SPIEGEL ONLINE 04. Februar 2009, 14:14 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-605475,00.html
Schäuble sieht Verfassungsprobleme
______________
Wat'n passiert? War der beim Optiker? Der hat doch in seinem ganzen Leben noch nie Verfassungsprobleme gesehen.
4. Februar 2009
3. Februar 2009
Rechtsextremisten sind gefährlich, aber nützlich
Sehen sie eine Gefahr, von rechts?
Nein, die sehe ich im Gegensatz zu vielen anderen nicht. Rechtsextremisten sind zwar gefährlich aber auch nützlich, weil sie zwingen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und die, die anders denken, auf den Plan zu rufen.
Sich mit Rechtsextremen auseinandersetzen und nicht mehr lichterketteln?
Ei pfui aber auch.
Einfach mal googeln.
Nein, die sehe ich im Gegensatz zu vielen anderen nicht. Rechtsextremisten sind zwar gefährlich aber auch nützlich, weil sie zwingen, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und die, die anders denken, auf den Plan zu rufen.
Sich mit Rechtsextremen auseinandersetzen und nicht mehr lichterketteln?
Ei pfui aber auch.
Einfach mal googeln.
Katholen wieder bei sich
Ich verstehe das Mediengerummel um den Vatikan nicht. Der deutsche Pabst hat reinen Tisch gemacht und den Katholizismus wieder auf seine ureigenen Fundamente gestellt. Die Katholen sind wieder unter sich.
Weiter ist nichts passiert.
Am lustigsten fand ich allerdings den Vorwurf, damit hätte der Vatikan den Dialog zwischen katholische Kirche und Juden zerstört. Ach hab ich gelacht. Als ob es jemals einen Dialog zwischen Religionen gegeben hätte.
Es kann keinen Dialog zwischen Religionen geben, da jede für sich einen Absolutheisanspruch vertritt. (*)
Aber noch mehr lache ich über die Herrn Ratzingers Antwort auf Merkels Reinheitsgebot nach deutscher Braunart.
"Das darf nicht ohne Folgen im Raum stehen bleiben": Kanzlerin Merkel fordert mit ungewohnter Schärfe ein klares Wort von Papst Benedikt XVI. Doch der Vatikan sieht in der Holocaust-Debatte um Bischof Williamson keinen Handlungsbedarf.
Recht getan, Herr Pabst.
Rohrkrepierer erweist sich als Rohrkrepierer
Der Landfunk bombardiert das nachrichtenaffine Volk mit der Meldung, daß es sich beim gestern von mir apostrophierten Rohrkrepierer um einen selbigen handelt. Das mediale Feuerwerk, gestern noch mit Evakuierung, Hochsicherheitsbergung und lustigem Abtransport, Straßensperrung und Wichtigtuerei abgefeuert, zündete schlichtweg nicht.
Nach dem Fund von 15 selbstgebastelten Sprengsätzen ist weiterhin unklar, wann und von wem der Sprengstoff im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg deponiert wurde.
Wie ein Polizeisprecher am Dienstag betonte, waren die Fundstücke zwar zündfähig - es seien aber eher Feuerwerkskörper gewesen, deren Sprengkraft nicht an eine Rohrbombe heranreiche.
Nach dem Fund von 15 selbstgebastelten Sprengsätzen ist weiterhin unklar, wann und von wem der Sprengstoff im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg deponiert wurde.
Wie ein Polizeisprecher am Dienstag betonte, waren die Fundstücke zwar zündfähig - es seien aber eher Feuerwerkskörper gewesen, deren Sprengkraft nicht an eine Rohrbombe heranreiche.
Mehdorn - der kommunikative Zwerg
Wie die Süddeutsche morgen drucken werden wird:
Mehdorn verschweigt weiteren Daten-Skandal
Neuer Daten-Skandal bei der Bahn: Der Konzern hat Angestellte weit stärker ausgeforscht als bisher bekannt. Bei einer weiteren Aktion wurden sogar die "Daten aller Mitarbeiter" mit Adressen und Bankverbindungen von Geschäftspartnern abgeglichen. Konzernchef Mehdorn hat darüber bislang geschwiegen - der Aufsichtsrat ist empört.
Das neue Ausmaß der Affäre löste im Aufsichtsrat Entsetzen aus. Man sei "schockiert", hieß es in Aufsichtsratskreisen. Es sei unbegreiflich, dass der Vorstand nur "scheibchenweise" mit der Wahrheit über die Datenaffäre herausrücke. "Wir können nur den Kopf schütteln." Konzernchef Mehdorn komme aus dieser Affäre voraussichtlich nicht mehr heil heraus, hieß es weiter.
Daß Mehdorn vor Kameras und Mikrofonen noch nie eine glückliche Figur gemacht hat und immer etwas von dem Schauspieler hat, der am falschen Set vorstellig wurde, ist hinlänglich bekannt und bedarf keiner weiteren Begründung.
Daß selbige Person sich auch im Spiel "Stille Post" als Versager entpuppt, das wurde gerade bekannt, denn so still war die Post nun auch wieder nicht. Man könnte auch sagen, jetzt geht die Post ab und wird in etlichen Blogs einer weiteren Verwertung zugeführt.
