten im Wohnmobil stehen in keinerlei Zusammenhang, so die These.
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*[update 27.08.2016]

Das Hütchenspielfoto ist doch im Tatortbefund enthalten, allerdings im zweiten Band.

Es geht nur eines. Entweder, die in Rede stehenden Waffen wurden bei der Bergung der Leichen aufgefunden und gesichert, siehe oben, oder eine der beiden P2000 wurde vor Abstransport dokumentiert, geborgen und zeitnah im INPOL abgefragt. Dann muß genau diese polizeiliche Vorgehensweise auch dokumentiert und somit als Beweismittel erhebbar sein. Im zweiten Fall sollten die angefertigten Fotos Teile der Leiche Mundlos ohne photoshopgestempelte Spurnummer zeigen, denn in Stregda wurde keine Tatortarbeit mit Spurnummerschildern durchgeführt.

zum Verfall deutscher Werte



Auweia, dann bin ich Deutscher, durch und durch. Darf man das in Zeiten von vorauseilendem Burkafetisch, islamischer Unterwürfigkeit und Pflicht zur Denunziation überhaupt noch öffentlich sagen?

25. August 2016

Wenn Wolfgang Thierse stirbt,



möge ihm aus dem Liverpooler Fußballrund fröhlicher Grabgesang er­schallen, bevor er ins Fegefeuer der Eitelkeiten geschoben wird. Wer sich so danebenbenimmt, wie der Taliban der Sozen, der schreibt bereits zu Lebzeiten seinen eigenen Nachruf.

Die gut lesbare »Aula« und der ernsthafte »Aufenthalt« - das sind wichtige Bücher des Autors Kant, ansonsten viel oberflächliches, eitles und apolo­gi­sches Geplauder. Der Funktionär Kant bleibt mir in unangenehmster Erin­nerung als brutal und verlogen und bis zum Schluss zu wirklich selbstkriti­scher Einsicht weder fähig noch willens.

Wolfgang Thierse, ehemaliger
Bundestagspräsident, Germanistkulturloser Politiker

Aus dritter Hand kann Kantinengeschätz aus dem Bundestag überliefert werden, das sich ungefähr so ins Deutsche übertragen läßt. Solche Typen waren und sind sowas wie ein politischer Ghost-Pooh, das im politischen Betrieb nicht Verwertbare, das keine Spuren hinterläßt. Es ist die Regel, daß die deutsche Republik von solchen charakterlosen Flegeln beherrscht wird.

Die Anmerkung ist ein Mathegenie



Die Matheexperten des Hiltertagebuch-Magazins behaupten, Die Anmer­kung sei ein Mathegenie, ein wandelnder Taschenrechner. Nun, das Ham­burger Magazin ist nicht umsonst der Marktführer bei Schwindelge­schich­ten, denn natürlich stimmt das schon lange nicht mehr. Beim Liddel wird immer der gleiche Hamster gekauft, da muß ich nicht taschenrechnern können, sondern weiß, wieviel Spargroschen hingeschleppt werden müs­sen.

Früher, da war das anders. Richtig. Aber bereits als Schulbub war mir klar, daß man sich als Mathegenie oder Programmierer immer auf dem schma­len Grat zwischen Genie und Wahnsinn bewegt, weswegen der wei­tere Lebensweg weitestgehend ohne Mathe stattfand. Mathe und Compu­ter waren nur noch Spaßfaktoren.

24. August 2016

fotografischer Merksatz



Worin besteht der Unterschied zwischen dem amerikanischen Fotogra­fen Brandon Stanton und dem Berliner Michael Schulz? Stanton ist für sein Projekt Humans of New York bekannt geworden, für das er 10.000 New Yorker fotografieren wollte.

Huch, kein Pornograph unter den besten 100 Lichtbildnern des social Web? Petter Hegre hat inzwischen gefühlt 100.000 Mensch_Innen_X und Männer in allen möglichen und zuweilen auch unmöglichen Verrenkun­gen abgebildet, ist weltweit bekannt, doch nur nicht in einer Berliner wir-wollen-auch-mal-erwähnt-werden-Klitsche. Das muß zu denken geben.

Merksatz von Peter Lindbergh

Auszuwählen ist genau so wichtig, wenn nicht wichtiger, als das Fotografieren selbst.

Löschen, und zwar irreversibel, ist noch viel wichtiger, weil man dann nie mehr in die Versuchung kommen kann, sich stundenlang mit Schrott zu beschäftigen, obwohl man weiß, daß da nichts bei rauskommt.

