20. November 2017

Neonazismus für schlichte Gemüter

Katharina König-Preuss hat für Inhaber eines eher schlichten Gemüts eine völlig ausreichende Definition von Neonazis vorgelegt. Ihre eigene.
Neonazis sind ideologisch überzeugte, über einen längeren Zeitraum aktive Personen der rechten Szene, die auch – zumindest teilweise – in der Öffentlichkeit sich so positionieren. Das ist jetzt eine Kurzdefinition.
Und diese Frau geriert sich als Chefantifantin Thüringens.

Liste der vom Hochstapler Quent denunzierten Personen



Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.

Man kann von den Luschen der Aufklärung im Bundestag halten was man will. Aufgeklärt haben sie bei den in Rede stehenden Kapitalverbrechen genausoviel wie der GBA, also nichts. Gar nichts, um genau zu sein.

In einem jedoch kann man nicht meckern. Soweit es die Bestimmungen zur Geheimhaltung erlauben, veröffentlichen sie die Protokolle ihrer Zeugenvernehmungen und Dokumente, die dabei herbeigezogen wurden, im Wortlaut.

Jeder interessierte Mitbürger kann sich die Dokumente herbeiziehen und ausgiebig studieren. Am Beispiel des Zipfihaumdoktors Matthias Quent kann nun auch die kritische Öffentlichkeit nachprüfen, um was es sich bei seiner Sammlung deutscher und fremdklingender Wörter handelt. Sie sagen Gutachten, wir sagen Denunziationsliste. Genau das, was die Antifa und linken Krakeeler den Ermittlungsbehörden vorwerfen, strukturellen und institutionellen Rassismus, wofür sie allerdings jeden Beweis schuldig bleiben, genau das praktizieren sie selbst. Rassimus in Reinform. Denn um nichts anderes handelt es sich bei der von Quent vorgestellten Denunziation. Unschuldige Mitbürger des Landes werden in der Schrift mit propagandistsicher Gewalt in den Dunstkreis von Verbrechen gestellt, mit denen sie nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Der Anspruch, den man an die Angehörigen und Verwandten der Dönermordopfer stellt, der gilt nicht mehr, wenn es um Deutsche geht. Da feiert man rassistische Urständ und gibt den demokratisch legitimierten Lumpen. Lupenreine Rassisten kostümieren sich als Antifa.

Bei der Gelegenheit sei noch einmal darauf verweisen, daß das geflügelte Wort vom Denunzianten als größen Lumpen im ganzen Land Heinrich Hoffmann von Fallersleben zugeschrieben wird. Einen Beweis gibt es dafür nicht. Ist wie bei den Uwes, denen man auch einfach mal so 10 Morde übergeholfen hat. Auch da mangelt es an Beweisen. Es gibt nicht einen einzigen.

Wer wissen will, ob er von Quent verpfiffen wurde, saugt sich das Teil und schaut nach. Und wenn er ein bißchen Taschengeld über hat, besorgt er sich einen Anwalt und beratschlagt mit dem eine angemessene Reaktion.

Wir vom AK NSU werden genau mitverfolgen, wann die von Quent verfaßte Denunziationsbibel beim Bundestag getilgt wird. Bis dahin gilt: Download solange der Vorrat reicht, denn die von ihm beim Gesetzgeber verpetzten Bürger dieses Landes können momentan noch namhaft gemacht werden, sind also problemlos lesbar.

Traurig ist, daß nicht ein einziger der sonst so pedantisch auf Quellen- und Personenschutz bedachten Abgeordneten einschritt, um dieser, einer demokratischen Gesellschaft unwürdigen, Petzorgie ein Ende zu bereiten.

Und noch mal alle im Chor.
„Verpestet ist ein ganzes Land,
Wo schleicht herum der Denunziant. ...
Der Menschheit Schandfleck wird genannt
Der niederträcht’ge Denunziant.“

Max Kegel, Der Denunziant

19. November 2017

Wer finanziert eigentlich das Klima?