Der Betreiber von netzpolitik.org hatte den Datenschutzskandal, sprich die streng geheime Ausschnüffelung von Bahnangestellten und Vertragspartnern, im Volltext öffentlich gemacht.
Das Dokument selber ist natürlich auch auf anderen Seiten zu finden.
Per https gehts auch.
Nun heißt es:
Die Deutsche Bahn AG hat mir soeben meine erste Abmahnung für dieses Blog geschickt. Konkret geht es um das interne Memo zur Mitarbeiter-Rasterfahndung bei der Deutschen Bahn, das ich am Samstag hier publiziert habe.
Nun weiß ich nicht, wie die Chancen sind, mich vor Rechtstreitigkeiten mit dem Konzern zu schützen, bzw. ob ich Chancen habe, dagegen vorgehen zu können. Und bitte daher die mitlesenden Juristen um Rat.
Hier ist der Text, der mir heute per PDF in einer Mail zuging:
Verrat von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen
Sehr geehrter Herr Beckedahl,
Sie sind Inhaber und Betreiber der Homepage www.netzpolitik.org.
Wie wir festgestellt haben, veröffentlichen Sie im Wortlaut und als pdf-Dokument auf Ihrer Homepage unter der URL http://netzpolitik.org/2009/das-memo-zu-der-rasterfahnung-bei-der-deutschen-bahn/ einen Vermerk des Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit über ein Gespräch mit der Deutschen Bahn AG vom 28. Oktober 2008 über die Geschäftsbeziehungen der Deutschen Bahn AG mit der Network Deutschland GmbH.
Damit verstoßen Sie gegen §17 Abs. 2 Nr. 2 UWG bzw. §§ 823 Abs. 1 und 826 BGB. Gemäß §§ 1004, 823 Abs. 1, Ans. 2 BGB sind Sie zur Beseitigung bzw. Unterlassung verpflichtet.
Wir fordern Sie daher auf, den Gesprächsvermerk im Wortlaut und als pdf-Datei sofort von Ihrer Homepage zu entfernen.
Das Entfernen bzw. das bloße Unterlassen allein genügt nicht, um die sog. Wiederholungsgefahr zu beseitigen und somit den Unterlassungsanspruch zu erfüllen. Hierfür bedarf es einer uneingeschränkten, unwideruflichen Unterlassungserklärung, in der für jeden Fall der Zuwiderhandlung eine angemessene Vertragsstrafe zu unseren Gunsten versprochen wird.
Wir fordern Sie hiermit auf, eine solche Erklärung bis zum 6. Februar abzugeben und uns zuzusenden. Eine Erklärung, die diesen Anforderungen genügt, haben wir als Anlage diesem Schreiben beigefügt.
Sollten Sie unserer Forderung nicht nachkommen, sind wir gehalten, den Anspruch unverzüglich gerichtlich geltend zu machen.
Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen sowie die Einleitung von strafrechtlichen Schritten behalten wir uns ausdrücklich vor.
Mit freundlichen Grüßen
--------------
Herr Mehdorn hat das Spiel längst verloren, er weiß es nur noch nicht. Und auf Grund seines sehr begrenzten Intellektes wird er es auch nie wissen. Ist halt ein kommunikative Zwerg.
Die Deutsche Telekom haben den gleichen Sachverhalt an den Backen.
Zwei Großkonzerne im Staatsbesitz. Erzähl mir bloß noch mal jemand, wie schlimm die Stasi gewesen sein soll.
Ergo:
...ein guter rat von "mir":
gehen sie in sich, notieren sie ihre interessen, dann hat es der arbeitsvermittler einfacher, ihr bewerberprofil zurecht zu schwindeln!!
Blogpause
Ich muß mal Pause machen und der die das Blog leicht zensieren, denn
Thüringens Polizei soll nach einem Erlass des Innenministeriums die Ermittlungen übernehmen und gegen weitere Verunglimpfungen des CDU-Politikers vorgehen. (Quelle)
Ich weiß selber nicht mehr genau, ob in diesem Blog überhaupt etwas zu Althaus geschrieben wurde, und wenn nein, warum diese Gelegenheit mit Nichtsnutzigkeit vertan wurde, statt sie schamlos auszunutzen.
Falls ich aus den zurückliegenden Monaten nichts finde, dann muß ich mir halt schnell ein Hohelied auf den Waldmenschen ausdenken.
Allerdings ist mir ein Rätsel, worauf sich die Einschätzung eines Herrn Oettinger gründet, Althaus sei sehr beliebt und ein "intelligenter und feiner Kerl."
Kennt wer diesen Menschen, damit ich den mal kontaktieren kann? Mir liegen dazu genau gegensätzliche Aussagen von thüringer Landesbürgern vor.
