Fragolin
Also einen Präsidenten, der so verlässlich ist, dass er fast alle Wahlversprechen schon in der ersten Woche hält, als wankelmütig hinzustellen, das hat was.
Nate Silver
Trump Is Doing What He Said He’d Do
Is that what his voters wanted?
Ulli Kulke
Wenn er allerdings nichts Schlimmeres macht, als eine Mauer zu Mexiko zu bauen, dann werden wir alle noch gut dabei wegkommen.
30. Januar 2017
zur Geschichte der deutschen Lügenpresse
Das Bildschirmfoto zeigt die Geschichte der deutschen Lügenpresse von den Anfängen bis zur Gegenwart. Das erspart 500 Seiten lange Doktorarbeiten.
Brunhilde Pomsel, die Sekretärin von Goebbels, ist gestorben. Nach dem Tod ihres Chefs war sie für die ARD tätig.
Fake-News mit Nacktfotos tausender Frauen
Wochenlang? Monatelang! Ach, was schreib ich? Seit Jahren schon sind Nacktbilder von tausenden Frauen ungeschützt im Netz.
Und was heißt von tausenden Frauen? Zehntausende. Ach was, hunderttausende oder gar Millionen.
Das Netz wurde dafür gemacht.
29. Januar 2017
zauberhaft: Atlantikwall im Abendrot
Man vergleiche das Bildschirmfoto (es wurde noch nicht endbearbeitet) mit der "zauberhaften" deutschen Einöde oder der Blödheit Kim Kardashians. Das ist der Grund, warum man die wichtigsten Dinge im Leben doch selber erledigen muß. Unter anderem Sonnenuntergänge fotografieren, ersatzweise -aufgänge.
Das Foto wurde ungefähr ziemlich genau gen Westen aufgenommen.
die Kackfressen der Lügenpresse behaupten: Trump unterschlägt in Holocaust-Gedenken jüdische Opfer
Die Welt unterschlägt die Wahrheit und macht mit einer kackfrechen Lüge auf. Fake-News, fake-newsiger geht nicht.
Für die noch blöderen Mitesser auf diesem Planeten sei angemerkt, daß Trump am Holocaust-Gedenktag aller Opfer gedachte. Also auch der Russen, Zigeuner, Spanier, Mulatten, Kurzwüchsigen, Fetten und Denkbehinderten.
... we remember and honor the victims, survivors, heroes of the Holocaust ...
Wir werden uns das für Merkels Fettnapfrede am 8. Mai merken, wenn sie wieder mal vergißt, dem Russen für die Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus zu danken.
Mauerbau: nur Russen können echte Fake-News
Berliner Bürgermeister warnt Trump: „Mauern schaffen Unfreiheit und Leid“
„Wir Berlinerinnen und Berliner wissen am besten, wieviel Leid eine durch Stacheldraht und Mauer zementierte Teilung eines ganzen Kontinents verursacht hat.“
Ich habe diese Flachpfeife der Sozen nicht mandantiert. Meinem Namen bekommt der Müller für seine Privatmeinung nicht.
Die meisten Berliner wissen davon gar nichts. Schon gar nicht am besten. Das zum ersten. Das Leid hielt sich vergleichsweise in Grenzen.
Um es präzise zu sagen. Außer die Handvoll Berufserregter interessiert das Thema keine Sau. Erst recht nicht die Berliner, denn die sind für gewöhnlich empathielos.
Kümmer dich lieber um deinen Flughafen statt amerikanischen Präsidenten Ratschläge zu erteilen. Dann können wir sehen, was eher fertig ist. Die mexikanische Mauer oder BER.
Die Präsidenten kümmert das Gelaber deutscher Winselheinis eh nicht. Schon Kennedy hat sich für das Gejammer von Brandt nicht interessiert.
Was kümmert also die Heulerei von Maas und Müller (M&M) den Trump?
28. Januar 2017
Notebook: Lügenpresse schwindelt jetzt mit Fake-News
Ein ALDI-Notebook soll als Ersatz für einen Desktop-PC taugen, schwindelt Ingolf Leschke den arglosen Konsumenten der Springermedien ins Gesicht.
Das ist erstens höchst selten, das sowas funktionieren kann, bei Ware aus dem ALDI schonmal nicht.