Merkel
Die Innovationschancen sollen selbstverständlich möglichst allen Ländern auf der Welt zugutekommen, gerade auch den ärmeren. Daher steht Deutschland gemeinsam mit den anderen Industrieländern zu der Zusage, Entwicklungsländer ab 2020 jährlich mit 100 Milliarden US-Dollar an öffentlichem und privatem Kapital zu unterstützen. Das ist auch der Grund dafür, warum wir in Deutschland eine Verdoppelung der öffentlichen Klimafinanzierung bis 2020 vorgesehen haben.
Ich bin kein wir, was im vorliegenden fallö jedoch egal ist. Schön daß endlich mal geklärt ist, wer das Klima überhaupt finanziert, denn nciht mal die Luft zum Atmen gibt's zum Nulltarif. Viel schöner aber, daß das Merkel die Finanzierung des Klimas verdoppeln will. Es ist nämlich arschkalt und es wird Zeit, daß endlich die seit Jahren versprochene Erderwärmung kommt.

Dummismus als Geschäftsgrundlage der Medien



Sehr schön, was sich Rendersoftware für das Alsterwasser-Magazin ausgedacht hat. Plädoyers im NSU-Prozeß: Gipfel der Respektlosigkeit. Zumindest die Jammerorgien von Frau Lunnebach und Herrn Daimagüler bestätigen das vollumfänglich. Sie strotzten nur so vor Respektlosigkeit dem Verhandlungsgegenstand gegenüber.

Oder wie es die Marionette des BND (Schmidt-Eenbohm) für die Alpen-Prawda fieberfabulierte.
NSU-Opfer und ihre Angehörigen wurden jahrelang missachtet. Dass Zschäpes Anwälte ihnen das Wort verbieten wollen, ist unwürdig. ...

Aber es gibt den einen Punkt, an dem auch streitbare Verteidiger zu schweigen haben: Dann, wenn die Plädoyers der anderen beginnen. Schon die Höflichkeit gebietet, den Schlussvorträgen der anderen Prozessbeteiligten zuzuhören.
Die Lügnerin vom Amt hirnkackt als erstes Mal eine Lüge aufs Papier. Was Zschäpes Anwälte wollen, weiß sie gar nicht. Sie fieberphantasiert sich ihre Verbote zusammen.

Zuallerst ist es ein Gebot der Höflichkeit, wenn sich der Plädierende am Gegenstand des Prozesses abarbeitet. Das hat z.B. Daimagüler seit dem ersten Prozeßtg versäumt. Er fand de facto im Prozeß nicht statt. Aber jetzt auf die Kacke hauen, daß die Propaganda spritzt, als wenn Fäkalien mit einem Ventilator entsorgt werden.

Schlussvorträge sollen den in der Hauptverhandlung ermittelten Sachverhalt zusammenfassen und nach rechtlichen Gesichtspunkten bewerten. Mehr gibt es nicht mitzuteilen. Daimagüler und seine Vorgängerin im Plärramt sind Schwätzer vor dem Herrn.



Tja, Tote reden nicht. Das ist einer der Hauptgründe, warum man die Uwes in München angeklagt hat. Die haben keine Lobby und können sich nicht wehren.



Nun wäre noch eine unfangreiche Schrift zum Thema "Warum so viele Schmierfinken der Lügenpresse strunzdumm sind" fällig, aber die kann man sich sparen. Das weiß eh jeder.

Immer wenn es um Lüge und Leserbetrug geht, ist der Baumgärtner nicht weit. Ja, der, der einst einer der Erfinder des NSU war.

18. November 2017

Nadine von der SPD erklärt das Geschlecht und Gemächt

Enrico Komnig frug die Geschlechtsexpertin eine Frage aus dem Bereich der Mathematik. Wieviel Geschlechter gibt es überhaupt?
Ich wollte von Frau Julitz (SPD) nur wissen, wie viele Geschlechter es gibt.
Nadine weiß die Antwort.

NSU: Wer ermordete die Uwes? - Auflösung


Sowohl Uwe Mundlos als auch Uwe Böhnhardt waren wenigstens 12 Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt bereits tot.

Wann sie genau starben, muss noch ermittelt werden. Der Todes­zeitpunkt von Uwe Mundlos muss mit dem von Uwe Böhnhardt nicht übereinstimmen. Der Todesort liegt sicherlich nicht in Eisenach­Stregda, Am Schafrain 2. Das Wohnmobil wurde dort mit den beiden Toten am Vormittag des 4. November 2011 abgestellt. Es wurde somit ein Tatort komplett inszeniert.*
die Antifa12 (7%)
der Mossad15 (9%)
erst der eine Uwe den anderen und dann sich selbst5 (3%)
Polizisten auf Abwegen 95 (60%)
Femenazis5 (3%)
die Russisch-Eurasische Organisierte Kriminalität armenischer Prägung5 (3%)
Erdogan / Graue Wölfe10 (6%)
PKK / YPG / DHKP-C11 (6%)