Thüringens Polizei soll nach einem Erlass des Innenministeriums die Ermittlungen übernehmen und gegen weitere Verunglimpfungen des CDU-Politikers vorgehen. (Quelle)
Ich weiß selber nicht mehr genau, ob in diesem Blog überhaupt etwas zu Althaus geschrieben wurde, und wenn nein, warum diese Gelegenheit mit Nichtsnutzigkeit vertan wurde, statt sie schamlos auszunutzen.
Falls ich aus den zurückliegenden Monaten nichts finde, dann muß ich mir halt schnell ein Hohelied auf den Waldmenschen ausdenken.
Allerdings ist mir ein Rätsel, worauf sich die Einschätzung eines Herrn Oettinger gründet, Althaus sei sehr beliebt und ein "intelligenter und feiner Kerl."
Kennt wer diesen Menschen, damit ich den mal kontaktieren kann? Mir liegen dazu genau gegensätzliche Aussagen von thüringer Landesbürgern vor.
2. Februar 2009
Kampf gegen Raucher verschärft sich
Wie das SEK mit gesetzeskonformen Rauchern, bei dieser Arschkälte trotzdem im Freien qualmen gehen, also wie die Polizisten mit solchen Mitbürgern umgehen, das ist am Ende dieses BILD-Videos zu sehen.
schönes Bloggermotto
Wenn man die Internetwelt im allgemeinen...
Eigentlich reicht ja Welt schon aus.
Wenn man's so nimmt, wie es ist, dann ist das Folgende doch eigentlich ein Qualitätsmerkmal für gute Blogs.
Eigentlich reicht ja Welt schon aus.
Wenn man's so nimmt, wie es ist, dann ist das Folgende doch eigentlich ein Qualitätsmerkmal für gute Blogs.
Rohrkrepierer bei der Polizei
Unisono melden die Medien (fast) gleichgeschaltet, daß in einer abrißreifen Kita Berlins Rohrbomben mit Zünder gefunden wurden, was eine Evakuierung umliegender Häuser und den Hochsicherheitsabtransport (in einem Blechkistenauto) erforderlich machten.
Nur SPON tanzt wieder mal aus der Reihe und hat dem Praktikanten bereits für den Montag der Woche die Kreativaufgabe gestellt. Diese hat er wie folgt gelöst.
Zuerst einmal schreibt er den Text der Bundespropagandagentur (han/dpa) ab, um dann seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.
"Ein Zusammenhang mit den immer wieder brennenden Autos im Prenzlauer Berg sei derzeit nicht erkennbar", sagte die Polizeisprecherin.
Selbst der Dienst in der Polizei schützt also nicht vor Dummheit, so die Dame das so gesagt hat. Hätte sie die Presseerklärungen der letzten zwei Jahre aus ihrem eigenen Haus studiert, dann müßte sie wissen, daß in Berlin Autos angezündet, abgefackelt oder verbrannt werden, aber nicht gesprengt. Und in dem einen Fall der Sprengung wurde der Täter später als Zufallsfund im Ostbahnhof gefaßt.
Oder der Praktikant wollte sich bei SPON verdient machen. Bewiesen hat er lediglich seine Blödheit.
Nur SPON tanzt wieder mal aus der Reihe und hat dem Praktikanten bereits für den Montag der Woche die Kreativaufgabe gestellt. Diese hat er wie folgt gelöst.
Zuerst einmal schreibt er den Text der Bundespropagandagentur (han/dpa) ab, um dann seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.
"Ein Zusammenhang mit den immer wieder brennenden Autos im Prenzlauer Berg sei derzeit nicht erkennbar", sagte die Polizeisprecherin.
Selbst der Dienst in der Polizei schützt also nicht vor Dummheit, so die Dame das so gesagt hat. Hätte sie die Presseerklärungen der letzten zwei Jahre aus ihrem eigenen Haus studiert, dann müßte sie wissen, daß in Berlin Autos angezündet, abgefackelt oder verbrannt werden, aber nicht gesprengt. Und in dem einen Fall der Sprengung wurde der Täter später als Zufallsfund im Ostbahnhof gefaßt.
Oder der Praktikant wollte sich bei SPON verdient machen. Bewiesen hat er lediglich seine Blödheit.
per Mausklick zum Terroristen
Wie das geht erklärt Heribert Prantl in einem Artikel der Süddeutschen.
das kommt wie gerufen
Ernst Corinth wies vor wenigen Tagen darauf hin:
„Das 10-minütige Betrachten von Frauenbrüsten,“ heißt es also beim DRK, „ist für Männer genauso gesund wie eine halbe Stunde körperlicher Betätigung. Dies fand eine deutsche Studie heraus, die kürzlich in New England Journal of Medicine veröffentlichet wurde. Durch die sexuelle Erregung wird der Herzschlag beschleunigt und die Blutzirkulation angeregt. Dadurch verringert sich das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt um 50%.“ Und wer regelmäßig sich mit entblößten Frauenoberkörpern die Zeit vertreibt, der lebt etwa vier bis fünf Jahre länger als keusche Zeitgenossen.
Da kommt ja die gestrige Meldung von The Sun wie gerufen.
KEIRA KNIGHTLEY had fans captivated when she stripped off in 2005 movie Domino.