Vielleicht ist auch das der Grund für das Elend der Pornographie. Die ver­öffentlichen jeden Schrott, haben Computer und Laptops, auf denen die Löschtaste eingespart wurde. Dann besteht die völlig bedeutungslose Rang­folge der Spinner aus Berlin natürlich zurecht.

Im übrigen sitzt einer der bedeutungsvollsten Fotografen der Welt in Nord­korea und lichtet den Landesführer in fast jeder Lebenssituation ab. Der hat Millionen Follower.

wenn der Zensor einen Artikel über Zensur zensiert



Da spielt sogar Maxl vor der Pfanne verrückt, wenn er das hört. Da wird eine Verein staatlich geförderter und gesetzwidrig tätiger Denunzianten völlig korrekt als zweifelhafter Partner aller demokratisch gesinnten Bür­ger bezeichnet und ist am Abend schon wieder getilgt worden, weil der Zensor einen Kackanfall bekam. Die von der in Spitzeldingen hoch quali­fizierten Kahane geführte Stiftung und mit Steuergeldern gepamperte gesetzwidrige Zensur-Stiftung nazistischer Sozen ist mittlerweile aus dem Schriftsatz der Süd­deutschen gelöscht.

Dann sei die Praxis von Fratzenkladde eben hier wegen des Wahrheitsge­haltes dokumentiert.

Das soziale Netzwerk löscht Inhalte und sperrt Nutzer - niemand weiß, warum. Unterstützung erhält Facebook von zweifelhaften Partnern wie der Amadeu Antonio Stiftung.

fefe

Don Alphonso hat mal den Neuen Rechten hinterherrecherchiert. ... dem Projekt der Antonio-Amadeu-Stiftung. ...

Wenn ich im Familienministerium säße und zuständig wäre, würde ich auch der Antifa Geld geben. Aus deren Sicht ergibt das perfekten Sinn. Erstens ist die Antifa wunderbar vom Verfassungsschutz überwacht, man kann also genau nachvollziehen, wo jeder Euro hinfloss. So viel Kontrolle über politische Förderprogramme kriegt man sonst nirgend­wo! ...


Was hat fefe eigentlich von den Nazis der Linken und Sozen erwartet? Daß die sich wie zivilisierte Demokraten benehmen?

23. August 2016

NSU: Hirnwichs auf höherem Level


system message: succesful entered next level of mindfuck

Martina Renner und Gesinnungsgenossen et al haben sich auf das nächste Level ideologischer Wichserei gehievt.

Zum Tag des Mauerbaus hatten wir angeregt, daß sich Sprachkundige, also Menschen, die der deutschen Sprache mächtig sind, auch im Ge­brauch selbiger, bei den Linken im Bundestag bewerben mögen, damit ihre NSU-Märchen einem Lektorat unterzogen werden, um die Werktä­tigen in Stadt und Land, die Arbeiter an den Dreh­bänken und Flachbild­schirmen, die Mähdrescherfahrer und Melkerinnen, die Schauspieler und Schausteller für die Aufklärung über die Gräueltaten deutscher Nazis zu begeistern.

Nun liegt schon wieder ein Aufsatz vor, diesmal aus der Rennerschen Fe­der, der begründete Zweifel an der Wirkung des deutschen Bildungs­systems hin­terläßt, was beim beruflichen Werdegang* der Dame nicht weiter verwun­dert.

... angesichts der ungebrochenen Verherrlichung der rassistischen Mord- und Spreng­stoffanschlagsserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in neonazistischen Kreisen ...

Oha, es fand eine Mord- und Spreng­stoffanschlagsserie in neona­zistischen Kreisen statt, die nun verherrlicht wird. Waren schon wieder Inglourious Basterds am Werkeln, die die Reihen der deutschen Nazis gelichtet ha­ben?

Schon die Einleitung ist sprachlich maximal verkackt, auch wenn eine gründliche Lektorierung eingestemeplt ist, also doch noch zuletzt ster­bende Hoffnung besteht. Mit diesem abgehobenen Kauderwelsch des Grauens wird das nichts. Es dient offenbar nur noch dem Binnendiskurs unter den linken NSU-Sekten-Gurus.

Wann kümmert ihr euch eigentlich um den Pilgerer Axel Minrath? Nicht daß der deutsche Schreddermeister des Jahres 2011 auf dem harten Steig nach Santiago de Compostella vor Erschöpfung zusammenbricht und ihr habt nichts getan, um ihn in den FBI-Schwitzkasten dritten Grades zu nehmen.

Abgesehen davon begeht der Rufmörderverein der Linken einen grund­legenden Fehler.