Wer hat die Uwes ermordet? Das wollte die AG Akten reichen ungelesen des AK NSU von den Kennern der kriminellen Szene wissen. Insgesamt haben sich 158 Nazis, Rechtsextremitäten, Informanten, Identäre, Reichsbürger, Pegida-Anhänger und AfDler sowie ein Linker an der aktenfreien Tätersuche** beteiligt und das Dunkelfeld eines bisher unaufgeklärten Doppelmordes in das helle Licht gezerrt.

Die umfangreiche Datensammlung haben wir an das Rechenzentrum des Aktillon weitergereicht, damit die Daten nach Plausibilitätsprüfung durch die Abteilung Fact Control auf Spuren zu den Tätern durchforstet werden.

Das urteilende Volk ist mit 60% der Meinung, formulieren wir es salopp, daß Staatsdiener vom Pfad der Tugend abkamen und wenigstens mit dem Mord zu tun haben. Schmiere stehen oder es einfach geschehen lassen, wenn die Frontkäpfer des Innenminsteriums hingemeuchelt werden, ist auch keine Tugend, auch wenn Günter Beckstein solch Verhalten von Beamten durchaus goutiert. Welchem Staatsdiener die in Böhnhardts Schädel gefundenen Geschoßfragmente abhanden kamen, läßt sich nicht mehr feststellen, da das laut Frau Queda nicht verfahrensrelevant ist. Anders gesagt. Das ist Staatsschutz und geht uns einen Scheißdreck an. Sagt der Staatsschutz.


Genosse Diemer von der Bundesanwaltschaft war beauflagt, dem Herrn Götzl die vom Staat ausgedachte Verschwörungstheorie vorzulesen. Sie deckt sich mit dem Erkenntnisstand vom 4.11.2011 23:12 Uhr, als Lotz das ins Polizeitagebuch eintragen ließ, obwohl weder Tatort­untersuchung abgeschlossen und rechtsmedizinische Sektion noch nicht mal begonnen ward.

An die Verschwörungstheorie von Diemer und Genossen glauben die wenigsten. Das ist an den Haaren herbeigezogener Unsinn.

Immerhin trauen 13% der Umfrageteilnehmer dem Türkenstaat und/oder seinen Bewohnern, oder Bewohnern der Nachbarstaaten oder migrantischen Hintergründlern eine Aktie am Tod der Uwes zu.

Die Russenmafia im weitesten Sinne ist außen vor, obwohl Vertuscher-Käthe felsenfest davon überzeugt ist, daß die OK irgendwas mit Nazis zu tun hat, wovon die als Zeugen geladenen Polizisten hingegen noch nie was gehört hatten. Ein Fememord unter Nazis hat auch dermaßen schlechte Quoten, daß sich ein Wette darauf nicht lohnt, allerhöchstens, wenn man Insiderwissen hat und die Bank sprengen will.


Selbstenttarnung von Katharina König als Mossad-Agentin und Antideutsche: Ich bin also: Antideutsche, Pfaffentochter, vom Mossad bezahlt, Judenfreundin... Könnt ihr euren Scheiß nicht einfach für euch behalten?
Nein, das können wir nicht. Das mußte mal gesagt werden.

Bleiben am Ende als Verdächtige die Antifa und der Mossad, was, da es um Thüringen geht, identisch, also identitär ist, da Mossad-Kathi in Personalunion auch Anführer der Jenaer Antifa und Beschaffer der Antifa-Stasi ist. Die vereinigen stolze 17% auf sich.
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* Aus: Wolfgang Schorlau - Die schützende Hand. Nachwort

** Eine kriminalpolizeiliche Untersuchung des Tötungsverbrechens zum Nachteil von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos fand nicht statt. Rechtsmediziner verweigerten wesentliche Aspekte der gesetzlich verbindlichen Arbeitsschritte oder wurden durch den Einsatzleiter der Polizei, PD Menzel, daran gehindert, die minimal notwendigen Arbeitsschritte während ihrer Anwesenheit am Fundort der Leichen zu erledigen.

17. November 2017

erste Reaktionen nach Vanja-Urteil



Jeder sei das, als was er sich fühlt, hatten die Richter am Bundesver­fassungs­gericht mit ihrem legendären Vanja-Urteil angerichtet, ein Urteil, das den Nobelpreis für Biologie würdig ist.