And she’s set to send pulses racing even faster with the upcoming Blu-ray release of the film, which will show her kinky exploits in even finer detail.
Keira Knightley hat die Fans entzückt, als sie 2005 im Film "Domino" die Hüllen fallen lies. Und nun treibt sie den Puls ihre Fans weiter in die Höhe, denn auf der angekündigten BlueRay-Version des Films sind ihre perversen Abenteuer* in wesentlich feineren Details zu beäugen.
*frei übersetzt, man könnte auch schmuddlige Heldentaten schreiben, kommt aufs gleiche raus
_______________
Nachbemerkung
Das Internet ist auch nicht mehr das, was es noch nie war. Im steinalten KK-Post waren etliche hochqualitative Bilder der Dame verlinkt. Die Bilder gibt es nicht mehr.
Sage mir also keiner, daß Internetzensur nicht stattfindet. Sie heißt bloß anders.
http://skinnycelebnews.blogspot.com/2007/01/skinny-keira-knightley-in-hawaii.html
Blog wurde entfernt.
Leider wurde das Blog unter skinnycelebnews.blogspot.com entfernt. Diese Adresse ist für neue Blogs nicht verfügbar.
Leider???
Schau'n wir mal testhalber, wie lange sich dieses Bild im Internet hält.
„Das 10-minütige Betrachten von Frauenbrüsten,“ heißt es also beim DRK, „ist für Männer genauso gesund wie eine halbe Stunde körperlicher Betätigung. Dies fand eine deutsche Studie heraus, die kürzlich in New England Journal of Medicine veröffentlichet wurde. Durch die sexuelle Erregung wird der Herzschlag beschleunigt und die Blutzirkulation angeregt. Dadurch verringert sich das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt um 50%.“ Und wer regelmäßig sich mit entblößten Frauenoberkörpern die Zeit vertreibt, der lebt etwa vier bis fünf Jahre länger als keusche Zeitgenossen.
Da kommt ja die gestrige Meldung von The Sun wie gerufen.
KEIRA KNIGHTLEY had fans captivated when she stripped off in 2005 movie Domino.
And she’s set to send pulses racing even faster with the upcoming Blu-ray release of the film, which will show her kinky exploits in even finer detail.
Keira Knightley hat die Fans entzückt, als sie 2005 im Film "Domino" die Hüllen fallen lies. Und nun treibt sie den Puls ihre Fans weiter in die Höhe, denn auf der angekündigten BlueRay-Version des Films sind ihre perversen Abenteuer* in wesentlich feineren Details zu beäugen.
*frei übersetzt, man könnte auch schmuddlige Heldentaten schreiben, kommt aufs gleiche raus
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Nachbemerkung
Das Internet ist auch nicht mehr das, was es noch nie war. Im steinalten KK-Post waren etliche hochqualitative Bilder der Dame verlinkt. Die Bilder gibt es nicht mehr.
Sage mir also keiner, daß Internetzensur nicht stattfindet. Sie heißt bloß anders.
http://skinnycelebnews.blogspot.com/2007/01/skinny-keira-knightley-in-hawaii.html
Blog wurde entfernt.
Leider wurde das Blog unter skinnycelebnews.blogspot.com entfernt. Diese Adresse ist für neue Blogs nicht verfügbar.
Leider???
Schau'n wir mal testhalber, wie lange sich dieses Bild im Internet hält.
31. Januar 2009
und heute macht sich zum Affen
Dieter Wiefelspütz
Mich gruselt es beim Gedanken, daß wir uns eines Tages begegnen könnten und der säuselt: Übrigens, du darfst Dieter zu mir sagen. Ekelhaft.
___________________
Sehr geehrter Herr Wiefelspütz,
Sie schreiben in diesem Forum vom 26.12.2008
"Der Deutsche Bundestag ist keine Berufsvertretung sondern Volksvertretung" Dem Unterzeichner war das bekannt,insoweit antworten Sie an der Sache vorbei. Die Frage war: (sinngemäss) Halten Sie die soziologische Struktur des Deutschen Bundestages für einen repräsentativen Querschnitt der des Volkes ? Halten Sie jede Gruppe ausreichend und repräsentativ vertreten ?
Mit verbindlicher Empfehlung
Hans Stein
-----------
28.12.2008
Antwort von Dr. Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr ,
ich beantworte keine Fragen, die Sie selber beantworten können.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
-----------
Wie erklären Sie dann, dass Entscheidungen unserer "Volksvertretung" sehr häufig zum Nachteil breiter Bevölkerungsgruppen getroffen werden. Außerdem beantworten Sie die Frage von Herrn Stein nicht, ich bitte Sie dies nachzuholen.
Weiterhin möchte ich Sie fragen, welche prinzipiellen Möglichkeiten Sie in Erwägung ziehen, um zukünftig besser sicher zu stellen, dass Aussagen in Wahlprogrammen nach der Wahl umgesetzt werden und vom Wähler eingefordert werden können.
Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung der Fragen.
