30. Oktober 2017

Kalorienverbrauch

#35 Michael Köhler

das Gehirn verbraucht viele Kalorien.
Das gibt mir arg zu denken. Mein Gehirn hat noch nie Kalorien verbraucht und fühlt sich trotzdem ganz fit.

zum Versagen der Linken: kein Rechtsruck, nirgends

Rainer Bonhorst
Plötzlich hat, wie überall zu hören und zu lesen ist, ein Rechtsruck unser bis dato eher ruckfreies Land erschüttert.

Aber hat es wirklich geruckt? Ein bisschen geruckelt hatte es ja schon vor Herzogs Ruck-Rede. Es war ein Links-Geruckel, das der SPD die Konkurrenz der damaligen PDS und heutigen Linken gebracht hat, die sie seither nicht mehr los wird. Aber war das ein Linksruck? Es war doch eher eine Zellteilung. Die Leute waren links schon da, nur hatten sie noch keine eigene Partei. Jedenfalls nicht im Westen. Die hat ihnen Oskar Lafontaine beschert. Aber auch der war nicht der erste. Vor ihm haben sich diejenigen ein Rückelchen gegeben, denen die SPD nicht grün genug war. Seither hat die arme alte Tante der nach links offenen Mitte zwei unangenehme Ableger, einen dunkelroten und einen grünen. Von Links-Ruck sprach da ja auch kaum einer. Das liegt wohl daran, dass links nicht geruckt wird. Höchstens cool gerockt.

Rechts rockt man nicht. Da wird geruckt. Darum gilt der Erfolg der Alternative für Deutschland selbstverständlich als ein Rechts-Ruck. ...

Kurz und unspektakulär: Es ruckelt hier und da in der Parteienlandschaft, mal links, mal rechts und mal in der Mitte. Aber durch Deutschland ist kein Ruck gegangen, keiner nach rechts, keiner nach links, und schon gar keiner nach vorn oder nach oben.
Egon Dombrowsky @EgonDombrowsky
Gäb’s nicht den NSU und ähnliche Sachen, kein normaler Mensch würde noch ein Kreuz bei SPD, Linken und Grünen machen!
djadmoros 16.10.2017 07:38
Nowak ist beleidigt, weil die Ossis kein revolutionäres Subjekt sein wollten.

Auf diesen Satz kann man seinen Artikel eindampfen. Andere zum Opfer seiner eigenen Erwartungen machen - das kann Nowak (und die Sorte von Linken, für die er steht) gut.

Aber als journalistische Leistung ist das ziemlich traurig.
P.Frei 15.10.2017 23:28
"Linke DDR-Opposition"

Vorweg: Die sogenannte "Antifa" war und ist anarchischer Gewaltschwachsinn von lauter soziopathischen pubertierenden und pickligen Egomanen, die staatlich gelenkt und gefördert werden und hat mit links soviel zu tun wie die NSDAP mit Sozialismus. Jemand der "Antifa" als ernstzunehmende Opposition egal wo bezeichnet, verfügt über keinerlei Kenntnisse über die tatsächlichen Zusammenhänge. Die Antifa in der DDR war eine Stasi-Untergruppe. Genau, wie sie auch in der BRD Teil des Ordnungssystems des Inlandsgeheimdienstes ist und staatlich direkt und indirekt alimentiert.

Ansonsten: Meiner trüben Erinnerung nach, aus der damaligen Opposition heraus, wollte mit Ausnahme der kirchlich gebundenen und westlich indoktrinierten Gruppen z.B. rund um den hintervotzigen damaligen Pfarrer Eppelmann die Mehrzahl der Oppositionellen tatsächlich einen ökologischen Sozialismus mit menschlichem Antlitz in einem Staat DDR. Reisefreiheit und Bananen waren auch, aber kein primäres Thema.

Dann kam die Wende, die eben nicht wegen der tumben Dumpfbacken aus Leipzig und Dresden friedlich blieb, sondern vor allem wegen der Umsicht der schlimmschlimmen SED-Bonzen und Stasischweine sowie der Paralysierung der Moskauer Imperialmacht weitgehend unblutig und ohne Todesopfer verlief.

Und plötzlich waren sie alle da, die "Oppositionellen", die bis dahin keiner bemerkt hatte. Aus der DDR wurde binnen Jahresfrist BRD und sämtliche alternativen Ansätze wurden ins Plumpsklo geschizzen. Das Plumpsklo wurde von West-CDU-SPD-FDP großzügig gespendet. Es war beklebt mit vielen Scheinen der harten Währung.

Eine linke Opposition nach der Wende außerhalb der Nachwende SED-PDS ff. gab es praktisch nicht. Die Linkspartei aber war und ist keine wahrnehmbare Opposition und damit keine Alternative. Das ist u.a. Gysi geschuldet.