Was dem Vanja Recht, ist dem Boris billig. Als nächstes muß das Staatsbürgerschaftsrecht auf den rechtlichen Prüfstand. Fürderhin muß auf amtlichen Ausweisdokumenten wenigstens noch angegeben, als wessen Staatsbürger man sich fühlt.


Man born white says he is transracial and feels Filipino. Ein als Weißer geborener Mann fühlt sich transrassierter Filipino.

Hat man das Vanja eigentlich schon nach seiner Staatszugehörigkeit gefragt?

Soziopathen in deutschen Redaktionstuben



Das könne sie sehr gut, die Hochstapler der Seelenseherei. Ohne Kontakt mit ihrem Medium sezieren sie das Innenleben fremder Menschen als wäre es ihr eigenes. Man gebe mir einen Saß und ich erkläre alle Menschen zu Idioten, sagte einst Einstein, auf seine Meinung zur Relativität des Menschlichen angesprochen.

Ja, sie haben es natürlich leicht, die Frontberichterstatter, immer nah dran an ihren Fäkalien, hoffen sie, daß auch am Präsidenten der USA was kleben bleibt. Ihrer eigentlichen Aufgabe, eine küchenpsychologischen Tiefenanalyse der niederträchtigen Soziopathin in der Waschmaschine zu Berlin vorzulegen, kommen sie natürlich nicht nach. Dafür wäre Mut und gründliche Recherche erforderliche. Dann greift man doch lieber in den Scheißehaufen am Wegesrand. Ist einfacher.

Sehr schön, wenn bereits die Überschrift den Gehalt von 6 Minuten Lesezeit vollständig offenlegt. Soziopathische Schmierfinken liefern, was bestellt wurde.

Was sagen eigentlich die Juden zu Trumps erstem Jahr?
Trump‘s Top Ten – Die verschwiegenen Erfolge des US-Präsidenten
Sapperlot, gleich derer zehn Erfolge kann Trump vorweisen, die dem deutschen Michel von den Verblödungsmedien vorenthalten werden?

16. November 2017

Deutsch für Dichter und Denker

Via Hadmut Danisch stieß ich auf eine, dem ersten Anschein nach, interessante Internetseite. Daniel Scholten fühlt sich der Pflege der deutschen Sprache verpflichtet. En passant, also im Vorbeigehen, erledigt er auch gleich noch Miosga und artverwandte Lügenspecies.
Ich habe noch etwas von dem Bio-Video gesehen. Und ich kann mich erinnern, dass sie über Vanja neulich irgendwo geschrieben haben, dass der/die bis vor kurzem als Frau lebte und so aussah, und sich erst neulich durch Hormontherapie auf Mann umgestellt hat und deshalb einen dicken Bart hat. Passt exakt zu dem, was im Video erklärt wird.

Es stellt sich für mich die Frage, ob sie Vanja extra für die Klage und Verfassungsbeschwerde hormonell aufgedonnert haben, also nicht nur rechtlich und tatsächlich unwahr vorgetragen haben, sondern auch gleich noch die Person in ihrem Aussehen gefälscht haben.
Das Etwas, um das es geht, solange der Bundestag nicht geklärt hat, wie diese Wesen zu bezeichnen sind, sind sie eben irgendwas ... Also, diese Etwas kann man sich bei Scholten anschauen.

Scholten bietet Volkshochschule im besten Sinne des Wortes. Gattaca sollte man nachschlagen, damit man die Intention des Autoren versteht.

Eine zweite Empfehlung. All jene, die im Detail wissen möchten, was für eine üble Fake News Schleuder die Tagesthemen sind, sei eben genau dieses Video empfohlen. Fakenews.
Etwas zu remixen, das ist eine ganz typisches Hobby in der angewandten Bullshitistik. Das findet man also im akademischen Milieu sehr häufig. Man kann es eben auch als Volltrottel im akademischen Milieu ganz bis nach oben bringen. Das ist genauso wie beim Fernsehen. ...

Man erkennt es an der Arbeit der Tagesthemen, daß sie die meisten ihrer Zuschauer für Idioten halten. ...