Freundliche Grüße
Uwe
31.01.2009
----------
Antwort von Dr. Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr ,
Ihre Behauptung, der Deutsche Bundestag habe sehr häufig Entscheidungen zum Nachteil breiter Bevölkerungsgruppen getroffen, halte ich für abwegig. Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. An dieser Erfolgsgeschichte hat auch unsere Volksvertretung einen erheblichen Anteil.
Selbstverständlich fühlen sich Parteien an ihre Wahlaussagen gebunden. Werden Versprechen grundlos gebrochen, gibt es eine einfache Konsequenz: Abwählen! Das funktioniert!
Schließlich: Wie ich eine Frage beantworte, entscheide ich selbst.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
-----------
Werter Herr Dr. Wiefelspitz,
in einer kürzlich ausgestrahlten TV-Sendung kam vor kurzer Zeit, dass der Kaiser gegen den 1. Weltkrieg war. Eine Bestätigung fand ich auch in dem Buch von S. Haffner "Von Bismarck zu Hitler" Seite 99 "der Kaiser wollte überhaupt keine Krise und schon gar keinen Krieg." Damals stimmte die SPD als größte Fraktion geschlossen für den 1. Weltkrieg und stimmte allen weiteren Kriegskrediten zu. Sogar die SPD - Führer beeinflussten den deutschen Arbeiter fröhlich in den Krieg zu ziehen.
Ist die SPD entgegen ihren Beteuerungen in Wirklichkeit nicht eine Kriegspartei?
Mit freundlichen Grüßen
E. Humplik
-----------
Sehr geehter Herr,
die SPD hat niemals für den 1. Weltkrieg gestimmt. Der Kaiser ist nicht verjagt worden, sondern hat sich "vom Acker gemacht".
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Diete Wiefelspütz, MdB
Mich gruselt es beim Gedanken, daß wir uns eines Tages begegnen könnten und der säuselt: Übrigens, du darfst Dieter zu mir sagen. Ekelhaft.
___________________
Sehr geehrter Herr Wiefelspütz,
Sie schreiben in diesem Forum vom 26.12.2008
"Der Deutsche Bundestag ist keine Berufsvertretung sondern Volksvertretung" Dem Unterzeichner war das bekannt,insoweit antworten Sie an der Sache vorbei. Die Frage war: (sinngemäss) Halten Sie die soziologische Struktur des Deutschen Bundestages für einen repräsentativen Querschnitt der des Volkes ? Halten Sie jede Gruppe ausreichend und repräsentativ vertreten ?
Mit verbindlicher Empfehlung
Hans Stein
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28.12.2008
Antwort von Dr. Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr ,
ich beantworte keine Fragen, die Sie selber beantworten können.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
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Wie erklären Sie dann, dass Entscheidungen unserer "Volksvertretung" sehr häufig zum Nachteil breiter Bevölkerungsgruppen getroffen werden. Außerdem beantworten Sie die Frage von Herrn Stein nicht, ich bitte Sie dies nachzuholen.
Weiterhin möchte ich Sie fragen, welche prinzipiellen Möglichkeiten Sie in Erwägung ziehen, um zukünftig besser sicher zu stellen, dass Aussagen in Wahlprogrammen nach der Wahl umgesetzt werden und vom Wähler eingefordert werden können.
Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung der Fragen.
Freundliche Grüße
Uwe
31.01.2009
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Antwort von Dr. Dieter Wiefelspütz
Sehr geehrter Herr ,
Ihre Behauptung, der Deutsche Bundestag habe sehr häufig Entscheidungen zum Nachteil breiter Bevölkerungsgruppen getroffen, halte ich für abwegig. Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. An dieser Erfolgsgeschichte hat auch unsere Volksvertretung einen erheblichen Anteil.
Selbstverständlich fühlen sich Parteien an ihre Wahlaussagen gebunden. Werden Versprechen grundlos gebrochen, gibt es eine einfache Konsequenz: Abwählen! Das funktioniert!
Schließlich: Wie ich eine Frage beantworte, entscheide ich selbst.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
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Werter Herr Dr. Wiefelspitz,
in einer kürzlich ausgestrahlten TV-Sendung kam vor kurzer Zeit, dass der Kaiser gegen den 1. Weltkrieg war. Eine Bestätigung fand ich auch in dem Buch von S. Haffner "Von Bismarck zu Hitler" Seite 99 "der Kaiser wollte überhaupt keine Krise und schon gar keinen Krieg." Damals stimmte die SPD als größte Fraktion geschlossen für den 1. Weltkrieg und stimmte allen weiteren Kriegskrediten zu. Sogar die SPD - Führer beeinflussten den deutschen Arbeiter fröhlich in den Krieg zu ziehen.
Ist die SPD entgegen ihren Beteuerungen in Wirklichkeit nicht eine Kriegspartei?
Mit freundlichen Grüßen
E. Humplik
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Sehr geehter Herr,
die SPD hat niemals für den 1. Weltkrieg gestimmt. Der Kaiser ist nicht verjagt worden, sondern hat sich "vom Acker gemacht".
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Diete Wiefelspütz, MdB
30. Januar 2009
dümmer als die Polizei erlaubt
Die schweizer Polizei hat via Züricher Zeitung kund getan, vermittels einer Google-Suche ein Hanffeld geortet und die Verbrecher dingfest gemacht zu haben.