Im konkreten Fall erst Recht nicht. Im Gegenteil. Der Artikel in der Welt kann auch als Betrug eingestuft werden.
Das ALDI-Noteboook ist eine schlecht konfigurierte Mogelpackung.
27. Januar 2017
Deutschlands beste Fake-News-Schleudern
Das ging ja schnell, daß Schulz sympathischer als Merkel geschrieben wird. Über Nacht sozusagen.
https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-705.html
Schulz und Merkel gleichauf Stand: 25.01.2017 22:21 Uhr
https://www.welt.de/politik/deutschland/article161524832/Deutsche-finden-Martin-Schulz-und-Merkel-doof.html
Deutsche finden Martin Schulz sympathischer als Merkel Stand: 26.01.2017 10:05 Uhr
26. Januar 2017
Gabriels Magen und der nationale Kalorienbedarf
Laut „Stern“ dementiert Gabriel eine Magenverkleinerung („das sei falsch, sagt er“).
Bild macht sich Sorgen um des Gabriels Verdauung. Nein. Muß man überhaupt nicht. Wer wie Gabriel ein politisches Charakterschwein ist, der seinem Brötchengeber via stern hinterrücks das Messer in den Rücken sticht, der hat keinerlei Empathie verdient. Eigentlich auch keine Zeile.
Gabriel nach Magenband-OP zurück im Dienst
Da aber eine für den Fortbestand der deutschen Nation eminent wichtige Frage aufgeworfen wurde, sei sie beantwortet.
Ich habe nach reiflicher Überlegung festgestellt, dass ich eigentlich überhaupt keine Lust habe, im September gegen Angela Merkel zu verlieren. Da dachte ich mir, das kann doch auch ein anderer machen. Außerdem ist seit meiner Magenverkleinerung mein Machthunger deutlich zurückgegangen.
Nationaler Kalorienbedarf sinkt um fast 20 Prozent. Sigmar Gabriel lässt sich den Magen verkleinern.
Gleicher Fake-News-Vertrieb, andere OP. Während sich Gabriel für BILD ursprünglich ein Magenband einziehen ließ, das ist sowas wie ein Penisband, nur für eine völlig andere Verwendung, hat er sich für die Welt im Interesse des nationalen Kalorienbedarfs in die Bresche geschmissen. Denn immerhin sank nach der Magenverkleinerung, die gar nicht stattfand, der nationale Kalorienbedarf um 20%, was eine nicht zu gering zu schätzende Leistung darstellt, auch wenn es die einzige ist, die man dem rustikalen Pöbler nachsagen kann.
Da wir gerade bei Fake-News, also Lügen waren. Eine Magenverkleinerung, bzw. Magenband-OP ist immer noch die erste Wahl bei ungezügelter Fettsucht, also Freßsucht. Die Besserstellung bezüglich des Blutzuckers ist eine bei manchen Operierten willkommene Folge, aber nur selten die Ursache dafür. Und vor allem nicht garantiert.
[update 14:05 Uhr]
Zitat Machthunger und Link zu Gabriel-Interview eingefügt
NSU: Twitterst auch du?
Abgeordnete klären nicht auf, sondern agieren im Rahmen ihrer politischen Agenda und ideologischen Scheuklappen. Aufklärung heißt Öffentlichkeit herstellen.
Twitter ist die große Bühne für Z-Promis, die nicht mehr als zwei Dutzend Wörter fehlerfrei und eindeutig von sich geben können. Es sind die Hasenköttel jener, die im Deutschunterricht den Schlafmangel ausglichen.
Widmen wir uns solch politischer Kleinkunst einfach mal aus der Sicht, was da so rüberkommt. Bzw. stellen wir uns einfach mal ein paar Fragen. Stellen wir uns also einer Kunstbetrachtung des entzückenden Pixelgemäldes eingangs dieses Artikels.
Zu lesen wäre das Teil von unten nach oben. Da es allerdings ohne Inhalt daherkommt, kann man es auch von oben nach unten oder rechts nach links lesen. Ist Thüringer Wurscht.
Im Grunde ginge es in Erfurt ja darum, zwei Banküberfälle und die polizeiliche Vertuschung eines Doppelmordes aufzuklären.
