12. Februar 2014
Nazis von unten in die Nasenlöcher
Nazis von unten in die Nasenlöcher fotogafieren, das kann man auch, aber eigentlich gelten solche Blickwinkel jenem Personenkreis, der aus Gründen politischer Mißliebigkeit und Opportunität abserviert werden muß, oder, wie damals am Beispiel vom Herrn Lindner von der FDP zitiert wurde:
Diese Bildsprache gilt für Personen, die keine Nazis sind, jedoch mundtot gemacht werden durch Verlinkung mit Rechtsradikalen.
Wir hatten an Beispielen nachgewiesen, daß man erstens die mißratenen Fotos hat, da sie schlichter Beifang auf einer Speicherkarte sind bzw., so die Gelegenheit günstig ist, direkt angefertigt werden, da man damit bares Geld verdient. Wir stützten sie mit der Aussage von Andreas Herzau, der beruflich mit diesen Dingen zu tun hat und der aktuellen Pressefotografie sehr kritisch gegenübersteht.
Falls jemand wissen will, wem als nächstes das Vertrauen ausgesprochen werden muß, da hat der Spiegel schon mal vorgesorgt: Der Verteidigungsminister von der Leyen von unten in die Nasenlöcher. Zumindest der Titel des Artikels und das Foto sind kongruent.
5. Oktober 2016
Staatsschutz-Leak: die intellektuellen Grenzen von Aust und Laabs
Man muß die Screenschote etwas auf sich wirken lassen, um den Witz zu erkennen, das Lächerliche, das, was wir als das Gelackte unserer Parlamentarier bezeichneten, die als Mann der amerikanischen Welt daherkommen wollen, doch letztlich nur provinziell agieren.
Auch Frau Mihalic ist nicht davor gefeit, Luftballons mit warmer Luft zu füllen, um Propagandafürze aufsteigen zu lassen.
Wir machen kurz eine Besprechung des Kunstwerkes.
Es ist weder Zeit noch Raum, alle Feinheiten der beiden V-Schreiber abzuarbeiten, zumal der Text völlig neben dem Thema ist. Er trägt nichts zur Aufklärung von 10 Morden, Raubüberfällen oder Bombenattentaten bei. Gar nichts, um präzise zu sein. Nur eines ist gewiß.
Dieser Satz offenbart das ganze Elend der NSU-Fantasy-Schreiber. Ja, so steht es da wirklich, so ist es gemeint und offenbar haben die beiden Spitzbuben in den Untersuchungsakten, die ihnen und Frau Mihalic vorliegen, gründlich recherchiert, sonst hätten sie es ja nicht so formuliert. Die Begründung ist bequem, aber alt.
scheißt sie die Kumpels beim Staatsschutz an.
Zig Jahre später fragte ein geheimer Mann
Kind warum warst du heute Mittag da.
Schuld war nur Beate Zschäpe,
Was kann ich dafür.
Schuld war nur Beate Zschäpe,
Bitte glaubet mir.
Auf einige wenige Aussagen, die in ihrer Brisanz völlig übersehen werden, sei noch eingegangen.
Nö, die waren nie auf der Flucht. Die wurden in den Untergrund geschickt. Nach drei Monaten permanenter Verstöße gegen die Regeln der konspirativen Arbeit schlußendlich mit Gewalt. Wer sich mit den Akten beschäftigt hat, der weiß, daß die drei ein schnödes bürgerliches Leben führten, in dem Fluchtpläne keine Rolle spielten.
Am 8.11. oder 9.11.2011 passierte das hier.
Auf Informationen über mögliche Unterstützer etwa oder andere Details sollten die Mitarbeiter nicht achten, erinnert sich ein Zeuge. Es ging offenbar nur um eine schnelle, oberflächliche Suche. In wenigen Stunden überflogen Lingens Mitarbeiter die Akten und meldeten zurück, dass die drei Namen in den Schriftstücken nicht auftauchen würden.
