3. November 2014

Hooligans und Nazis: erste Fotobeweise aufgetaucht

Die deutschen Medien, die Weisheit und Allwissen mit dem großen Löffel fraßen, haben bei den Hooligan-Krawallen zu Köln komplett versagt, so wie sie jedes Wochenende zuverlässig bei den Hooligan-Krawallen am Fußballstadion versagen.

Es gibt keine Bilder, Videos, Spruchbänder, Merksätze, Sprechchöre und Losungen, die das Treiben der Nazi-Hooligans auch nur im Ansatz belegen würden. Die enge Verbindung zwischen Hooligans und Nazis findet zwar statt, existiert, aber nur in der Imagination der tapferen Antifaschisten in deutschen Leidmedien.

Doch damit ist es endlich vorbei. Die investigativen Reporter der Welt haben den erste Fotobeweis für die durchs Mediendorf getriebene Sau vorgelegt. Wir sind den extremistischen und tapferen Schreibtischkriegern des Springerblattes für ihren Mut und ihre Standhaftigkeit zu Dank verpflichtet.


Die aktuelle Verbindung zwischen Hooligans und Neonazis erinnert an ein unheiliges Bündnis von 1968. Damals prügelten Rocker zusammen mit Linksradikalen gegen die West-Berliner Polizei.

NSU: Was stimmt hier nicht?

Wir sehen, wie jemand seinen langjährig kriminellen Kumpel mit einer Flinte das Gehirn aus dem Schädel bläst. Die Verblödungssteuer wurde ihrer Bestimmung gemäß zum Fenster rausgeworfen.

Eigentlich müssen beide Fragen gestellt werden. Was stimmt hier, und was stimmt hier nicht?

Zierke verdoppelt die Zahl gefährlicher Islamisten

Wir wissen zwar nicht, was ein gefährlicher Islamist ist, sowas wie Thomas de Maiziére, beunruhigen uns allerdings auch ob der Verdoppelung derer Zahl durch Ziercke, den Nichtversteher, wie über die Pressestelle des BKA bekannt wurde.

Wir gehen davon aus, daß das ähnlich der Armutsgefährdung ist, an der jeder 6. Deutsche zu knabbern hat.

SPIEGEL-ONLINE 02. November 2014, 21:03 Uhr
Terrorgefahr in Deutschland

Zahl der gefährlichen Islamisten verdoppelt

2. November 2014

Präsident vom Förderverein Die Anmerkung hadert mit Gauck

SPINNER-ONLINE 01. November 2014, 20:41 Uhr
Tiefschwarz in Berlin

Präsident des Fördervereins von Die Anmerkung hadert mit dem Präsidenten der extremen Rechten, Gauck

In Berlin wird immer wieder in Hinterzimmern verhandelt, eine Vorstellung, die dem Präsidenten des Fördervereins vom Blog Die Anmerkung Unbehagen bereitet: Er habe Probleme, Gauck zu vertrauen.

Berlin - Soll ein Pfaffe der extremen Rechten das Amt des Präsidenten eines Landes übernehmen? Diese Frage muss stets aufs Neue geklärt werden und bringt auch die Fans des Bloggens ins Grübeln. Der Präsident des Förderveeins vom Blog äußert Bedenken am Bewohner von Schloß Charlottenburg.

Die Wahlentscheidung sei zu respektieren, sagte der Präsident des Fördervereins in einem Gespräch am Zeitungskiosk. Dennoch bleibe die Frage: "Ist die extreme Rechte, die da den Bundespräsidenten stellt, tatsächlich schon so weit weg von den Vorstellungen, die die Faschisten einst hatten bei der Unterdrückung der Menschen hier, dass wir ihr voll vertrauen können?" Es gebe Teile in CDUCSUSPD, bei denen er Probleme habe, dieses Vertrauen zu entwickeln. Mit seiner Besorgnis sei er nicht allein.

vek/dpa/Die Anmerkung

1. November 2014

Manuela Schwesig: doof bleibt doof

SPIEGEL ONLINE 01. November 2014, 07:21 Uhr
Hooligan-Krawalle

Schwesig fordert mehr Geld für Kampf gegen Neonazis


Äh, Frau Schwesig. Es wäre nett, wenn sie uns erklären wollten täten, was mehr Geld im Kampf gegen Neonazis mit Hooligan-Krawallen zu tun hat.