Für Freitag 13 Uhr war das den kritischen Journalisten gut genug, um es noch schnell in die Müllpipeline zu schicken. Der besorgte Bürger wird's schon mit wohlwollendem Abnicken danken, daß die Schweizer Garde derart tough ist. Ja schön. Nun haben wir erst mal Winter, auch in der Schweiz. Und Google-Satellitenbilder sind vor allem steinalt.
Aber für Schlagzeilen wie
Schweizer Polizei entdeckt Cannabis-Feld via Google Earth (heise)
Schweizer Polizei googelt ein Hanffeld (SPON)
usw. reicht es allemal, ehe man die Aktentasche gen heimischen Herd schleppt. Ist ja Freitag und der sonst wache und kritische Verstand unserer besten und prosaischsten Journalisten eh längst beim Redaktionskamel abgegeben.
Auf die Idee, sich den Artikel der Züricher Zeitung etwas genauer durchzulesen, darauf kommt niemand. Ein Engländer wurde festgenommen und hat gesungen wie ein Wellensittich in der Balz.
So verbleibt die Hauptarbeit übers Wochenende wieder bei der schallend lachenden Internetgemeinde hängen, die die Meldung auseinandernimmt und der Schweizer Polizei nebst den abschreibenden Medien nachweist, daß sie alle zusammen dümmer sind, als die Polizei eigentlich erlaubt.
Wer die Muße hat, kann sich durch den Heisethread wühlen, dort findet er dann alle Links und Gags zum Sachverhalt.
Und nun zu einer sehr lustigen Satire, die das Geschehen mit schweizer Humor zusammenfaßt:
Beim Schlag gegen eine Bande von Drogendealern entdeckte die Polizei im Internet ein grosses Hanffeld. Die Pflanzen waren auf Google Earth zu sehen. Dem Bauer droht nun mehrjähriger Knast.
Die grosse Menge Gras und Haschisch ist nur ein Teil der sichergestellten Drogen.
Photo: Simon Eppenberger
Die Beamten der Kantonspolizei Zürich staunten nicht schlecht, als sie im Internet ein Feld mit 1600 Hanfpflanzen entdeckten. Zu sehen waren die Pflanzen auf den Satellitenbildern von Google Earth, einer frei zugänglichen Karte im Internet.
Auf die Bilder der Drogenproduktion gestossen waren die Beamten per Zufall. Laut Oberleutnant Norbert Klossner von der Kantonspolizei Zürich habe ein Mitarbeiter auf Google Earth den genauen Standort des Bauernhofes nachgeschaut. Dabei fiel dem Ermittler ein Maisfeld auf, das rund um ein zweites Feld angelegt war. Die verdächtige Fläche hatte die Grösse eines Fussballfeldes und stellte sich als Hanffeld heraus.
Die grosse Menge belastet Bauer schwer
Aus Persönlichkeitsschutz gibt die Polizei die Aufnahme nicht frei. Inwieweit die Satellitenbilder von Google Earth in Ermittlungen einbezogen werden, will die Polizei aus taktischen Gründen nicht bekannt eben.
Kurzerhand gaben die Ermittler dem umfangreichen Verfahren den Decknamen Knut. Auf Anfrage sagt der leitende Beamte Norber Klossner, der Eisbär oder sein Wohnort Berlin haben keinen direkten Zusammenhang mit dem Fall. Der Name wurde verwendet, weil der damals in aller Munde war.
Für Freitag 13 Uhr war das den kritischen Journalisten gut genug, um es noch schnell in die Müllpipeline zu schicken. Der besorgte Bürger wird's schon mit wohlwollendem Abnicken danken, daß die Schweizer Garde derart tough ist. Ja schön. Nun haben wir erst mal Winter, auch in der Schweiz. Und Google-Satellitenbilder sind vor allem steinalt.
Aber für Schlagzeilen wie
Schweizer Polizei entdeckt Cannabis-Feld via Google Earth (heise)
Schweizer Polizei googelt ein Hanffeld (SPON)
usw. reicht es allemal, ehe man die Aktentasche gen heimischen Herd schleppt. Ist ja Freitag und der sonst wache und kritische Verstand unserer besten und prosaischsten Journalisten eh längst beim Redaktionskamel abgegeben.
Auf die Idee, sich den Artikel der Züricher Zeitung etwas genauer durchzulesen, darauf kommt niemand. Ein Engländer wurde festgenommen und hat gesungen wie ein Wellensittich in der Balz.
So verbleibt die Hauptarbeit übers Wochenende wieder bei der schallend lachenden Internetgemeinde hängen, die die Meldung auseinandernimmt und der Schweizer Polizei nebst den abschreibenden Medien nachweist, daß sie alle zusammen dümmer sind, als die Polizei eigentlich erlaubt.
Wer die Muße hat, kann sich durch den Heisethread wühlen, dort findet er dann alle Links und Gags zum Sachverhalt.