Aber all das hat NICHTS mit dem Wahlerfolg der AfD zu tun.
Das im Westen weniger AfD gewählt wurde hat seine Ursache ausschließlich darin, dass dort CDU und SPD und Grüne eine deutlich größere Stammwählerschaft haben, die auch noch den allergrößten Scheiß weitgehend verzeiht, weil Opi auch schon CDU bzw. SPD bzw. Grüne gewählt hat. Das wird aber nicht so bleiben. Denn ein erheblicher Teil der CDU- und auch der SPD-Wähler steht dem angeblich nicht vorhandenem Programm in etlichen Punkten der AfD sehr offen gegenüber. Und komm mir jetzt keiner mit der Niedersachsenwahl als Beweis für den Niedergang der AfD.

Es ist in jeder Hinsicht blödsinnig die AfD als ein soziologisches Phänomen in der Zone zu begreifen. Die AfD oder/ und eine vergleichbare Partei ist in ganz Deutschland dauerhaft als Ergänzung zum derzeitigen Einparteiensystem zu dulden. Und das ist gut so. Eine Lösung für das Gesamtdilemma und das Himmelfahrtkommando Maximalrendite-Kapitalismus-Nach-Mir-Die-Sintflut ist sie nicht. Da braucht es etwas anderes.
Heiner Flassbeck
... warum bekommt eine Partei, die den Arbeitern und den von der Gesellschaft weitgehend abgehängten Bürgern mit geringen Einkommen so vieles ganz konkret verspricht, so wenige Stimmen und eine Partei wie die AfD, die den Abgehängten nichts als verschärften Neoliberalismus verspricht, so viele?

Die Antwort ist einfach: Es gelingt dem gesamten konservativen Block einschließlich der AfD, den Eindruck zu erwecken, dass die einzig linke Partei von "linken Spinnern" durchdrungen ist, die nichts Besseres im Sinn haben, als das "System" zu überwinden und durch ein Nirwana zu ersetzen, das ungefähr so erfolgreich ist wie die ehemalige DDR.

Mit dieser Strategie wird man die Linke noch hundert Jahre bei zehn Prozent halten können. Wenn die Partei nicht begreift, dass die Träume von einem anderen System, das niemand kennt und niemand der großen Mehrheit der Bürger erklären kann, in der Politik nur Schaden anrichten. Denn die große Mehrheit will kein anderes System. Und sie hat damit vollkommen Recht.

Denn es gibt kein anderes System, das man heute jenseits von Träumereien und Spinnereien als ernstzunehmende Alternative an den Mann und an die Frau bringen könnte. Wenn bei einer Bundestagswahl im Jahr 2017 weit mehr als 80 Prozent der Wähler für Parteien stimmen, die explizit das System nicht überwinden wollen, ist das eine ebenso klare Botschaft wie die über 55 Prozent, die sogar für die von den rechten Parteien angestrebte Radikalisierung des kapitalistischen Systems stimmen.

29. Oktober 2017

Ausnahmezustand am Himmel über Berlin



Die beste Lügenpresse der WELT, die sogar beim Wetter lügt, daß sich die Druckwalzen biegen.
Das Sturmtief „Herwart“ hält Deutschland in Atem. ... In Berlin gilt der Ausnahmezustand. Der Bahnverkehr ist erheblich eingeschränkt.
Erstens gilt der hier immer. Das ist also normal. Auch das mit dem eingeschränkten Bahnverkehr. Zweitens ist es bei strahlend blauem Himmel und knackiger Polarluft arschkalt. Alles ist gut.

[update 16:30 Uhr]

Nun sind die Praktikanten der WELT aus dem Tiefschlaf erwacht und haben mal kurz aus dem Großraumbürofenster geschaut. Flugs dichteten sie den Anfixer auf ihrer Startseite um.
In Berlin galt der Ausnahmezustand.

Broder über Kleber

Broder hat sich mit dem Charme, der Überzeugungskraft und dem Bildungsniveau Klebers, dem nachrichtlichen Chefverblöder beim Staatssender ZDF, beschäftigt und kommt zu folgendem Urteil.
Ich finde, von einem, der 600.000 Euro im Jahr einsackt, könnte man etwas mehr Bildung erwarten, als für die Lösung des Kreuzworträtsels in der "Freizeit Revue" vonnöten ist.

zum Versagen der Linken: linke Hegemonie am Ende



Anabel Schunke
Der Kampf der Linken verkommt zu einem reinen Kampf gegen den politisch Andersdenkenden. Inhaltlich nahezu vollkommen entkernt, hat man etwas anderes nicht mehr aufzuwarten. Die Linke ist und hat kein Projekt mehr.
Abgesehen davon, daß es eine linke Hegemonie nie gab, diese Aussage sich allerhöchstens auf den öffentlichen Diskurs beziehen kann, da der Hegemon unseres Daseins immer noch der Blick in den Geldbeutel und den Strumpf unterm Kopfkissen ist, ist der These trotz allem zuzustimmen.
Von WOLFGANG HÜBNER | In einem haben die Linken recht: Die Wahl am 24. September 2017 hat einen „Rechtsruck“ gebracht. Gab es im letzten Bundestag wegen des knappen Scheiterns von AfD und FDP an der Fünfprozenthürde noch eine knappe linke Mehrheit im Berliner Reichstag, so existiert nun eine klare bürgerliche und patriotisch-freiheitliche Mehrheit von über 56 Prozent, resultierend aus den Wahlergebnissen von CDU/CSU, FDP und AfD. Dagegen haben SPD, Linke und Grüne zusammen weniger als 40 Prozent. Eindeutiger könnten die demokratisch ermittelten Kräfteverhältnisse nicht sein.
Die Linken haben natürlich nicht recht. Sie wollen immer Recht haben.