Davon abgesehen, bis dato ist nicht mal geklärt, welcher Ausbildungszug der Polizei die Prügelorgie zu Köln auslösen mußte. Die Video-Aufnahmen liegen der Polizei zwar vor, aber die rückt sie nicht raus, weil da Kollegen in zivil drauf zu erkennen sind, im schwesigschem Sinne also Nazis.

Und was am schlimmsten ist, auch wenn fast eine ganze Woche durch die Medienlandschaft gezogen ist. Bis heute konnten keine Fotos, Videos und Tondokumente vorgelegt werden, die eine nennenswerte Nazi-Aktivität in Köln belegen würden. Wir nehmen die Schriftsätze deutscher Medien und Sprechbalsen deutscher Politiker davon aus, da sie derzeit die einzigen sind, die uns die Nazi-Hooligans in gruseligen Bildern beschreiben.

erfolgreiche rechtsextreme Kümmerer

[update 02.11.2014 12:00 Uhr]

Ich bin zu faul, die Geschichte im Blog zu suchen, ergo in Kurzfassung hier auch noch mal.

Es war, sage ich mal, 2000. Die Demo war ca. 3 km vom Zielort entfernt, an dem traditionell das kleine Scharmützel zwischen Polizei und schwarzem Block ausgetragen wurde. Die Demo gibt es immer noch, doch seit die SPD den Bürgermeister stellt, gibt es seitens der Polizei keine Prügel mehr. Die Scharmützel bleiben Jahr für Jahr aus, seit der Wowereit im Amt ist.

Die Straße war breit, zweispurig, genug Platz für alle. Ich watschelte im Entengang hinter der Gruppe Polizisten hinterher, die den schwarzen Block begleitete. Also etwa 2 Meter hinter dem letzten Polizisten und außerhalb des Demonstrationszuges.

Auf einmal ging alles sehr schnell. Ich hörte nur den Schrei "Achtung, Zivi!", per Blitzstart schlugen die Polizisten eine Gasse in die Demonstranten, drangen ca. 7 Meter bis zum Ort des Geschehens vor, zerrten eine schwarze Gestalt an den Straßenrand und riefen einen Sankra, denn ihr Kollege in Zivil mußte wiederbelebt werden, so schwer verletzt wurde der binnen der paar Sekunden von Erkennung bis Befreiung.

Es klärte sich dann im Gespärch der Polizisten untereinander auch auf, was passiert war. Es war arschkalt, alle hatten Pudelmützen auf. Der Zivi auch. Unter der Pudelmütze hatte er den Draht zum Knopf im Ohr versteckt. Die Pudelmütze verrutschte, jemand schrie "Achtung, Zivi!", was fast das Ende der hoffnungsvollen Polizeikarriere bedeutet hätte, wenn nicht die Begleitung rechts und links dermaßen flink gehandelt hätten. Die hätten den totgeschlagen.

Außerdem kann ich hier der Polizei ab und zu beim Training von Großlagen zuschauen, da das Gelände einsehbar ist. Da wird sowas auch trainiert. Für mich ist das alles keine Überraschung.

Im aktuellen Fall kommt eines hinzu. Hools sind Hools sind Hools. Kann sein, daß es da auch ein paar Nazis drunter gibt. Es gibt aber auch viele Banker, Ärzte und Rechtsanwälte bei den Hools. Doch darüber schreibt niemand.

Moderatgeber: der Dresscode für Empörte


Wie man politische und religiöse Gefühle verletzt: Was trägt man in der Empörungsgesellschaft?

Ein schwieriges Thema, dessen sich die Modeexperten der Welt annahmen, um der Jugend des Landes die Kleiderwahl zwecks Empörung zu erleichtern. In der DDR war das einfach. Edgar Wibeau trug Jeans. Mehr ging da nicht. Heute reicht es von Baumwollbuchsen für 5 Euro von Zeeman bis Designer-Beinkleid im Schlabberlook für 500 Euro, allerdings aus dem gleichen Qualitätssegment wie Zeeman.