In der Universität, wenn man eine wissenschaftliche Laufbahn einschlägt, hat man eigentlich schon die Möglichkeit, um das zu erwerben [das Rüstzeug für Recherche, forscherische Tiefe und kritische Intelligenz]. Im Journalismus ist es viel schwieriger. Da kommt man aus dem Gymnasium raus, hat ein schönes Abitur, sagen wir mal so mit 3,4 oder so, und studiert dann angeballte Bullshitistik, wo man eigentlich nicht viel merh erwirbt als eine Attitüde des Intellektuellen. Die trägt man dann wie einen Latz vor sich her.
Deutsche Premiumjournalisten sind nichts weiter als Latzträger. Das hat was.

15. November 2017

charakterschweinischer Merksatz

Dr. Monika Hengelbrock
Wo eine Kultur der Fehleranalyse von oben kategorisch untersagt wird, ist eine Unterwanderung mit Charakterschweinen aller Couleur vorprogrammiert.
Manchmal sind sie schon da, die Charakterschweine. Bevor die Ferkel kommen.

Linksextremismus kann man rauseitern

Es sieht wohl doch danach aus, daß linksafaschistische Hirnverkümme­rungen und damit zivilisatorische Verhaltensdefizite, wenn nicht geheilt, dann zumindest gestoppt werden können.

Burks meint:
Wenn man einer christlichen Sekte entstammt, muss man vielleicht als ersten Schritt, vernünftig zu werden, den Teufel mit Beelzebub austreiben. Danach ist man gegen diese Dinge immun – für immer.
Das gilt wortwörtlich natürlich auch für Mitglieder der Sekte der Zeugen des NSU:

Michael Klein faßt den Stand der internationalen Forschung zusammen.
Linksextremismus vereinigt den Hass auf Andersdenkende, das alle-anderer-Meinung-sind-rechts-Syndrom, mit Antikapitalismus in seinen vielen Varianten, wobei vor allem das Made-im-Speck-Anderer-Syndrom zu nennen ist und mit Genderismus, also der pathologischen Störung der eigenen sexuellen Persönlichkeit, die in eine alles verdrängende Fixierung auf Gender und Sex und Geschlecht und Gender mündet. ...

Durch die Gabe von Oxytocin kann erreicht werden, dass Linksextre­misten ihren Hass auf alle, die sie für Rechte halten, ebenso wie ihre Angst vor anderen Menschen überwinden.
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Das Original von Klein ist an den Stellen ohne Links.

14. November 2017

verdammt große Kunst verdammt

Wolfgang Schmidbauer
Kevin Spaceys große Kunst steht über Fragen der Moral

Unser Umgang mit sexuellen Übergriffen in Hollywood zeigt: Erst bejubeln wir die Stars, und bei Fehlverhalten verdammen wir sie – inklusive ihres ganzen Werkes. Das ist ein falsches Kunstverständnis.
Seine beste je gespielte Rolle? Usual Suspects.

Wir hätten es ahnen können. Er hat nicht gespielt.

Ich habe ihn nicht verdammt. Ich bitte darum, dies in meiner Beurteilung zu erwähnen.

Hadmut Danisch
Keine Frau kann es sich leisten, nicht zu behaupten, belästigt worden zu sein, denn wie blamabel wäre es, wenn einem noch nie jemand in den Ausschnitt gesehen oder an den Arsch gegriffen hat. Damit würde man sich ja selbst als hässliches Mauerblümchen outen.

Und genau das scheint dann wohl der Auslöser gewesen zu sein: „Ich werde mindestens genauso viel begrapscht wie diese Schlampe, weil ich den schöneren Hintern habe!” Der Grapschfaktor als Angeberwert.

Und aus diesem Zickenkrieg machen unsere Presse und gerade die elende ARD mit Propagandalesbe Anne Will den großen Krieg um die Belästigung der Frau.

Glückshormone auf dem Hindenburgdamm


Anfang des Hindenburgdamms. Gleich hinter Klanxbüll, fast jedenfalls, beginnt der tiefste Frieden. Man steht am offenen Fenster des Zuges, läßt sich knackige Polarluft in die Nüstern blasen und schaut gen List, der nördlichsten Ansiedlung Deutschlands.