Am 8.11. gab es noch keinen NSU in der Imagination der Linken und Aatifa mit einem riesengroßen Unterstützerumfeld. Dieser NSU, um den sich mittlerweile alles dreht, der wurde erst am 12.11.2011 in einer konzertierten Aktion von des Pfaffen König Merseburger Krabbelgruppe, der Staatsschutzklitsche apabiz, dem BKA und dem V-Schreiber-Magazin von der Alster gegründet und anschließend durch Fantasy-Propaganda mit einem reichhaltigen Leben im Untergrund ausgestattet, wovon nichts bis fast gar nichts einer Überprüfung standhält.
Die Poe'sche Finesse haben die beiden Billigschreiber jedoch übersehen.
In den Akten des BfV wurden die Namen von Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe schon damals nicht gefunden, am 8.11.2011. Den NSU hat es nie gegeben.
Gründe für das Nichtauffinden lassen sich auch in diesem Fall aus einer Tüte Spekulatius generieren. Die tun an dieser Stelle aber nichts zur Sache.
Bei Böhnhardt und Mundlos wurden keine DVD gefunden. Die Wohnmobilakten sind geleakt. Auf der nicht gefundenen DVD bekennt sich auch niemand zu nichts. Aust und Laabs lügen den Leser ihres Aufsatzes kackdreist ins Gesicht. Das ist ihr Job. Dafür bekommen sie die Akten aus der Bundesanwaltschaft durchgestochen, ohne daß ihnen der 353er angedroht wird. Auch Diemer und Weingarten kommen ungeschoren davon.
Es gibt weder Geständnis, noch Bekenntnis. Nirgends.
Na, dann hauen wir die Spotscheinwerfer, Taschenlampen und Flakscheinwerfer mal auf dieses grelle Licht der NSU-Affäre, um es richtig auszuleuchten.
Das Poe'sche Geheimnis liegt vor allen offen und wird nicht gesehen.
... warum das BfV von nichts gewusst hat...
Ganz einfache Kiste, warum das BfV keine Ahnung hatte. Weil es keine Terrorzelle NSU gab, weil diese als Gemeinschaftsprojekt von BKA, Verfassungsschutz, Journaille und Antifa erst ab November 2011 geschaffen wurde.
An der Stelle kommen wir kurz auf jene Information zurück, die uns aus zwei Quellen zugespielt wurde.
Doch. Es gab welche, die den ersten Stein geworfen haben und das, was sie tun konnten auch taten. Einige aufrechte Kriminalisten des BKA, die die Schnauze von der intriganten Führungsetage unter Ziercke voll hatten, haben interessierten Mitbürgern und zuverlässigen Leuten in gewählten Parlamenten die Akten zu den Grundannahmen des NSU-Falles zukommen lassen, weil sie wußten, daß aus dem BKA-Apparat heraus keine Aufklärung der Straftaten erfolgt, da Mitarbeiter des BKA selber fahrlässig und strafwürdig agierten. Sie hatten die Akten breit gestreut. Das Kanzleramt unter Federführung von KDF und der Generalbundesanwalt Range erwiesen sich im innerstaatlichen Machtkampf zeitweilig als stärker.
Es ist ein Machtkampf höherer Leitungskader in der politischen, polizeilichen, geheimdienstlichen und juristischen Führungsebene der Bundesrepublik, mit dem wir es zu tun haben und der auf dem Rücken dreier Leichen ausgetragen wird.
Es ist an der Zeit, dieses Geschwafel aus den Parlamentskantinen an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren.
Lustig ist die Schlußfolgerung, die die beiden Nichtskönner aus dem Staatsschutz-Leak ziehen.
Nö, damit gibt Lingen überhaupt nichts zu. Er stellt damit nur dar, daß er die Akten vernichtet haben wollte. Die Beweggründe bleiben außen vor. Er sagte beim Bundesanwalt, er habe damals reflexhaft gehandelt.
Das ist etwas völlig anderes als Vorsatz, vor allem aber schriftlich festgehalten, wohingegen der Vorsatz eine propagandainduzierte Imagination der Mihalic und somit auch von Aust/Labbs ist.