Und nun zu einer sehr lustigen Satire, die das Geschehen mit schweizer Humor zusammenfaßt:
Google Earth erspähte 1600 Hanfpflanzen im Thurgau
Von Simon Eppenberger. Aktualisiert am 29.01.2009Beim Schlag gegen eine Bande von Drogendealern entdeckte die Polizei im Internet ein grosses Hanffeld. Die Pflanzen waren auf Google Earth zu sehen. Dem Bauer droht nun mehrjähriger Knast.
Die grosse Menge Gras und Haschisch ist nur ein Teil der sichergestellten Drogen.
Photo: Simon Eppenberger
Die Beamten der Kantonspolizei Zürich staunten nicht schlecht, als sie im Internet ein Feld mit 1600 Hanfpflanzen entdeckten. Zu sehen waren die Pflanzen auf den Satellitenbildern von Google Earth, einer frei zugänglichen Karte im Internet.
Auf die Bilder der Drogenproduktion gestossen waren die Beamten per Zufall. Laut Oberleutnant Norbert Klossner von der Kantonspolizei Zürich habe ein Mitarbeiter auf Google Earth den genauen Standort des Bauernhofes nachgeschaut. Dabei fiel dem Ermittler ein Maisfeld auf, das rund um ein zweites Feld angelegt war. Die verdächtige Fläche hatte die Grösse eines Fussballfeldes und stellte sich als Hanffeld heraus.
Die grosse Menge belastet Bauer schwer
Aus Persönlichkeitsschutz gibt die Polizei die Aufnahme nicht frei. Inwieweit die Satellitenbilder von Google Earth in Ermittlungen einbezogen werden, will die Polizei aus taktischen Gründen nicht bekannt eben.
Dem Bauer droht eine mehrjährige Haftstrafe wegen Produktion und Handel mit Betäubungsmitteln. Dabei spielt es laut der Staatsanwältin eine untergeordnete Rolle, dass es sich bei Cannabis um eine sogenannt weiche Droge handelt. Grund ist die grosse Menge: Der Landwirt wird angeklagt, rund 1,5 Tonnen der Droge produziert zu haben (siehe links, Artikel zum Thema).
(Bernerzeitung.ch/Newsnet 29.01.2009, 15:25 Uhr)
Satellitenbild des Thurgau: Auf einer solchen Aufnahme von Google Earth war das Hanffeld zu sehen. Wo genau, sagt die Polizei aus taktischen Gründen nicht.
Eisbär Knut bei Drogenfahndung dabei
Als im Frühjahr 2007die Ermittlungen gegen die Cannabis-Grosshändler anliefen, war der kleine Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo in aller Munde. Der süsse, junge Bär begeisterte offenbar nicht nur die Tierfreunde rund um den Globus, sondern auch die Kriminalpolizei Zürich.Kurzerhand gaben die Ermittler dem umfangreichen Verfahren den Decknamen Knut. Auf Anfrage sagt der leitende Beamte Norber Klossner, der Eisbär oder sein Wohnort Berlin haben keinen direkten Zusammenhang mit dem Fall. Der Name wurde verwendet, weil der damals in aller Munde war.
BILD feiert IHN wieder mal ab
... und alibiert sich das mit einer durchs Internet geisternden irrwitzigen Theorie. mit dieser Begründung müßte BILD dem deutschen Volk eigentlich täglich das Neueste aus dem Leben des Führers reportieren.
Aber vielleicht wollte BILD mit Führerbild nebst Hakenkreuz nur den Zeiten seligen Angedenkens huldigen:
30. Januar 1933: Mit der sogenannten „Machtergreifung“, der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler des Deutschen Reiches durch Reichspräsident Paul von Hindenburg endet die Weimarer Republik. Vizekanzler wird Franz von Papen.
30. Januar 1934: Mit dem Gesetz über den Neuaufbau des Reichs wird im Zuge der Gleichschaltung die Souveränität der deutschen Länder aufgehoben und diese werden direkt der Reichsregierung unterstellt.
(http://de.wikipedia.org/wiki/30._Januar)
Menschenverstand gefährdet
Lottospielen gefährdet den Menschenverstand
Freitag, 30. Januar 2009 11:32
Durch den Riesen-Lotto-Jackpot von rund 35 Millionen Euro wird bei vielen Menschen der gesunde Menschenverstand getrübt. Dies sagte eine Expertin der Berliner Charité. Viele Tipper schätzen die Chancen auf einen Gewinn irrtümlicherweise größer ein. Außerdem birgt ein so hoher Jackpot auch ein Suchtpotenzial.
„Viele Menschen fallen einem Trugschluss zum Opfer, durch den sie ihre Chancen auf einen Gewinn höher einschätzen als er in Wirklichkeit ist“, sagte die Diplom-Psychologin Chantal Mörsen von der Universitätsklinik Charité.
Dieser Trugschluss basiere auf der Annahme, dass der Jackpot lange nicht geknackt worden sei – und die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn nun höher sein müsse als bisher. „Das stimmt aber nicht“, sagte Mörsen. Stattdessen bleibe die Chance mit rund 1:140 Millionen weiterhin sehr gering.