Jörg Malitzki weiß, wie man nach Sylt kommt. Ungefähr jedenfalls.
Man zahlt widerwillig 53 Euro am Schalter der Deutschen Bahn, fährt seinen Wagen auf den proppevollen Zug und fragt sich genervt, ob man beim nächsten Sylt-Besuch nicht lieber die Fähre nehmen sollte.
Mit der Fähre geht nicht. Eigentlich ginge es schon, das mit der Fähre. Im richtigen Leben ist es jedoch keine Option. Man muß via Dänemark auf die Insel Röm und von dort die Fähre nach List nehmen. Würde die Bahnlinie gesperrt sein, wäre Sylt fast frei von Urlaubern, denn das stemmt die Sylt-Fähre nicht.



Doch dann schreibt er die Wahrheit, nichts als die Wahrheit. Auf den Punkt genau selber so erlebt.
Kurz hinter Klanxbüll verschwinden auch die letzten Wiesen, und das Meer tut sich auf. Links: nichts. Rechts: nichts. Nur Wasser oder Watt, je nach Stand der Gezeiten. Und mittendrin: Sie selbst! ... Durchs offene Fenster weht der Wind.

Acht Kilometer rauscht der Sylt-Shuttle über den Hindenburgdamm durchs Meer. Eigentlich viel zu kurz. Aber genau richtig, um die Glückshormone in Schwung zu bringen. Sie grinsen nur noch und freuen sich darüber, wie schön das Leben ist. Wenn der Zug in Westerland ankommt, ist aller Stress vergessen.
siehe auch:

Hindenburgdamm: Königsklasse der Fotografie
polizeilicher Scharfschuß

13. November 2017

hormoneller Merksatz

Oliver Rasche
Hormone sind halt kleine Ferkel.

Merksatz zur kollektiven Schuld


Bildschirmfoto: Schluß mit dem Schuldkult (Faschopropaganda entfernt)

Ich habe das jetzt nicht so auf der Rille, da ich zu jener Zeit vergnügt in der Nordsee planschte. Aber dieser Kohlhuber, das ist doch der Fascho, der dazumal in Hamburg zur Menschenjagd blies und Hetzjageden auf friedliche Bürger organisierte? Weiß da jemand genaueres?

Faschos bekommen in diesem Blog kein Podium, insofern wurde aus Gründen des Schutzes der nachwachsenden Generation aufrechter Antifaschisten die Nazipropaganda unkenntlich gemacht.

Jordan B. Peterson
In meinen Augen ist die Idee des „weißen Privilegs“ absolut verwerflich. ...

Aber die Vorstellung, dass man einer ethnischen Gruppe ein kollektives Verbrechen anhängen kann, unabhängig von der spezifischen Unschuld oder Schuld der konstituierenden Elemente dieser Gruppe? Es gibt absolut nichts, das rassistischer wäre, als das. ...

Die Idee der kollektiven Schuld auf der Ebene des Individuums als juristisches oder philosophisches Prinzip ist gefährlich. Sie ist genau die Art von Gefahr, die von Menschen ausgeht, die wirklich Ärger machen wollen.
Oder wie es ein Gastautor auf dem Broder-Portal beschrieb.
Ein Kontinent, der mich vor dem Terror von heute nicht schützt und mich mit dem Horror von gestern einschüchtert, droht nicht wegen seiner lächerlichen Nationalismen zu versagen, er hat längst wegen seines halsbrecherischeren Internationalismus versagt.
Die heutige Generation Deutscher hat kein Schuld, keine Schuld abzu­tragen oder sich auf's Auge drücken zu lassen, den 94jährigen Wehr­machts­soldaten, gegen den wegen Kriegsverbrechen in der Ukraine ermittelt wird, mal ausgenommen.

Wenn sie Schuld auf sich geladen hat, diese Genration von Pappnasen, dann weil sie es nicht vermochte, die Merkel aus dem Amt zu jagen, um dem Spuk des Stillstands und der schleichenden Faschoisierung des öffentlichen Lebens zu beenden.

12. November 2017

Hirntod beim Spiegel

Roy Bergwasser
Margarete Stokowski

Die Unsterbliche

Den eigenen Hirntod überwunden

Die oft diskutierte Frage, ob das irreversible Ende aller Hirnfunktionen tatsächlich geeignet ist, den menschlichen Todeszeitpunkt zu definieren, ist nun endgültig geklärt. Denn obwohl die „Spiegel Online“-Kolumnistin Margarete Stokowski bereits vor einigen Jahren einen Hirntod erlitt, schreibt sie munter weiter.