In den veröffentlichten Teilen des Reports ist von dem offensichtlichen Vorsatz von Lothar Lingen, die Akten vor allem schnell vernichten zu lassen, nichts zu lesen. In dem Bericht wird vielmehr der Eindruck vermittelt, dass Lingen lediglich aufgefallen sei, dass die V-Mann-Akten schon lange hätten vernichtet werden müssen, es sei dabei um Formalien, Aufbewahrungsfristen und Arbeitsvermeidung gegangen.
Siehe oben. Genau darum geht es in einem Rechtsstaat. Die warmen Pupse können sich die Nichtaufklärer und ihre Analschreiber sparen. Hat Minrath gegen geltende Gesetze und Vorschriften verstoßen? Wenn ja, Ermittlungsverfahren und 10 Jahre verschärfte Festungshaft, oder Disziplinarverfahren und Strafversetzung bei Beibehaltung der Pensionsansprüche. Moralisches Aufgeplustere von Gutmenschen ist kein Bestandteil der gelten Vorschriften. Noch nicht. Momentan sind das nichts weiter als Darmwinde, die die Damen und Herren zu schierer moralischen Größe aufplustern.
Frau Mihalic bräuchte ein umfängliches Briefing, warum Abgeordnete nichts aufklären.
Zum Ende des Artikels wird der Krieg zwischen den Führungsgremien des BKA, des BfV und Bundeskanzleramtes noch einmal plastisch dargestellt. Es ging damals um nichts weiter als um die Befindlichkeiten höchstrangiger Staatsdiener, die sich wie kleien Kinder im Buddelkasten benahmen.
"Mutti, der hat auf meine Burg gepullert." Zum Heulen.
Es folgt elend langes Geschwafel, um die Poe'sche Aussage zu übertünchen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wer Akten nicht leakt, betrügt.
Für die Blinden und Sehschwachen also noch einmal das, was laut Aust/Laabs in den Akten steht.
Weil man manchen Menschen ja immer alles dreimal erklären muss, wiederholen wir uns an dieser Stelle gern zum dritten Mal (Elmar Krekeler):
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Wenn in den Akten kein NSU vorkommt, dann gab es auch keinen. Nirgends.
Ziercke und Fritsche, um genau diese Baustelle geht es nämlich, nutzten die Gunst der Stunde, um den Schnüfflern heftig eine reinzuwichsen.
Es geht bei den im Schauprozeß zu München verhandelten Kapitalverbrechen um das Versagen der Polizei bzw., darum, daß dieser die Aufklärung der Verbrechen versagt wurde. Seitens der Politik. Es ging nie um den Verfassungsschutz. Der war nur der Knochen, den man den Linken hinwarf, damit sie sich daran abarbeiten können, um vom Wesentlichen abzulenken, der Aufklärung von Verbrechen. Für die ist die Kriminalpolizei zuständig. Niemand anders. Für die Linken sind Verbrechen von PKK-Sympathisanten auf dem Gebiet der BRD übrigens tabu. Solange das so bleibt, schickt KDF einmal die Woche den schönsten Blumenstrauß, den man bei Fleurop erwerben kann, an die Bürogemeinschaften von Petra Pau und Irene Mihalic. Sie danken es ihm.
22. September 2017
Petra Pau: kein NSU im Bürgerpark
Das, was sich viele NSU-Religionisten insgeheim erhofften, fällt aus. Die Intendanz hat die Aufführungen am OLG-Stadl bis auf weiteres ausgesetzt. Eine Wahlkampfhilfe findet somit nicht mehr statt. Warum, scheint offenbar zu sein. Die in den Ausschüssen vetretenen Parteidelegierten haben sich wohl geeinigt oder selbstverpflichtet, das Thema aus dem Wahlkampf herauszuhalten. So gut es geht jedenfalls.
Das hat auch Petra Pau erkannt. Demzufolge fand auch der NSU im Bürgerpark Pankow nicht statt. Stattdessen buhlte sie um Stimmen für sich und die Linken.
