Am Ende von Teil 6 waren noch ein paar Pickerl zu sehen, die im Umfeld der letzten Tränke vor Union die Umwelt verschandelten. Statt geradewegs zurückzuradeln, gibt es einen kurzen Abstecher zum S-Bahnhof Köpenick und wieder zurück.
Der sieht noch genauso aus wie vor 40 Jahren, oder vor 30, oder vor 20. Das ist ein schlechtes Zeichen.
Auch daß es den Hauptmann von Köpenick noch gibt, spricht nicht dafür, daß es sich beim Rayon rund am S-Bahnhof um den Bereich vorbildlicher Gastronomie und Beköstigung handelt.
Der Wegweiser steht direkt eingangs des Weges an der Wuhle. Die 15 Kilometer auf der Route 2 bis Ahrensfelde sind dann doch eher 17, denn von hier bis zum Länderdreieck Brandenburg-Marzahn-Hellersdorf sind es 16.
Die Wuhle.
Sonntags geschlossen, in der Woche geöffnet. Privatstraße des Innovationsparks Wuhlheide.
Noch einmal die kleine Gedenkstätte an das Kriegsgefangenenlager.
Ich schlängelte mich wegen Bauarbeiten am Rande einer noch im Entstehen befindlichen Siedlung entlang, mit Blick auf die Biesdorfer Aussicht, die man mitr Fahrrad nur im Huckepack erklimmen kann. Also fiel das aus.
Hinter der kleinen Brücke (im ersten Foto ca. 15 Meter im Rücken) geht es durch den Tunnel des Bahnhofs Wuhletal.
Eine Grobskizze von den Gebäuden des UKB (Unfallkrankenhaus Berlin), ehemals Griesinger, das, wo die Idioten mit dem Reichstag getauscht hat.
Hier ist der Gründerzeitstil gut zu erkennen. Oder auch nicht. Man muß es eben wollen, das Erkennen.