Aufgeklärt werden stattdessen Kennverhältnisse. Jo mei. Die kennen sich nun mal alle. Es hat lange gedauert, bis die Thüringer Schnarchnasen auch drauf gekommen sind.
Viele personelle Verbindungen wurden im UA heute offen gelegt
Das ruft in Erinnerung, daß die U-Ausschüsse seitens vieler Interessenten auch dazu genutzt werden, ihre privaten Adreß- und Wer-kennt-wen-Verzeichnisse auf aktuellen Stand zu bringen.Beide Journalisten recherchierten bereits Anfang der 90er
Oha. Haben die das gemacht? Anfang der 90er? Wurde da noch recherchiert? Oder wurden schon damals Kontakte ins Milieu von den Ämtern zugewiesen? Ohne die enge Zusammenarbeit zwischen Staats-/Verfassungsschutz, Reiner Fromm und lokalen Szenegrößen wie Wohlleben wären die schicken Filme über die Thüringer Jungnazis nie zustande gekommen.Sie recherchierten bereits Anfang der 90er. Und was haben sie danach gemacht? Grausames Deutsch verbrochen, wie in dieser Zwitscherei?
Nächste Sachverständige ... beide Journalisten
Bei aller Liebe, aber Journalisten sind keine Sachverständigen. Für gar nichts, es sei denn sie widmen sich täglich 8 Stunden einem einzigen Thema. Das ist Hochstapelei. Mindestens. Wenn nicht gar eine Lüge, also Fake.Nazis im NSU UA an weißen T-Shirts erkennbar
Das führt sofort zu der Frage, woran man die linken Faschos im UA erkennt. Am Trainingsanzug? Am Winkel, den sie öffentlich tragen müssen?Beide hatten szenentypische Kleidung mit nonverbaler Äußerung an
Was um Himmels Willen ist szenetypische Kleidung mit nonverbaler Äußerung? Das ist krankes Modebewußtsein von Linken, die ihren Grips im Trainingsanzug über Parlamentsflure spazieren führen, weil sie Modemuffel sind. An der Straßenfront sieht das anders aus. Es gibt keine szenetypische Kleidung mehr. Schon lange nicht mehr. Und wenn es die gäbe, dann sind in Nazis identisch mit der Antifa, denn die laufen genauso rum, sehen genauso aus, sind genauso sprottenblöd und haben alle den gleichen Habitus.Seine Tätowierung "Brüder schweigen" sagt alles.
Nö. Hier wird wesentlich das deutsche Strafrecht denunziert. Die Tätowierung sagt gar nichts, denn sie haben das Recht zu schweigen. Noch gilt das uneingeschränkt im deutschen Recht. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, daß es etliche Linksfaschisten gibt, die das gerne schleifen täten.Andrea Röpke erzählt
Aha. Sie erzählt also. Märchen aus tausendundeiner Antifanacht? Achso, die ist Fachjournalistin Rechtsextremismus/Neonazis. Diese Qualifikation, wo kann man die eigentlich erwerben?, ist in der Nahrungspyramide der Schreiberlinge ungefähr das, was Kakerlaken links liegen lassen.vorbestrafter Neonazi
Das wirft sofort eine Frage auf. Wurde das anhand des Vorstrafenregisters auch geprüft? Oder ist es üble Nachrede?Die getintete Grienschote wirft ebenfalls die Frage auf, welcher Unterschied zwischen Nazi und Neonazi gezogen wird. Nazis waren im Untersuchungsausschuß, was ich sehr gerne glauben mag. Fragt sich, was die Mitglieder so unter der Trainingsjacke, Bluse, dem Hemd oder Pulli trugen. Weiße T-Shirts etwa?
Neonazis waren aber auch da. Heißt es in der politischen Kleinkunst. Um mit einem grandiosen Witz zu schließen.
Die intellektuellen Grenzen von Laabs als Sachverstand zu bezeichnen, das muß man erst mal drauf haben.
Was nochmal trug der PUA zur Aufklärung zweier Banküberfälle und der polizeilichen Vertuschung des Doppelmordes an den Uwes bei? Kennverhältnisse und T-Shirt-Farben.