Wenn der NSU also nicht stattfand, dann kann das Thema auch schon beendet werden, wenn da nicht noch eines wäre. Das Foto oben. Es zeigt Petra Pau in einem Gemütszustand, der erstens sehr selten ist und deswegen zweitens noch seltener fotografisch festgehalten wurde.
Die Frage, wo eigentlich all die fiesen Fotos herkommen, die Spiegel und Co. für ihr Hetze und vor Haß triefenden Artikel verwenden, die wurde schon vor langer Zeit im Blog beantwortet. Diese Bilder hat man, weil sie nach einer Fotosession mit auf der Speicherkarte sind. Ein Hobbyfotograf, der sich ausschließlich der Dokumentation bzw. Voluminösität der Natur verpflichtet fühlt, der löscht sowas stantepete, weil die nie wieder benötigt werden. Einer, der die Fotos beim Bäcker gegen Brötchen eintauschen will, der hebt die auf, verschlagwortet sie und wartet auf den Anruf vom Spiegel, daß sie mal ein kackhäßliches Foto von dem und der brauchen, am besten von unten in die Nasenlöcher, damit das wie Nazi rüberkommt.
Nun ist auch die Frage beantwortet, woher die schicken Fotos wie oben kommen. Nun, die hat man nicht einfach auf der Speicherkarte. Dafür sind Jahre nötig, da es viele Fotos und und noch viel mehr Geduld erfordert, bis so ein Foto im Kasten ist. Nun ist es im Kasten. Sehr schön.
Und vergleicht mal das Foto, das im Sondervotum zum NSU verwendet wurde, mit jenem auf der Bundestagsseite. Oha, es gibt bei den Linken auch Luschen der Fotografie, die bei DIG/Trialon angeheuert wurden, um völlig mißratene Porträtfotos anzufertigen. Statt von unten in die Nasenlöcher verkackt man das Foto als ganzes.
Wenn ich was zu sagen hätte, ich würde dem Verantwortlichen einige Seiten aus dem Buch der Leviten vorlesen, bis er freiwillig dreimal um den Reichstag gedüst ist. Alternativ wäre die Kochlöffelmethode zwecks Sitzfleischmassage denkbar. Wie man mit solchem fotografischen Mist Öffentlichkeitsarbeit machen kann, bleibt wohl auf ewig ein Geheimnis. Genauso wie die Antwort auf die Frage, wer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos ermordet hat.
9. Dezember 2014
NSU: Nazis von unten in die Nasenlöcher
Screenschote, eine deutsche Illustrierte betreffend.
Wir hatten uns vor längerer Zeit mit der Frage beschäftigt, ob es eine Bildersprachregelung gäbe, mit der auf subtile Art Botschaften transportiert werden sollen. Gibt es. Merkel haben fertig.
Es gibt eine noch viel subtilere, die häufig anzutreffen ist. Diese hatten wir ebenfalls einer Analyse unterzogen. Nazis fotgrafiert man prinzipiell von unten in die Nasenlöcher.
Also, nix da mit verschämten oder falschem Ministrantenblick.
Dr. Andreas Müller aus Hintermbusch hat in einer wissenschaftlichen Analyse die Rezeption der Rußlungenlüge von Ziercke anhand ausgewählter deutscher Online-Medien untersucht und stellt die Ergebnisse in einer mehrteiligen Serie auf der Blogseite von Fatalist und dem Arbeitskreis NSU vor.
22. August 2023
Nazis von unten in die Nasenlöcher
Symbolfoto für alle Pflaumen.
GPT4All 2.4.14 mit Wizard 1.1 hat einen Text ausgerechet.
Prompt: Warum soll man Nazis immer von unten in die Nasenlöcher fotografieren?
Response: Das Fotografieren von Nazis aus niedriger Perspektive, wie z.B. ins Gesicht der Person, ist ein Mittel zur Verdeutlichung ihrer Gewalttätigkeit und ihres Diskriminierens gegenüber Minderheitengruppen. Es soll die emotionale Wirkung des Bildes verstärken und das Empathieerleben der Betrachter fördern. Durch diese Art von Darstellung kann es dazu beitragen, den Opfern Gerechtigkeit zu verschaffen und eine klare Aussage über die Unrechtmäßigkeiten dieser Gruppe abzugeben.