Zuerst mal hat man die fakten zur Kenntnis zu nehmen, will man die entscheidende Frage beantworten. Wird mehr über rechts berichtet, gejammert, gekotz, oder haben wir heute mehr Rechte in der BRD als noch gestern Abend?

Was wir definitv haben, ist eine marode Linke. Twitter als Kotztüte mißbrauchen, da tummelt sich, was von den Linken übrig ist. Oder wie es Leo G. Fischer trefflich beschrieb.
Leo Fischer @leogfischer 09:05 - 19. Okt. 2017

Die Insekten sind nicht ausgestorben
das ganze Ungeziefer ist jetzt auf Twitter
So tönte es folgerichtig landauf landab, die deutsche Republik sei dem Untergang geweiht, weil das Land nach rechts rutsche. Man kann es auch aus der anderen Perspektive betrachten. Die linksdümmlichen Krakeeler werden immer weniger und schließen ihre reihen um so fester. Aus deren Sicht mehrt sich somit zwangsläufe das Rechte.
25. September 2017 | 06.11 Uhr
Kommentar zur Bundestagswahl

Die Republik rückt nach rechts
Braucht man gar nicht weiterlesen. Der Wahlbetrug geht munter weiter. Und wir haben bereits Ende Oktober.


Linke mit Latte
Nun liegt die Bundestagswahl hinter uns, die AfD ist erstmalig in den Bundestag eingezogen und das Geschrei der pseudolinken Demokratiehüter und Meinungswächter ist besonders groß. Dies soll als Nebelkerze vom desaströsen Wahlergebnis der politischen Linken ablenken. Findet sich die SPD mittlerweile bei Wahlergebnissen wieder, die sie zum Ende der Weimarer Republik hatte, besaufen sich Grüne und Teile der Linkspartei an marginalen Stimmengewinnen.
Die Wahlen haben exakt gar nichts in der politischen Landschaft der Republik verändert.

Ein Rechtsruck fand nicht statt und wird auch nicht stattfinden. Das, was von den Linken von Die Linke bis CXU so gerne als Nazi beschimpft wird, ist exakt das Klientel, das noch bis vor 8 und 4 Jahren der rechte Flügel von SPD und CXU war. Die wurden von Merkel weggeekelt, weil sie sich von ihrer Teflonpolitik angewidert fühlten.

Diese Klientel hat sich nun in einem eigenen Haifischbecken gesammelt. FDP ist wieder da, wo sie die Grenzen ihres Potentials hat, Grüne und Linke ebenfalls.

Die politische Struktur des deutschen Wahlvolkes, so sich in den Wahlergebnissen widerspiegelt, hat sich überhaupt nicht geändert. Es müssen nur mehr Töpfe und Bestecke gereicht werden, weil lecker Suppe auf mehr Fresser verteilt werden muß. Das ärgert Merkel am meisten.

Und niemand glaube, in der CDU befindet sich noch jemand, der den Düllich aus dem Gewande holt. Die sind längst geflüchtet. Um ihrer Karriere willen.

Das ist das, was ich präferiere. Nichts hat sich verschoben, nix Rechtsruck. Die wollen ihre Rechten wiederhaben, damit sie sie besser unter Kontrolle stellen können. Das ist alles.

Früher waren die Rechten, Nazis und Rechtsextremisten in SPD und CDU/CSU schön unter Aufsicht und unter Kontrolle. Der Sündenfall von Merkel war Merz, den sie als ersten wegbiß und regelrecht wegekelte.

Das haben sich die Rechten nicht gefallen lassen und haben einen massenhaften Exodus in den Partien vollzogen und ein neues Sammelbecken gegründet.

Und jetzt passiert ein Phänomen. Darüber wird berichtet. Und aus der massenhaften Berichterstattung schlußfolgern die Deppen der Nation, die BRD sei nach rechts gewandert. Das ist Antifa-Dummfug und journalistischer Hirnfick.

Nichts hat sich geändert, nur daß sie jetzt über die Rechten schreiben, auf denen früher der Deckel drauf war. Mehr ist nicht passiert.