25. Januar 2017
Merksatz zum Fortpflanzungserfolg
Eckhard Fuhr
Es ist nun einmal so, dass nicht nur Frauen, sondern auch Frauengestalten immer wieder für Männer entflammen, die nicht nur nach feministischen Kriterien indiskutabel sind. Anders ist der Fortpflanzungserfolg von Kotzbrocken nicht zu erklären.
Es ist nun einmal so, dass nicht nur Frauen, sondern auch Frauengestalten immer wieder für Männer entflammen, die nicht nur nach feministischen Kriterien indiskutabel sind. Anders ist der Fortpflanzungserfolg von Kotzbrocken nicht zu erklären.
Arbeiterführer Gabriel erstes Trump-Opfer
Allen war klar, daß die präsidiale Alleinherrschaft von Donald Duck Trump Opfer fordern würde, denn nur die stärksten Enten überleben. Daß es mit Sigmar Gabriel jedoch ausgerechnet die Lichtgestalt der deutschen Arbeiterbewegung treffen würde, das überrascht dann doch. Das erste Verdikt traf ein Wirtschaftsabkommen, was Gabriel als Signal deutete, daß es auch seine politökonomischen Tage gezählt sind, wenn im ovalen Büro tabula rasa gemacht wird. Respekt für diesen Instinkt. Wenn der Eisberg in Sicht ist, rudert der Kapitän als erster zurück.
Als neue Wirtschaftsministerin soll in einer Sondersitzung der Bundestagsfraktion an diesem Mittwoch seine bisherige Staatssekretärin Brigitte Zypries vorgestellt werden...
Da fällt mir nur dieser Spruch ein.
Tach Frau Zypries. Viel Spaß.
Als neue Wirtschaftsministerin soll in einer Sondersitzung der Bundestagsfraktion an diesem Mittwoch seine bisherige Staatssekretärin Brigitte Zypries vorgestellt werden...
Da fällt mir nur dieser Spruch ein.
Tach Frau Zypries. Viel Spaß.
24. Januar 2017
verbotener Vergleich: Reichsparteitag in der Musik
Michael Pilz
Keith Richards hat das Kommunikationsmodell von Rock- und Popmusikern gern mit Reichsparteitagen verglichen.
Keith Richards hat das Kommunikationsmodell von Rock- und Popmusikern gern mit Reichsparteitagen verglichen.
kein Mitgefühl: wenn der Payload im Titel steckt
Wenn der zu bezahlende Inhalt in seiner knackigsten Form bereits im Titel steckt, freut man sich, den Euro gen Bockwursthändler seiner Wahl tragen zu dürfen. Mitgefühl wäre da fehl am Platz.
Abgesehen davon weiß das eh jeder normal konstituierte Mensch, daß man sich aus Gründen des Selbsterhalts nicht das Elend der Welt an Land zieht.
Man macht also definitiv keinen Fehler, wenn man nicht gegen Putin und nicht gegen Trump protestiert. Die sind eh viel zu weit weg, als das etwas bewirken täte. Aber gegen Merkel, gegen Merkel und ihr Elend, dagegen kann man was tun. Merkel abwählen. So man sich den Luxus des Wahlgangs leistet.
23. Januar 2017
Vereidigung Donald Trump: Fake-News aufgeflogen?
Genüßlich hatten sie sich die Hände gerieben und den vor Haß angestauten sabber in die Füller gefüllt, um ihre vor Lügen strotzenden "Wahrheiten" ans deutsche Volk zu verklappen.
Ausgerechnet das von Trump als Fake-News-Schleuder gescholtene CNN steht dem neugewählten Präsidenten bei und leistet Abbitte. Entweder hat CNN ein gigantisch großes Gigapixel-Foto massiv gefälscht, oder die Lügenpresse macht das einzige, was sie können, da gelernt. Sie lügen uns die Hucke voll. Bzw., sie glaskugeln alternative Fakten zu ihren Gunsten aus.
Dabei gibt es in beiden Fällen nur eine Wahrheit. Es waren gigantisch viel Menschen erschienen, um dem Spektakel beizuwohnen.
siehe auch:
Focus: 2017 und 2009 im Vergleich: Foto beweist: So leer war es bei Trumps Amtseintritt als US-Präsident wirklich
Kai Gniffkes Wahrheitssendung: Streit über Amtseinführung - Trumps Kampf um die Bilder
Um so mehr empören ihn nun Berichte, die Zahl der Besucher sei deutlich hinter der Amtseinführung von Barack Obama im Jahr 2009 zurückgeblieben.