Fotos dieses Genres sehen immer Scheiße aus. Immer. Deswegen. Damit die abgelichtete Person scheiße rüberkommt. Das begreift Text-KI nie.
8. Oktober 2019
Grünology: Nazis von unten in die Nasenlöcher
Annalena Charlotte Alma Baerbock ist eine deutsche Politikerin und wurde wie die Nazis von unten in die Nasenlöcher abgelichtet, derweil die anderen Nazis Greta als Puppe an einer Brücke aufgehängt haben. Böhnhardt und Mundlos leben also noch.
12. Januar 2015
Sahra Wagenknecht & Oskar Lafontaine
Vor Beginnn der Kranzniederlegung an der Gedenkstätte der Sozialisten im Gedenken an Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg
Das Foto merken wir uns mal, vor allem den schwarzen BMW mit Blaulicht oben drauf, rechter Bildrand, denn den benötigen wir dieser Tage noch. Mit den kackbraunen Nazis ist da noch ein Hühnchen zu rupfen. Der BMW hat damit zu tun.
Wir hatten uns ja vor einem Jahr zu gleichem Anlaß mit Bildersprachregelung beschäftigt, ob es selbige ähnlich der Vertextung aktueller Ereignisse auch gibt. Haben wir keine Ahnung, haben wir gesagt, aber es gibt sie sicherlich. Nazis immer von unten in die Nasenlöcher, um sie zu desavouieren.
Wir machen ja nur selten in Personenfotografie. Bei all den gesetzlichen Einschränkungen, die es bezüglich selbiger inzwischen gibt, macht das einfach keinen Spaß. Fotografie muß aber Spaß machen, sofern man sein Geld nicht damit verdient.
Die Hauptfrage, um die es vor einem Jahr ging, woher denn diese unvorteilhaften Fotos führender Persönlichkeiten des Landes kommen, hatten wir dahingehend beantwortet, daß man sie hat, wenn man viele Fotos macht. Sie sind mit auf der Speicherkarte. Haßillustrierte und Agenturen pflegen einen Teil dieser Fotos in ihre Datenbanken ein, um sie bei Bedarf als Waffe im Bilderkrieg benutzen zu können. Könnten wir auch. Auch gestern fanden sich etliche bloßstellende, inzwischen verbotene, Fotos auf der Speicherkarte, so daß wir locker eine Galerie oft worst left faces hätten bestücken können. Machen wir aber nicht, weil wir so keinen Spaß an der Fotografie haben.
Wie das mit diesen zermanschten Bildern zustande kommt, ist einfach erklärt.
Es war saukalt und windig. Ergo mußte der Fotoapparat in einen Modus geschaltet werden, der zuverlässig verwertbare Fotos bringt. Eingestellt war als Festblende 5.6 und ISO-Automodus, der Automodus aber auf 800 ISO begrenzt, da alles darüber hinaus selbst bei Tageslicht unansehnliche Fotos bringt. Je nach Zoom-Stufe wurde aus der Blende auch eine 6.5. Zusätzlich wurde in der Serienmodus geschaltet, weil die Chance, in aller Seelenruhe ein Motiv abzulichten recht gering war.
Insgesamt befanden sich 322 RAW-Dateien auf der randvoll gefüllten 8-GB-Karte.
Die erste Sichtung am PC ließ gerade mal 122 übrig. Die waren alle scharf. Der Rest ist aus diversen Gründen durch den Rost gefallen. Die meisten waren verwackelt, bei dem Gedränge nicht verwunderlich, Motiv nicht getroffen oder eh schon 5 mal vorhanden, da Serienmodus, iIn der Hektik den falschen Fokuspunkt erwischt usw.
Diese behaltenen 122 Bilder wurden dann entwickelt und bearbeitet. Sie mußten eigentlich nur beschnitten und mittels Gradationskurve mit Pepp versehen werden.