Bevor die Glorifizierung von etwas kriminalisiert werden kann, sollte die Kriminalpolizei die Täter ermittelt und ein Gericht diese verurteilt haben. Selbst über ein Gerichtsurteil kann man streiten, wie die vollverblödeten Gina-Lisa-Groupies gestern in Berlin eindrucksvoll nachwiesen. Aber so ein Urteil muß erst mal da sein. Aktenkenntnis ist Faktenkenntnis, Filmgenuß manchmal Verdruß.
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* Aus dem Selbstbild von Frau Renner

... entschied ich mich als 16-Jährige, aktiv für eine solidarische, bürgerrechtsorientierte und emanzipatorische Politik einzutreten. Nach vielen spannenden Jahren in studentischen Interessenvertretungen und sozialen Bewegungen ...

Nach meinem Studium der Philosophie, Kulturwissenschaft, Kunst­wis­senschaft und Biologie an der Universität Bremen arbeitete ich zwei Jahre in Bremen als Bildungs- und Öffentlichkeitsreferentin beim "Deutsch-Kurdischen Freundschaftsverein e.V." und von 1998 bis 2002 als Kulturmanagerin im "Stadtteilkulturzentrum Fuhrpark".


Ab 2002 war sie nur noch in Parlamenten anzutreffen. Und zu Hause oder bei Lagerfeuern der Linken. Über eine das Bruttosozialprodukt mästende Tätigkeit, Qualifikationen und Abschlüsse werden keine Auskünfte erteilt.

Fickfilm mit Frau Lohfink zeigt keine Vergewaltigung


Wer kennt diesen Gesichtsunfall? Mann oder Weib, Gender oder Transe?

Nun ist es gerichtsamtlich, wovon Interessenten auf dem Fickfilmportal persönlicher Präferenz schon lange ein objektives Bewegtbild machen konnten, ohne davon bewegt zu sein.

Frau Lohfink war schon immer recht umtriebig, wenn es um die filmische Vermarktung ihrer Gymnastikkünste ging. Sie war sich auch nie für einen Sandwichfick zu schade, sie das Fleisch zwischen zwei Broten, Klebefelisch genauer gesagt, denn auf den Rippen mangelt es ihr etwas daran, so daß sie properes Fleisch mit Silikon simulierte. All ihre Kopulationsfilme zei­gen Gin-Lisa engagiert bei der Sache.

Es gibt Videoaufnahmen von der angeblichen Vergewaltigung. Die Bilder sprechen nach Einschätzung des Gerichts eine deutliche Spra­che. Danach hat Gina-Lisa Lohfink einvernehmlichen Sex gehabt und die beiden Männer somit zu Unrecht beschuldigt.

Es ging die ganze Zeit nie um Vergewaltigung sondern effiziente Aufmerk­samkeitsökonomie, denn das Frollein will in den Dschungelcamp. Und es ging um das Recht am eigenen Bild, denn abseits der Hauptdarstellerin machen auch die beiden Spacken keine gute Figur.

Der Spaß daran kann allerdings ihr als auch der Sendeanstalt sehr schnell verdorben werden, denn das zuständige Berliner Gericht verurteilte die Lügnerin am Montag zu einer Geldstrafe über 20.000 Euro, ersatzweise 80 Tage verschärfter Festungshaft.

Der Vorwurf gegen Lohfink habe sich bestätigt, so das Gericht. Sie habe bewusst wahrheitswidrige Tatsachen behauptet.

Der Sex sei einvernehmlich gewesen. Lohfink habe allerdings den Männern signalisiert und gesagt, dass sie das Filmen nicht wollte.


Es bleibt zu wünschen, daß sie nicht zahlt und das SEK zuschlägt, wenn sie am Check-in des Fluges gen Dschungelcamp steht, um sie für 80 Tage ins Verlies zu verfrachten.

Peinlich ist das Urteil vor allem für jene, die den Fall Lohfink zum Gradmesser für angebliche Lücken im deutschen Sexualstrafrecht hochgejazzt haben. Die Mitglieder des Teams Gina-Lisa, allen voran die amtierende Familienministerin, haben sich vor den Karren einer mutmaßlichen (das Urteil ist nicht rechtskräftig) Lügnerin spannen lassen.

22. August 2016

NSU: Fischer im Recht

Nun hat sich der erste hochrangige, wenn nicht sogar höchstrangigste Richter gefunden, der den NSU für ein Hirngespinst hält, eine Vorstel­lung, aber kein real existierendes Ding aus der Historie der Menschheit. Thomas Fischer hat zweifelsfrei recht. Wo bleibt der heiße Luftsturm der Lin­ken?