Da sich das ZDF gerade eines Exkremente-Tornados erwehren muß, kommt dieser kluge Ratgeber der weltoffenen Journalisten gerade recht. Man will schließlich nicht als brauner Depp dastehen, wenn die ganze Internetscheiße auf einen hernieder regnet.

Das ficht die schreibende Zunft in der Hauptstadt der Bewegung nicht an. Sie präsentieren ihr Magazin für höhere Töchter des Landes ganz in der Trendfarbe der Saison, also in braun, und betexten es mit dem Bekenntnis der Braunhemdin Kristina Schröder Ich wollte nie Vorbild sein, als ob es den faschistischen Modeskandal des ZDF nie gegeben hätte.

In der Rückschau können wir bestätigen, daß wenigstens dieser Lebenszweck der jungen Frau bisher in Erfüllung ging.

Nun wissen wir auch, wie sich Empörte momentan standesgemäß kleiden. Ganz in braun.

Kristina Schröder: Ich wollte nie Vorbild sein!

Prügel im Betonoval

SPIEGEL ONLINE 31. Oktober 2014, 23:12 Uhr
Formel 1 in den USA

Hamilton schlägt Rosberg im Training


Gleich sanktionieren. Letzte Startreihe mit einer Strafrunde.

31. Oktober 2014

zur Wahl des neuen BKA-Präsers

Wer den neuen Präsidenten des BKA auserwählt hat, wissen wir nicht, können nur hoffen daß die Wahl wenigstens der Anscheinsdemokratie genügte, sind allerdings über sein Qualifikationslevel bezüglich der Amtsausübung entsetzt.

#1 23.09.2014, 17:30 von knieselstein
Der bringt ja eine

Klasse Referenz aus seinem Arbeitsleben in Bremen mit:
Er gab sich stets Mühe ..

"In seine Zeit als Ober-Ordnungshüter der Hansestadt fallen die engagierten Bemühungen der Polizei, dem Treiben einer kurdisch-arabischen Großfamilie und der ausufernden Rockerkriminalität Herr zu werden. Zuvor leitete Münch das Bremer Landeskriminalamt"

Na, da werden die Clans in Bremen ja froh sein ;-)
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#3 24.09.2014, 08:59 von r.muck
Expertise

Die Expertise dieses Kriminalisten ist an den Bremer Kriminalitäts-Statistiken abzulesen. Erfolglos bis zum Fremdschämen.

Wahrscheinlich wird es nicht mehr lange dauern und Bayern geht erfolgreicher den schottischen Weg.
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#5 24.09.2014, 15:42 von fridericus1
Als Bremer ...

... freue ich mich über das Wegloben eines Vertreters der hiesigen sog. "Ordnungskräfte", als Deutscher bin ich entsetzt. Die hiesigen Versuche, ausufernden Einbrüchen und organisierter Kriminalität Herr zu werden, sind im bremischen Gutmenschensumpf erstickt.

keine FIFA-Panne: Krim ist Teil Rußlands



Große Aufregung in der Sportredaktion, Abteilung Fußball, der Zeitung für ungeBILDete. Die Fifa hat ein Promo für die WM 2018 in Rußland drehen lassen, in dem eine Landkarte vorkommt, auf der die Krim als Teil Rußlands dargestellt. Soweit haben wir mit den alten Schulatlanten aus dem Nachlaß der DDR alles richtig gemacht.

Nun verstehen die Fußball-Fans der Springer-Zeitung die Fußballwelt nicht mehr.

PEINLICHE PANNE
FIFA macht die Krim zu einem Teil Russlands


Äh, die haben da wohl die Zeitenläufte verpennt. Die Fifa war das nicht. Das haben die Einwohner der Krim per überwältigendem demokratischen Votum unter dem Schutz grüner Männlein getan.

Falls ihr es also nicht mitbekommen habt. Die Krim ist Teil Rußlands. Schon lange. Peinlich ist nur, daß die FIFA sich diesen Geniestreich ans Revers heften will, auch wenn sie nichts damit zu tun hatte.

30. Oktober 2014

Wer ist Lettland?

Auch Schiffe? Auch Schiffe, schrieb die Illustrierte im Brustton der Überzeugung.