Der Wahlbetrug, genauer gesagt, der Selbstbetrug geht weiter.
SPIEGEL ONLINE 25. September 2017, 09:39 Uhr
Linkspartei nach der Wahl

Rechts überholt

Von Kevin Hagen

Und auch beim Weglärmen werden die Linken mutiger.
Ein anderer höchst unverdächtiger Zeitbeobachter meint.
Aber neeiiiinnn, bei uns ist ja kreischen wichtiger als denken.
Genau das ist das Problem, lärmen auf Kidnergartenniveau, das können sie. Das war es dann aber auch und ist zu wenig.

Inhaltlich findet bei denen nichts statt.

Prägnantes Beispiel ist der NSU. Viel Lärm um nichts.

Die sind zu blöd, zuerst die Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Der Fakt lautet, daß nur die linken Emotionskrakeeler Refuegees welcome grölten, das auf Deutsch zu schreien, dazu waren sie sich schon zu fein. Das deutsche Volk in seiner Mehrheit wollte keien Masseninvasion fremder Menschen.

Das kostet nunmal Wählerstimmen, wenn man nur auf Emotion macht, da sich der gemeine Wähler denkt, daß er sich selber viel besser verarschen kann als es die Linken bei ihm versuchen.

Den Fakt sollte man wenigstens zur Kenntnis nehmen. Und drüber nachdenken, was das für eine Partei bedeutet.

Wahlbetrug fängt schon wieder da an, wo man sich über solche Sachfragen in die eigene Tasche lügt. Sie zoffen sich schon wieder darüber, ob es in Deutschland erlaubt ist, einen nackten Kaiser als nackten Kaiser zu bezeichnen. Die haben einen Rad ab.
Lafontaine, lebenslanger Politprofi, erkennt die Zeichen der Zeit:

„Wer bei Arbeitern und Arbeitslosen so wenig Unterstützung findet (und das war 2009 noch anders!), muss endlich darüber nachdenken, woran das liegt.“

Da spricht er aber etwas an, zu dem wirklich fanatische Ultralinke, ganz besonders Junge und Frauen, scheinbar nicht wirklich in der Lage sind: nachdenken. Nüchtern analysieren. Ursachen erforschen. Ohne knallrote Klassenkampfbrille und ohne hasszerfressene Emotionalisierung. Deshalb klammern sie sich an ihre postfaktischen Pippi-Langstrumpf-Parolen, und Rollgardina Kipping trötet deshalb zurück:

„Wir verteidigen das Recht auf Asyl...“
Und dann haben die Linken ein richtig dickes Problem. Sie dulden Faschos und faschoaffine Krakeeler in ihren Reihen, die zum Teil die Diskurshoheit haben und gleichzeitig zerstörisches Sozialpotential aufhäufeln. Die Linke hat es nicht geschafft, dieses Personal von sich fernzuhalten. Das wird ihr eines Tages auf die Füße fallen.

Die Linken treten in der Öffentlichkeit immer noch auf, als hätten sie das Patentrezept der Lösung aller Probleme mit Lenins Werken und Marx Ideen tonnenweise konsumiert. Die Linken sagen den Leuten immer noch, wie sie gefälligst zu leben und zu denken haben. Sie habne nicht begriffen, daß sich der Mensch, der deutsche sowieso, von niemanden in sein Leben reinpfuschen läßt. Wer das macht, ist außen vor.

Gerade mal 6,7% aller Wahlberechtigten vertrauen "Die Linke." soweit über den Weg, daß sie ihre Wahlstimme für sie in die Urne entsorgten. Sich dann hinstellen und sich täglich so zu produzieren als vertrete man 84,32% aller Wähler, da beißt sich was heftig. Oder anders gesagt. Die kleinbürgerlichen Probleme einer gerechteren Verteilung der Millionärsgehälter geht dem Wahlvolk heftig am Arsch vorbei.

Nein, ein Rechtsruck fand nicht statt. Die Wähler haben sich angewidert von jenen abgewandt, die sie tagtäglich mit den Füßen treten und verarschen. Mehr ist nicht passiert. Und zu mehr ist das deutsche Wahlvolk wegen der Bahnsteigkartenpflicht auch nicht in der Lage.

Die Menschen ertragen die ständigen Ermahnungen, warum und behufs welche höheren Zweckes sie sich eines von den linken empfohlenen Lebens ertüchtigen sollen, nicht mehr.
Das ist so der Menschentypus, den uns die Linke als Ideal und als Einheitsmensch aufzwingen will: Ungebildet, platt, intellektlos, leistungslos, herablassend, sprachlich begrenzt, rotzig und pöbelnd, eingebildet, rassistisch, egozentrisch, überheblich und mit Plünderungsmentalität.