Wenn man nun einen – unterstellt, es hätte ihn je gegeben – soge­nannten N(ational) S(ozialistischen) U(ntergrund) mal als eine – un­ter­stellt, es hätte sie jemals außerhalb amerikanischer und briti­scher Kriegsfilme gegeben – sogenannte SS versteht, die im Auftrag irgend­einer abstrusen Vorsehung unterwegs ist, um die Welt zu retten vor einer jahrtausendealten Verschwörung des Welt-Eskimotums: Was bleibt da noch von der auf tragischer Verkennung beruhenden Un­schuld all der Unterstützer, die unsereins noch kannte als Onkel Gün­ther, Papa, Tante Hedwig und den alten Lehrer Hempel?

Ein bisschen "Staat", vielleicht! Freilich ein Staat, den seine Protago­nisten jeden Tag und in jeder ihrer Handlungen für aufgelöst erklärten im tausendjährigen Ausnahmezustand, den Papas und Tanten und Lehrer und Bundeskanzler sich als "Wahn" angerechnet haben wie einen "Blackout". Eine ziemlich schwache Verteidigungslinie. Sie hat uns über 70 Jahre in den erbärmlichen Hafen der Gnade einer späten Geburt getragen.

Destabilisierung gesellschaftlicher Strukturen

Niemand, der ernsthaft den Gang der Weltenläufte beobachtet, wird be­streiten wollen, daß in diesem Jahrtausend sogar im einst prosperieren­den abendländischen Kulturkreis gesellschaftliche Strukturen aus den Fugen geraten sind und ganze Gesellschaften vor harte Bewährungs­pro­ben stellen.

Niemand, der diverse Prozesse genauer analysiert, kommt an einem grund­legenden Sachverhalt vorbei, der immer wieder dann anzutreffen ist, wenn einst stabile und gut funktionierende Strukturen zügig nieder­gerissen werden. Wer sich mit Hadmut Danisch auskennt, der weiß, daß es um strunzdumme Weiber geht, die mit allen Mitteln mit der Mission Destruktion in die Position von Entscheidern gehievt werden. Yahoo im Große ist so ein Beispiel für ein global tätiges Unternehmen, das in Null­kommanichts in den Ruin geführt wurde.

Je mehr verblödete Weiber sich in der Politik wichtig machen, desto auffälliger degenerieren im allgemeinen Logik, Vernunft, die Definition von Recht, Gerechtigkeit, Freiheit und Souveränität. Deutschland z.B. wurde dank seiner verweiblichten Architekten zum Schwachen Geschlecht.

Das in der BRD gegenwärtig prominenteste Beispiel ist die linke Denun­ziantenstiftung unter Führung der spitzelerfahrenen Kahane. Der wurde mit Julia Schramm sicherheitshalber eine CIA-Bombe ins Personalport­folio gelegt, um sicherzustellen, daß die destruktive Rolle der Stiftung auch wirklich umgesetzt wird. Man pumpt nicht endlos lange und viel Geld in einen Haufen Nichtsnutze. Man will Ergebnisse sehen.

Der perfekte Maulwurf, um eine neue Struktur zu unterwandern und zu übernehmen. ...

Jede Wette, wenn Julia Schramm wirklich loslegt und mal die Wahrheit sagen würde, was für politische Ziele sie und ihre Komplizen in Wirklichkeit verfolgen, würden bei PI-Lesern die Köpfe explodieren.


Bei PI-Lesern gibt es nichts, was im Kopf explodieren könnte. Insofern irrt killerbee gewaltig.

An einem kleinen Beispiel der Kryptografie sei die gleiche Strategie dargelegt.

Macht euch keine Sorgen um das Tor-Projekt. Wegen der ganzen weggelaufenen Aktivisten jetzt.

Die kümmern sich schon um die wirklich wichtigen Dinge. Da bleibt nichts liegen.


Das TOR-Projekt ist in Zusammenhang mit dem Terroranschlag des Ali David Sonboli, ja Terror und keine Amok, wieder in den Fokus der Medien gerückt, weil der TOR-Browser den Zugang zu den dunklen Seiten des In­ternets gewährt. Abgesehen davon, daß das nur ein ganz kleiner Teil der Wahrheit ist, da es auch andere dunkle Ecken im Internet gibt, die nicht via TOR erreicht werden können, sei sich auf TOR beschränkt.

TOR ist den Geheimdiensten ein Dorn im Schnüffelauge, weil das Gesamt­konzept offenbar weitestgehend sicher ist, sofern richtig implementiert. Die Kommunikation kann nur in Ausnahmefällen und mit hohem Auf­wand entschlüsselt werden. Man beachte, daß es im Falle des Marburger Waffenhändlers in den Medien zu keiner Zeit um Kommunikation ging. Er wurde bei einem Scheingeschäft von den Genossen der Zollfahndung ge­schnappt, war also ein für die Münchener Polizei willkommener Beifang. Der Beschuldigte schweigt.