Nach deren Sichtung und dem Rausschmiß von Dopplungen oder eher unvorteilhaften Posen waren es noch 67, mittlerweile ist der Bestand auf 56 Bilder geschrumpft.
Ein Teil der Bilder, auch wenn gute Motive abgebildet sind, mußte gelöscht werden, weil darauf Personenschützer hard at work zu sehen sind. Nichts gegen ihre Arbeit, aber mit ihrem Röntgenblick versauen sie nun mal das Foto. Manchmal kann man das wegschneiden, dann ist alles im Grünen, oft aber nicht, dann hat man Pech gehabt. Auch das sind Bilder, die die Rate runter drücken.
Ein Gespräch mit einem früher nebenberuflich tätigen Personenschützer folgt dann die nächste Tage. Der hat da einfach mehr Ahnung als unsereiner.
19. August 2014
NSU: Snooker-Star Mark Allen vom BKA verdächtigt
Wir fragen uns jetzt, ob am 4. November 2011 in der Frühlingsstraße 26 zu Zwickau möglicherweise ein Unterschlupf der IRA gesprengt wurde, BKA, BND, BfV und GBA jedoch wegen der übergeordneten Dimension, Tragweite und Geheimoperation nichts darüber verraten dürfen. Da war es willkommen, daß dutzende Kilometer entfernt justamente ein Wohnmobil mit zwei Leichen abgestellt und angezündet wurde, mit dem die IRA-Operation vernebelt werden konnte.
Es ist schwierig, ein Bild aus der Perspektive zu finden, zumal der Zeitraum unbekannt ist, an dem das Foto entstand. Es gibt eine Zeitreihe seit 2008. Aber eines hat ungefähr den Sichtwinkel von unten. Und immer schön dran denken, Nazis von unten in die Nasenlöcher...
6. Januar 2014
Herr Lindner von der FDP: kein Nazi, trotzdem mundtot
Bezüglich des Fotos sind wir tief in den Keller hinabgestiegen und haben eine dort gelagerte Sache ans Tageslicht geholt, nur um einen klitzekleinen Rechtschreibfehler zu korrigieren. Ansonsten ist recht gut beschrieben, worum es geht, um die Bildersprachregelung.
Volker hat gesagt...
"Es gibt seit den 90iger Jahren eine im Medienapparat verabredte Bildersprache für Noschi-Funktionäre: von unten in die Nasenlöcher fotografieren und der offene Mund."
Nicht ganz. Diese Bildsprache gilt für Personen, die keine Nazis sind, jedoch mundtot gemacht werden durch Verlinkung mit Rechtsradikalen. Von McCarthy lernen, heißt siegen lernen: Guilt by association.
Für die Charakterisierung der Rechtsradikalen selbst gibt es einen anderen Standard (Was ist eigentlich das bildliche Pendant zur Sprachregelung?)
Wir ergänzen den Auftrag an den Fotografen dahingehend, daß es schön wäre, wenn er dem Publikum noch das kleine Arschlochzeichen als Gruß entbietet.
Danke, gern geschehen.
28. August 2023
Integration
Hubert Aiwanger, godlike, Sketch, Art Nouveau, Wood-Carving, White Balance, Colorful, by Marc SimonettiSeed: 2939596638, Dimensions: 512x512, Sampler: dpmpp_sde, Inference Steps: 15, Guidance Scale: 7.5, Model: cyberrealistic_v33, VAE: vae-ft-mse-840000-ema-pruned, Lora Model: add_detail,jah, Lora Strength: 0.8,0.5
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Es läuft was schief, wenn Hubert Aiwanger weitaus mehr persönliche Integrität besitzt, als alle Medienden zusammen, die derzeit über die Person Aiwanger schreiben oder reden.
Charakterschweine übelster Sorte seins, das ist noch viel zu gut, als daß es diese species trefflich beschreiben könnte.
Es hat ja einen Grund, warum jene Leute, meine Tastatur verweigert sich, Menschen oder Bürger in diesem Zusammenhang zu schreiben, warum also jene Leute, die sich bei Zeitungen oder dem Fernsehen verdingen, auf der untersten Ebene der Nahrungspyramide rumdümpeln. Auf einer Feldlatrine würde sie unter den scheißenden Soldaten siedeln.