SPIEGEL ONLINE 30. Oktober 2014, 13:42 Uhr
Internationale Gewässer

Lettland sichtet Schiff der russischen Marine


Wer ist dieser Lettland, und was für eine Funktion hat er als Schiffs-Sichter in internationalen Gewässern?

Kinder von Thomas de Maiziére sind Terroristen

Ein bemerkenswertes Eingeständnis, zu dem sich der deutsche Innenminister hat via "Welt" hinreißen lassen. Seine Söhne und Töchter sind Terroristen.

Dschihadisten sind unsere Söhne und Töchter

Vielen Dank an LePenseur.

was Gespräche zeigen sollen: Nazis am Gymnasium



Die Pädagogik-Illustrierte der Medien-Antifa kommt mit einer bahnbrechenden Idee, wie man den Lügendetektortest überflüssig machen kann. Testgebiet für die volkspädagisch wertvolle Detektivarbeit ist Sachsen-Anhalt. Wie übnlich, wenn die Illustrierte Dümmlichkeiten aus der untersten Schublade der Volksverblödung feilbietet, dürfen die nicht kommentiert werden. Dann nutzen wir den in diesem Blog vom Chefredakteur freigeschaufelten Platz für unsere antifaschistische Aufklärung.

SPIEGEL ONLINE 30. Oktober 2014, 12:22 Uhr
Selfies mit Hitlergruß

Schüler gründen rechte Whatsapp-Gruppe

Weitere Gespräche mit Kindern und Eltern sollen zeigen, ob das stimmt oder ob der Schüler eine rechte Gesinnung habe.




Schön, wenn man den Volspädagogen beim Fälschen quasi live auf die Finger schauen kann.

Die ursprüngliche Titel-Version des pädagogisch nutzlosen Artikels ist schon schlimm. Da wir das Scheißedeutsch heute schon mal drauf hatten, sei drauf verwiesen, daß die zur Zeit geltende Variante über Nazi-Hoolerei an deutschen Schulen ein weitaus schlimmeres Kulturverbrechen darstellt, als das real stattgefundene und der Erstentwurf. Möglicherweise waren daß dermaßen kackhäßliche Fratzen, daß ein Hitlergruß auf dem Handy allemal besser aussieht, als ein vor Akne strotzendes Selfie.

Nikolaus Blome muß dem Praktikanten der Illustrierten unbedingt einen Deutsch-Kurs an der Volkshochschule spendieren, damit die Illustrierte nie wieder Selfies mit Hitlergrüßen austauscht.



siehe auch: Wie die Süddeutsche einmal polnische Truppen an die russische Grenze verlegte.

der interessiert sich für Blumen

Die Farben des Herbstes kommen heute blümerant daher. Drei Männer und eine Frau, alle 10 Jahre alt, zanken sich. Eigentlich wollten die drei Männer die Frau ärgern. Doch der Streit der Geschlechter im Buddelkasten fand ein jähes Ende, da die heranwachsenden Hooligans eine schröckliche Beobachtung machten. Das Fangespiel mit Dame wurde abgebrochen.

Kuck mal, der interessiert sich für Blumen.

Im Foto die Blume, um die es ging.

die Zeit des Scheißedeutsch

Die Brigitte ist am Boden zerstört und schmeißt auf einen Rutsch alle raus, die noch schreiben können. Die in der Redaktion verbleibenden sind strunzdumme Legastheniker, die nur die Zahlen auf ihrem Konto interessieren.

Beim Sozenblatt "Die Zeit" sieht es ähnlich aus. Das produziert Scheißedeutsch, also eine Gammelsprache, die niemand versteht.

Nato registriert gehäuft russische Militäraktionen in Europa

Was soll uns der Satz sagen, außer daß sich ein Praktikant erleichtert hat? Wir wissen es nicht und werden es wohl nie erfahren. Doch angenommen, der Sechstklässler der Zeit hätte in den wenigen Schuljahren zumindest Sprachkunde in Deutsch erworben, so fehlen ihm immer noch die ab Klasse sieben vermittelten Kenntnisse in Erdkunde für Fortgeschrittene.