28. Oktober 2017

Werbung ist Hirnkrebs

Adblocker sind nach Auffassung des Werbeexperten Thomas Strerath "das Beste, was der Branche passieren konnte". Der Endkunde könne damit bestimmen, ob er Werbung sehen möchte oder nicht, sagte Strerath, der für die Agentur Jung van Matt tätig ist, am Donnerstag in der Diskussionsrunde "Banner, du nervst" auf den Münchner Medientagen. "Der Kunde stimmt auf diese Weise mit den Füßen ab, er zwingt uns zur Veränderung und dazu, Werbung als Service anzubieten."
Nein, diese kranken raffgierigen geistig zurückgeblieben Typen haben es immer noch nicht verstanden. Sie sind das Problem, nicht die Werbung.
Stasi 26.10.2017 15:21

es gibt da nur zwei Probleme

1. der Nutzer möchte - abgesehen von einigen wenigen Homer Simpsons - gar keine Werbung sehen
2. die Werbetreibenden kapieren das nicht

(virtuelle) rechte Helden



Das ist volkspädagogischer Kindergarten, wie man ihn vom Tatort gewöhnt ist, also nichts neues. Der deutsche Fernsehzuschauer wird für blöd erklärt, nicht für vollgenommen und im Sinne der Medienpaten domestiziert.
Genau das ist der Grund, warum ich den Tatort seit 15 Jahren meide. Moral kann ich allemal besser als ein Drehbuchautor. ...

Dem UNO-Beobachter ist aber klar, daß der Tatort an und für sich kleinbürgerlicher spießiger Verblödungsscheiß ist, dessen Hauptzweck die Erziehung des kriminellen deutschen Sumpfes hin zum besseren Menschen ist bzw. die moralische Aufmunitionierung der guten Deutschen gegen die bösen Antikatholen.
siehe auch:

27. Oktober 2017

#shetoo

Henryk M. Broder
Achten Sie auch beim Joggen auf Risiken und Nebenwirkungen!
Meint Hadmut Danisch auch.

das Mysterium der Filterblasen


Jutebeutel mit politischem Slogan.

Don Alphonso
Es ist ein Mysterium der Filterblasen in den immer gleich denkenden Metropolen, die überhaupt nicht verstehen, warum man jenseits der Innenstadtbereiche nicht mehr den wohlmeinenden Empfehlungen zur Handarbeits-Antifa, Aufstehen gegen Rechts, Twittern für Metoo, zu veganem Streetfood und politischen Slogans auf Jutetaschen folgen will. No Borders, No Nations heisst die Devise, und es mag auch sein, dass Migranten in die Innenstädte kommen – aber um die Innenstädte herum, da bilden Regionen mit unerträglichen Einstellungen eine neue, nationalistische Grenze des Grauens.

26. Oktober 2017

pornografischer Merksatz

Expertenmeinung
Mutter Natur denkt nicht wie eine Pornoregisseurin.

David Gilmour überlebt Attacke mit Lichtschwertern


David Gilmour hat einen Angriff von Aliens gut überstanden. Sie waren mit modernsten Lichtschwertern ausgerüstet und wollten ihn bei seinem Auftritt in Pompeij in Gewahrsam bringen. Hat nicht funktioniert.

Wer es nicht glaubt, der hole sich David Gilmour "Live in Pompeij" und überzeugt sich höchstselbst von der Kriegskunst mit Lichtschwertern.

Wenn es jemanden gibt, der wie beiläufig einer Gitarre das Fürchten lehrt und sie zum Laufen bringt, dann der Maestro orgiastischer Riffs höchstselbst. Auch wenn sich tonal hier und da im Ton vergriffen wurde.* Der Akkord sitzt. Und diesmal hat er wie sein alter Mitspieler den Orgasmus in Sound und Farbe exakt an die Stelle gesetzt, wo er auch hingehört. Ans Ende, dorthin, wo sich alles in Wohlgefallen auflöst und man selig und zufrieden der Welt den Arsch hinhält.**


Auch der frühere Spielkamerad von Gilmour, Roger Waters, weiß Farben trefflich in Szene zu setzen und kleidet die wißbegierige und bildungshungrige Jugend standesgemäß ein.
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* Die Tom Toms in Time hat Roger Waters zum Beispiel auf seiner In the Flesh Tour akkurat und penibel genau hingekriegt. Auch auf seiner aktuellen Tour ist der Teil besser gelöst als in Pompeij. Mit diesem kurzen Schlagzeugpart kann man seine Lautsprecher austesten, ob die in der Lage sind einen furztrockenen Plop zu produzieren, so wie es Ringo Starr heute noch macht. Der nun alte Trommler hat nie was anderes gelernt, ergo trommelte er ein paar Leute zusammen, um eine schöne Zeit mit ihnen zu haben. Gemeinsamkeit? Sie können alle vortrefflich eine Gitarre bedienen.

** Aber bitte mit dem richtigen Gesicht zu mir, das sieht schöner aus, meinte die Fitneßtrainerin. Na, wenn sie meint.

25. Oktober 2017

Fats Domino - Ain't That A Shame

Der Humus des modernen Rockbluespoppunkschlagers ist tot, das Samenkorn, aus dem alles entsprang. Oder so ähnlich.