In ihrer Kolumne vom 10. Januar 2017 fragte sie sich, ob Antifa-Anhängerinnen nicht die Pflicht hätten, Rechtspopulisten mit Vergewaltigungsvorwürfen „unschädlich“ zu machen, und ob man Björn Höcke oder Alexander Gauland durch eine solch inszenierte Vergewaltigung verurteilen lassen könne. ...
Das korrespondiert ganz gut mit einem anderen Krawallmacher das Hamburger Stürmer-Magazins. Lobo, der Fa (Broder) des Wortes, tingelt hirnfrei durch die Fernsehstudios des Landes und bietet dort nichts weiter als einen bunten Hahnenkamm feil. Wie es sich für einen eitlen Gockel gehört, hin und wieder auf Krawall gebürstet.
Deshalb plädiere ich hiermit für die gezielte Verwendung der Nazikeule ...

Der erste und wichtigste Schritt in das Gespräch, das die Besonnenen zu Recht fordern – ist also, deutlich zu machen, wo die Grenze verläuft zwischen legitimer Meinung und Nazi. Und zum Ziehen dieser Linie eignet sich die Nazikeule vortrefflich.
Soso, der Lobo will also keulen.

aus guten Gründen: die Revolution muß warten



Schon Farin Urlaub hatte eine perfekte Ausrede, sich vor der Teilnahme an der Revolution zu drücken. Er lag im Garten, die Revolution muß warten.

Michael Brie hat sich gedanklich mit dem Thema beschäftigt, wie man sich gedanklich auf die nächste Revolution vorbereiten muß und kam auf die Idee, Lenins Patentrezept wiederzuverwerten, sich also in Zeiten der Ohnmacht der Philosophie zu befleißigen. Nur anders eben.

Sehr geehrter Herr Brie,

ich haben ihre wundervoll aneinandergereihten und klarsichtigen Wörter
Lenin bezieht seine Erfahrungen auf Hegels Dialektik von Entwicklung und Praxis; er schult sein Denken in Widersprüchen, unter den Bedingungen von Brüchen und Sprüngen, jähen Ereignissen. Die Wahrheit sei immer konkret. So bereitet er sich vor auf das Unvorhersehbare. Nichts bei Hegel sei materialistischer als dessen idealistische Dialektik, schreibt er. Mit welcher Philosophie aber hat sich die europäische Linke auf die völlig neue Situation vorbereitet? Der Gedanke selbst, dass dies unabdingbar sei, scheint nicht von ihrer Welt.
meiner Liebelingskassiererin beim Lidl deklamiert, woraufhin sie große Augen bekam und mir verheißungsvoll bis ins Innerste meiner abgrün­digen Tiefe schaute. Ich nahm all meinen revolutionären Mut in beide Hände und frug sie, ob sie sich nach Ende ihrer Schicht vielleicht even­tuell möglicherweise unter Umständen mit mir zusammen geistig auf die nächste Revolution vorbereiten mag, ein bißchen Hegel exzerpten und so. Ich zwinkerte ihr auch noch zu.

Die Wahrheit war konkret. Sie hatte keine Lust. Und ich Frust.

Herr Brie, hätten sie die unendliche Güte, ihre preiswürdigen Ausfüh­rungen in einer zweiten Fassung vorzulegen, auf daß ich diese noch einmal in den Lidl trage, bis hin zur Kasse, um bei der Kassiererin doch noch eine Hegelstunde zwecks Vorbereitung einer Revolution abzu­greifen? Es müßte nur so knackig formuliert sein, daß sie versteht, was gemeint ist. Ich tät's dann auch mit mehr Inbrunst und Betonung auf den richtigen Silben vortragen, denn gerne würde ich einen Kegelabend mit der Frau von Kasse 3 verbringen. Die schiebt die schweren Wasserflaschen dermaßen flinkt übers Band, daß sie die ideale Aufstellerin für die Kegel wäre.

Huch, bin ich wieder mal durcheinander. Hegelabend, Herr Brie, nicht Kegelabend. Sie verstehen? Vielleicht ist sie ja eine begnadete Hegelianerin.

11. November 2017

die Auflösung des NSU-Komplex ist nahe



Katharina König ohne Preuss verkündet im Fernsehen, warum Abstellen einer Leichenfuhre die einzig schlüssige These zum Wohnmobil in Stregda ist.
Rechtsterroristen, ausgestattet mit einer Unmenge von Waffen haben vor diesen beiden Polizisten keine Angst.