Man hat es bei Assange weitestgehend geschafft, das durchaus gute Ge­schäft von Wikileaks zu zerstören, indem man Frau Domscheidt-Berg (Insider haben sie immer Dummschädel genannt) an Wikileaks heran­spielte. Ihr Männel hat den Sinn des Ganzen allerdings nicht so ganz ver­standen und aus Unkenntnis das Projekt Wikileaks plattmachen sabotiert. Ergo wurden zwei willige Schwedenweiber aufgetrieben, die eine aben­teuer­liche Geschichte preisgaben. Assange habe sie vergewaltigt. Hat zwar auch nicht funktioniert, ist aber Strategie.

Nun wurde die gleiche Strategie beim TOR-Projekt erfolgreich umgesetzt, indem man den Beteiligten ein Frau mit Null Kompetenz und einer Mission vor die Nase setzte. Auf einmal ging alles sehr schnell. Der Geist des Projektes, Jacob Appelbaum, wurde einem Shitstorm ausgesetzt, er hätte weibliche Teilnehmer des Projektes sexuell belästigt oder sogar vergewaltigt. Das hat gut funktioniert. Das TOR-Projekt ist tot. Weil es zu gut funktionierende und für die Geheimdienst somit lästige Kryptografie förderte. Mission accomplished.

Immer dort, wo es um die effiziente Zerstörung unwillkommener Struk­turen geht und nicht Drohnen, Tornados und Raketenwerfer zum Einsatz kommen können, sind strunzdumme Weiber mit Null Fachkompetenz aber hohem moralischen Jammerfaktor gefragt. Man muß nur genau hin­schauen, dann kommt man an dieser Tatsache nicht vorbei.

21. August 2016

Martina Renner im Rausch der Dummheit


Ich lese jetzt viel wie der München-Attentäter Waffe im Darknet besorgte. Was fehlt: Ohne Rassismus im Kopf hätte er nicht gemordet.

Mensch Martina, deine Mutti hat dir doch mit auf den Weg gegeben, du sollst nicht so viel in den ideologischen Kampfblättern der Systempresse lesen, weil die nur Scheiß schreiben. Im übrigen benötigt man für Massen­mord und Terrorismus keinen Rassis­mus. Aufgestauter Haß und viel Wut im Bauch reichen aus. Hirn ist dabei nicht vonnöten. Und mit NSU haben die Münchener Ereignisse in etwa genauso viel zu tun, wie ein Rennerhirn mit Intelligenz.

Auch wenn es der heißen Luftbläserin nicht gefällt. In den Deutschländern der Nachkriegszeit, gemeint ist der WK2, gab es keinen Rassismus. Jeden­falls keinen gesellschaftlich relevanten. Es konnte keinen geben, weil die soziale Grundlage dafür fehlte, eine Gesellschaft, tief gespalten im Sozia­len und strukturiert in Rassen. Wer soziologische Studien über Rassismus betreiben möchte, der ist in der BRD fehlverortet. Weitaus ergiebiger wä­ren Langzeitaufenthalte in den USA oder Brasilien. In sportlicher Hinsicht liest sich das so:

Für die Brasilianer bedeutet der Olympia-Titel nämlich viel mehr als nur ein gewonnenes Fußballspiel. Es ist Balsam auf die geschundene Volkseele und ein Sieg für das gebeutelte Selbstbewusstsein. Am Triumph der Selecao werden sich vor allem jene laben, die bei den Olympischen Spielen nur zuschauen durften, die nicht in der Lage waren, sich eine Karte für Glitzerspiele zu kaufen.

Brasilien geht es gerade nicht gut. Das Land hat mit vielen Problemen zu kämpfen, befindet sich im Krisen-Dauermodus. Umso schöner, dass die Menschen mal wieder auf etwas stolz sein können. Und wenn es nur ein gewonnenes Fußballspiel ist. Hier in Brasilien ist das manchmal sehr, sehr viel.


Es gab auch keinen strukturellen Rassismus in den staatlichen Behörden. Es gibt einen solchen auch nicht. Was es allerdings gab und gibt, das sind Haß, Wut, Testosteronüberschuß, Gruppendynamik und zuweilen reich­lich Alkohol. Das entlädt sich dann in einer Gewalttat. Wenn ein Neger eine auf die Fresse kriegt, ist das noch lange kein Rassismus, auch wenn es linke Dumpfbacken gerne so hätten.

Rassismus war nie ein Problem. So wie der Sturm der Nazis auf die deut­schen Rathäuser nie ein Problem war. Linke, bei denen das Hirn in der Puperze sitzt, mal ausgenommen.