The first song Lennon had learned with his first guitar (Lennon's interview - Beatles Anthology-DVD nº1)

die Doktorierenden

Dann interviewen sie noch einen Professor dazu:
«Die Doktorierenden stehen in einer grossen Abhängigkeit von ihren Professoren», sagt Caspar Hirschi, Professor für Geschichte an der Universität St.Gallen (Bild).
Wenn ich was zu sagen hätte, wäre diese strunzdumme Nuß längste Zeit Professor gewesen. Oder meint der eventuell die im OP-Saal vor sich hindoktornden Ärzte in Ausbildung?

Berliner Republik



Ein Land, das nur noch über Notverordnungen zusammengehalten wird, bedarf eben eines Not-Kanzlers.

Don Alphonso beschäftigt sch mit dem Berliner Bildungsnotstand und hat ein paar Merksätze aneinandergereiht.
“Gute Schule” ist da ein Synonym für “niedriger Anteil an lernproblematischen Kindern mit MiHiGru”, aber das sagt man selten so deutlich. ...

Ich sage, dass all die Freiheiten Berlins, die offenen Grenzen, die Spaliere von kommunikationsfreudigen Drogenhändlern, die letzthin in der ZEIT gelobt wurden, das Fehlen der Schlagstock- und Sozialkontrolle (außer bei fehlenden Gendersternchen) und die dort gelebte Seelenerziehung ohne Einflüsse westdeutscher Spießermoral, nun auch unvermeidliche Auswirkungen auf Verwaltung und Schulen haben.
Ganz am Schluß schildert er die Zustände an jenem bayerischen Elitegymnasium, dem er seinen wohlgeratenen Zynismus und seine Voruteile zu verdanken hat.
Und ich, der ich Sie heute hier beplaudere, war in Deutsch wegen meiner nicht erwünschten literarischen Phantastik ein ausgesprochen schlechter Schüler, weil ich von den Normen abwich.
Ja, das war bei mir so ähnlich. Ganz viel später, lange nach den Klausuren zum Abitur und den mündlichen Prüfungen, die sich bei mir auf Russisch und Mathe (Pflichtprüfung) beschränkten, weil alle anderen sinnlos waren, kam meine Deutschlehrerin auf mich zu und bedankte sich bei mir.

Der Abituraufsatz, den ich ihr zur Bewertung vorgelegt hatte, sei das Beste in all den 4 Jahren gewesen, das ich ihr angetan hätte.

Man sollte wissen, daß mich Deutsch nicht die Bohne interessiert hatte. Aber Pawel Kortschagin, der im Abitur als freies Thema zur Auswahl stand, was kein Wissen, sondern Denken voraussetzte, um das Thema abzuarbeiten, der reizte mich. Ergo arbeitete ich mich seitenlang an ihm ab. Zu deutsch, auch wenn ich nicht weiß, was ich überhaupt in den Abi­turaufsatz heineinfabulierte, gehe ich nicht fehl in der Annahme, es han­delte sich in meinem Fall um ausreichend genug literarischer Phantastik (Don Alphonso), die erstens mit dem richtigen Klassen­standpunkt (schon wieder Don Alphonso) versehen war und zweitens den Sozialismus in der DDR erheblich verbesserte. Jedenfalls auf dem Level, auf dem ein Abi­turient dazu in der Lage ist. Literarisch.

Mag sein, daß das der einzige Verdienst während meiner Teilnahme an der sozialistischen Weltrevolution war. Mag sein, es war mein bescheide­ner Beitrag zur Stärkung des Sozialismus in der DDR. Dann war er immer­hin saugut, denn wer kann schon von sich behaupten, seine Deutschlehrerin mit dem Abituraufsatz verzückt zu haben?

24. Oktober 2017

Irreführung


Die neueste Studie, die dieses Mal dem Spiegel vorliegt und auf deren Rezeption in der WELT wir uns hier beziehen, wurde von der „Berliner Denkfabrik ‚Stiftung neue Verantwortung‘“ durchgeführt, eine Stiftung, die nicht unbedingt bekannt dafür ist, dass ihre Angestellten in empirischer Sozialforschung besonders bewandert wären. Eigentlich ist die Stiftung bislang überhaupt nicht bekannt, uns jedenfalls nicht. Es ist also eine Stiftung, die bekannt werden will. Und was macht sich in Mainstream-Medien besser, um bekannt zu werden, als AfD-Bashing.
Gelogen wie gedruckt, so das Motto der Lügenpresse. Denken ist deren Stärke nicht. Die AfD-Anhänger lassen sich desterwegen irreführen, weil die anderen längst irre sind. Da geht nichts mehr, bei den christsozialen SPD-Groupies der grünen NSU-Gurus.

Die seltsamen Schriften des V-Schreibers Moser



LOL, der Moser bespringt auch jedes Pferd, das ihm seinen Hintern hinhält.

Die Renner holt einen steinalten Starke-Plot aus der Schublade, damit er als frisch aufpolierte Sau durchs Dorf getrieben werden kann. Da ist natürlich der Moser nicht weit und schreibt was zum Starke auf. Was? Na aktenfrei und Spaß dabei.