Es bleibt dabei. Nazis fotografieren unbescholtene Bürger von unten in die Nasenlöcher.
Im übrigen ist wer lesen kann wie immer im Vorteil, denn erstens ist in dem Flugblatt nichts mit Antisetismus. Im Grunde ist es schlimmer. Es richtet sich gegen die BBU, die bösen Bonner Ultras, die man als wackerer bayerischer Antifaschist gerne im KZ verrotten sähe. Da weiß ich Parallelen zu heute, wenn ich an die höchstrangigen bayerischen Nazis im Staatsamt denke, die rumhitlern als hätte es Dunkeldeutschland nie gegeben.
15. September 2020
Was stimmt hier nicht?
Lösungshinweis für Cheater. Es wäre für die richtige Lösung der Frage angebracht, sich den Unterschied zwischen Flüchtling und Migrant deutlich zu machen. Auf der Flucht mit Harrison Ford kann dabei helfen.
Zu klären wäre dann, wieviel Moria-Flüchtlinge Merkel bisher aufgenommen hat, wenn sie jetzt noch mehr von diesen lecker Minderjährigen haben möchte. Bei Söder wäre zu klären, wieviel Migranten er bis dato substanziell in seiner schicken Familienbehausung wohnen läßt und beköstigt.
Wenn man das alles rausbekommen hat, kann man auch die Frage bewantworten, warum Merkel und Söder nicht richtig ticken, wenn doch, warum die Praktikanten bei BILD strunzdumme Faschistenbrote sind.
Apropos Faschistenbrot. Nazis von unten in die Nasenlöcher. Alte Fototgrafenweisheit.
Was timmt hier nicht? Genauer wäre zu Fragen, was mit Marius Mestermann und Christina Hebel (mes/heb) vom Hamburger Hetzportal nicht stimmt.
Die Beziehungen Deutschlands zu Russland werden derzeit vor allem durch den Giftanschlag auf Kremlkritiker Alexej Nawalny belastet.Auch hier ein Hinweis für Cheater. Wer hat die Beziehungen zu Rußland vergiftet?
Sehr schön auch, daß Lawrow der Merkel nochmal beibringt, wie ein Rechtsstaat funktioniert.
„In unserem Land gelten Gesetze, laut denen wir nicht jemandem aufs Wort glaubend ein Strafverfahren beginnen können. Es muss ein bestimmtes Prozedere eingehalten werden. Um dessen Einhaltung ging es bei der gleich nach dem Vorfall eingeleiteten und auch jetzt andauernden Prüfung, im Laufe derer alle Umstände des Falls behandelt wurden“, sagte der Außenminister.
16. April 2017
auf Augenhöhe fotografieren
Julia Ruhnau ist eine Frau. Auch Frauen wären in der Lage, sich Fachwissen anzueignen, wenn sie denn wollten.
Systemkameras waren, so man gute Fotos schießen wollte, schon immer auf Augenhöhe mit den DSLRs, denn das ist eines der wenigen Geheimnisse guter Bilder.
Immer auf Augenhöhe fotografieren. Nur Nazis von unten in die Nasenlöcher.
20. Juni 2023
Nazis von unten in die Nasenlöcher
Und als Erklärung hier.
Da wird, nur zum Vergleich, der Eminger aufrechten Ganges und strahlender Lebensfreude gezeigt.
Natürlich gibt es auch Anwendungsfälle für diese Perspektive. Im Graben vor der großen Rockbühne bleibt dir gar keine Wahl, da mußt so fotografieren. Die Modebranche nutzt es häufig. Aber wenn schon der Bundeswehrfotograf so rummacht, da habe ich doch erhebliche Zweifel an der fotofachlichen Qualifikation für dieses wichtige Ablichtungsamt. Wobei, dem Pistorius gönne ich natürlich jedes schlechte Foto. Das hat er sich redlich verdient.