Wir greifen deshalb noch einmal auf unsere grenzwertige Strichzeichnung von gestern zurück, diesmal allerdings in den Grenzen Europas. Das Bild zeigte leider nur einen Ausschnitt Europas, so daß wir in dem Bild die Begrenzungen für Friedensnobelpreisträger nicht einzeichnen können. Ein solches Bild unterbringen zu wollen, würde unser Bloglayout sprengen.

Im Bild also ein Teil Europas, ohne die europäische Staatsgrenze, über die das NATO-Militär mit Argusaugen wacht, jener Teil allerdings, in dem die Russenflieger fliegen.

Um die russischen Maschinen abzufangen, seien an vier Orten Nato-Flugzeuge aufgestiegen.

Und im Kleingedruckstem.

Die Flieger befanden sich dabei der Mitteilung nach stets in internationalem Luftraum.

Aha, die NATO registriert also auch Flüge im internationalen Luftraum und verjagt all jene, die ihr nicht in den Kram passen. Die Pressestelle der NATO ließ offen, ob sich die Bundesheeresfliegerverbände mit beiden betriebsbereiten Eurofighter oder nur mit einem am medialen Schlagabtausch beteiligten.

Wie geht es nun weiter, liebe Zeit? Immerhin haben alle angeschlossenen deutschen Abschreibemedien den Halbseiter des NATO-Propagandabüros weisungsgemäß nicht mal umgedichtet.

update

PPQ: Putin mit immer perfideren Tricks

29. Oktober 2014

Monika Mersmann verschweigt Nackedeis

Monika Mersmann wird uns von den vereinigten deutschen Internetportalen als Reisebloggerin vorgestellt. Das sind jene Portale, bei denen man vom Kundenmanagement freundlich dran erinnert wird, aus Sicherheitsgründen eine Telefonnummer beim Betreiber zu hinterlegen. Am besten wäre Handy, denn das läßt sich besser verfolgen. Bei Festnetz weiß man ja, wo es steht.



Monika hat einen leichten Silberblick, schaut sehr unvorteilhaft an der Kamera vorbei, was ihr Foto letztlich schrecklich aussehen läßt.

Moni betreibt eine Seite unter dem Namen "Reisen teilen", die wir nicht weiter beachten, denn ihre jüngste, unter den wachsamen Augen des "Reiseblogger Kodex" entstandene, Geschichte preist uns das zweite Gesicht (Monika Mersmann) Teneriffas an.

Aus dem Promotext.

Noch heute findet sie es spannend, hautnah zu erfahren, wie sich das Leben in anderen Kulturen abspielt. In ihrem Blog präsentiert sie ihre ganz persönlichen Erlebnisse.

Aus dem persönlichen Erlebnistext.

Playa de la Rajita

Dieser Strand fast an der Südspitze der Insel ist ziemlich groß, sehr sauber und besteht wie fast alle Strände auf Teneriffa aus dunklem Vulkansand. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es hier jemals richtig voll wird.


Bis zur Südspitze der Insel ist es noch ein erkleckliches Stück Weg, das wir fußmärschig auf 20 Kilomter beziffern, wenn Google Maps ungefähr hinhaut.

Richtig ist die Feststellung, daß es dort kaum voll wird, da An- und Rückmarsch durchaus beschwerlich sind. Wind gibt es da auch fast immer kostenlos und bis zum Abwinken.

Die gute Frau verschweigt allerdings, daß diese kleinen Buchten abseits der großen Strände gerne auch von den Nackedeis dieser Welt für ungestörtes FKK-Vergnügen genutzt werden. Zumindest haben wir jetzt eine Ahnung, was die gute Frau unter hautnah versteht.

Die von uns getroffenen Aussagen gelten auch für GMX und 1&1, denn dort hat sie ihre banalen Worte ebenfalls untergebracht.

Wer persönliche Erlebnisse von der Insel Teneriffa hautnah nachvollziehen möchte, der durchsuche diesen Blog. Da wird er fündig.