Und Renner hat schon das nächste Pferd aus dem Stall geholt und bietet öffentlich informelle Auskunftsgespräche mit ihr an. Man muß sich nur melden und die superduperstrengeheiemen Infos der Bundesregierung bei einem lecker Thüringer Kaffe Marke Südhang Modderloch abgreifen.

Ach wärste doch beim Klingelstreich geblieben. Aber die notorische Lügnerei, um sich als Staatsschutz-Schriftsteller ein paar Groschen dazuzuverdienen, das geht nicht mehr lange gut. V-Schreiber und Volksverblöder gehören enttarnt. Here we go.

Gabi Elena Dohm desinformiert das deutsche Volk so:
Seit Jahren schwelt die Frage, ob Starke nicht schon damals, im Januar 1998, im Dienst eines Dienstes stand. Belegt ist das bisher nicht. Eine wiederholt kolportierte Formulierung von einer "langjährigen Vertrauensperson", als die die Bundesanwaltschaft (BAW) Starke bei der Anwerbung durch den berliner Staatsschutz bezeichnet haben soll, kann nicht eindeutig Starke zugeschrieben werden. Möglicherweise war eine andere Person gemeint.
Und Bob Roberts lügt sich ein anderes Bundestagsprotokoll zusammen.
Tankred Schipanski (CDU/CSU): Vielleicht noch mal ins Jahr 2001 zurückgehen mit dieser Vertraulichkeitszusage. Sie haben ein Schreiben erhalten, vom 02.01.2001, an das Polizeipräsidium Berlin, zu Ihren Händen, wo der GBA erklärt, dass der langjährig geführten Vertrauensperson die Vertraulichkeit zugesichert wird. Das ist MAT
A GBA - 3/47 a - 58, Blatt 307 ff. Zum einen die Frage: Der Starke war erst seit wenigen Wochen angeworben worden, und jetzt schreibt der
GBA: „langjährig geführte Vertrauensperson“. Wie kann das denn sein?

Zeuge P.S.: Keine Ahnung. Da müssen Sie den GBA fragen. Dazu kann ich nichts sagen.

Tankred Schipanski (CDU/CSU): Aber dem GBA war schon bekannt, dass Sie den erst seit -

Zeuge P.S.: Ja.
So ist das also mit dem Starke. Alle wissen das, nur der Moser glaubt noch an die Märchen, die er erfindet, um seine Leser auf einer Leimspur entlangzuführen.

Aber auch das ist ein steinalter Hut und muß nicht wie ein Kaugummi immer wieder durchgekaut werden.



James Chance, Mosers after ego sozusagen, in Höchstform. Einen Diskussionsfred aufmachen, sich selbst als erster antworten und dann auch noch grün tinten, wie schweinegut er ist.

Das Vierte Protokoll sagt dazu etwas anderes.
Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): ... Ganz anderes Thema: Im letzten Jahr wurde durch Presseveröffentlichungen deutlich, dass - bitte korrigieren Sie mich, falls ich jetzt das aus der Erinnerung falsch sage - Sie auf dem Weg nach Sachsen waren für eine Zugriffsmaßnahme und auf dem
Weg nach Sachsen wieder zurückgepfiffen worden sind.

Zeuge Sven Wunderlich: Das hat nie stattgefunden.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sie waren nicht auf dem Weg nach Sachsen?

Zeuge Sven Wunderlich: Bitte?

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sie waren nicht auf dem Weg nach Sachsen?

Zeuge Sven Wunderlich: Wir waren sehr oft auf dem Weg nach Sachsen, aber wir sind für keine Zugriffsmaßnahme zurückgepfiffen worden.

Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Sind Sie auf dem Weg nach Sachsen - wozu auch immer - wieder zurückgepfiffen worden?

Zeuge Sven Wunderlich: Nein.
Für wen genau das Trio BMZ tätig war, das wurde vor bald anderthalb Jahren analysiert.

Oder, um es mit den Worten der Kollegin Hemme zu sagen. Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe benötigten die Aufmerksamkeit von Wunderlich gar nicht, da sie bereits anderweitig fürsorglich betreut wurden. Hat Wunderlich sogar selbst zugegeben.
In diesem Zusammenhang erinnerte sich Hemme, dass Wunderlich „reinkam und hat auf diese Wand geguckt und hat dann auf dieses Fahndungsplakat geguckt und hat gesagt, ja, die kenne ich, an denen war ich ja dran als Zielfahnder und kurz bevor ich quasi zugreifen konnte, bin ich damals abgezogen worden, weil die abgedeckt worden sind“


Admin: nocken und dressler haben gegen roewer und wunderlich das trio in chemnitz beschuetzt. Darum geht es.

Admin: KDFs BfV war irgendwann mit dabei, ab wann genau ist aber die frage

anmerkung: Genau, Axel Minrath handelte im Auftrag. Wieviele Hops brauchte es von KDF bis Minrath, um die Schredder in Betrieb zu nehmen? KDF darf unter Umgehung des Innenministeriums ins BfV reinpfuschen.