NSU: Spitzelarbeit hat einen Tarif

Einem der besten Polizisten unter deutscher Sonne waren die ständigen Raubüberfälle auf die Spargroschen-Depots der Arbeiter und Bauern leid. Trotz penibel genauer Polizeiarbeit gelang es nicht, die Taten aufzuklären. So frug er dann eines Tages die Kameraden der anderen Feldpostnummer um Rat, ob Hilfe möglich sei. Sicher, meinten die, wir können schauen, was wir tun können. Ihr hört von uns, wenn es etwas zu berichten gibt.

Daß sie die Gelegenheit beim Schopfe packen und ihr eigenes Ding durchziehen würden, das haben sie dem Edelpolizisten verschwiegen. Sie sahen die Möglichkeit, einen Köder auszulegen, um eine grandiose Falle zu stellen. Solche Gelegenheiten schmeißt man nicht einfach so weg, war das Motto in der Geheimdienstzentrale.

Die Dinge nahmen ihren Lauf, doch es kam anders als geplant. Binnen gut einer Woche hatte man in Zwickau alle nötigen Informationen gesammelt. Eine bereits für die Nachnutzung freigegebene konspirative Wohnung wurde wieder scharf geschaltet und noch einmal mit einer Observationsanlage für die Rundum-Beobachtung ausgestattet. Der Köder sollte mittels Videoaufzeichnung erpreßbar gemacht werden.

Anschließend lief die Aktion völlig aus dem Ruder. Die als Observationsteam angeheuerten Freelance-Spitzel wurden in einem Feuergefecht hingemeuchelt. Die Aktion war so geheim, daß ihre Namen nicht einmal auf der Tafel ehrenden Gedenkens im Eingangsportal der Geheimdienstzentrale für die an der geheimen Front gefallenen Schutzbefohlenen eingemeißelt werden durften.

Die Chefetage in der Spitzelbehörde war stocksauer, als sie von dem Versagen erfuhr. Man hoffte, das wenigstens alle tot seien, damit der Nachwelt keine Kunde geheimdienstlichen Versagens hinterlassen werden kann. Doch darin haben sie sich gründlich geirrt. Es gab eine Überlebende, eine Frau. Sie weilte kurz am Tatort, um Abschied von ihren Liebsten zu nehmen, wurde dann aber, wie weiland Frau Zschäpe von Kapke, am Tatort abgeholt und weggebracht. Sie habe da nichts zu suchen.

Der ehemals beste Polizist war mit der entstandenen Situation völlig überfordert. Er ließ sich von einem Schlapphut den Sinn der Aktion erklären. Nachdem er erfahren hatte, daß das alles eine vom Geheimdienst in den Sand gesetzte Köderaktion war, bei der der Mausefallenmechanismus versagt hatte, klappte er zusammen. Lustlos und ohne jeden Ehrgeiz, den Vorfall kriminalpolizeilich aufzuklären, ließ er die Ermittlungen schleifen. Wenn die Schnüffler ihre Jobs verkacken, dann sollen sie auch selber damit klarkommen.

Das wußten sie auch ganz ohne polizeilichen Rat. Sie entschieden, den vor langer Zeit nach Rio ausgereisten Spitzel wieder heimzuholen. Das war der Tarif, den zu präsentieren man gezwungen war. Ein Tölpel wurde zum besten Spion aller Zeiten deklariert.

Der AK NSU hat zwar Kosten aber keine Mühen gescheut und sich mit französischen Untergrundfilmern verbündet. Was die ARD-Degeto mit drei Schmonzetten in 270 Minuten nicht schafft, das erklären die Kämpfer der Zelluloid-Resistance in gerade mal 220 Sekunden. Sie hatten die deutschen Dienste unterwandert. Das Bildmaterial aus der damaligen Zeit wird erstmals und exklusiv einer interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Es ist das, was noch zu sagen wär, wenn Lothar Lingen, Axel Minrath, Günter Heiß und Klaus-Dieter Fritsche, die Generation KDF, die eine Geheimdienstoperation verkackten, etwas zu sagen hätten.

Der Teil 2 der Dokumentation widmet sich der Sprache aus Kraft und Blut als Tat.

Was noch zu sagen wär,
gibt keine Sprache her,
nur die Tat,
die man für alle tut.
Sprache aus Kraft und Blut
ist die Tat.