Die zwei Polizisten kommen, und angeblich erschießen sich dann Mundlos Böhnhardt, bzw. der eine den anderen, weil sie der Überzeugung sind, jetzt werden sie gestellt, und jetzt werden sie festgenommen. Und das ist Quatsch. Das ist Quatsch.

Niemand erschießt sich wegen den beiden kommenden Polizisten. Und erst recht erschießt sich niemand, wenn er, ich weiß gar nicht wie viele Waffen im gesamten, im Wohnmobil hat. Und erst recht erschießt sich niemand, wenn er die ganze zeit über den Polizeifunk abhört und sozusagen weiß, daß der Standort des Wohnmobils entdeckt wurde und zumindest theoretisch die Chance hat, a) mit Fahrrädern oder b) mit dem Wohnmobil noch einen Fluchtversuch zu wagen.

der teuflische NSU gewinnt

fefe hat die Vertuscher und Staatsschützer aus der Politik und die Schmierfinken aus der Lügenpresse vergessen, ansonsten ist seine Idee die beste bisher vorgetragene Lösung für die Auflösung des NSU-Komplexes.
Ich finde ja, wenn eine Behörde Beweise vernichtet, sollte automatisch ein Tribunal aus drei Richtern, drei Regisseuren und drei Romanautoren zusammentreffen, und die sollten zusammen das schlimmste Szenario ausarbeiten, das die Beweisvernichter gerade möglicherweise hätten vertuschen wollen, und nach dem Szenario sollten die dann verurteilt werden. Einfach lebenslänglich in den Knast, fertig ist die Laube. Was für eine Perversion des Rechtsstaates!

Linke sind Latte



Kann man so sehen, wie Marcus Ermler, muß es aber nicht, zumal er es in seinem sehr langen Artikel nicht geschafft hat, daß eigentliche Problem der Linken auf den Punkt zu bringen. Es sind, und sie vertreten die Interessen eines aufgescheuchten linken Kleinbürgertums, das sich mit künstlichen Problemen beschäftigt, um sich nicht der Realität stellen zu müssen. Die Linke hat sich vollständig von der Arbeiterklasse gelöst.

Das wird auch mit dumpfen Bauchgrummeln erkannt, ohne die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Nun sich hat Dieter Dehm zu Wort gemeldet, spricht das Problem explizit an, offeriert aber auch keine Lösung. Aber er hat sich alleine mit dem Titel Feinde gemacht, auf daß ihm zu wünschen ist, ein solche starken Dickschädel zu haben, sich wacker gegen die weibischen Keiferer zu schlagen, die alsbald ihre Giftpfeile aus dem Hinterhalt abfeuern.
Kein »Weiter so!« gegen rechts
Richtig. Der Kampf gegen Rechts &trademark; hat sich als Rohrkrepierer erwiesen. Er funktioniert nicht, nicht weil Rechts keine Gefahr darstellt, auch wenn es gebetsmühlenartig als Gottesmantra jeden Tag geseiert wird. Deswegen darf es kein "Weiter so" geben., will Die Linke nicht gänzlich den Anschluß verlieren.
Die bürgerliche »Metapherntheorie« lehrt, mit Feldzügen gegen falsche Wortbilder den Teufel rechter Ideologieelemente auszutreiben. So entstand eine Orwellsche Sprachpolizei. Eine Inquisition gegen Worte wie »Heimat« als angeblicher Keimform von Nationalismus. Gegen (kindliches) Fremdeln als »Brutstätte« von Fremdenhass. Wer israelische Siedlungen kritisierte, wurde flugs als »Antisemit« gepostet. ... Fast jeder Witz mit irgendeiner Geschlechtlichkeit wies reflexartig »übergriffigen Sexismus« aus. ...

Wo sich Linke allerdings weiter nur als Wurmfortsatz der spaltenden, politischen Correctness verstehen, um im wohligen Mainstream mitzusurfen, wird die Arbeiterbewegung immer schwächer, ...
Sie werden ihn für diese klaren Worte lieben.

Linke haben das Argumentieren aufgegeben.
Grund der linken Denkfaulheit dürfte sein, dass die Linken lange eine Monopolstellung in der öffentlichen Debatte innehatten – man musste sich also gar nicht darum bemühen, an seinen Argumenten zu feilen.

10. November 2017

katholische Kapitulationsurkunde


Pfarrheim Zwettl Oktober 2017