Admin: damals war KDF der BdV-Vize... 2011 war er BMI 2.Mann...

anmerkung: dann ist er der Mastermind des NSU, nicht KHH, richtig, der war seit 96 ununterbrochen in einer Position, die umfassende Kenntnis zu den Dönermorden beinhaltet, fragt das Innenministerium, sag ich immer, aber das macht keiner

23. Oktober 2017

Geheimtipp für längeres Leben: fressen, saufen, rauchen

Christoph Lövenich
Das ungesündeste Land auf diesem Planeten heißt Tschechien. Das gesündeste Afghanistan. ... Gemessen wurden drei Kriterien: Alkohol- und Tabakkonsum sowie Fettleibigkeitsrate.

Der Vergleich der Hitlisten für gesunde und ungesunde Länder legt ohnehin nahe, dass man von Bauch, Rauch und gehaltvollen Getränken länger was hat als vom Verzicht. In den zehn unge­sün­desten Staaten liegt die durchschnittliche Lebenser­wartung bei Geburt mehr als 15 Jahre höher als in den zehn gesündesten.
Wer ungesund lebt, lebt länger und hat somit mehr Zeit, sich tödliche Krankheiten anzuschaffen.

sich gesund essen



Man kann regelrecht dankbar sein, daß es diese Blödsinnsschranke in der Lügenpresse gibt. Wer Unfug lesen will, soll löhnen.

Bei den Experten handelt es sich um die Ernährungsdocs aus dem deutschen Norden, die der Meinung sind, mit spezieller Ernährung Krankheiten heilen zu können. Daß sie jedesmal das Gleiche in leicht abgewandelter Form erzählen, kann man leicht erueiren, denn alles was sie zusagen hatten, steht auf deren Webseite.

Für eine spezifische und streng einzuhaltende Ernährung, um gesund zu werden, gäbe es rein theoretisch nur einen einzigen Grund, das wäre ein medizinischer, der fundiert belegt werden kann. Freßesoterik ist keine Wissenschaft, wie allgemein Ernährungsrategeberei eben Ratgeberei, Verbreitung von Lebensweisheiten oder im besten Falle nachbarschaftliche Lebenshilfe ist.
Auch eines meiner Lieblingsthemen. Der Hettich-Versand ist eine Armada Fruchtfliegen, nicht wegzukriegen.

>> gesunde Essgewohnheiten

Was ist das?

Bezogen auf den Menschen gibt es wie bei allen anderen Tieren auch nur artgerechte Ernährung. Oder eben nicht. Mit welcher Gewohnheit ich mich artgerecht ernähre, ist da völlig außen vor.

Artgerechte Nahrung muß der Gesundheit nicht schaden, kann es aber. Wer sich nicht artgerecht ernährt, wird über kurz oder lang kränker sein als jener Teil der Bevölkerung, der die Lebensenergie mit artgerechten Produkten zuführt.

Zu deutsch. Es gibt keine gesunde Ernährung, auch keine gesunde Lebensweise, sondern nur ein Verhalten, daß uns nicht gar so schnell krank werden läßt. Man wird durch Sport und Lehrbuchernährung nicht gesund oder sogar gesünder, sondern nur nicht so schnell krank.

22. Oktober 2017

sportlicher Merksatz

"Egal was Sie machen, bleiben Sie subjektiv unterfordert", rät der Sportexperte. Länger als zwei Stunden Laufen sei zum Beispiel Quatsch, auch für bestens Trainierte. Ein Marathon ist vielleicht gut fürs Ego - aber "mit Gesundheit hat das nichts zu tun."

Wer sich psychisch und physisch etwas Gutes tun will, muss also einen Reiz setzen, darf sich aber keineswegs überfordern. Und sich vor allem zu nichts zwingen, das er nicht gerne tut.


von Marie von der Tann, dpa/irb

[update 13:15 Uhr]

Seit heute Mittag stehen über 1.000 km auf dem Tacho drauf.

Bundesregierung zu schwach für Terror



Die Bundesregierung zu schwach für den Terrorkampf? Nunja, die deutschen Paten des zeitgemäßen Terrors, Merkel und Steinmeier, haben ja alles getan und den Terroristenführer Poroschenko persönlich gepampert und inauguriert. Zu schwach würde ich nicht sagen. Zu blöd. Schwacher Terrorkampf der Bundesregierung kommt davon, weil hierzulande Schwachmaten mit den Terroroperationen betraut sind.
Die Komplexität der Moderne, die so gerne angeführt wird, um politische Gegner zu diskreditieren, die Bundesregierung scheint ihr nicht gewachsen. Dass einem dann, wenn man Waffen in ein militärisches Pulverfass liefert, so manches um die Ohren fliegen kann, ist eine Überlegung, die in Berlin offensichtlich niemand angestellt hat.