Freitag, 30. Januar 2009 11:32
Durch den Riesen-Lotto-Jackpot von rund 35 Millionen Euro wird bei vielen Menschen der gesunde Menschenverstand getrübt. Dies sagte eine Expertin der Berliner Charité. Viele Tipper schätzen die Chancen auf einen Gewinn irrtümlicherweise größer ein. Außerdem birgt ein so hoher Jackpot auch ein Suchtpotenzial.
„Viele Menschen fallen einem Trugschluss zum Opfer, durch den sie ihre Chancen auf einen Gewinn höher einschätzen als er in Wirklichkeit ist“, sagte die Diplom-Psychologin Chantal Mörsen von der Universitätsklinik Charité.
Dieser Trugschluss basiere auf der Annahme, dass der Jackpot lange nicht geknackt worden sei – und die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn nun höher sein müsse als bisher. „Das stimmt aber nicht“, sagte Mörsen. Stattdessen bleibe die Chance mit rund 1:140 Millionen weiterhin sehr gering.
29. Januar 2009
züchtig bis zur Kinnspitze
Besorgt fragt BILD an, wo der BH von Paris Hilton geblieben sei. Nun geht das diese Zeitung erst mal gar nichts an. Und zweitens wird es einen großen Teil der Mannheit überhaupt nicht interessieren. Die finden das abgebildete Foto eigentlich in Ordnung, denn so, wie die Dame kuckt, ist die züchtig bis zur Kinnspitze. Das reicht ja wohl aus.
Der Ratschlag an die Dame, sich einen zu kaufen, erübrigt sich also, denn wer hat der hat und kann zeigen. Zumal ein BH vor solch Augenschmaus nicht schützt.
Daniela Hantuchova
Dinara Safina
Ana Ivanovic
Viel schlimmer ist jedoch, daß BILD wie so oft bei THE SUN geklaut hat. Die wiederum sind nicht geizig und präsentieren das:
schlechte Banken
SPIEGEL-ONLINE 29. Januar 2009, 21:27 Uhr
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-604427,00.html
KRISENTREFFEN
Bundesregierung berät über Bad Banks
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Auch die brechen eines Tages zusammen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-604427,00.html
KRISENTREFFEN
Bundesregierung berät über Bad Banks
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Auch die brechen eines Tages zusammen.
Spitze(l)
Hartz IV-Empfänger sollen als Spitzel arbeiten
VON PAUL RONZHEIMER
Überwachung im Auftrag des Staates: Das Bundesamt für Verfassungsschutz sucht in einer Stellenausschreibung (Frist 31. Januar) „Observationskräfte“ und „Truppführer für den mobilen Einsatz“. Ein Job mit viel Verantwortung; eine Aufgabe, die nicht jeder übernehmen kann und will.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat für diese Stellen jetzt offensichtlich Hartz IV-Empfänger im Visier! Wie eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke (Linkspartei) bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) ergab, könne eine Nichtbewerbung als Observationskraft sogar zu Sanktionen führen. Soll heißen: Wer nicht als „Spitzel“ arbeiten will, dem droht die Leistungskürzung.
Ein Berliner Hartz IV-Empfänger erhielt bereits Anfang Januar die Job-Offerte vom Verfassungsschutz, übermittelt durch die BA. Im Anforderungsprofil, das BILD.de vorliegt, heißt es unter anderem: „Gefordert ist ein Interesse an politischen Zusammenhängen, körperliche Fitness, die Bereitschaft zur Unterziehung einer Sicherheitsprüfung und eine flexible Arbeitszeitgestaltung.“
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Na das machen wir doch gerne.
VON PAUL RONZHEIMER
Überwachung im Auftrag des Staates: Das Bundesamt für Verfassungsschutz sucht in einer Stellenausschreibung (Frist 31. Januar) „Observationskräfte“ und „Truppführer für den mobilen Einsatz“. Ein Job mit viel Verantwortung; eine Aufgabe, die nicht jeder übernehmen kann und will.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat für diese Stellen jetzt offensichtlich Hartz IV-Empfänger im Visier! Wie eine Anfrage der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke (Linkspartei) bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) ergab, könne eine Nichtbewerbung als Observationskraft sogar zu Sanktionen führen. Soll heißen: Wer nicht als „Spitzel“ arbeiten will, dem droht die Leistungskürzung.
Ein Berliner Hartz IV-Empfänger erhielt bereits Anfang Januar die Job-Offerte vom Verfassungsschutz, übermittelt durch die BA. Im Anforderungsprofil, das BILD.de vorliegt, heißt es unter anderem: „Gefordert ist ein Interesse an politischen Zusammenhängen, körperliche Fitness, die Bereitschaft zur Unterziehung einer Sicherheitsprüfung und eine flexible Arbeitszeitgestaltung.“
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Na das machen wir doch gerne.
das walte Hugo
Wer das Begriffspaar "Eva Mendes" und "Busen" auf Englisch googelt, erhält mehr Treffer als bei der Kombination "Jesus" und "Kreuz". (Quelle)
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