ZDF entschuldigt sich für NAZI-Moderator mit schwuler Tasse


ZDF: Braunhemd mit schwuler Tasse moderiert Hooligan-Krawalle

Daß ZDF hat für all jene Zuschauer, die ob ihrer Sehschwäche einen Moderator in Braunhemd mit schwuler Kaffeetasse gesehen haben wollen, einen pauschale Entschuldigung ausgesprochen, denn braun ist in Wirklichkeit grün. Dem Argument wiederum haben wir auf Anhieb erst mal nichts entgegenzuhalten, denn nach Goethes geschriftstellerter Farbenlehre entsteht braun aus der Mischung von Grün und Rot, wie ein wissenschaftlicher Kommentator die Einlassung vom ZDF beschrieb.

Halten wir fest, daß Nazi-Mods der großen Medien gar nicht so selten sind.

SZ: Polen bereitet Einmarsch in Rußland vor


SZ: Polen verlegt Truppen an die russische Grenze

Als Rache für Putins Angriff auf die polnische Ostgrenze mit seiner unsichtbaren Panzerarmee hat die polnische Partei- und Staatsführung beschlossen, den Einmarsch in Rußland vorzubereiten, wie der im fernen Warschau schriftstellernde Frontkorrespondent der Süddeutschen, Klaus Brill, ausspioniert hat. Leider hatte er seine Brille verlegt, oder den Atlas, oder beides, sonst wäre sein lustiger Artikel noch viel lustiger geworden.

Als bedrohlich gilt jetzt Russland, spätestens seit der russischen Militärintervention in der Ukraine...

Und, liebe Dummköpfe der Süddeutschen, auch wenn ihr kommentarlos Artikel umfälscht, unsere Kämpfer an der Propgandafront sind oftmals schneller als ihr und retten eure ursprüngliche Haßpropaganda für die Nachwelt.

Die SZ war nämlich so dämlich, den Titel der Haßpropaganda ohne Angabe von Gründen umzuschreiben.


grenzwertige Malerei von Die Anmerkung auf Vorlage von Google Maps

ND: alles Nazis, dieses Hools



Sehr schöne Schlagzeile, die die antifaschistische und sozialistische Tageszeitung gestern im Keller der Titelseite feilbot.

Nazi-Hooligans planen weitere Provokationen

NRW-Verfassungsschutz kann bei Kölner Krawall keine Initiative organisierter Rechtskriminalität erkennen


Wir übrigens auch nicht, und wir sind auch für den Schutz der Verfassung. Das nur nebenbei.

Jahrzehntelang haben deutsche Sicherheitsbehörden, Medien, Antifaschisten, Gutmenschen, Tugendwächter und die Kirchen gepennt und den Nazi-Hooligan glattweg übersehen. Seit Sonntag wird das deutsche Volk aufgeklärt. Alles Nazis diese Hools.

Daß seit Jahrzehnten mit schöner Regelmäßigkeit und Woche für Woche die ultimativen Schlachten aller Schlachten geschlagen werden, auf und neben den Fußballplätzen dieser Republik, das wird immer noch fleißig verschwiegen, denn das staatstragende Verschwiegenheitsgebot der Seit an Seit schreibenden Medien ist ja nicht außer Kraft.

So wundert es nicht, daß die Schläger nun zu Nazis umgewidmet werden.

Nun dürft ihr alle darüber rätseln, warum es diese Titelzeile erst durch unseren Zeitungsschnorrer ins Internet geschafft hat, warum das ND wie alle anderen deutschen Medien keine Fotos, keine Filme, keine Sprechchöre, keine Losungen, keine Hitlerverehrungen als Beleg solch steiler These bringt.

Kann es damit zu tun haben, daß die deutsche Naziszene immer noch gelähmt ist, als Gegener ehrlichen Antifaschismus untauglich, ergo hinter jeder Ecke ein Nazi vermutet werden muß? Da die Hooligans bis Sonntag in der vereinten deutschen Medienlandschaft gar nicht stattfanden, dann können sie auch flink als Nazi-Ersatz herbeigeschrieben werden.

Antifaschismus der niederen Instinkte als Ersatzdroge, statt grundsolider Aufklärung über Gewalt am Fußball-Samstag, das ist es, was die Sozialisten a la Velten Schäfer feilzubieten haben.

28. Oktober 2014

der Himmel über Brandenburg

eine Formation Gänse Richtung Westen

der Himmel über Berlin