Zunge schweig,
Gemeinsamkeit steig
aus unserm Tun unsrer Tat.
Text: Kurt Demmler, Intonation: Klaus-Renft-Combo

Beschreibung der Szenen für Blinde und Antifa

Szene 1: Überwachung in der Frühlingsstraße kann wieder eingestellt werden. Das Ziel der Operation wurde erreicht.
Szene 2: Der Mord an den Schutzbefohlenen. Ein freiberufliches Observationsteam des Verfassungsschutzes wird ermordet.
Szene 3: Berichterstattung im Kanzleramt, Operation schiefgelaufen. Es gab Tote.
Szene 4: Beate Zschäpe wird von Frau Kapke abgeholt. Sie hat am Tatort nichts zu suchen.
Szene 5: Menzel, mit der Situation völlig überfordert, bekommt von einem Geheimdienstmitarbeiter den Sinn der Aktion erklärt. Daraufhin läßt er die kriminalpolizeilichen Ermittlungen schleifen und ebenfalls völlig aus dem Ruder laufen.
Szene 6: Michael See wurde im schwedischen Zeugenschutzasyl reaktiviert und als "Tarif" in die Heimat zurückbeordert. Er habe einen wichtigen Teil bei der Aufarbeitung des NSU zu spielen. Er sei ein ausgekochter Bursche und werde vom Geheimdienst gebraucht.



Ich würde sagen, sie haben erreicht, was sie wollten, Chef. Milan ist völlig übergeschnappt. Er will den Geiger umlegen.

Schauen sie beim Fahren bitte nach vorne. Sagen sie Pouchet und Chaperon, sie können die Überwachung einstellen und zurückkommen. Sie haben sehr gut gearbeitet.

Wieso einstellen? Aber Chef, wissen sie, was das bedeutet?

Hören sie endlich auf, meine Befehle zu kritisieren.

Sagen sie Pouchet und Chaperon, die Sache ist erledigt, und zwar sofort.

Chaperon? Hier spricht Perrache. Befehl vom Chef, ihr sollt den Blonden noch strenger überwachen. Genau. Von den anderen ist sicher noch ein dickes Ding zu erwarten. Also paßt besonders gut auf.
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Hört mal zu. Ganz unter uns, wir werden uns doch nicht gegenseitig weh tun, oder?

Wir sind alle Kollegen, da legt man sich doch nicht um.

Peng, blubb, blubb, blubb uuuuuhhhhh.
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Es gibt leider drei Tote, Chef. Zwei Leute von Milan und Chaperon.

Bitte, was haben sie da gesagt?

Tja, es hat eine kleine Schießerei gegeben. Aber seien sie ganz beruhigt. Dem großen Blonden ist nichts passiert.

Ich habe doch angeordnet, daß die beiden abgezogen werden, Pouchet und Chaperon.

Was ist? Verzeihung, das muß ich falsch verstanden haben. Ich habe sie gebeten, die Überwachung noch zu verschärfen.

Ja, und ich befahl ihnen genau das Gegenteil.

Das tut mir sehr leid, Chef. Ist es denn so schlimm? Ich hatte nur plötzlich Mitleid mit einem Unschuldigen.

Ihre Mühe war trotzdem umsonst, Perrache. Jetzt kommt das große Duell. Nun muß Milan endlich aus seinem Loch kommen. Es endet mit einer großen Abrechnung, wie in einem guten Western.
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Sie sollen sich doch hier nicht herumtreiben. Steigen sei ein.
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Perrache? Perrache. Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh, wer ist das? Kennen sie den?

Ein Köder für sie, Monsieur. Der große Blonde mit dem schwarzen Schuh war nichts weiter als ein Köder.
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Sobald er aus Rio zurück ist...

Ja, Monsieur,

... und das wird bald passieren, nehmen sie Kontakt mit ihm auf, denn er ist ein ganz ausgekochter Bursche. Und solche Burschen brauchen wir. Sowas fehlt in unserer Abteilung.

20. August 2016

Faschismus an der Macht


Exzeß faschistischer Sippenhaft: Die Jobcenter sollen auch die Angehörigen eines Hartz-IV-Empfängers schärfer kontrollieren.

Die Antifa erweist sich einmal mehr als feige und strohdoof. Sie pflegen ihre Buddelplatz-Feindschaften bis ins hohe Alter, weil sie den Nazi aus der Nachbarschaft kennen und hassen geliebt haben. Faschisten an der Macht sind ein Tabu, denn der virtuelle Sturm der Nazis auf die deutschen Rathäuser, der in den Hirnen der Antifa tobt, ist weitaus gefährlicher als jeder Nazi an der Macht.

Deutschland ist ein Sozial-KZ. Der Feind sitzt bereits im Rathaus oder Amt. Sippenhaft feiert fröhliche Urständ und die Antifa kämpft sich trun­ken vor lauter Feindbildern an den Rathaustüren vorbei, den sie wollen um jeden Preis mitregieren. Da ziemt sich nicht, die Nazis in den deut­schen Amtsstuben zu bekämpfen, wenn man selber um jeden Preis ein Amtsnazi werden will.