Deutschlandfunk (mit korrektem Foto): Gleich bei seiner ersten offiziellen Pressekonferenz hat sich der neue Sprecher des Weißen Hauses mit den Medien angelegt. Dabei geht es um die Frage, wieviele Zuschauer bei der Amtseinführung von Donald Trump dabei waren. Der Vorwurf: Die Medien würden die Begeisterung für den neuen US-Präsidenten absichtlich kleinreden.
[update 24.01.2017, 09:05 Uhr]
Hadmut Danisch hat sich das Gekreische journaillistischer Flachpfeifen noch einmal vorgenommen. Sicher kann man die beiden Bilder vergleichen. Man kann ja auch Merkel mit dem Führer vergleichen. Das führt aber zu nichts.
aus dem künstlerischen Volksschaffen: Pico del Teide
Blickrichtung West. links ist Süden, rechts der Norden. Der Fotograf stand im Osten. Ziemlich genau ungefähr jedenfalls.
Das Foto vereint die vier höchsten Berge Teneriffas. In der Mitte ist der Pico del Teide. Die linke Flanke bildet der Pico Viejo, der alte Berg, der Vater der Insel, wie die Leute einem dort erzählen. Das soll der Urteide gewesen sein.
So richtig glauben kann man es nicht, da der nun noch existierende Halbkrater einen Durchnmesser von um die 17 Kilometer aufweist. Es war halt keiner dabei, damals, als das Lavagestein aus dem Meer hochblubberte.
Die rechte Flanke, das ist der Montan Blanca. Der ist schon so ähnlich wie schneeweiß, wenn man da in der brütenden Mittagssonne aufschlägt. Insofern ist der Name berechtigt. Das sind um die 3.700, 3.300 und 2.800 Meter, die der Fotograf all selber erlatscht hat.
Der vierthöchste Berg, mit gut 2.700 Metern, das ist der Montana Guajara. Von dessen Gipfel aus wurde dieses Panorama (4 oder 5 Fotos im Hochformat) geschossen.
Und nun versteht ihr wohl auch, warum man unbedingt auf den Guajara raufkraxeln muß. Weil andere zu faul sind, die schwere Fotoausrüstung hochzuschleppen und die schicken Bilder anzufertigen. Man kann über die Insel sagen, was man will, aber auf dem Guajara hat man den Königsblick, sofern Kaiserwetter herrscht.
Ganz links am Meereshorizont kann man noch den 70 Kilometer entfernten nördlichen Huckel von La Palma erkennen. Das ist der Roque de Los Muchachos, mit gut 2.500 Metern auch nicht zu verachten.
Links unten im Bild sind die Los Roques und gerade noch so das Parador zu erkennen.
22. Januar 2017
Fake-News-Portal verklappt Fake-News
"Merkel lobt Integration" kotzen die Praktikanten von der Alster ins öffentliche Netz. Das ist eine Lüge. Wußte schon Thatcher. There is no such thing as integration. Zu deutsch. Es gibt in der Bundesrepublik keine Integration von Einwanderern. Die gibt es nur als Propaganda-Bullshit.
Bei der Gelegenheit sei auch eine durch Clemens Wergin in die Welt gesetzte Lüge dokumentiert. Vor 50 Jahren war auch schon Gegenwart. Immerhin fegten die Proteste gegen den Vietnamkrieg unter Zuhilfenahme der Watergatepapiere einen Präsidenten aus dem Amt.
Man könnte meinen, Wergins Dummheit sei einzigartig. Nein, ist sie nicht. Er dummrudelt mit den anderen Losern der Journaille um die Wette.
Jubiläum: Berliner Senat feiert 100. BER-Verschiebung
Mit einem Paukenschlag startet der frisch inaugurierte Berliner Senat in seine 4jährige Schaffenspause. Mit einer Feierstunde wird am Wochenende die 100. Verschiebung der BER-Eröffnung begangen. Als Gäste werden alle ehemaligen Aufsichtsratsmitglieder, Planer und Mahner erwartet.
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