Man muß sich immer bewußt sein, wer dem modernen Sozialfaschismus in Deutschland die politischen Tore öffnete. Es waren die Sozen unter Führung von Schröder und Bordell-Hartz. Sicher auf Wunsch der Wirt­schaftsbosse, doch so engagiert bei der Sache, daß sie Schuld auf sich ge­la­den haben. Heute braucht man keine großen Lager mehr, um wie 1933 mit billigem Humankapital den Wirtschaftskreislauf zu befeuern. Der Kapita­lis­mus hat inwzischen so viel Geld ausgeschissen, daß er sich leisten kann, die Menschen in ein Sozial-KZ zu zwingen, aus dem es kein Entkommmen gibt.

Kein Wunder, daß die Linken Edelnazis wie Maas und Pöbelnazis wie Gabriel huldigen. Sie haben sich dieses Freunde redlich verdient.

NSU: Köder auch du!

Lothar Lingen* bekam einen letzten Auftrag. Er sollte den Wehrwolf ge­ben, äh Reißwolf. Wobei, damals, im November 2011, damals machte das kei­nen Unterschied. Der Reißwolf war die Organisation Wehrwolf der Ge­ne­ration KDF. Lingen, das urchristliche Gemüt, würde das bestreiten. Als Bußgänger auf dem Weg nach Santiago de Compostella fiele seinem alter ego Axel Minrath eine Menge ein, was noch zu sagen wär.

Was noch zu sagen wär,
gibt keine Sprache her,
nur die Tat,
die man für alle tut.
Sprache aus Kraft und Blut
ist die Tat.

Zunge schweig,
Gemeinsamkeit steig
aus unserm Tun unsrer Tat
.
Text: Kurt Demmler, Intonation: Klaus-Renft-Combo

Mit Wehrwolf hatte das nichts zu tun, eher mit Stauffenberg. Der Reißwolf war der stille Protest, der gewaltfreie Aufstand gegen ein verhaßtes Dienst­­regime.

Um diesen letzten Auftrag im Dienste des Herrn geht es heute nicht. Neh­men wir den vorletzten. Es war ein Routinejob der Spitzelführung. Ein durcheinandergeratenes Spitzelszenario mußte wieder eingefangen und auf das richtige Gleis geschoben werden. Es sollte der größte geheim­dienst­liche Betriebs­unfall der neuen deutschen Republik werden.



Es gibt Arbeit. Morgen früh um 09:30 Uhr wird in Orly ein Mann ankommen.

Das ist ja nichts ungewöhnliches.

Dieser Mann wird uns mit Sicherheit verraten können, wer tatsächlich hinter der Heroinangelegenheit steckt. Ich möchte, daß sie ihn abholen.

Mach ich, Chef.

Und ich wünsche außerdem, daß keine unserer Abteilungen Wind davon bekommt. Und das Unternehmen bleibt streng geheim.

Sie können sich auf mich verlassen.

Sagen sie Chef, der Mann, der da morgen kommt...

Jaaaaahhhh?

... Wer ist das?

Das weiß ich nicht.

Bitte was?

Ich weiß es nicht. Fahren sie morgen früh nach Orly und suchen sie sich einen aus.

Verzeihung, ich versteh nicht.

Irgendeinen. Nehmen sie irgendwen, einen Mann aus der Menge, einen, der möglichst nicht auffällt. Suchen sie sich aus, wen sie wollen, nur, wie gesagt, wer es ist, ist völlig gleichgültig. Er ist nur ein Köder. Das wird eine grandiose Falle.

So kam es dann, daß eine Spitzelbehörde die Observationsanlage wieder installierte, obwohl die konspirative Wohnung in Zwickau längst aufge­geben und für die Nachnutzung freigegeben war. Und so kam kurz darauf Ralf Wohlleben nach Zwickau. Als Köder und grandiose Falle.

Ende Teil 1
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* Der Name ist frei erfunden, ein Tarnname sozusagen.

19. August 2016

Hitlertagebuch-Magazin mit rassistischem Wetterorakel



Die Hitze, die aus dem Süden, aus der Sahara kommen wird, nennen die rassistichen Wetterpropheten im Hitlertagebuch-Magazin Affenhitze.

Affenhitze im Anmarsch: Aus Südeuropa kommt heiße Saharaluft nach Deutschland...

Das darf ruhig als Beleidigung der vielen am Rande und in der Sahara lebenden Neger aufgefaßt werden.